Barack Obama
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sco
Gelöschter Benutzer
Re: Barack Obama
von sco am 10.02.2010 00:59hier gibt es auch noch was, falls noch nicht bekannt:
http://www.verkackeiert.com/politik/obama-verschworung-tauschung-scheint-realitat-zu-werden/
Re: Barack Obama
von mehr-Kaba am 10.02.2010 09:52oder noch besser:
Ist Barack Obama der Antichrist?
Konservative Christen in den USA mutmaßen, beim neuen US-Präsidenten könne es sich um den seit langer Zeit erwarteten Antichristen handeln. Eine absurde Diskussion mit durchaus ernstem Hintergrund.
--> http://info.kopp-verlag.de/news/ist-barack-obama-der-antichrist.html
http://greyhunter.blog.de/2010/01/11/cnn-is-obama-the-anti-christ-7734071/
google suche : "obama antichrist" -> 1.870.000 Ergebnisse^^
Wie Innen so Außen
Ronno
Gelöschter Benutzer
Re: Barack Obama
von Ronno am 10.02.2010 20:06Barack Obama ist nicht der Antichrist !!!
Für das kommen den Antichristen müssen sich noch gewisse Dinge erfüllen:
1. Das sieben Staatenbündnis (das unsere Welt aus 7 Staaten besteht.
2. Verfolgung von Christen
3. Einheitsreligion
Es kann gut sein das Barack Obama schon die Wege dafür ebnet, in dem er einige Wirtschafts-
systeme (Staaten) ruiniert. Und gegen das christenliche Volk angeht, das glauben ich nicht.
Mein Freund ist Missionar auf Kreta, bei der Amtseinführung von Barack Obama sprach ich mit
der Frau meines Freundes und äußerte diesen Verdacht. Sie sagte zu mir "erstmal wissen wir nicht
wie der Teufel aussieht und zweitens sie glaubt es nicht das Barack Obama der Antichrist ist.
Re: Barack Obama
von flash26 am 10.03.2010 16:34Obama: Yes, we can kill
Geschrieben von Gerhard Wisnewski
Tja, unser Barack Obama. Hat man doch gleich geahnt, dass »Yes, we can« irgendwie unvollständig ist. Der gute Barack wollte uns einfach nicht sagen, was wir nun eigentlich können. Nun wissen wir es: »Yes, we can kill« …
Irgendwie sind seine Fans ziemlich still geworden. Kein Wunder: Da killt er in Pakistan fröhlich vor sich hin und knipst »Terroristen«, aber auch Zivilisten von der Luft aus ab. Mit ferngelenkten Drohnen. Ist ungefähr so wie ein Videospiel. Jemand sitzt an einem Bildschirm und betätigt einen Stick – und »paff«: Weg ist der Terrorist. Oder wer auch immer. Denn natürlich kann man Terroristen von Zivilisten gar nicht unterscheiden. Es ist ja das Wesen des Terroristen, dass er in zivil unterwegs ist. Uniformiert ist nur eine reguläre Truppe. Befindet sich der Terrorist in Wirklichkeit also gar nicht am Boden, sondern quasi am anderen Ende des Sticks? Oder gar im Weißen Haus? Das zu beweisen, erfordert nur ein wenig simple Logik.
»Darf ein demokratischer Rechtsstaat per Mausklick töten?«, grämt sich das Zentralorgan »Spiegel Online« angesichts des US-Drohnenkrieges gegen »Al-Qaida« in Pakistan. Eine gute Frage, die aber zu kurz greift. Denn entscheidend ist ja nicht die bloße Technik, sondern die Frage, ob ein demokratischer Rechtsstaat überhaupt relativ wahllos Menschen massakrieren darf – ohne Gerichtsverfahren, ohne Urteil. Und selbstverständlich auch ohne Beweise. Denn wen die USA nun warum zum »Terroristen« ernennen – womöglich h.c. –, bleibt im Wesentlichen ihr Geheimnis. Die wirkliche Frage muss daher lauten: »Kann ein Staat, der relativ wahllos Menschen tötet, ein demokratischer Rechtsstaat sein?« Und die Antwort lautet natürlich nein. So etwas kann nur ein menschenverachtendes Regime tun.
Die Faustregel für uns heißt daher: Terrorist ist der, der von irgendeinem Terroristen in der CIA, im US-Militär oder in der US-Regierung dazu ernannt wird. »Terroristen« in der US-Regierung? Na klar: Denn während der erklärte Terrorist relativ irreal und unbestimmt bleibt, ist der unstreitig reale Terrorist der, der den Joystick betätigt – und natürlich der, der die Befehle dazu gibt. Denn dass er wirklich abknallt, wer ihm gerade vor die Drohne läuft, wird ja ganz offiziell eingeräumt. Ob dagegen das arme Schwein, das da unten am Boden von Raketen zerfetzt wird, wirklich ein Terrorist ist, ist durchaus unklar.
Klar dagegen ist, dass die Befehlshaber und -empfänger in den USA gegen jedes Menschenrecht andere Menschen töten. Und das ist ziemlich genau die Definition von »Terrorist«. Ja, es ist sogar der Wesenskern des Terrorismus (von lat. »terror« = Schrecken), dass er ebenso wahl- wie scheinbar sinnlos zuschlägt. Dass also jeder ständig unter der Todesdrohung leben muss. Was man auch die »Strategie der Spannung« nennt. Denn klar ist ferner, dass zumindest die Dutzenden von Zivilisten um die »Zielperson« herum mit Terrorismus in der Regel überhaupt nichts zu tun haben, und dennoch liquidiert werden – einfach, weil sie in der Nähe waren.
Aber zum Glück haben wir ja noch die freie Presse, wie etwa Spiegel Online, die das alles aufdeckt. Allerdings bestimmt nicht, um einen Skandal zu entfachen oder Obama an den Pranger zu stellen. Sondern um die Massen an den Gedanken zu gewöhnen, dass es gerechtfertigt sein kann, wahllos Zivilisten umzubringen.
Am 5. August 2009 zum Beispiel sei es gelungen, einen Baitullah Mehsud zu töten – im 16. Anlauf. »An jenem Tag schwebte eine Drohne vom Typ Predator gut drei Kilometer über dem Haus von Mehsuds Schwiegervater in der pakistanischen Provinz Südwaziristan. Ihre Infrarotkamera sandte in Echtzeit gestochen scharfe Bilder an die CIA-Zentrale in Langley im US-Bundesstaat Virginia. Der Top-Talib saß auf dem Dach des Hauses. Seine Ehefrau, sein Onkel und ein Arzt leisteten ihm Gesellschaft. In diesem Moment wurde Tausende Kilometer entfernt, in den USA, ein Auslöser betätigt. Zwei Hellfire-Raketen schossen aus der Drohne – und trafen ihr Ziel. Am Ende waren Baitullah Mehsud und elf weitere Menschen tot.«
Toll. »16. Anlauf« heißt: Man hat halt ein wenig herumprobiert: »Insgesamt, so die Schätzungen, starben bei den 16 Angriffsversuchen zwischen 207 und 321 Personen – und nicht alle waren Taliban, das ist gewiss.«
Was sich ganz so anhört, als veranstalteten die USA mit ihren Drohnen in Pakistan ein mehr oder weniger lustiges Tontaubenschießen, bei dem sie jeweils einige hundert Menschen abknallen, um dann hinterher zu behaupten: Der zweite Turbanträger von rechts, das war der bekannte Terrorist Mohammed al-Satan.
Na und – ist doch in Afghanistan! Oder in Pakistan! Ja, aber nicht mehr lange. Das ist nur ein Testgebiet mit billigen, recht- und namenlosen Versuchskarnickeln. Sobald das US-Imperium die ganze Welt beherrscht und die Serienproduktion angekurbelt hat, werden die Drohnen den ganzen Globus umschwirren wie Schmeißfliegen. Ortungen aus Handy- und GPS-Netzen werden mit Identitäten verknüpft und an die Drohnen weitergeleitet. Im Prinzip braucht's dazu auch keine »Piloten« mehr. Sondern die Drohnen übernehmen die Pflege der Landschaft vollautomatisch.
Obama will Guantanamo schließen? Kein Wunder. Denn in Wirklichkeit will Obama überhaupt keine Gefangenen mehr machen. Und das wiederum hört sich so an, als wäre der große Friedensnobelpreisträger Obama in Wirklichkeit ein Kriegsverbrecher.
Quelle
Re: Barack Obama
von flower089 am 31.03.2010 20:44Horay, Obama's grosses Meisterstück die Gesundheitsreform ist durchgepeitscht, alle Gegner waren nach allgemeiner Mediendarstellung Verrückte und Fanatiker, wer einen guten Eindruck der wirklichen Zusammenhänge will, der wird hier fündig:
Obama's Gesetz / Hintergrund
Kommt mir sehr bekannt vor, bei uns dasselbe Programm, nur ein wenig gedämpfter.
UNENDLICHE LIEBE IST DIE EINZIGE WAHRHEIT - ALLES ANDERE IST ILLUSION !
sco
Gelöschter Benutzer
Re: Barack Obama
von sco am 09.04.2010 02:22Heute setzten USAs Obama und Russlands Staatschef Medwedjew ihre Unterschriften zur Atomwaffenbegrenzung bzw. Abbau. Ernst gemeinte Abrüstung oder geht einfach beiden das Geld aus und so kann die Einsparung wenigstens politisch günstig verbucht werden. Egal: Wenigstens ein Schritt ...
lg sco
sco
Gelöschter Benutzer
Re: Barack Obama
von sco am 09.04.2010 02:27Heute war natürlich Gestern - zulange vorm PC - sorry
lg sco
Re: Barack Obama
von weirdo am 12.01.2012 13:54Präsident Obama unterzeichnet Gesetz - Wird die USA jetzt ein Polizeistaat?
Die Stimmung der Bürgerrechtler in den USA fiel auf einen Tiefpunkt, als der US-Präsident am 31. Dezember 2011 auf Hawaii ein neues Gesetz mit seiner Unterschrift versah. Zwei neu beschlossene Regelungen lassen die USA nunmehr einem Polizeistaat gleichkommen.
Es betrifft die Anwendungen der neuen Beschlüsse, die es dem National Defense Authorization Act (NDAA) ermöglichen, weitreichende Sanktionen in aller Welt durchzuführen. So kann ab jetzt die USA Terrorverdächtige ohne Gerichtsverfahren ins Gefängnis stecken.
Desweiteren wird es der USA ermöglicht, dass sie Nicht-US-Bürger, die mutmaßlich zu Al Kaida gehören, in Militärgewahrsam nehmen kann. Außerdem soll das US-Militär im Ausland Gefangenenlager errichten und auf der ganzen Welt Terrorverdächtige festnehmen, verhören und ohne Zeitlimit festhalten dürfen.
Originalquelle: 07.01.2012, Heftig umstrittenes Gesetz: Amerika jetzt offiziell Polizeistaat
http://www.wochenblatt.de/nachrichten/traunstein/ueberregionales/USA-Polizeistaat-Euro-Dollar-Krise-Krieg-Obama_16-National-Defense-Authorization-Act_16-NDAA_16-Buergerrechte_16-Polizeistaat_16-Chiemgau_16-Guantanamo_16-Juergen-Unterhauser_16;art5568,86988
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