Ursprache Saharan eine interessante Hypothese
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Ursprache Saharan eine interessante Hypothese
von Bizigo am 24.01.2010 15:38Hallo,
ich bin neu hier und auch in der ganzen 'Szene', mein 'Erwachen', also der Zeitpunkt, wo man verwirrt feststellt, das alles was man mal geglaubt hat, nicht mehr stimmt, ist auch erst einige Monate her.
Inzwischen habe ich auch schon einige neue Erkenntnisse gewonnen und bin da auf was ganz interessantes gestossen.
Hier mal ein guter Einstieg in das umfassende Werk (alles auf Englisch).
Kurz zusammenfassen ist bei dem Werk kaum möglich, letzlich geht es darum, dass die biblische Ursprache tatsächlch existiert hat, Nyhan nennt Sie Saharan, da er Sie aus der Sahara kommend sieht (könnte Sie aber genausogut Atlantisch nennen).
Die Sahara war nämlich im Neolitikum (also so vor 12.000 Jahren zum Ende der Eiszeit) wohl sehr fruchtbar und ist erst mit dem Ende der Eiszeit langsam verwüstet. Die Siedlungsbewegung und die alte materiachalische Kultur rekonstruiert er anhand von Sprachen und Genetik und kommt dann zu ganz erstaunlichen Ergebnissen. So hat sich diese alte Kultur bei den Iren noch am längsten gehalten, die hexenverfolgungen dienten nach Nyhan auch wohl am ehesten um die mündliche Weitergabe der alten Sprache und des Alten Wissens von Frau auf Tochter endgültig auszurotten.
Die Sprache die quasi noch zu 50% Ursprache ist ist demnach baskisch. Und damit fängt den seine erste Hypothese auch an....
Finde das recht interessant und ließe sich auch gut in diverse Atlantis-Legende der Brüderschaft einbauen.
Sehr interessant wie er den Aufbau der matriachalischen Gesellschaft beschreibt und solch eine Gesellschaft wird ja auch von vielen für die Zukunft erwartet.
http://www.faculty.ucr.edu/~legneref/bronze/turworld.htm
Alles auf Englisch, sorry habe die Sprache nicht erfunden, das war ein Benediktinermönch, ein begnadeter Linguist Namens Alcuin von York 597 n.Ch. im Kloster Canterberry, tröstlich das er vorher Deutsch erfunden haben soll (im Kloster Reichennau) oder?
Meine Nachforschungen zu den Benediktinern haben übrigens ergeben das tatsächlich Alcuin von York, der Erfinder der Schriftsprachen und Orthographien von Englisch und Deutsch ist, sein berühmtes Spracherfindungsanleitungsbuch wird allerdings nirgends erwähnt, das schlummert wohl in irgendwelchen Kirchenarchiven.
Und hier die Linkübersicht des Monumentalwerkes, die letzen links sind übrigens die interessantesten, besonders der mit den Sea-People und der Rolle von Oysseus.
http://www.faculty.ucr.edu/~legneref/bronze/nylink2.htm
Hoffe auf eine heftige kontroverse Diskussion!
Was kann das Leben anderes sein, als das unmittelbare Jetzt?
(Vertigo tempis)