Waffen
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Waffen
von blix am 19.09.2008 22:19Was haltet ihr von Waffen für Privatpersonen?
Ich finde, dass sie für eine demokratische Geselltschaft wichtig sind.
Meiner Meinung nach sollte das Volk die Möglichkeit haben, über die selben Waffen zu verfügen, wie der Staat.
Es sollte ein Gleichgewicht zwischen Polizist und Bürger herrschen, noch besser wäre ein Gleichgewicht zwischen Bürger und Militär.
Die strengen Beschränkungen und die Registrierungspflicht für Waffen geben dem Staat einen taktischen Vorteil, der nicht existieren dürfte.
Jeder Volljährige sollte sich eine Waffe kaufen dürfen und der Staat sollte davon nix wissen.
Dennesito
Gelöschter Benutzer
Re: Waffen
von Dennesito am 19.09.2008 22:55Ich würde dem zustimmen..., denn wenn jemand einen anderen mit einer Waffe umbringen will, dann hätte er auch ohne eine "offizielle Erlaubnis" die Möglichkeit an eine Waffe zu kommen... also spricht eigentlich nichts dagegen...
Jedoch wenn unsere Gesellschaft geistig weit genug ist, um die Waffen nicht zu "missbrauchen", dann wäre die Gesellschaft und Menschheit eben auch soweit, dass sie garkeine Waffen mehr bräuchte, weil alles friedlich und harmonisch auf der Erde ablaufen würde.
Utopisches Wunschdenken vom Paradies auf Erden? Nö! Ich gebe "uns" MAXIMUM 20 Jahre, bis wir das "Paradies" auf Erden voll und ganz ausleben können
Hades
Gelöschter Benutzer
Re: Waffen
von Hades am 20.09.2008 00:19Vor einem Monat hätte ich noch gesagt "klar, Waffen für alle Privatpersonen", aber jetzt sage ich, dass alle Waffen eingeschmolzen werden sollen. ^^
Wenn man erst eine Waffe zu Hause liegen hat, wird man auch in Situationen kommen um sie zu nutzen, weil man sich geistig darauf vorbereitet hat und sich dadurch einen neuen Nebendarsteller (Einbrecher, Angreifer usw) in seine Realität geholt hat.
Dennesito
Gelöschter Benutzer
Re: Waffen
von Dennesito am 20.09.2008 00:48@Hades, das muss nicht immer vorkommen. Eher nur ganz selten.... Ich würde mal sagen, dass man durch Waffenbesitz, sozusagen die "Wahrscheinlichkeit" auf einen Einbrecher oder Ähnliches nur erhöht wird. Da haben noch einige andere Faktoren Mitspracherecht. Die Wünsche für die Zukunft, die "Begründung" für das Anschaffen der Waffe und vorallem unser ich nenne es mal "Unterbewusstsein"... ect. ect. ect....
Wenn man für "schlimme Vorfälle" vorsorgt, bedeutet das nicht, dass man diese "schlimmen Vorfälle" heranzieht... Es könnte ja auch sein, dass man im Leben genug Zeichen gekriegt hat, wodruch man "gewarnt" wurde und dann lieber diese Warnung annemen und danach handeln sollte, anstatt sich darüber sorgen zu machen sich "auszurüsten", aus Angst durch dieses Handeln "Negatives" anzuziehen.
Oder wenn ich ein Buch z.B.: "Überleben in der Antarktis"[Beispiel] habe, ist es auch immernoch sehr unwahrscheinlich, dass ich "nur wegen dem Buch" in die Antarktis komme und dort dann meine Überlebenskünste ausleben kann...... [Naja, obwohl, wer weiß, wer weiß... das "Schicksal"/Leben, bietet uns oft sehr merkwüridiege Dinge...]
Ich weiß was du mit deinem Post sagen willst Hades und stimme dir da eigentlich auch zu, aber das ganze ist VIEL KOMPLEXER, als dass wir es zur Zeit verstehen, geschweige denn anderen Leuten erklären könnten.....
Das Thema ist ja schon sozusagen soetwas, wie "Den Code unseres Lebens zu decodieren und zu verstehen". Naja, aber bis wir wissen, wie der/die/das "Konstrukteur" hier alles erschaffen und zum laufen gebracht hat, werden wir wahrscheinlich noch einige Zeit brauchen.
Hanswuast
Gelöschter Benutzer
Re: Waffen
von Hanswuast am 20.09.2008 01:33
Geht gar nicht...
ich muss Hades zustimmen, es war schonmal Gespräch im Chat und ich werde mich nur wiederholen:
GEHT GAR NICHT AUS NIEDEREN GRÜNDEN !!!
Die Gründe liegen energetisch auf der Hand, ist eine Waffe in der Nähe, will sie benutzt werden und es wird sich jemand für diese Energie finden. Egal ob Nahkampf- oder Fernwaffen (die Schlimmsten!), grundsätzlich wird großes Unheil damit angezogen und verführt das arme Wesen in deren Nähe zum Übelsten....
Einerseits sind scharfe Waffen nur für Feiglinge, die sich dem Leben nicht stellen können, da jede Situation gesteuert und anders gelöst werden kann. So kann ich mit meinem Lebensstil darauf achten, dass ich z. B. keinen Neid o. ä. bei meinem Gegenüber auslöse. Wenn ich umgebracht werden soll, ist das nach oder in einem positiven Leben wohl ein Inhalt meiner jetzigen Inkarnation.
Andererseits gibt es Sportarten, die ein gewisses Training beinhalten, um eine Konzentration zu entwickeln, z. B. Bogenschießen im Zen oder Sportschießen im Verein.
Spontan fällt mir meine Einberufung zur Bundeswehr ein, die ich Erfolgreich abwehren konnte. Meine Einstellung dazu: Wie kann ich einen Vertrag unterschreiben, der mich zwingt, auf Befehl einen Menschen umzubringen?
Dazu stand ich schon in einer solchen Situation und wurde heftig mit einem großen Messer attackiert. Ich konnte mich wehren, hatte den Angreifer aufs Heftigste angebrüllt, meine Leute hielten mich zurück und zum Glück für beide Seiten ist der Mann umgedreht und abgehauen.
Ansonsten Waffen = NO WAY
Re: Waffen
von blix am 20.09.2008 09:03kennt ihr die story mit den fema kz's?
stellt euch vor die gibts auch schon in deutschland und morgen stehen sie vor eurer haustür und wollen euch mitnehmen..
was wollt ihr tun?
wollt ihr diese leute mit peace reden vollschwatzen oder ihnen sagen, dass das was sie tuen illegal ist?
wie soll sich das volk gegen einen autoritären staat wehren können?
soll ein autoritärer staat ernsthaft vor einem volk angst haben, deren größte waffe das wort ist?
für mich ist das utopisches wunschdenken.
ich werde mir wohl bald eine p99 zulegen
Hanswuast
Gelöschter Benutzer
Re: Waffen
von Hanswuast am 20.09.2008 09:33Genau das meine ich:
Verlässt du dich auf Waffen, fangen deine Sinne an, sich zu verändern. Deine geistige Wahrnehmung in dem Bereich nimmt ab, da du eine sichere Waffe gegen Gegner einsetzen kannst und keinen feineren Sinn dafür benötigst. Ich für meinen Teil verlasse mich auf meine geistigen Sinne und sehr oft bis fast immer weiß ich vorher, wer wann zu mir kommt. Das ist kein Spruch und kann geübt werden. Solange ich meinen Gegner kenne, egal wer das ist, kann ich ihn gut einschätzen und werde früh genug Maßnahmen ergreifen, um friedlich meiner Wege gehen zu können. Ich habe kämpfen gelernt, und zwar nicht um weiter körperlich kämpfen zu müssen.
Es ist eine Kunst, dem köperlichen Kampf aus dem Weg zu gehen.
Das ist der Weg des friedlichen Kriegers
Re: Waffen
von weirdo am 20.09.2008 11:48Ich bin entsetzt und traurig, blix.
Waffen für jedermann? Sehen/hören wir nicht täglich, wohin das führt?*
Denn du willst diese Waffe ja, um im Zweifelsfall nicht etwa ein Kaninchen zu töten, um in der Wildnis zu überleben, sondern um Menschen zu erschiessen. Und es ist einfach so: WIR beeinflussen unsere Realität. Gehst Du von der Vorstellung aus, dass Du/Deine Habe bedroht ist und Du Dich gegen Angriffe verteidigen musst, wirst Du unweigerlich in eine ebensolche Situation geraten. Und auch der, der keine Waffe besitzt, "webt" an dieser Situation mit, weil er ständig Angst hat, ungewollt in eine solche Situation zu geraten. Und damit erschafft er die Möglichkeit einer solchen. Mit Verlaub... das ist ganz simples (psychologisches) Ursache-Wirkungs-Prinzip. Da brauche ich gar nicht weit ausholen und was von "heiliger Matrix" erklären. Ist doch ganz klar, dass Hemmungen fallen und die Aggression steigt! Dabei geht es um Macht und Machtausübung - NO GO!
Ich frag Dich mal:
Hast Du jemals einen Menschen getötet? Ein Tier? Den Tod gerochen? Gesehen?
*Negativ-Beispiel USA:
Zuerst schießen, später fragen
Die Menschen in Florida leben gefährlich: ein neues Gesetz erlaubt den Bürgern, sich in brenzligen Situationen mit Waffengewalt zu verteidigen. Gesetzesgegner sind entsetzt und warnen jetzt Touristen durch Handzettel und Schilder.
Bei der Ankunft auf dem Internationalen Flughafen von Miami wird Touristen in diesen Tagen ein Flugblatt mit Benimmregeln in die Hand gedrückt. "Vermeiden Sie Streit. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie sich auf Floridas Straßen mit anderen Autofahrern auseinander setzen", heißt es in dicken Lettern unter der Überschrift "Eine wichtige Mitteilung für Florida-Besucher".
Das Papier stammt von einer Organisation, die seit langem für eine Beschränkung der Waffengesetze in den USA kämpft und sich nun sorgt, dass im US-Sonnenscheinstaat künftig der Finger am Abzug besonders locker sitzt. Zum Beispiel in Streit- und Stresssituationen, dann, wenn die Nerven bloßliegen. Grund für die Befürchtungen ist ein Anfang Oktober in Kraft getretenes Gesetz, bisher einmalig in den USA. Es erlaubt Bürgern ausdrücklich, sich mit Gewalt, einschließlich Waffengewalt, zu verteidigen, wenn sie Leib und Leben bedroht sehen - vorausgesetzt, ihr Aufenthalt an dem betreffenden Ort ist legal. Das Gesetz gewährt zugleich Schutz vor Strafverfolgung falls der angebliche Angreifer verletzt oder getötet wird, es sei denn, der Getötete ist ein Polizist.
"Behaupte-dich-Gesetz"
Bisher hatte das ausdrückliche Recht zur aktiven gewaltsamen Selbstverteidigung für eine Bedrohung auf eigenem Grund und Boden, also daheim, gegolten. Für eine Bedrohung außerhalb der eigenen vier Wände oder des Gartenzauns lautete die Maßgabe: Gewalt vermeiden, den Rückzug suchen, so weit, wie es nur geht. "Behaupte-dich-Gesetz" wird die neue Regelung von Befürwortern genannt, Kritiker haben eine andere Bezeichnung: "Schieße zuerst, frage später."
Die Neuregelung passierte Floridas Kongress mit großer Mehrheit, es gab nur 20 Gegenstimmen gab es im Abgeordnetenhaus. Im Senat erreichte das Gesetz gar Einstimmigkeit und der republikanische Gouverneur und Präsidentenbruder Jeb Bush setzte erfreut seine Unterschrift das besonders von der mächtigen US-Lobby der Waffenbesitzer (NRA) unterstützte Gesetz. Das Hauptargument der Befürworter: Das Gesetz schütze unschuldige Opfer und werde sich abschreckend auf potenzielle Gewalttäter auswirken.
Florida: der neue Wilde Westen?
Befürworter greifen zu für Europäer recht kraus klingenden Argumenten. Im Fall einer Bedrohung wegzurennen, komme geradezu einer Einladung nach, sich in den Rücken schießen zu lassen oder vergewaltigt zu werden, zitiert die "Los Angeles Times" den republikanischen Abgeordneten Dennis Baxley, der zu den Initiatoren der neuen Bestimmung zählt. Das neue Gesetz sende ein klares Signal aus, "dass es in Florida ein Recht ist, sich selbst zu schützen".
Die "Brady-Kampagne zur Verhinderung von Waffengewalt", die nach dem bei einem Anschlag verletzten früheren Präsidentensprecher James Brady benannt und für die Flugblätteraktion verantwortlich ist, widerspricht entschieden. Es gebe kein anderes zivilisiertes Land auf der Welt, dass ein derartiges Gesetz habe, sagt Sprecher Peter Hamm. "Es ermutigt zur Gewalt neigende Menschen in Reizsituationen, eine Bedrohungssituation zu sehen, die gar nicht existiert." Die Abgeordnete Eleanor Sobel, die gegen das Gesetz stimmte, befürchtet ebenfalls, das Florida zum Wilden Westen werden könnte. "Das neue Gesetz gibt Menschen eine Entschuldigung, Waffen zu benutzen", so die Demokratin.
Drohgebärden vermeiden
Gute Menschen täten so etwas nicht, zitiert die "Los Angeles Times" wiederum den Vizechef der NRA, Wayne LaPiere. "Sie sind vernünftig." Darauf will sich die Brady-Organisation lieber nicht verlassen - besonders nicht in einem Staat, in dem immerhin rund 350.000 Bürger die Erlaubnis haben, Waffen verdeckt bei sich zu tragen. So warnt die Gruppe denn Florida-Reisende, in jedem Fall Drohgebärden zu vermeiden - denn das könne tödlich enden.
Gabriele Chwallek/DPA/2005
Besonders infantil finde ich die Bemerkung von LaPiere im letzten Absatz.
Und da fällt mir die hier oft gestellte Frage ein: "Wem nützt es?"
Ich weiss es: Der Waffenlobby, der National Rifle Association (NRA). Die wirkten sogar bei der Ausarbeitung des Gesetzes mit! Hat jemand hier schon "Bowling for Columbine" von Michael Moore gesehen? Er spricht dort in diesem Zusammenhang von einer Kultur der Angst - was es exakt trifft. Empfehlenswerter Film.
Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]
Re: Waffen
von blix am 20.09.2008 12:15ich sage nicht, dass es gut ist waffen gegen lebewesen einzusetzen.
ich bin nur der meinung, dass es gut ist, sich selber verteidigen zu dürfen und das volk nicht wehrlos gegenüber dem staat sein darf.
schau dich doch mal hier um.
wir leben in einem großen altenheim.
außerdem wurde die anti-waffen vereinigung von der cia gegründet und größtenteils finanziert.
ein unbewaffnetes volk ist leicht zu versklaven und leicht zu töten.
Dennesito
Gelöschter Benutzer
Re: Waffen
von Dennesito am 20.09.2008 12:32Leute, jetzt reicht mir^^
ich bin diesmal auf blix seite! Ihr beginnt langsam das zu machen was früher massiv mit der Kirche getan wurde" Glaubt nur an Gott und euch kann nix passieren. Legt euer Leben in Gottes hand. ect" und dadruch wird man TOTAL WEHRLOS. DAS IST AUCH WAS "DIE" WOLLTEN UND IMMERNOCH WOLLEN. EIN WEHRLOSES VOLK!
Die Begründung, dass man mit einer Waffe sofort "Böses" anzieht ist SCHWACHSINN! warum? steht bei mir im oberem Post. Ich bezweifle doch sehr stark, dass jeder Mensch in der USA, der eine Waffe besitzt, damit schonmal jemanden umgebracht/verletzt hat ;)
Wenn wir schon ein inneres Gefühl haben, das uns sagt wir sollten uns vorbereiten um unser Leben und Leben von unseren Liebenden zu schützen, dann ist es DUMM³ dieses innere Gefühl mit der Begründung wegzuschieben: Mir kann eh nichts passieren!(Man hat ja schon vom "gütigem Leben" die Wahrnung gekriegt... machmal kriegt man eben nur eine Botschaft vom Leben und muss die Taten selbst umsetzten... auch wenn sie einem selbst nicht so ganz gefallen)
Angenommen, die Typen stürmen dein Haus und nehmen alle mit in solche Lager... Wenn man die Leuten, die ja verantwortlich wären für viele Tode, "beseitigen" würde, dann hätte man sein Leben und das von vielen anderen "gerettet". Klar, man müsste aber auch mit den Konsequenzen rechnen, dass man ein Leben genommen hat.(In meinen Augen sind manche Menschenleben weniger Wert als die eines Tieres oder einer Pflanze! @weirdo: Und es ist eine Frechheit zu behaupten, dass ein Kaninchen zu töten, weniger schlimm wäre als ein Menschenleben! Es sind beides irdische Lebewesen mit einem physischem Körper, den man zerstört und somit den Auffenthalt auf der Erde vorzeitig beendet. Es ist beides gleichschlimm!)
Aber dann sind wir wieder bei dem Thema ob es berechtigt ist, ein Opfer zum Preis von mehreren Leben zu machen...... Sehr schwere Thematik....
Und man kann es auch so sehen: Vielleicht haben ja viele Leute, die hier auf der Erde leid ertragen, sich auch gewünscht noch die Erfahrung zu machen einen Menschen zu töten? Dann wäre die Erfahrung komplett: Du hast gesehen/erlebt, wie es NICHT sein sollte.(das Leiden und Töten von Mensch+Tier)
Ah bevor ich hier weiter schreibe, und mich nur unbeliebt mache höre ich auf.... Aber leute, bitte beginnt nicht so zu werden, dass ihr glaubt, man kann alles im Leben durch eine höhere Macht regeln.... Klar wird das bald gehen, aber wir sind NOCH NICHT im Paradies! Noch sind viele Leute hier, die keine Liebe empfangen haben, oder einfnach nur Blind sind. Und bis wir im Paradies sind, sollten wir auch noch SELBSTVERANTWORTUNG übernehmen und auf die Zeichen, die wir im Leben kriegen hören! Die Zeichen mögen bei jedem anders sein, aber versucht, dann doch bitte die Leute mit anderen Zeichen, ihren Weg gehen zu lassen, solange sie ihn für richtig halten. Ich bin NICHT ENTSETZT UND TRAURIG über das was Blix schrieb! Es ist total berechtigtes Denken und eine Diskussion wert, die nicht sofort in Wunschgedanken enden sollte und in der man nicht sofort versucht alle die das Thema hier lesen in wehrlose Schaafe zu machen!
Entschuldigung, wenn das von mir Geschriebene euren Ansichten wiederspricht.... Aber davon kann mich zur Zeit NIEMAND abbringen. Da bin ich total sturköpfig. Denn, was ich hier lese beginnt MICHT SO LANGSAM an Sekten und unsere staatlichen Religionen zu erinnern! Und verzeiht bitte meine schlechte Wortwahl... sind einige angreifende Worte dabei und habe keine Lust das jetzt extra noch umzuformulieren.