Unsere "Nahrung"
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Hanswuast
Gelöschter Benutzer
Re: Unsere "Nahrung"
von Hanswuast am 13.10.2008 07:41
Schönen Dank für die Info Radix.
Wir werden erleben, wofür Gates sein Bünkerlein baut. Interessant wäre noch, wer nach seiner Meinung alles so mit darf bzw. wer hätte genug "Bills" um die "Gates" zu öffnen....
Wolln wa ma nich offtopic werdn, also zurück zur Nahrung
Re: Unsere "Nahrung"
von grischa am 13.10.2008 19:46http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/7/0,3672,7390439,00.html erschreckend was alles in unserer Nahrung ist.... der größte teil davon ist siagr krebserregend
KEIN WALD ! KEINE ZUKUNFT !! PFLANZT BÄUME !!!
Re: Unsere "Nahrung"
von weirdo am 03.12.2008 10:26Urzeitcode statt Gentechnik
Der weltweite Saatgutmarkt wird heute nach Belieben von Großkonzernen wie Monsanto oder Syngenta beherrscht. Die Agro-Giganten drängen scheinbar großzügig den Ärmsten der Welt ihr ertragreiches Gentechgetreide auf – anfangs oft zu Spottpreisen. Seit jeher bewährte, einheimische Natursorten in Drittweltländern drohen auf diese Weise für immer verdrängt zu werden und auszusterben.
Das müßte nicht sein. Ende der 80er Jahre gelang zwei Schweizer Forschern beim Pharmariesen Ciba-Geigy eine sensationelle Entdeckung, welche die Landwirtschaft hätte revolutionieren können. In Laborexperimenten hatten Guido Ebner und Heinz Schürch Getreide und Fischeier einem "elektrostatischen Feld" ausgesetzt – also einem simplen Hochspannungsfeld, in dem kein Strom fließt. Das überraschende Resultat: Wachstum und Ertrag konventioneller Pflanzen konnten auf diese Weise massiv gesteigert werden. Gleichzeitig wuchsen völlig überraschend "Urzeitformen" heran, die (eigentlich) längst ausgestorben sind und z. T. nur noch in Versteinerungen zu finden sind.
Der Pharmakonzern patentierte das revolutionäre Verfahren – und unterband die Forschung. Warum? Weil "Urgetreide" aus dem Elektrofeld im Gegensatz zu modernen Saatgutzüchtungen kaum Pestizide benötigt – also Pflanzenschutzmittel, wie sie Ciba damals vorrangig vertrieb. Die Entdeckung geriet in Vergessenheit - ohne dass die Wissenschaftsgemeinde von ihr Notiz nahm. Daniel Ebner, der Sohn des Forschers Guido Ebner, kann jetzt nach 20 Jahren die Forschung seines verstorbenen Vaters fortsetzen und berichtet exklusiv für secret.TV von den sensationellen Ergebnissen.
Hier noch ein ausführlicher Artikel zu den Erkenntnissen von Guido Ebner:
www.zeitenschrift.com
Und die Berichterstattung darüber in der Sendung "Service Aktuell Natur" vom 30.9.07 auf ARD 1Plus:
www.deutschlandnetz.de
Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]
Re: Unsere "Nahrung"
von RadixX am 04.12.2008 15:15Das kenne ich schon dass wenn man Pflanzen von oben her einen Hochspannungsfeld aussetzt dass sie dann schneller wachsen und grösser werden.Von UrPflanzen die da enstehen sollen hab ich noch nichts gehört,allerdings wäre Urgetreide genauso wie das allgegenwärtige Gras,das blüht auch in Ähren,Getreide ist ja nichts anderes als eine auf grosse Samenkörner gezüchtete Gras-Art.Also wäre die Ernte des Urgetreides sehr Ertragsarm,da könnte man gleich die Samenkörner vo Graswiesen sammeln.
Re: Unsere "Nahrung"
von Danderssen am 25.03.2009 20:54Das mit den Urzeittieren, gibt es dafür irgendwelche belege?
man könnte doch auf jeden fall "geheim" tests durchführen, patent hin oder her, notfalls auf irgend einer abgelegenen Insel?
Re: Unsere "Nahrung"
von flower089 am 28.03.2009 20:58Wenn ihr euch für die Forschung in Bezug auf die Frequenzfelder und ihre Auswirkungen interessiert, dann hier jede Menge interessante Videos hierzu:
Der Urzeit Code
Die Original-Sendung aus den 80ern hier:
Ciba-Geigy
Und eine Website mit weiteren Infos:
Urzeit-Site
UNENDLICHE LIEBE IST DIE EINZIGE WAHRHEIT - ALLES ANDERE IST ILLUSION !
Re: Unsere "Nahrung"
von Headwaltz am 27.05.2009 18:38Der Tresor des jüngsten Gerichts
ziemlich spektakulärer titel... mir dreht sich dennoch der magen um.
Set The Controls To The Heart Of The Sun
Re: Unsere "Nahrung"
von taube am 30.08.2009 09:39ups - und wenn man gegenankämpft, geht man in den knast:
Bioimker Grolm geht ins Gefängnis
Begleitet von vielen Unterstützern geht erstmals ein Teilnehmer einer Genfeldzerstörung in den Knast: Er will weder eine Geldstrafe bezahlen noch einen Offenbarungseid leisten. VON HANNA GERSMANN
BERLIN tazDemonstranten reißen schon seit Jahren auf Äckern Genmais aus, um auf die aus ihrer Sicht falsche, von Konzernen wie Monsanto gesteuerte Agrarindustrie aufmerksam zu machen. Erstmals ist am Donnerstag einer von ihnen ins Gefängnis gegangen: Michael Grolm, 37, Bioimker, Begründer der Aktion "Gendreck weg" und taz-Panterpreisträger für Zivilcourage.
Aus seinem Haftantritt machte Grolm ein großes Fest: Mit Pauken und Trompeten zog er in das Gefängnis im thüringischen Suhl ein - begleitet von einer Kapelle, die die Titelmusik der "Biene Maja" spielte, zehn Traktoren und 230 Demonstranten.
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Grolm sitzt nun für unbestimmte Zeit in Beugehaft. Grund: Vor zwei Jahren betrat er einen Genmaisacker einer brandenburgischen Agrargenossenschaft bei Zehdenick an der Oder - trotz eines Verbots. Grolm ist nicht bereit, dafür eine Strafe von 1.000 Euro zu zahlen. Er erklärte von Anfang an, lieber in Haft zu gehen. Doch das Gericht verlangte einen Offenbarungseid, bevor die Ordnungshaft in Anspruch genommen werden könnte. Weil Grolm den ablehnte, muss er nun in Erzwingungshaft. Sie ist zeitlich nicht begrenzt, allerdings muss Verhältnismäßigkeit gewahrt sein. Diese wird vom Gericht beurteilt.
Warum Grolm das alles auf sich nimmt? Die Idee, Genmaisfelder anderer Leute zu zerstören, nahm ihren Anfang vor fünf Jahren. Grolm hörte vom Lehrbus BioLab, der Schüler in Baden-Württemberg über die Vorteile der Agrogentechnik informiert - für Grolm eine "Kampagne der chemischen Industrie". Er sieht die gentechnisch veränderten Pflanzen als Bedrohung. Bienen können Pollen mit neuartiger Erbsubstanz in seinen Honig einschleppen und das Geschäft ruinieren. Schließlich rief der Imker zu einer Anti-Gentechnik-Demo in Stuttgart auf und 2006 zur ersten "Feldbefreiung".
Da wusste der Imker noch nicht, dass ein Augsburger Gericht im Mai 2008 einem seiner Berufskollegen tatsächlich attestieren würde, dass er seinen Honig, der mit Genmaispollen belastet war, nicht verkaufen darf. Der Bienenzüchter blieb auf seinem Schaden sitzen.
Grolm verteidigt sich. Er sagt, er sitze wegen Widerstands gegen eine Sache, die bereits verboten sei. CSU-Agrarministerin Ilse Aigner hatte den deutschen Bauern im April dieses Jahres untersagt, Genmais MON 810 des US-Konzerns Monsanto anzubauen. Sie sah eine Gefahr für die Umwelt. Nach Paragraf 34 Strafgesetzbuch ist eine Straftat nicht gesetzwidrig, wenn sie dazu dient, "eine Gefahr von sich oder einem anderen abzuwenden".
Für den Herbst droht Grolm noch eine zweite Haft: Weil er den Acker nicht nur betrat, sondern auch Genmais ausriss, ist Grolm zu 20 Tagessätzen à 18 Euro verurteilt.
quelle
"What doesn't kill you, makes you stronger."
Re: Unsere "Nahrung"
von weirdo am 25.09.2009 09:20 www.abgespeist.de
Genervt von leeren Versprechen, sauer über unverantwortliche
Werbestrategien, empört über Lügen auf der Verpackung? Beschwert
Euch direkt bei den Unternehmen über den dreisten Etikettenschwindel!
Eine Initiative von
Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]
Re: Unsere "Nahrung"
von Hanswuast am 29.10.2009 15:17Na das ist doch mal wieder eine nette offizielle Klärung einiger schon geahnte Missstände unserer Lebensmittelproduzenten, die Uns warum auch immer anscheinend vergiften wollen
Gut, dass es immnoch Gruppen z. B. Greenpeace gibt, die sich um unser Wohl kümmern und an solche Infos überhaupt rankommen und verbreiten.
Im Team ist der Mensch gar nicht so schlecht...