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Re: Was hat es damit auf sich? Das innere der Pyramiden?
von ptb87 am 21.11.2011 22:48über den Gantenbrink Schacht findet man etwas auf der DVD "Erich von Däniken - Däniken Total".
Däniken zeigt hier die Videoaufnahmen des Gantenbrinks Roboter und erzählt was laut Insiderinformationen hinter der Tür im Schacht sein soll.
Erich von Däniken - Däniken Total 2010
zu finden ab der Stelle "43:30 - 50:45"
"Wer bloß lacht, is ned frei!"
Re: Der 11. September 2001
von ptb87 am 26.07.2011 22:48Mal sehn... meinet wegen darfs auch ein Experte sein, der die Verschwörungstheorie vertritt :o).
Prof. Niels Harrit - Emeritus at the University of Copenhagen.
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Re: [VID] Zeitgeist: Moving Forward
von ptb87 am 07.02.2011 22:57Hier ist die Offizielle YouTube Version, mit mehreren Untertitel zur Auswahl...
Zeitgeist: Moving Forward (Multi Subs)
"Wer bloß lacht, is ned frei!"
Re: Voyager Projekt
von ptb87 am 12.05.2010 21:23@cyrano:
ich habe vor wenigen Tagen einen Bericht gelesen, dass NASA Techniker neue Daten zur Sonde hinauf senden. Die Übertragung dorthin dauert über 17 Stunden.
Gruß, ptb
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Re: Rupert Sheldrake
von ptb87 am 28.01.2010 13:29Die arbeiten von Sheldrake sind sehr faszinierend...
kann sie nur jedem weiterempfehlen, der sich für mit den Thema "Höheres Bewusstsein" beschäftigt.
möchte hier noch einen Link zu einen kostenlosen E-Book anführen, den man sich als pdf datei runterladen kann...
Die Theorie vom morphogenetischen Feld
"Wer bloß lacht, is ned frei!"
„Die verrückte Welt der Paralleluniversen“
von ptb87 am 10.10.2009 02:12Tobias Hürter/Max Rauner: „Die verrückte Welt der Paralleluniversen“
Bin gerade zufällig auf einen Artikel zum Buch „Die verrückte Welt der Paralleluniversen“ gestossen, der mir jetzt nicht aus dem Kopf gehen will. Diese Theorie rüttelt gerade meinen Verstand ordentlich durch. Ich werd mir einmal das Buch bestellen, mal schauen was dabei rauskommt.
Was haltet ihr davon?
Hier der Artikel:
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Unendlich viele Doppelgänger
Kein Witz: Unser Universum ist nur eines von unendlich vielen, und jeder von uns hat unendlich viele Doppelgänger in Parallelwelten. Manche gleichen uns bis aufs Atom.
Das behaupten seriöse Physiker, und sie meinen es ernst. Hatten bisher meist Philosophen, Schriftsteller und Regisseure mit der Idee der „Vielen Welten“ gespielt, so erobert sie jetzt die Kosmologie.
Seit gestern, Freitag, ist ein Sachbuch der Extraklasse neu auf dem Markt, in dem der preisgekrönte deutsche Wissenschaftsjournalist Max Rauner (39) und der Mathematiker Tobias Hürter (37) live von einer Forschung berichten, die die größte wissenschaftliche Revolution seit der kopernikanischen Wende einleiten könnte: Wer sind wir, wenn wir nicht mehr einzigartig sind? Werden wir unsere Doppelgänger je kennen lernen? Ist im Multiversum Platz für Gott?
Die Theorie der Mehrfach-Welten ergibt sich aus einer Interpretation der Quantenmechanik. Die Physiker schließen quasi vom Mikro- auf den Makrokosmos: Die von Werner Heisenberg entdeckte Unschärferelation führt zur Möglichkeit, es könne viele Universen geben.
Die Quantenmechanik besagt nämlich, dass sich ein Elementarteilchen, ehe man es beobachtet bzw. misst, immer in einem Überlagerungszustand zweier Möglichkeiten befindet. Erst durch die Beobachtung entscheidet es sich für eine der beiden, und beide sind gleich wahrscheinlich.
Beispielsweise kann man ein Elektron in einem Magnetfeld künstlich so ausrichten, dass es quer zu dem Feld zu liegen kommt. Wohin es nach dem Wegfall des künstlichen Feldes zeigen wird, ist völlig offen. Das trifft auf sämtliche Elementarteilchen unseres Universums zu: Vor der Messung ist ihr Zustand unbestimmt.
Weil das für jedes Quantenteilchen im Universum gilt, wird überall im Kosmos die Ungewissheit, mit der die Teilchen fortwährend konfrontiert sind, dadurch entschieden, dass sich die Wirklichkeit in immer mehr unabhängig voneinander existierende Welten aufspaltet. Und dann passiert auch alles, was überhaupt passieren kann. Alle physikalisch möglichen Zustände werden irgendwo in dieser unendlichen Menge von Welten realisiert.
Diese Universen müssen als „parallele“ oder nebeneinander bestehende Wirklichkeiten gesehen werden. Jeder Beobachter sieht natürlich nur eine von ihnen, aber wir müssen davon ausgehen, dass die bewussten Zustände des Beobachters ein Teil des Differenzierungsvorganges sind, so dass jede der vielen alternativen Welten eine Kopie vom Geist des Beobachters enthält. Es gibt demnach überwältigend viele Kopien von uns selbst!
Kein Ende in Sicht
Doch das ist nicht die einzige Überlegung, die eine Vielzahl von Welten erfordert, betont Max Rauner. Eine andere sieht das, was wir unser „Weltall“ nennen, als einen kleinen Fleck in einem viel größeren, räumlich unendlich ausgedehnten System.
„Die auffälligste Eigenschaft unseres Universums ist der Umstand, dass es immer weiter und weiter reicht“, sagt Rauner. Das haben moderne Beobachtungsinstrumente wie das Hubble-Teleskop bestätigt, mit denen wir immer tiefer in den Kosmos hineinblicken.
Der Raum scheint überall weitgehend gleich zu sein. Aber er ändert sich mit der Zeit. Seit dem Urknall vor 13,7 Milliarden Jahren dehnt er sich von einem punktförmigen Anfangsstadium immer weiter aus. Unser Heimat-Universum ist eine Raumkugel mit einem Radius von 45 Milliarden Lichtjahren, in der sich ein paar hundert Milliarden Milchstraßen mit jeweils ein paar hundert Milliarden Sternen verlieren. Was dahinter liegt, bleibt von uns „kausal getrennt“ – weil uns von dort keine Information je erreichen kann.
Deshalb dürfen wir das, was dahinter liegt, als „anderes Universum“ bezeichnen. Und davon gibt es unendlich viele, sagen die Kosmologen. Auch in einem solchen Multiversum müssen alle Möglichkeiten des Seins realisiert sein: Alles, was die Naturgesetze (in denen sich stimmige mathematische Beziehungen manifestieren) erlauben, findet irgendwo im Weltenozean statt.
Leben kann sich nur in Universen entwickeln, in denen die Naturkonstanten (Lichtgeschwindigkeit, Ladung des Elektrons etc.) zufällig genau die Werte annehmen, wie sie in unserem Kosmos gelten. In einer unendlichen Vielzahl von Welten muss auch die Zahl solcher belebter Universen unendlich sein.
Der Schaum der Welt
Wie solche Universen entstehen können? Da bringen die Kosmologen das „Quantenvakuum“ ins Spiel. Man kann es sich wie eine völlig glatte Wasseroberfläche vorstellen, aus der jeden Moment Schaumblasen aufsteigen. Und jede dieser Blasen bildet ein eigenes Universum.
Dabei geht das ursprüngliche Vakuum aus einem unbestimmten Zustand in einen bestimmten über, indem ihm gleichsam aus dem Nichts Energie zufließt. Der Raum zerspringt dann in einem spontanen Urknall in kleinere Einzelteile, die sich wie Seifenblasen aufblähen. Unser Universum ist demnach nur ein winziger Teil eines Hyperraumes, in dem alle Möglichkeiten der Existenz verwirklicht sind – und in dem es für jeden von uns unendlich viele Doppelgänger gibt.
Quelle: Oberösterreichische Nachrichten
Unendlich viele Doppelgänger
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Tobias Hürter/Max Rauner: „Die verrückte Welt der Paralleluniversen“
"Wer bloß lacht, is ned frei!"
Re: SwineFlu - Schweinegrippe
von ptb87 am 08.10.2009 08:27Hier ein Interview von Jane Bürgermeister zur Schweinegrippe. Außerdem ein Artikel zum Beginn der Impfung in den USA und zur Zulassung des Baxter-Impfstoffes "Celvapan"
Interview Jane Bürgermeister
Beginn der Schweinegrippe-Impfung in den USA
Schweinegrippe: Baxter-Impfstoff zugelassen
Quelle: alles-schallundrauch, alles-schallundrauch, orf.at
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Re: Der 11. September 2001
von ptb87 am 28.09.2009 17:34nun ja Galileo Mystery ist sowieso, die dümmste Dokureihe die ich in meinen Leben gesehen hab. damit meine ich aber alle ihre Beiträge die sie gehabt haben.
Galileo zieht einfach jedes Thema das sie behandeln in den Dreck, mehr als die Hälfte der Fakten wird nie erwähnt und vieles mehr.
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zurück zu 9/11 interessant finde ich das Interview was Charlie Sheen mit Alex Jones gemeinsam gemacht haben. "Twenty Minutes with the President" Wo sie ein Interview mit Barack Obama erstellt haben. Das lustige war, da am anfang nicht erwähnt wurde das es ein Fake interview ist, haben es ziemlich viele Amis für Echt gehalten.
http://www.infowars.com/twenty-minutes-with-the-president/
lg, Bernhard
PS: auf der neuen Radiosendung auf Infokrieg.tv gibt es auch eine Deutsche Übersetzung dazu.
"Wer bloß lacht, is ned frei!"