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Jour Fix und der 'Hunderste Affe'
von Bizigo am 26.01.2010 11:36Hallo,
ich habe mir auch zu einen Lösungsansatz für unsere Welt Gedanken gemacht (klingt das pathetisch, soll's eigentlich nicht)
Nach meiner Überzeugung ist jeder erst mal für sich selber verantwortlich und es ist nicht möglich andere zu Überzeugen .
Die Bewegung sich zu ändern muss also von Innen aus dem eigenen Selbst kommen. Materialismus und Konsum lenken davon ab, daher sind materialistische Krisen grundsätzlich positiv.
Das heißt ,wenn z.B. Harz 4 gekürzt wird, die Zumutungen dafür immer krasser werden, so hilft das vielen beim Erwachen, führt es doch zu verstärktem Nachdenken über sich selbst und seine Position in der Welt. Verstärktes Leid als Initialzündung sozusagen. Diese Front ist, wie wir alle sehen können, gut bestückt und Bedarf meines Erachtens keine Hilfe.
Mein Ansatz ist ein anderer.
Ich finde den Gedanken des 'hundersten Affen' sehr reizvoll, diese Geschichte ist aus den 60ziger und beschreibt wie ein Japanisches Insel-Äffchen, erstmals die häufig konsumierte Süsskartoffel vor dem Essen in Meerwasser wäscht. Durch Nachahmung, verbreitet sich dies über alle Affen dieser Insel. Und plötzlich machen es alle Affen auf allen Inseln. Diese Phänomen wurde dann ' der hunderste Affe' genannt, so nach dem Motto irgendwann wenn es genug gelernt haben und sowas wie eine kritische Masse erreicht ist (hier willkürlich 100, die daher nur als Symbol gelten), lernen es die anderen ohne Nachahmung, aus sich selbst.
Wenn, und davon bin ich inzwischen überzeugt, Gedanken Energie sind, wenn alle Seelen im Äther zusammenhängen, dann ist auch eine wie auch immer geartete Kommunikation über Gedanken möglich.
Aus dem gesagten läßt sich dann folgern, das ein Innerer Weckruf möglich wäre, wenn genug Weckgedanken in den Äther kommen.
Also ums kurz zu machen, Was haltet ihr von einem regelmässigen Tag, einem jour-fix (einmal/Monat, Mondphase/Woche), einer festen Uhrzeit an dem möglichst viele 5-15 min, einen meditativen Gedanklichen Weckruf ressonieren, am besten natürlich soviel wie möglich und über alle Foren des Internets gestreut, ja auch ausserhalb verbreitet. Müsste halt ein einfacher Termin sein, und die ganzen Aktion sollte schon so gut durchgestylt sein, das es positiv im Gedächtnis hängenbleibt (also mindestens so gut wie ein erfolgreiche Werbebotschaft), vielleicht ein gemeinsames Weckmantra (Ist hier einer ein Begnadeter Werbe-Textdesigner, Reimer) sowas wie eine perfekt gestylte Werbebotschaft, die sich wie von selbst von Mund zu Mund verbreitet.
Und dann muss man das nur noch verbreiten, bzw. geschickt ausstreuen, damit auch möglich viele mitmachen, ob erwacht oder nicht ist ja dafür völlig wurscht, die letzliche Motivation mitzumachen auch. Hauptsache viele machen mit und denken das (noch zu schaffende Mantra oder die Werbebotschaft, wie auch immer man das nennen will)
Sowas könnte vielleicht helfen oder was meint ihr?
Oder gibt es sowas vieleicht schon?
Kritik, Vorschläge, Meinungen ausdrücklich erwünscht!
Was kann das Leben anderes sein, als das unmittelbare Jetzt?
(Vertigo tempis)
Re: Reale Ufo / Alien Videos?!
von Bizigo am 25.01.2010 23:11Hallo,
also genau das Argument: Man hätte davon gehört!
Ist meines erachtens grundfalsch, den wer der heutigen Herrschaften hätte den daran ein Interesse, würde es doch den Glauben an die Allmacht des Geldes, an Energiekrise ja an die Machtherrlichkeit der Eliten an sich, massiv untergraben. Daher wurde ja auch die Spirale über Norwegen zum Jahresbeginn nirgendwo im TV gezeigt (in der Schweiz gabs wohl eine Kurzmeldung immerhin), obwohl die sehr beindruckend war(googelt einfach mal gibt haufenweise Videos zumindest zur Norwegischen) und von 100ten gesehen wurde (angeblich russischer Raketenfehlstart, über Norwegen wohlgemerkt), seltsam nur das exakt dieselbe Spirale über Peking wenig später zu sehen war.
Und im Deutschen Fernsehen, der gesamten Deutschen Presse, nichts, obwohl das ja eine super Schlagzeile gegeben hätte auch für die Bild z.B. auch wenn man das als Raketenfehlstar ausgegeben hätte, aber nein nichts wurde gemeldet.
Was kann das Leben anderes sein, als das unmittelbare Jetzt?
(Vertigo tempis)
Re: DMT (Dimethyltryptamin) / Ayahuasca
von Bizigo am 25.01.2010 19:54Acid is not for every brain... only the healthy, happy, wholesome, handsome, hopeful, humorous, high-velocity should seed these experiences. The elitism is totally self-determinated. Unless you are self-confident, self-directed, self-selected, please abstain.
Timothy Leary
Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen und das gilt für alle ähnlich wirkenden Drogen!
Hier ein link zu einem meiner Beiträge in einem andern Forum, zur Zirbeldrüse und DMT.
Baby haben beim Geburtsvorgang übrigens angeblich einen regelrechten DMT-Kick.
http://www.erkenntnis.org/forum/showpost.php?p=68916&postcount=2
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(Vertigo tempis)
Re: Ein Notfallplan für einen kulturellen Kollaps
von Bizigo am 25.01.2010 19:28Hallo,
bisher wurde jede Katastrophe vom Menschen als Art überlebt. Der Mensch, die Kakerlacke, die Ameisen und die Kartoffel überleben quasi alles hat unser Biolehrer damals behauptet.
Die höchsten Überlebenschancen einer Groß-Katastrophe hatten bisher meist die dünnbesiedelten Bergregionen.
Große Städte die schlechtesten.
Also irgendwo in die Berge, aus Vietnam eine Biogasanlage (kosten 30 Dollar, genial einfach) und ein 300-1200 Watt Wasserkleinstkraftwerk (ca. 500 Dollar, in Deutschland nur illegal zu betreiben und man braucht dafür halt fliessendes Wasser, aber frisches Wasser ist sowieso ein muss) und kleine Selbstversorgerkomune bilden und Lebensmittelvoräte anlegen.
Dazu braucht man übrigens nicht unbedingt viel Geld, in vielen abgelegenden Bergregionen sind wegen der Landflucht, sowieso nur noch Alte und die sind solchen Ideen viel aufgeschlossener, wie man gemeinhin annehmen würde.
Nebenbei, ich werde im Frühjahr durch die Bergregionen von Nordspanien wandern und dort gibts ja schon einige solcher Kommunen. Und Ärger gibts da auch keinen, bin notfalls halt 'Jakobsweg-Pilger' auf abwegen (daher auch Wildcampen kein Problem, dumm stellen ist da hilfreich, aber normal wird man sowieso nicht belästigt). Das Ressedential sollte man halt bei der einer Jakobsgesellschaft vorher besorgen oder in Pamplona holen, ist sowas wie der Pilgerausweis und gewährt Zugang zu den sehr billigen Unterkünften. Und halt sichtbar die Jakobsmusschel auf den Rucksack.
Ob man den Weg dan geht, oder 150km entfernt alleine durch die Berge streift ist völlig egal, gibt ja auch unzählige Wegvarianten.
Nebenbei, der Jakobsweg ist ein Route auf dem eine Hilfsbereitschaft herrscht, wie ich sie noch nie erlebt habe, da kommen auch Leute durch, ganz ohne Geld, ist zwar schwieriger, aber geht und die meisten die man trifft sind irgendwie auf der Suche....und zumindest einige mal kreuzen werde ich den ein oder anderen Jakobsweg sicher.
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(Vertigo tempis)
Re: Vegetarismus / Veganismus
von Bizigo am 25.01.2010 19:00Hallo,
war mir fast klar als ich den Thread durchgelesen habe, das die Emotionen hier hochkochen (bei einigen).
Ich selbst bin seit Sepember Vegetarier und jetzt zunehmend Veganer.
Sojaprodukte esse ich grundsätzlich nicht, ich mache jetzt vieles selber unter anderem haufenweise Sprossen und auch Weizengras, das ist kostengünstig und hochnahrhaft. Und es tut mir richtig gut. Frischer Weizengrassaft ist zwar etwas gewöhnungbedürftig (zusammen mit bisschen Karotte im Entsafter übrigens deutlich besser), aber es ist gerade auch 'spirituell' gesehen erste Wahl. Einfach mal probieren, Weizen (aus Bioladen, keimfähig) einfach 10-12h in lauwarmen Wasser quellen lassen, dann auf irgendwas Wassertragendem aussähen (da tuts quasi alles was leicht feucht zu halten ist, einfach in flache Schale) und nach 10-14 Tagen (im Winter eher 14 Tage iim Frühsommer nur 10 Tage) kann man dann das Gras schneiden, Frischentsafter und spätestens nach 5 min verzehren also richtig frisch!), mit der Logistik, also das ich immer genug habe bin ich noch am Experimentieren.
Mangel verspüre ich keinen, eher im Gegenteil, ich bin jetzt früher satt und habe dementsprechend mein ehemaliges Übergewichtsproblem komplett überwunden. Bin fitter und wacher, fühle mich einfach viel besser.
Kann das jedem nur mal empfehlen, Eier esse ich derzeit keine mehr, wobei ich wenn ich eigene Hühner hätte, da nicht dogmatisch bin. Denke auch das war hier bei der Diskussion der Hauptknackpunkt, Dogma ist grundsätzlich schlecht, eigene Einsicht und eigenes Nachdenken dagegen immer gut.
Über die industrielle Tierhaltung erübrigt sich jede Diskussion, da wurden ja auch genug links gepostet, die ich mir nicht anschauen werde...da wird mir nämlich schlecht.
Und die Milchwirtschaft, habe das auch im Navarra Spanien gesehen, scheinbar glückliche Kühe, nur einfach 3 mal soviele wie gut für die Landschaft dort ist, da wächst kein einziges Heilkraut mehr, alles kahl gefressen. Konnte ich glatt vergessen dort den Meisterwurz zu finden (auch so ein Wunderkraut, eines von vielen nebenbei).
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(Vertigo tempis)
Re: Die Hohlkörper-Theorie
von Bizigo am 24.01.2010 20:03Hi...mal abgesehen von der Hohlwelt, finde ich die erste Südpolarexpidition 1937/38 zum Südpol ganz interessant.
Ritscher benennt übrigens ein Gebiet nach seinen Schiff der Schwabenland, eben Neuschwabenland, die Geburt eines Mythos sozusagen, alle Berge und Gebiete darin sind deutsch bezeichnet, wurden aber teilweise heutzutage dann in Norwegisch umbenannt.
Von den 12.000 Fotographien sind angeblich nur 600 erhalten. Und 12 Flüge hat Ritscher wohl höchstselbst unternommen, nachdem dort was endeckt worden sein muss.
Die Navigation war übrigens ausschliesslich nach Sicht möglich, alle anderen Instrumente versagten, und es wurde Eisfreie Oasen mit Vegetation gefunden (u.a. Schirmacher und Bunger Oase, auch hierzu gibts recht wenig!).
Die gesamte Expedition war Topsecret und erst 1942 kam ein einziges populärwissenschaftliches Propagandabuch heraus.
Die Folgeexpedition war für Winter 1942 geplant, das Material (leichte Schlittenkuffenflugzeuge), schon beschafft und angeblich wegen des Krieges nie stattgefunden (Wo könnte man hierzu Infos bekommen?).
Dann kommt ja die seltsame Evakuierungsgeschichte der Nazi 1945 durch Spanien, die ja beweisbar ist, danach die Schlacht der U-Bootflotte im Nordatlantik, die ja angeblich auch von den Allierten verloren wurde (da müsste es doch auch was zu geben?).
Danach kommt dann Admiral Byrd 1947 Operation HIGHJUMP mit einem 4.700 Mann starken Kampfverband, angeblich nur zum Material in Extrembedingung testen( http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Highjump) , wo 1 Flugzeug mit einem Eisberg kollidierte (seltsam oder?) und dann 9 Flugzeuge zurückgelassen werden mussten (keine Erklärung!), ein U-Boot wurde schwer am Turm beschädigt (wieder Eisbergkollision).
Am 7. März 1947 erreichte das Führungsschiff Byrds, die „Mount Olympus”, Wellington in Neuseeland. Auf der Fahrt dorthin gab Admiral Byrd einem mitreisenden Journalisten des International News Service ein Exklusivinterview, welches am 5. März 1947 in der damals größten Tageszeitung Südamerikas, dem El Mercurio, in Santiago de Chile veröffentlicht wurde. Darin wies Byrd auf die zukünftige kriegsstrategische Bedeutung der Polregionen hin:
„Ich möchte niemanden erschrecken, aber die bittere Realität ist, dass im Falle eines neuen Krieges die Vereinigten Staaten von Flugobjekten angegriffen werden könnten, die in der Lage sind von einem Pol zum anderen mit unglaublicher Geschwindigkeit zu fliegen.”[2] [...] „Die fantastische Eile, mit der die Welt zusammenschrumpft” - erklärte der Admiral - „ist eine der objektiven Lektionen, die wir auf der antarktischen Erforschung gelernt haben, die wir gerade beenden. Ich kann nur die Mahnung an meine Landsleute aussprechen, dass die Zeit vorbei ist, in der wir uns in eine komplette Isolation zurückziehen konnten und in dem Vertrauen entspannen konnten, die Entfernungen, die Meere und die Pole böten uns eine Garantie der Sicherheit.” (Interview auf Diskussionsseite).
Interessant in der aktuellen Ausgabe von Wiki fehlt die Angabe zur Zeitung und auch die Übersetzung sagt Flugzeuge nicht Flugobjekte, aber bei Wiki immer alte Versionen checken macht ihr ja sicher auch immer....
(Gibts das gesamte Orginalinterview irgendwo?)
Dazu kommt dann noch das ''angebliche Tagebuch http://unglaublichkeiten.net/lager/DasTagebuchdesAdmiralByrd.pdf
mit der bekannten Aussage zu den Nazischeiben.
Danach die weiteren Aktionen „Operation Windmill” im Winter 1948 (dazu gibts auch kaum Infos!)
Und dann die mysteriöse Geschichte 1953 wo angeblich Atomwaffen eingestzt worden sein sollen.
Dazu die unverhältnismässig riessige US-Basis Thulestation etc.
Denke das ganze ist schon etwas mysteriös, könnte man auch hier im Forum einfach mal die verlorenen Fäden aufnehmen...gar vieles ist ja schon bekannt. Ansatzpunkt wäre z.B. alles was ich kursiv geschrieben habe.
Dann müssten diese damaligen riesigen hightech U-Boote bis feb 1945 ja irgendwo gebaut worden sein? Die Leute die angeblich über Spanien evakuiert wurden sollen ja als vermisst gemeldet worden sein, auch dazu müsste es Listen geben und und und....
Also da lässt sich vieles rausfinden und erhärten oder widerlegen.
Was kann das Leben anderes sein, als das unmittelbare Jetzt?
(Vertigo tempis)
Ursprache Saharan eine interessante Hypothese
von Bizigo am 24.01.2010 15:38Hallo,
ich bin neu hier und auch in der ganzen 'Szene', mein 'Erwachen', also der Zeitpunkt, wo man verwirrt feststellt, das alles was man mal geglaubt hat, nicht mehr stimmt, ist auch erst einige Monate her.
Inzwischen habe ich auch schon einige neue Erkenntnisse gewonnen und bin da auf was ganz interessantes gestossen.
Hier mal ein guter Einstieg in das umfassende Werk (alles auf Englisch).
Kurz zusammenfassen ist bei dem Werk kaum möglich, letzlich geht es darum, dass die biblische Ursprache tatsächlch existiert hat, Nyhan nennt Sie Saharan, da er Sie aus der Sahara kommend sieht (könnte Sie aber genausogut Atlantisch nennen).
Die Sahara war nämlich im Neolitikum (also so vor 12.000 Jahren zum Ende der Eiszeit) wohl sehr fruchtbar und ist erst mit dem Ende der Eiszeit langsam verwüstet. Die Siedlungsbewegung und die alte materiachalische Kultur rekonstruiert er anhand von Sprachen und Genetik und kommt dann zu ganz erstaunlichen Ergebnissen. So hat sich diese alte Kultur bei den Iren noch am längsten gehalten, die hexenverfolgungen dienten nach Nyhan auch wohl am ehesten um die mündliche Weitergabe der alten Sprache und des Alten Wissens von Frau auf Tochter endgültig auszurotten.
Die Sprache die quasi noch zu 50% Ursprache ist ist demnach baskisch. Und damit fängt den seine erste Hypothese auch an....
Finde das recht interessant und ließe sich auch gut in diverse Atlantis-Legende der Brüderschaft einbauen.
Sehr interessant wie er den Aufbau der matriachalischen Gesellschaft beschreibt und solch eine Gesellschaft wird ja auch von vielen für die Zukunft erwartet.
http://www.faculty.ucr.edu/~legneref/bronze/turworld.htm
Alles auf Englisch, sorry habe die Sprache nicht erfunden, das war ein Benediktinermönch, ein begnadeter Linguist Namens Alcuin von York 597 n.Ch. im Kloster Canterberry, tröstlich das er vorher Deutsch erfunden haben soll (im Kloster Reichennau) oder?
Meine Nachforschungen zu den Benediktinern haben übrigens ergeben das tatsächlich Alcuin von York, der Erfinder der Schriftsprachen und Orthographien von Englisch und Deutsch ist, sein berühmtes Spracherfindungsanleitungsbuch wird allerdings nirgends erwähnt, das schlummert wohl in irgendwelchen Kirchenarchiven.
Und hier die Linkübersicht des Monumentalwerkes, die letzen links sind übrigens die interessantesten, besonders der mit den Sea-People und der Rolle von Oysseus.
http://www.faculty.ucr.edu/~legneref/bronze/nylink2.htm
Hoffe auf eine heftige kontroverse Diskussion!
Was kann das Leben anderes sein, als das unmittelbare Jetzt?
(Vertigo tempis)