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Überbevölkerung: Eine Milliarde ist genug!
von Ozymandias am 15.04.2014 16:09Auf einer Hügelkuppe des Elbert County im US-Bundesstaat Georgia steht ein riesiges Granitmonument. Es wurde im März 1980 erbaut. Von wem, ist bis heute nicht bekannt. Denn der gutgekleidete und redegewandte Mann, der im Juni des Vorjahres das Büro der Elberton Granite Fishing Company betreten und angekündigt hatte, er wolle ein Denkmal mit einer Botschaft an die Menschheit errichten, gab einen falschen Namen an. R. C. Christian blieb ebenso ein Phantom wie die Männer, die den Bau dieses Amerikanischen Stonehenge finanzierten. Man sagt jedoch, es sei bis heute ein wichtiger zeremonieller Platz für jenen okkulten Geheimbund, der die Welt zu dominieren trachtet.
Die vier Granittafeln, die den zentralen Pfeiler umgeben, tragen in acht Sprachen mit großen Lettern eingravierte Botschaften, welche die Menschheit zur Einheit aufrufen und zu einem respektvollen Umgang mit der Natur, in Harmonie mit dem Unendlichen. Kritiker indes sehen darin den Entwurf für eine geplante Weltdiktatur, die für viele Menschen den Tod bedeuten könnte. In Stein gehauen wie einst die Zehn Gebote aus biblischer Zeit, fordern jene modernen „zehn Gebote“ Mäßigung auf verschiedenen Ebenen. Der letzte Punkt auf den Steintafeln ermahnt denn auch: Sei kein Krebsgeschwür auf Erden. Laß der Natur Raum – laß der Natur Raum! Eine Aufforderung, die bei Menschen guten Willens wohl kaum auf Widerstand stößt. Doch wie steht es mit dem ersten und wichtigsten Gebot der Georgia Guidestones? Es lautet nämlich: Halte die Weltbevölkerung unter 500 Millionen im ewigen Gleichgewicht mit der Natur.
Würden wir dieses Gebot befolgen, so müßten wir zwölf von dreizehn Menschen, die zur Zeit auf Erden leben, umbringen.
Der schwerreiche „gute Club“
Interessant ist in diesem Zusammenhang ein Artikel, der am 24. Mai 2009 in der britischen Sunday Times erschienen ist. Darin wird berichtet, einige der reichsten Personen Amerikas hätten sich zu einem geheimen Treffen eingefunden, um ein gemeinsames Vorgehen gegen die weltweite Überbevölkerung zu besprechen. „Die an dem Gipfel anwesenden Philanthropen kamen auf Initiative des Microsoft-Gründers Bill Gates zusammen“, informierte die Zeitung ihre Leser. „Teil dieses von einem Insider als Good Club bezeichneten Zirkels sind David Rockefeller, Patriarch von Amerikas reichster Dynastie [effektives Gesamtvermögen unbekannt], die Financiers Warren Buffett [37 Milliarden Dollar] und George Soros [13 Milliarden Dollar], der New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg [16 Milliarden Dollar], sowie die Medienmogule Ted Turner [2,3 Milliarden Dollar] und Oprah Winfrey [2,3 Milliarden Dollar].“
Gemeinsam mit Bill Gates haben diese Leute seit 1996 über 45 Milliarden Dollar für wohltätige Zwecke gespendet. Das informelle Treffen fand am 5. Mai 2009 in New York statt und war offenbar so geheim, daß manche Milliardäre ihren persönlichen Mitarbeitern sagten, sie nähmen an einer „Sicherheits-Lagebesprechung“ teil. Laut Stacy Palmer, Redakteurin des Chronicle of Philanthropy, gab es noch nie ein solch hochkarätiges und zugleich mysteriöses Meeting. „Wir haben erst im Nachhinein davon erfahren, durch puren Zufall. Normalerweise freuen sich diese Leute immer, wenn sie öffentlich über wohltätige Zwecke reden können, doch diesmal ist es anders – vielleicht möchten sie nicht den Eindruck einer globalen Kabale erwecken.“
Anscheinend sprach man vor allem über Projekte in der Dritten Welt. „Auf Anregung von Gates war man sich darin einig, daß die Überbevölkerung eine Priorität sei“, führt der Sunday Times-Artikel aus und zitiert einen weiteren Teilnehmer, wonach das Problem des Bevölkerungswachstums als eine „potentiell katastrophale Bedrohung für Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft“ angegangen werden müsse. „Es ist von einer solch alptraumhaften Dimension, daß alle in der Gruppe der Meinung waren, dies verlange nach Antworten der besten Hirne“, erklärte der ungenannt bleiben wollende Teilnehmer weiter. „Solche Leute müssen unabhängig von den Regierungen sein, weil diese nicht in der Lage sind, das Desaster abzuwenden, das wir alle auf uns zukommen sehen.“
Unabhängigkeit, Verschwiegenheit, Gesichtslosigkeit. Warum man das Treffen überhaupt habe geheimhalten wollen, begründete der bereits zitierte Teilnehmer mit den Worten: „Sie wollten unter Reichen miteinander reden, ohne fürchten zu müssen, daß irgend etwas von diesem Gespräch in den Medien breitgeschlagen wird und sie dann als eine alternative Weltregierung dargestellt werden.“
Quelle und mehr: http://www.zeitenschrift.comDas Leben ist ein langer Gang mit sehr vielen Türen, man braucht nur den richtigen Schlüssel.
Mythos Verschwörung...
von Ozymandias am 15.04.2014 15:40Das Leben ist ein langer Gang mit sehr vielen Türen, man braucht nur den richtigen Schlüssel.
Nato-Geheimarmeen "Gladio"
von Ozymandias am 15.04.2014 15:20Quelle und mehr: http://unzensiertinformiert.de
Aber das Totschweigen einer Fernsehsendung hat doch gar keinen Sinn! Und ob: Zum einen wird die Nachricht so nicht weiterverbreitet, und zum anderen zweifeln auch diejenigen, die mit ihr konfrontiert wurden, an ihrer Bedeutung. Denn wenn nicht darüber berichtet wird, muss
• es entweder ein alter Hut sein,
• die Sache aus anderen Gründen ohne jede Bedeutung sein oder
• es einen versteckten Grund geben, warum es nicht opportun ist, darüber zu reden.
Und schon wird die Information in der Flut der täglichen Medienereignisse vergessen.
Jüngstes Beispiel: Der Besuch des italienischen Justiz- und Geheimdienstopfers Giuseppe Gulotta bei Markus Lanz am 14. Februar 2013. Während die Lanz-Talkshows hinterher normalerweise durch die Gazetten geistern, hieß es diesmal Fehlanzeige. Betrachtete man am nächsten Tag die deutschen Medien, könnte man den Eindruck gewinnen, als hätte einer der größten Staats- und Justizskandale Europas niemals stattgefunden. Es herrschte totale Nachrichtensperre. Bis heute findet Google News nur einen einzigen deutschsprachigen Artikel über Gulottas Auftritt bei Lanz: in der praktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit erscheinenden jungen Welt.
Quelle und mehr: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende
Zu Zeiten des Kalten Krieges baute die NATO eine Reihe von Untergrund-Organisationen auf, das sogenannte „Stay-behind“-Netzwerk (Gladio). Diese Organisationen unterstanden nicht direkt der NATO selbst, wie die Bundesregierung in ihrer Antwort bekräftigt. Vielmehr „agierten sie in nationaler Verantwortung“ und unterstanden hierzulande dem Bundesnachrichtendienst (BND). Demnach verfügte der BND über 75 „Schläfer“ im Rahmen des „Stay-behind“- Programms.
Ziel dieses Netzwerks war es Widerstand in Form von Sabotage-Akten und Attentaten im Falle einer Invasion durch die Warschauer-Pakt-Staaten zu leisten. Dazu wurden geheime Depots angelegt, in denen sich die Mitglieder von Gladio mit Material versorgen konnten.
„Überall in Europa wurden Geheimdepots mit Waffen, Funkgeräten und Kartenmaterial angelegt. Es besteht der konkrete Verdacht, dass „Gladio“ in manchen Staaten auch hinter Terroranschlägen steckt, wie zum Beispiel auf den Bahnhof in Bologna 1980“, so die federführende Abgeordnete Ulla Jelpke in der Anfrage.
Zwischen Juli und August 1996 wurden in Berlin zwei Depots entdeckt, die der NATO-Geheimarmee Gladio zugerechnet werden. Darin befanden sich laut Landeskriminalamt (LKA) unter anderem Messer, Handfeuerwaffen, Munition, Anleitungen für den Partisanenkampf, Werkzeug, Karten und Funkgeräte. Die Depots wurden der Regierung zufolge von „unbekannten Alliierten“ in den fünfziger Jahren angelegt. Um welche Alliierten es sich handelte, darüber schweigt sich Bundesregierung aus.
Aufmerksam wurde die Regierung überhaupt erst auf die Depots, nachdem „das Bundeskanzleramt im Frühjahr 1996 englischsprachige, als ‚Secret‘ klassifizierte Unterlagen eines Partners erhalten habe“. Eine intensive Suche habe zwei Depots in einem Waldgebiet in Berlin Grunewald enttarnt. Das Grundstück befand sich damals wie heute im Besitz des Land Berlin. Die anderen, in dem Geheimdokument erwähnten, Depots konnten nicht ausfindig gemacht werden.
Schließlich wollte Die Linke noch wissen, ob die Regierung neue Erkenntnisse über die Verwicklung des BND in die Anschläge auf das Oktoberfest 1980 habe, bei denen 13 Menschen ums Leben kamen.
Quelle und mehr: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Das Leben ist ein langer Gang mit sehr vielen Türen, man braucht nur den richtigen Schlüssel.
Regierung lässt Beamte doppelt Kindergeld kassieren
von Ozymandias am 15.04.2014 14:55Das ergibt eine Nachfrage der Grünen im Bundestag. Von insgesamt 2.400 bekannten Fällen sind wurden 37 strafrechtlich verfolgt.
Dennoch wurde bis heute nichts gegen diese Praxis unternommen. Die Regierung stellte die Möglichkeit des Doppelbetrugs nicht ab, berichtet RP.
Ist ein Elternteil im Öffentlichen Dienst beschäftigt, können beide versuchen, bei ihrer Familienkasse Kindergeld zu beantragen. Einen Abgleich zwischen den Ämtern gibt es nicht.
Das Leben ist ein langer Gang mit sehr vielen Türen, man braucht nur den richtigen Schlüssel.
Re: Bilder, Bilder, Bilder
von Ozymandias am 14.04.2014 13:40Brabeck ist derjenige der die Strategie des Konzerns voll auf die Monopolisierung des Wassers ausgerichtet hat. Wasser ist eine "Ware" die einen "Wert" haben muss. Er gibt zu, "Ohne Wasser geht gar nichts. Wasser ist das Leben," aber über dieses Leben wollen sie bestimmen und damit Profit machen.
Quelle und mehr: http://alles-schallundrauch.blogspot.de
Das Leben ist ein langer Gang mit sehr vielen Türen, man braucht nur den richtigen Schlüssel.
Re: Bilder, Bilder, Bilder
von Ozymandias am 14.04.2014 13:14Das Leben ist ein langer Gang mit sehr vielen Türen, man braucht nur den richtigen Schlüssel.
Re: Aktuelle Petitionen
von Ozymandias am 13.04.2014 18:20Nein zu Vorratsdaten - meine Daten gehören mir
Während CDU und CSU an der Vorratsdatenspeicherung festhalten, beginnt sich die SPD zu bewegen. Das ist unsere Chance, Vorratsdaten in Deutschland zu verhindern! Ich habe gerade einen Appell gegen die Vorratsdatenspeicherung unterschrieben.
Unterzeichne bitte auch Ihr: https://www.campact.de/Ueberwachungsfrei
Beste Grüße Ozy
https://www.campact.de/
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Jutta Ditfurth packt über die Grünen und Kapitalismus aus.
von Ozymandias am 08.04.2014 18:12
Das Leben ist ein langer Gang mit sehr vielen Türen, man braucht nur den richtigen Schlüssel.
Studie warnt: Gesellschaftlicher Niedergang könnte durch Machteliten verursacht werden.
von Ozymandias am 08.04.2014 18:11Die Studie kommt zu folgenden Schlüssen:
Die beiden Gesellschaftsformen, in denen es keine Eliten gibt, waren in der Lage eine nachhaltige Zivilisation aufzubauen, selbst mit einer hohen Zahl von nicht arbeitenden Menschen;
Ein gesellschaftlicher Kollaps geschah (auch in egalitären Gesellschaftsformen) weit häufiger wenn eine Gesellschaft die natürlichen Ressourcen geplündert hatte;
In der ungleichen Gesellschaft war ein Kollaps nahezu unvermeidlich – genau dieses Szenario ähnelt unserer heutigen Gesellschaft am meisten.
Sobald eine ungleiche Verteilung von Reichtum, so wie wir sie auch in unserer Gesellschaft vorfinden, in das Modell aufgenommen wurde, “war ein Kollaps kaum noch zu vermeiden“, so die Forscher.
Das Verhalten der Eliten beschreiben die Autoren der Studie in diesem Modell wie folgt: “Während einige Mitglieder der Gesellschaft alarmiert auf einen bevorstehenden Kollaps der Gesellschaft hinweisen und für strukturelle Änderungen eintreten, verhindern die Eliten und ihre Anhänger solche Veränderungen, was den Status Quo weiter aufrecht erhält.“
Das Leben ist ein langer Gang mit sehr vielen Türen, man braucht nur den richtigen Schlüssel.
Re: 03.04.2014 - Zensur -- ZDF entfernt Interview mit Akif Pirinçci !
von Ozymandias am 08.04.2014 17:59Es ging um die Paragrafen 174 und 176 des Strafgesetzbuchs. Diese sollten so geändert werden, dass nur noch gewaltsamer Missbrauch von Kindern zu bestrafen sei.
Ein Vertreter der Mehrheit der BAG SchwuP, wie die Arbeitsgemeinschaft abgekürzt hieß, vertrat sogar die Auffassung, dass ein Einvernehmen vorläge, selbst wenn das Kind eine Ablehnung signalisiere - verbal wie non-verbal. "Gerechtfertigt werden soll dies damit, dass diese (jungen) Menschen gar nicht beurteilen bzw. wissen könnten, dass ihnen das zunächst abgelehnte Verhalten gut tun bzw. angenehm sein könnte."
Diesen Satz zitieren die Göttinger Parteienforscher um Franz Walter aus einem Protokoll der BAG SchwuP von 1984. Der Fund zeigt die wahren Absichten der Pädophilen bei den Grünen: Den Aktivisten ging es stets nur scheinbar um die Interessen der Kinder, in Wahrheit übertrugen sie ihre eigenen sexuellen Wünsche und Neigungen auf Minderjährige. Quelle und mehr: http://www.spiegel.de
Das Leben ist ein langer Gang mit sehr vielen Türen, man braucht nur den richtigen Schlüssel.