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Re: UFO erwischt fast Jet
von BERGHEIM am 18.05.2012 23:52Wenn es eine Militär-Drohne war, dann finde ich es wahrscheinlich, dass das Militär mit der Luftverkehr Kontrollturm koordiniert haben würde, um zivilen Luftraum Korridore zu vermeiden. Hoffentlich entstehen weitere Details.
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Re: Exoplanetenforschung
von BERGHEIM am 26.02.2012 00:18Ein Verdacht wird bestätigt
Nachdem Zachory Berta den Planeten GJ 1214b im Jahre 2009 entdeckte, wurden erste Analysen durchgeführt. Die Untersuchung des Spektrums gab dabei erste Hinweise auf einen hohen Wassergehalt.
Allerdings konnte damals nicht genau gesagt werden, ob es sich lediglich um eine dunstige Atmosphäre oder um große Mengen Wasserdampf handelt.
Diese Frage konnten die Wissenschaftler jetzt beantworten, indem sie den „Sonnenuntergang" des Planeten analysierten. Dazu nutzten sie das Hubble Space Telescope.
Das nahm Bilder des Planeten im Infrarotbereich auf, als dieser an seinem Stern vorbeizog. Das Licht, welches dabei durch die Planetenatmosphäre wanderte, wurde von den Wissenschaftlern analysiert.
Wäre die Atmosphäre von GJ 1214b lediglich wolkenverhangen, hätte infrarotes Licht sie problemlos durchdrungen. Wasserdampf aber führt zur Bildung eines eindeutigen Musters der Spektrallinien und verrät sich damit selbst.
http://magazin.woxikon.de/9245/exoplaneten-bekommen-zuwachs-hubble-entdeckt-wasserwelt/
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Re: Die grosse Reise des Billy Meier
von BERGHEIM am 17.02.2012 07:50
Asterix,
Mindestens ist eine 250 000 Ampere Blitz eine Manifestation, dass unsere Atmosphäre mit Elektronen und Energie gefüllt ist.
Der Zeuge Jakob Bertschinger berichtete auch dass der Funkenregen Erscheinung mit äußerst starken Geräuschen verbunden war, gerade so, wie wenn zwei nicht isolierte elektrische Starkstromkabel für längere Zeit sich berührt hätten. Seiner Schätzung nach befand sich dann das Objekt in etwa 2000 bis 3000 Meter Höhe.
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Re: Die grosse Reise des Billy Meier
von BERGHEIM am 09.02.2012 21:55
Asterix,
Es gibt ja Blitze
Trotzdem selbst bezüglich Blize sind bis heute allerdings nicht alle Erscheinungsformen von Blitzen sowie die damit verbundenen Effekte umfassend und unumstritten wissenschaftlich erklärt, insbesondere wie die Ladungsunterschiede entstehen, die zum Blitz führen.
Die Flugeigenschaften, die wir bei Ufos sehen, sind überhaupt nicht mit unseren Fluggeräten vergleichbar. Sie erreichen bis zu 30 000 km/h – ohne Überschallknall. Sie beschleunigen auf 50 G – ein Mensch wäre schon bei 12 G ohnmächtig. Auch unsere Materialien (Stahl, Alu) würden das nicht überstehen."
Wir verfügen nicht über ihre Technologie. Mit unsere Technologie kann ich keine Erklärung geben wie Sie mit ihrer Technology eine Elektrische Energi-Eliminierung Demonstration unternehmen.
Guido Moosbrugger war ein österreichischer Schuldirektor von Beruf wenn er die Elektrische Energi-Eliminierung Demonstration beobachtete. Er schrieb ein dreiseitiger A4 Erklärung über sein Erlebnis. Er machte viele gute Photos. Es waren andere Zeugen da die alle das phänomen beobachtete.
Diese Zeugen waren nicht Cyberspace Comicfiguren
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Re: Die grosse Reise des Billy Meier
von BERGHEIM am 08.02.2012 22:30
Die Plejadier, weigerte sich mit andere Personen Kontakt zu pflegen. Aber einmal, den 13 Juni 1976, versuchte Billy ein anderer Person in Kontakt mit die Außerirdischen zu bringen. Es war Amanda Stetter. Guido Moosbrugger schrieb das er und dem anderen Zeugen mussten an einen bestimmten Ort in der nahe von der ausgewählte Kontakt Ort warten. Aber zu seinem grossen Überraschung ließ er zu erstenmal ein Mitglied der Gruppe auf dem Gepäckträger seines Fahrzeuges mitfahren, in der Hoffnung, daß Frau Stetter vielleicht zum persönlichen Kontakt mit Semjase zugelassen werde. Der gutgemeinte Versuch blieb leider erfolglos. Semjase ablehnte eine Begegnung Angesicht zu Angesicht mit ihr. Stattdessen mußte Frau Stetter in unmittelbarer Nähe des Landeplatzes absteigen und dort ganz allein auf die Rückkehr von Billy warten. Dies war dieselbe Nacht als Guido viele gute aufnahmen von Semjases's Strahlschiff machte als sie eine Energi Verbrennung Demonstration unternahm.
Elektrische Energi-Eliminierung Demonstration – Definition
Elektrische Energi-Eliminierung wurde von mehreren Personen beobachtet z.b Jakob Bertschinger am 14. März 1976
Elektrische Energi-Eliminierung handelt sich dabei darum, dass die Außerirdische eine Energieballung zustande bringe mit aus der Atmosphäre anzusaugender Elektrizität, die sie dann durch einen Verbrennungsprozess total eliminiere. unter einer Höhe von 2500 Metern darf sie es nicht zu tun, weil die verbrennende Energie zur Erde fällt und sehr heiss ist. Damit die zeugen am Boden alles genau beobachten kann, steigen das Schiff sehr langsam hoch wenn sie den Demonstration unternehmen. Dies nach Angaben Billy erhielt von Quetzal 14. März 1976 00.04 Uhr
"Unterhalb der Lichtkugel begann nun plötzlich ein wahrer Funkenregen nieder zu gehen – wie bei einem gigantischen Feuerwerk – wohl an die 150 bis 200 Meter lang."
Zeuge Jakob Bertschinger nach seiner eigenen Erklärung die er unterschrieb Pfäffikon, 20. April 1976
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Re: Die grosse Reise des Billy Meier
von BERGHEIM am 07.02.2012 05:12
Asterix,
Die Art von Metall die Plejadier verwenden in ihre Strahschiffe gewinnen sie durch ein Umwandlungsprozess aus Blei. Aus dieses Weichmetall entziehen sie aus vielerlei Dingen, wie z.B. aus bleihaltigen Atmosphären von Gestirnen und Planeten, aus Gewässern, aus verschiedenen Pflanzen usw., sowie auch auf verschiedenen dem Verfall preisgegebenen Erzgesteinen von sich zerstörenden Gestirnen und Planeten sowie Kometen usw. Durch einen nach irdischen Begriffen sehr komplizierten Vorgang wandeln sie die eingefangenen Bleisubstanzen in das Weichmetall Blei um, das sie dann durch weitere chemisch-mechanische Vorgänge in eine Hartmetallform umwandeln, die viel härter als unser Metall Stahl ist.
Dieses aber ist untauglich in seiner Form für Strahlschiffe, weshalb es durch weitere Umwandlungsprozesse in eine strahlschifftühtige Legierung mit bestimmten Werten und Eigenschaften umgepolt wird, worüber es keine nähere Angaben vorliegt, vielleicht weil diesen letzten technischer Prozesse von ihr als Fabrikationsgeheimnis klassifiziert wird. Das Endprodukt, das ganz spezielle Eigenschaften aufweisen muss, besteht dann aus einer Legierung.
Die Metallen in diese Legierung bestehen auf die genau gleichen Metalle, die auch auf unsere Erde und überall im Universum auf den Gestirnen und Planeten usw. existieren. Das heisst aber nicht, das auf der Erde alle Metallerze zu finden wären, die im Universum vorhanden sind.
Bezüglich die Metallen die Legierung des alten Strahlschiff Typ (1975) handelt es sich um eine Kupfer-Nickel-Silber-Legierung, die für gewisse Strahlschiffe aber auch Gold enthält. Es ist also eine Legierung, die wir auch auf der Erde herstellen und auch bei uns für Raumschiffe werwenden könnten aber erst müssen wir der Raumfahrt und ihrer Metallurgietechnik fähig sein.
Dies nach Angaben Billy erhielt von Semjase am 26 Februar 1976
Da die Metallen in ihrer Strahlschiff Legierung bestehen auf die genau gleichen Metalle, die auch auf unsere Erde zu finden ist, scheint es in diesem zusammenhang nicht unreimlich, daß dem neuen Strahlschiff Typ nur in Grenzen ein akzeptable Korrosionfestigkeit vorweise, aber wenn die Luftverschmutzung in unsere Atmosphäre sich verringerte wie dies der Fall war in 1981, wurden die Toleranzgrenze des Metall überschreitet und könnte nicht mehr die Metallangreifende Giften unsere Atmosphäre standhalten.
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Re: Die grosse Reise des Billy Meier
von BERGHEIM am 05.02.2012 22:15Asterix,
Dasselbe Jahr 1981 machte ich einen Autourlaub in Deutschland. Ich konnte dann mit meinen eigenen Augen die Luftverschmutzung verursachten Waldschäden konstatieren. Daselbe Jahr 1981 fandt es auch auf die Titelblätter der großen Magazine. "Über allen Gipfeln ist Gift" schreibt der "Stern" 1981 und beim "Spiegel" heißt es: "Saurer Regen über Deutschland – der Wald stirbt".
Zum beispiel ist Korrosionsschäden durch Luftverschmutzung an Kunstwerken aus bronze ein wohlbekantes problem.
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Re: Die grosse Reise des Billy Meier
von BERGHEIM am 05.02.2012 14:11
Hello Khaos
Es gibt Photos von diesem Typ Schiff in der Größe von 7 und 14 Meter. Ich weiß nicht für welche Zwecke sie benutzen die größere 14,21 und 28 Meter Schiffen. Semjase teilte nur Billy mit dass Die ersten Grösseren Schiffe sollen Sie bereits in weniger als einem Monat erhalten. Das heißt November 1980. Unter Grösseren Schiffe ist hier laut Definition 14,21 und 28 Meter gemeint. Es gibt keine Auskunft wenn alle 350 Schiffen liefert wurde.
In der Regel werden die Strahlschiffe der Außerirdischen durch eine Licht- und strahlenbrechende Technik unsichtbar gemacht, wodurch sie nicht gesichtet werden können. Also man kann die Schiffen in der Regel nicht sehen. Das macht es uns unmöglich zu wissen wie viele ihrer Schiffe es stets in unsere Atmosphäre sind und genau wohin über die Erde sie sich befindet.
Im Kontaktgespräch 28 Juli 1981 wurde Billiy von Quetzal informiert dass sämtliche dem neuen Typ gehörenden Schiffe, die noch kein Jahr alt war, zurückbeordert geworden war. Der Grund dafür war dass die Aussenmaterialien der Schiffe war für die hochvergiftete irdische Atmosphäre nicht resistent genug. Sie wurden angegriffen und korrodierte. Gemäß Quetzal wurde die irdische Atmosphäre derart weitervergiftet in den letzten Monaten bis Juli 1981 , dass ihre verwendeten Materialien diesen metallangreifenden Giften nicht mehr standhalten, weshalb Sie alle Einheiten abziehen und auswechseln müsste. Die neuen Schiffen könnte nicht gegen diesen Gifteinfluss abschirmen, denn die Gassäuregebilde der Erdatmosphäre drang durch ihre Schutzschirme ein. In September 1981 wurden diese Typ Strahlschiff endgültig weggebracht, und die alten Schiffen wurde dann wieder eingesetzt weil die alten Schiffe vermochte die Atmosphäre zu ertragen.
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Re: Die grosse Reise des Billy Meier
von BERGHEIM am 04.02.2012 06:36
Filmriss,
Du bist recht respektlos im Bezuge auf außerirdische Technik.
Semjase war sehr stolz auf dieses Fluggerät wenn sie das erste mal Billy seines neuestes Strahlschiff wies vor am 21.Oktober 1980. Mit seinem neuen Antrieb, hatte Semjase die besseren Möglichkeiten als sein Vater mit seinem Grossraumer.
Auch mit diesem Gerät war es für Semjase möglich, direkt in die Vergangenheit oder Zukunft einzutauchen, so aber auch einzudringen in andere Dimensionen.
Die Flugzeit von seine Heimatwelt zur Erde reduzierte sich mit diesem Fluggerät auf Nullzeit.
Weiter, erklärte Semjase, dass das Fluggerät Sie Meier diesem Tag wies vor noch ein Prototyp war, wenigsten noch während einer Woche. Danach, sagte Sie, werden bereits dreihundertfünfzig Geräte gleicher Art ausgeliefert. Dem Fluggerät Typ wurde nach und nach alle bisherigen andersartigen Geräte ersetzt, so er also zum Standardtyp wurde.
Im weiteren Betagte die Durchemessermasse ebenfalls 7 Meter, wie die bisherigen Fluggeräte dieser Art. Die nächsten drei Größenklassen ihrer bisherigen Fluggeräte wurden ebenfalls durch diesen Typ ersetzt, jedoch in ihrer Größe verschieden, was sich selbst erklärt. Es fallen darunter also die Größen von 14,21 und 28 Metern, die dann auch vermehrt für planetare Belange in direkten Einsatz gelangen. Die ersten Grösseren Schiffe sollen Sie bereits in weniger als einem Monat erhalten, teilte Sie Billy an diesem Tag mit.
Billy gefilmte dieses Fluggerät Typ mit seinem super 8 Kamera. An den Film zoomen er das Fluggerät heran. Man kann dann mit dem bloßen Auge sehen dass es sich auch hier um ein großes Fluggerät handelt. Es ist bestimmt nicht ein kleines Modell.
Hier Michael Hesemann in Laughlin 1999. Er ist der Kommentator.
Bezüglich der Strahlschiff sagt er :
Teil Zitat Transkript
"And you see the disturbances. The disturbances are caused by the ship. I never saw a trash can lid causing any electromagentic disturbanses ..uhm.. on camera, but i mean.. maybe its new technology. Here you clearly see the ship. And you clearly see the distance. "
Michael Hesemann, bis zum Jahre 1999 Chefredakteur des „Magazin 2000plus"
Quelle
Laughlin 1999 - Spulen 1 Stunde 44 Minuten im Video vor.
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Re: Die grosse Reise des Billy Meier
von BERGHEIM am 03.02.2012 00:22
Bezüglich Selbstleuchtendes Schiff über dem Center-Parkplatz.
Aussehen spielt keine rolle solange das Ding fliegt wie es fliegen soll.
Bezüglich die Größe der Objekte
Alle Tests die von Wendelle Stevens und sein Team durchgeführt wurde gab dasselbe Ergebnis: Die Gegenstände, die Billy Meier fotografierte, waren sieben Meter im Durchmesser.
Zeugen
Im Juli 2006 arbeitete ich 3 Tage am Semjase Silver Star Center. Ich war damals PASSIV-GRUPPE und GEISTESLEHRE-STUDIUM glied. Die Mitgliedschaft gab die Auswahl, CHF 210 zu bezahlen oder 3 Tage am Zentrum zu arbeiten. So im Juli 2006 entschied ich mich für die Alternative des Reisens nach der Schweiz dafür, die 3 Tage am Zentrum zu arbeiten. Ich traf dann Billy und viele Zeugen wie z.b den Kerngruppenmitglied Alfred Kropf (Freddy Kropf). Ich sprach mit ihm über eine Tasse von Kaffee in der Küche eines Abends. Alfred wohnte am Center in Schmidrüti, hatte einen ganztägigen Job außerhalb des Zentrums und erschien zu mir als ein sehr glaubwürdiger Zeuge. Er sagte mir, dass er bestimmt bezeugte und fotografierte die UFO's (Schiffe), wenn sie über das Zentrum erschienen. Z.b. den 25. Oktober 1988 spazierte er abends um ca. 23.40 Uhr auf dem Centergelände umher. Da gerade Vollmond und kein einziges Wölkchen zu sehen war, dachte er das er ein paar Photos vom Vollmond machen sollte. So er holte sein Kamera. Da er kein Stativ besass, drückte er den Photoapparat auf die Heckscheibe sines Autos und richtete das Objecktiv gegen den Vollmond. Damit um kein verwackeltes Bild zu bekommen, konnte er nicht durch das Sucherokular schauen, sondern er musste auf den Apparat achten und diesen mit beiden Händen ruhig und fest halten. So drückte er dann auf den Auslöser und machte innerhalb von etwa 18 Sekunden vier Aufnahmen. Da seine Kamera keine Belichtungsautomatik besaß, war sie automatisch auf vier Sekunden bei Blende 4 eingestellt. Er sah erst nachdem die Bilder entwickelt waren, dass auf allen vier Bildern vom Vollmond ein hell leuchtendes UFO zu sehen war. Einmal war das UFO über dem Mond und einmal unten links vom Mond. Von der Grösse her hätte der Vollmond etwa fünfmal in diesem Objekt Platz gehabt, das aussah wie eine Sonne.
Ich stimme mit UFO-Forscher Lt Col Wendelle Stevens überein, dass es unmöglich ist, so viele Beweise zu fälschen. Hier etwas mehr:
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