Leben nach dem Tod?
Erste Seite | « | 1 | 2 | 3 | 4 | 5
[ Nach unten | Zum letzten Beitrag | Thema abonnieren | Neueste Beiträge zuerst ]
Re: Leben nach dem Tod?
von Sibyl am 21.06.2010 10:58Ist vielleicht so ähnlich wie mit den Geistererscheinungen: die menschliche Natur sucht sich Trost in solchen Vorstellungen. (Hund geht über die Regenbogenbrücke, Mensch geht ins Paradies) Die Vorstellung vom Ins-Licht-Gehen, die viele Menschen ähnlich beschreiben, scheinen eher neurophysische Vorgänge zu sein, die uns das Sterben leichter machen sollen. Das Gehirn ist ein echtes Wunderwerk, nicht zu unterschätzen. Auch durch Drogen können "Nahtoderlebnisse" ausgelöst werden. Interessant dazu die Forschungen von Heinrich Klüver, der die gesehenen Strukturen (Tunnel etc) beschrieb.
- Es gibt drei Wahrheiten: die historische, die persönliche und die tatsächliche. -
- Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. -
- Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der Wahrheit. -
Re: Leben nach dem Tod?
von flash26 am 22.06.2010 18:03Nahtoderfahrungen – bloß ein chemisches Phänomen?
Geschrieben von Armin Risi
Beim Phänomen der Nahtoderfahrungen scheiden sich die Geister. Handelt es sich hier um eine außerkörperliche Erfahrung oder einfach um eine außergewöhnliche Hirnfunktion? Eine Forschergruppe von der Universität Maribor in Slowenien veröffentlichte Anfang April 2010 eine vielbeachtete Studie, die zeigt, dass Nahtoderfahrungen (NTE) mit besonderen chemischen Zuständen im Körper verbunden sind. Die Presse verkündete danach, diese chemischen Zustände seien die Ursache der NTE. Die Komplexität des NTE-Phänomens legt jedoch nahe, dass bei dieser Interpretation Ursache und Wirkung verwechselt werden. Das eindrückliche Beispiel einer NTE, das in der zweiten Hälfte dieses Artikels angeführt wird, zeigt, dass NTE nicht bloß die Folge einer chemischen Hirnfunktion sind, sondern eher umgekehrt. Die hier vorgestellte NTE führte zur spontanen Heilung eines als tödlich diagnostizierten Krebses.
Die slowenische NTE-Studie
Am 8. April 2010 veröffentlichte die Fachzeitschrift Critical Care einen Artikel mit dem Titel: »Die Wirkung von Kohlendioxid auf Nahtoderfahrungen bei spitalentlassenen Herzstillstandüberlebenden: eine provisorische Beobachtungsstudie«, verfasst von den Leitern dieser Studie, Zalika Klemenc-Ketis, Janko Kersnik und Stefek Grmec.
Artikel Critical Care
Die Studie beruhte auf der Arbeit einer Forschergruppe von der Universität Maribor (Slowenien), die in den drei größten Kliniken des Landes untersuchten, bei wie vielen Fällen von Herzinfarkten die Patienten eine Nahtoderfahrung machen. Bei den 52 untersuchten Fällen zeigte sich, dass elf Patienten eine Nahtoderfahrung gemacht hatten, was 21,2 % entspricht. Das Durchschnittsalter der Patienten betrug 53,1 Jahre, 42 von ihnen waren Männer. Statistisch zeigte diese Studie, dass NTE nicht etwas Seltenes sind. Wenn diese Prozentzahl verallgemeinert werden darf, bedeutet dies, dass jeder vierte bis fünfte Herzinfarkt-Erleidende eine Nahtoderfahrung macht!
Die elf Patienten bekamen unterschiedliche Medikamente, hatten ein unterschiedliches Alter und gehörten unterschiedlichen Religionen oder gar keiner Religion an und hatten auch ganz unterschiedliche Ansichten über den Tod und ein mögliches Leben nach dem Tod. Was jedoch bei allen elf festgestellt wurde, war ein erhöhter CO2-Gehalt sowie ein leicht erhöhter Kaliumwert im Blut.
Die Schlußfolgerung der beteiligten Forscherinnen und Forscher in dieser Studie lautete: »Wir kommen deshalb zum Schluß, dass das CO2 einer der Hauptfaktoren sein könnte, die zu einer Nahtoderfahrung führen, unabhängig davon, wann die NTE eintreten. … Höhere Serumanteile von Kalium könnten ebenfalls von Bedeutung sein.« Eine der hervorgehobenen Erkenntnisse der Studie war auch, dass Nahtoderfahrungen häufiger bei Patienten auftreten, die bereits einmal eine NTE hatten.
Reaktionen auf die slowenische NTE-Studie
Die slowenische NTE-Studie wurde von vielen Zeitungen und anderen Kanälen aufgegriffen, aber diese Berichte verschwiegen meistens den differenzierten und provisorischen Charakter dieser Studie und verkündeten, die slowenische Forschergruppe habe gezeigt, dass Nahtoderfahrungen die Folge erhöhter CO2- und Kaliumwerte im Blut seien. Nicht selten wurde diese (angebliche) Erkenntnis mit kritischen bis hämischen Seitenhieben gegen all jene versehen, die sagen, Nahtoderfahrungen entstünden dadurch, dass die als immateriell gesehene Seele den physischen Körper verlasse. Diese Artikel wurden verfaßt, um das materialistische Weltbild zu unterstützen, das besagt, es gebe keine immaterielle Seele und keinen feinstofflichen Körper, weshalb es keine Astralreisen und keine außerkörperlichen NTE geben könne. Der Zürcher TagesAnzeiger suggerierte in seinem Bericht sogar, diese Studie sei ein Beweis für die Nichtexistenz Gottes!
Aus der Sicht der umfassenden parapsychologischen Forschung und des alten Mysterienwissens sind Astralreisen und außerkörperliche Erfahrungen sehr wohl möglich, ebenso wie unser Leben nicht auf das sterbliche Dasein in der physischen Welt beschränkt ist.
Wie wir mit unserem Bewußtsein auf unser Energiefeld und dadurch auch auf unseren Körper einwirken, wird im folgenden Nahtoderlebnis von Anita M. beschrieben, veröffentlicht in Englisch auf www.nderf.org (Übersetzung von AR und MC).
Anita M.s wundersame Nahtoderfahrung
Anita M., eine Inderin, die in Hong Kong aufwuchs, hatte im Februar 2006 eine Nahtoderfahrung mit einer nachfolgenden Spontanheilung.
Sie berichtet:
»Im April 2002 wurde mir Krebs (Lymphogranulomatose) diagnostiziert, den ich in der Folge zu bekämpfen versuchte. Im Februar 2006 kam der schicksalhafte Morgen, an dem ich mich nicht mehr bewegen konnte. Mein Mann Danny fuhr mich umgehend zum Krankenhaus, wo die Ärzte bei mir ein 4B Lymphknotengeschwulst (die höchste Stufe) entdeckten. Die Ärzte gaben mir nur noch 36 Stunden zu leben, da meine Organe auszusetzen begannen. Sie begannen mit einer Chemotherapie und gaben mir Sauerstoffinfusionen. Dazu testeten sie meine Organfunktionen, um zu bestimmen, welche Medikamente ich bekommen sollte.
Während dieser Zeit war ich abwechselnd bei Bewußtsein und dann wieder nicht, und ich konnte fühlen, wie meine Seele den Körper verließ. Ich sah und hörte die Gespräche zwischen meinem Mann und den Ärzten, die außerhalb meines Zimmers, etwa 10 Meter entfernt im Gang, stattfanden. Ich konnte später den Gesprächsinhalt meinem Mann wiedergeben, der sie verwundert bestätigte.
Ich ging in eine andere Dimension ein, wo ich mich vollständig in einem Gefühl der Liebe empfand. Es war eine überwältigende Liebestiefe, die ich plötzlich fühlen durfte. Ich erlebte zudem eine außergewöhnliche Klarheit und erfuhr, warum ich Krebs hatte und aus welchem Grund ich dieses Erdenleben angenommen hatte. Mir wurde auch gezeigt, welche Rolle jedes Familienmitglied in meinem Leben und im kosmischen Plan spielte und wie das Leben in dieser Welt funktioniert. Die Klarheit und das Verständnis, das ich in jenem Zustand erlangte, sind nahezu unbeschreiblich. Es in Worte auszudrücken schmälert und begrenzt die Erfahrung. Die Wörter, die erforderlich wären, um das zu beschreiben, was ich sah, wahrnahm und fühlte, sind noch gar nicht erschaffen worden.
Ich erkannte das Geschenk, das das Leben bietet, und erkannte auch, dass ich immer von liebenden spirituellen Wesen umgeben bin, selbst dann, wenn ich mir dessen nicht bewußt bin. Mir wurde gezeigt, welche erstaunlichen Möglichkeiten wir als Menschen erlangen können. Mein Lebenssinn bestand darin, mit meinem neu gewonnen Verständnis »Himmel auf Erden« zu leben und dieses Wissen mit anderen Menschen zu teilen. Ich hatte trotzdem die Wahl, zurück ins Leben zu gehen oder mich für den Tod zu entscheiden. Mir wurde zu verstehen gegeben, dass meine Zeit noch nicht gekommen war und ich stets eine Wahl hätte. Wenn ich mich für den Tod entschiede, würde ich aber all die Geschenke, die der Rest meines Lebens bereithielt, nicht erfahren.
Was ich unbedingt wissen wollte, war, ob ich dann wieder in diesen kranken Körper zurückkehren müsse, wenn ich mich für das Leben entscheide. Mir wurde mitgeteilt, dass mein Körper sehr schnell wieder heilen würde – und zwar nicht innerhalb von Monaten oder Wochen, sondern innerhalb von Tagen! Mir wurde gezeigt, wie Krankheiten auf der energetischen Ebene beginnen, bevor sie sich körperlich manifestieren. Wenn ich mich für das Leben entscheide, verschwände der Krebs aus meinem Energiefeld, und mein physischer Körper würde dann schnell heilen. Ich verstand, dass wir, wenn wir uns einer ärztlichen Behandlung unterziehen, die Krankheit nur auf körperlicher Ebene angehen. Wenn wir die Krankheit jedoch nicht auch im Energiefeld beseitigen, wird sie wieder kommen. Ich erkannte, dass ich mit einer sehr gesunden Energie zurückkommen würde, was sich auch schnell – und anhaltend – auf den physischen Körper auswirken würde. Dieser Grundsatz bezieht sich nicht nur auf Krankheiten, sondern auf alles im Leben. Alles, was in unserem Leben geschieht, ist von dieser von uns erschaffenen Energie abhängig. Wir selbst sind es, die unser Umfeld, unsere Lebensumstände usw. erschaffen.
Ich wußte, dass ich zwischen den beiden Welten hin- und herschweifte, doch jedes Mal, wenn ich zur ‚anderen Seite‘ kam, wurden mir noch mehr Bilder gezeigt. Es gab eine Szene, in der ich das Leben aller Menschen um mich herum berührte – es war eine Art Wandteppich, auf der ich dieses Bild sah. Eine andere Szene zeigte meinen Bruder in einem Flugzeug, nachdem er gehört hatte, dass ich im Sterben liege (das wurde mir bestätigt, als es mir wieder besser ging und mein Bruder gerade angekommen war). Ich sah auch ein flüchtiges Bild von meinem Bruder und mir, und ich hatte irgendwie das Gefühl, dass es sich um ein früheres Leben handelte, da ich viel älter war als er, wie eine Mutter (in diesem Leben ist er älter als ich). Ich sah, wie ich in jenem Leben ihm gegenüber sehr beschützend war. Mir wurde plötzlich bewußt, dass er im Flugzeug saß und kam, mich zu sehen. Ich fühlte: ‚Ich kann ihm das nicht antun, dass er kommt und mich tot sieht.‘ Dann sah ich, wie der Lebenssinn meines Mannes mit dem meinigen verknüpft war und wie er sich entschlossen hatte, dieses Leben gemeinsam mit mir zu erleben. Wenn ich ginge, würde er mir bald danach folgen.
Bei den Organtests standen die Ergebnisse noch aus. Wenn ich mich für das Leben entscheide, so mir wurde klargemacht, würden meine Organe bald wieder normal funktionieren. Wenn ich mich für den Tod entscheide, würden die Ergebnisse der Tests Organversagen aufgrund von Krebs als Todesursache angeben. Ich konnte den Ausgang der Testergebnisse also durch meine Wahl beeinflussen!
Ich traf meine Wahl, und als ich langsam aufwachte (in einem sehr verwirrten Zustand, da ich zu dem Zeitpunkt nicht sagen konnte, auf welcher Seite des Vorhangs ich mich befand), eilten die Ärzte mit einem großen Lächeln auf dem Gesicht in mein Zimmer und sagten meiner Familie: ‚Gute Neuigkeiten. Wir haben die Testergebnisse erhalten und ihre Organe funktionieren – wir können es nicht glauben! Es schien wirklich, als würde ihr Körper aufgeben!‘
Danach begann ich mich schnell zu erholen. Die Ärzte warteten, bis sich mein Zustand wieder stabilisiert hatte, um eine Lymphknotenbiopsie durchzuführen und Krebszellen zu bestimmen. Doch sie konnten nicht einmal einen Lymphknoten finden, der groß genug gewesen wäre, um auf eine Krebserkrankung hinzuweisen. (Als ich im Krankenhaus angekommen war, waren in meinem ganzen Körper die Lymphdrüsen angeschwollen gewesen.) Daraufhin führten sie eine Knochenmarkbiopsie durch, um eine Krebsaktivität zu finden und dementsprechend eine Chemotherapie zu bestimmen. Doch auch im Knochenmark konnten sie nichts finden. Die Ärzte waren verwirrt und kamen zur Schlußfolgerung, dass ich spontan auf die anfängliche Chemotherapie angesprochen hätte. Da sie selbst nicht imstande waren zu verstehen, was tatsächlich ablief, führten sie einen Test nach dem anderen durch, die ich alle mit wehenden Fahnen bestand. Mit jedem bestandenen Test wurde ich noch stärker. Ich unterzog mich einem Ganzkörperscan, und weil sie nichts finden konnten, ließen sie ihn noch einmal von einem Radiologen durchführen.
Aufgrund meiner Erfahrungen teile ich allen, die ich kenne, mit, dass Wunder jeden Tag deines Lebens möglich sind. Nachdem, was ich gesehen habe, erkannte ich, dass wirklich alles im wahrsten Sinn des Wortes möglich ist und dass wir nicht hierhergekommen sind, um zu leiden. Das Leben sollte großartig sein, und wir werden sehr, sehr geliebt. Die Art, wie ich auf das Leben schaue, hat sich drastisch verändert, und ich bin froh, dass mir eine zweite Chance gegeben wurde, den ‚Himmel auf Erden‘ zu erfahren.«
Quelle Kopp-verlag
Re: Leben nach dem Tod?
von flower089 am 23.06.2010 15:46Also ich würde Sibyl vielleicht zustimmen, wenn es nur das Phänomen der gleichen 'Tunnelerfahrung' beim Nahtoderlebnis wäre, das viele beschreiben. Das könnte eine Strategie des Gehirnes sein, allerdings gibt es ja massenhaft Berichte von Menschen die nach dem Tod eines nahen Verwandten oder anderer Nahestehender Botschaften und Zeichen der Verstorbenen erhalten haben. Ausserdem gibt es auch viele Berichte von Kindern die ganz unbedarft von ihren früheren Leben erzählen. Auch beachtenswert ist die 'Rückführung' genannte Reinkarnations-Therapie, die von Qualifizierten ausgeführt erstaunliche Ergebnisse in Form von Berichten über vergangene Existenzen zeigt. Hier eine Seite zum Thema:
www.sterbeforschung.de
Der Physiker und Jenseits-Forscher ERNST SENKOWSKI ist ein Experte in der Tonbanstimmenforschung, und wertet seit 30 Jahren Botschaften aus dem 'Jenseits' aus, die über Radio, Funk- und Fersehgeräte empfangen und aufgezeichnet werden. Hier ein Interview mit ihm:
TRANSWELTEN
Hier noch Schönes in Schriftform zum Tema 'Leben & Sterben': find your nose
UNENDLICHE LIEBE IST DIE EINZIGE WAHRHEIT - ALLES ANDERE IST ILLUSION !
Re: Leben nach dem Tod?
von sally am 29.03.2011 16:12Hier nocheinmal was über Nahtodstudien.
Ist auch nichts neues was da steht,jedoch macht es mich immer stutzig das übereinstimmend egal aus welchem glaubens oder Kultukreis,die Erfahrungen übereinstimmen,vorallem das Phänomen das der Sterbende nur verstorbene sieht.
Da ja viele Wissenschaftler davon ausgehen das dass was wir beim sterben sehen,sei nur ein Biochemischer Vorgang im Gehirn,der uns das sterben erleichtern soll.
Wenn das der Fall sein sollte,stellt sich bei mir nach wie vor die Frage.......wieso sehen wir dann nur Verstorbene,die auf uns warten
mehr
Re: Leben nach dem Tod?
von Exper am 08.04.2011 17:57Einfach nur krank! Ich hab gerade alles durch gelesen und mir pocht der Schädel! Ich weiß nicht recht wie ich jetzt, das alles was mir durch den Kopf geht, in einen Text fassen soll/kann. Ich fang am besten ganz klein an. Ich bitte um Verzeihung, falls der Text zu lange ist! Erst noch was zu mir. Tut mir leid, dass ich nicht gleich zum Thema komme! Der Anfang muss mit damit ihr es besser versteht.
Ich bin noch recht jung.. und hab noch wenig Erfahrung. Doch ich war seit der Geburt an ein „kleiner Denker“. Je älter ich wurde desto mehr nahm das Denken und Fragen zu. Oft bis zum nicht Auszuhalten. Mit 15 bekam ich zum ersten Mal die Gedanken „Das Leben ist nur ein Experiment“, “ Was ist nach dem Tod?“, „Wieso leben wir?“ . Dann hab ich mich mehr damit befasst. Hab nirgends recherchiert, hab versucht nur meine Gedanken zu nehmen und logische Schlussfolgerung daraus zu ziehen. Und nun… lese ich diesen Thread durch und bekomme meine Bestätigung zu dem was ich mir gedacht habe. Ich finde das ist ein Beweis für das Gemeinschaftswissen auf das ich später noch mal eingehe. Hab auch neue Erkenntnisse gewonnen dank euch! Ein großer Dank an euch!
Meine Theorie zu dem Thema „Leben nach dem Tod?“ ist so:
Die Seele ist nur Energiebündel oder Energiefeld das sich in unserem Gehirn befindet und unseren Körper als Hülle benützt um in dieser materiellen Welt sich fort zu bewegen. Wenn der Körper stirbt verlässt die Seele diese Hülle. Ist aber unterschiedlich ob die Seele gleich ins Jenseits gebracht wird oder noch auf der Erde bleibt. Wieso genau weiß ich noch nicht. Die Erklärung vom „Das Licht am Ende des Tunnels“ ist wie folgt. Die Energie also die Seele, wird mit einer Geschwindigkeit stärker als die Lichtgeschwindigkeit über das Weltall hinaus, ich das Jenseits, gebracht. --> siehe: Mellen- Thomas Benedicts Nahtoderfahrung. Wenn man sich mit einer hohen Geschwindigkeit bewegt, dann fängt der Raum sich zu verkrümmen an. Bei so einem Tempo wird es nicht nur eine kleine Verzehrung sondern es entsteht ein Tunnel. --> Hat glaub ich Albert Einstein festgestellt das mit der Verkrümmung. Das Licht muss vom Jenseits kommen. Wieso genau weiß ich auch noch nicht. Dort angekommen werden die ganzen Erlebnisse und Wissen einer Seele in einer großen Datenbank ergänzt! Das ist da Gemeinschaftswissen, oder glaub Metagedächtnis genannt, was weirdo auch schon erwähnt hat. Das ist das „Internet“ der Seelen. Alles Wissen aus jeder Zeit und Dimension ist dort gespeichert. Man greift oft unbewusst darauf zu, manche mehr andere weniger. In jedem Jahrhundert werden Menschen geboren die die gesamte Menschheit ein Stück weiter voranbringt. Diese haben einen höheren Zugang zu dem Metagedächtnis. Jetzt wieder zu der Seele. Später bleibt die Seele entweder im Jenseits oder wird wieder auf die Erde geschickt um wieder neue Informationen zu sammeln. Aber nicht nur für das! Waran ich noch glaube ist, dass die Seelen also die Energie die unzertrennlich ist, sich nicht in ihrer Form fortpflanzen können und darum brauchen sie eine Hülle, eine materielle Form. Ein Neugeborenes ist dann entweder eine ältere Seele die noch nicht im Jenseits aufgenommen wurde oder eine absolut neue Seele. Somit beginnt der Kreislauf von vorne wieder. Man kann sich nur nicht mehr an sein vorheriges Leben erinnern unter normalen Zuständen. Außer man unterzieht sich einer Hypnose um auf den bestimmten Abschnitt aus der Datenbank zu zugreifen. Selbst das aber klappt nicht immer. Das ist meine Meinung…
Was mich noch beschäftigt ist das mit dem „Gut“ sein. Also wenn man ein soziales und freundliches Leben gelebt hat wird man im Jenseits aufgenommen. So wie man im Buddhismus in das Nirwana kommt. Wenn nicht wird man wieder auf die Erde geschickt. Wieso genau wollen aber diese höheren Wessen, dass man gut ist? Ich vermute, so wie ich es im Bericht von flash26 über Anita M.s N Nachtoderfahrung heraus gelesen hab, dass die Wessen „Liebe“ zum Leben brauchen. Die guten Seelen werden aufgenommen da sie wissen was 100% Liebe ist und somit diese selber produzieren können.
Ich weiß nicht zu was es führen soll aber die höheren Wessen wissen es wohl besser. Deshalb frag ich mich oft, ob das Leben wirklich ein Experiment ist und wir nur in einer Matrix leben und beobachtet werden. Uns wird zwar sehr viel Geboten in unserem Leben und der materialen Welt aber ich finde wenn das stimmt… dann können wir uns als eine Ratte in einem Luxuskäfig bezeichnen. Der Urknall wurde von den „Seelenwessen“ mit Absicht produziert und das hier ist das Projekt *Erde*. Es war so bedacht das wir uns Fragen stellen wieso und weshalb, aber die Antworten nie erreichen werden. Der Sinn ist nur Fortpflanzung, Evolution und Liebe machen.. Wenn das stimmt, dann wäre das irgendwie traurig. Man hätte vor 100 Jahren nicht geglaubt, dass es einen Computer geben würde und dass man solche Sachen wie heute damit möglich sind, machen könnte. Programme werden mit Zahlen, Zeichen und Buchstaben geschrieben. Unser Gehirn wird ständig mit Zahlen, Zeichen und Buchstaben konfrontiert. Das ist der Antrieb zum weiter Leben. Es gibt keinen Moment wo das Gehirn nichts macht. Außer einen… wenn man tot ist.
Ich glaube wir Menschen müssen es einfach akzeptieren, dass es eine höhere Kultur als uns gibt. Keine will es weil die Menschheit denkt sie sei das intelligenteste Wessen. Viele der Menschen glauben an Gott und wollen seine Hilfe. Was ist wenn die höheren Wessen denselben Gedanken haben? Und uns nur benützen um ihr Ziel zu erreichen, so wie wir untergeordnete Wessen zu unseren Gunsten nützen. Besser gesagt wir sind die Pflanzen und die „Seelenwessen“ die Tiere.
Ich hab mir vor langer Zeit ein Model ausgedacht aber die Antwort darauf nie gefunden. --> Jede Seele ist ein Schlüssel. Die Seelen sind auf der Erde um neue Schlüssel zu machen. Es gibt eine große Tür wo eine bestimmte Zahl von Schlüsseln benötigt wird um die Türe aufzumachen. Es sind aber noch nicht genügend da. Wenn aber die Zahl erreicht ist. Was ist dann hinter dieser Tür?
Ich lass es jetzt mal so stehen. Wenn ich weiter schreib bekomm ich noch mehr Kopfschmerze… Bin irgendwie völlig kaputt.. Ich hoffe ich konnte mit meiner Meinung ein paar Leuten weiter helfen. Und danke an die die das alles durch gelesen haben!
Lieben Gruß von mir: Exper
Das ist die Wahrheit : 5041404 15 041 8030 0107001 00118 15 180 0106401104
Re: Leben nach dem Tod?
von flash26 am 08.04.2011 19:49ich denke das leben auf der erde und das leben auf keine ahnung wievielen planeten in der selben sekunde ist eine schule die wir besuchen wenn uns danach ist. ein neues leben hat keine erinnerung was davor war. neustart und die erfahrung in genau dieser zeit genau jenes zu erleben was in diesen einen leben passiert + die äussere umwelt geben doch schon einen (verzeiht) arsch voll infos und jedes mal wenn man stirbt ist das wie ferien zu machen, um sich darüber gedanken zu machen.
wenn man alles verarbeitet hat dann kann man sagen : ok jetzt will ich auf diesen oder jenen planeten um die und die zeit geboren werden um das und das zu lernen oder erfahren.
darum denk ich dass der tot nix schlimmes ist, eher die möglichkeit mal von der schule zu relaxen.
mfg flash