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g3m1n1

40, Männlich

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Re: Islam = Frieden ?

von g3m1n1 am 15.05.2011 20:10


Kulturen


Langsaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaam muss das von Statten gehen :)

Früher sind es Stämme gewesen..
Dann Dörfer, Gemeinden, Stätte, Königreiche bzw. Kaiserreicher, Dann Länder, dann Unionen von
Ländern.

Es gibt keinen Krieg mehr...Baden gegen Württemberg. Es gibt auch keinen Konflikt mehr Nord gegen Süd
in den USA.

Das alles muss meiner Meinung nach aber langsam passieren.

Ich halte es für ein VERBRECHEN, wenn man politisch, verschiedenste Kulturen in sehr kurzer Zeit mischen möchte.
Dabei tritt keine Mischung ein, sondern eine Abkapselung.

Irgendwann - das wird ein Ziel sein - gibt es vielleicht nurnoch eine geeinte Menschheit. Wenn alle Völker der Erde eine ähnliche Denkweise in Bezug zu Menschenrechten / Gerechtigkeit aufbauen werden und in die gleiche Richtung blicken. Diese Richtung wird über den Wolken sein...weg von unserem Planeten.

aber dieser Prozess dauert Jahrtausende!

Die Länder und Kulturen passen sich immer mehr einander an...auf Grund von Information, Medien, Völkerwanderungen etc.

Wird aber auf Grund materieller und egoistischer Denkweise dieser Prozess beschleunigt, knallt es.
Das ist ganz einfach und in meinen Augen sogar ein Naturgesetz.

Dabei bringt es nichts, auf die Individuen zu schauen. Die Masse, das Gesamtbild der Kulturen, ist entscheidend.
Einige sind schneller, einige langsamer. Der Spiegel der Gesamtheit ist die Kultur der Gegenwart.

Holen wir weitere 10 Millionen Moslems aus Nordafrika nach Deutschland...und ich versichere Euch, es gibt
einen langen und blutigen Bürgerkrieg bei gleichzeitiger Vernichtung aller sozialen und wirtschaftlichen Errungenschaften.

Die Welt wächst zusammen. Aber das braucht Zeit. Die Menschen müssen sich auf Augenhöhe begegnen.

Was denkt ihr, welche Probleme wir damit hätten, wenn es eine mittelalterliche Katholizistische Gemeinschaft in Deutschland gäbe. Die ähnlichen wie mit der islamischen Kultur.

Damit die Menschen in die gleiche Richtung blicken, müssen sie sich angleichen. Die Vielfalt wird sich wandeln irgendwann, wird individueller. Aber bis dahin, bleibt die Vielfalt aufgeteilt....wenn auch in immer größeren "Grenzen".

Alles langsam angehen lassen....

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g3m1n1

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Re: Islam = Frieden ?

von g3m1n1 am 15.05.2011 19:54

@Doc,

Sehr guter Kommentar.

Wobei ich noch hinzufügen würde, dass es immer mal wieder Völkerwanderungen gibt, was ich nicht
als schlecht erachte. Nur die politisch gewollte Überschwemmung von Kulturfremden Menschen, halte ich
für ein Verbrechen.

Man nehme Griechenland....

11 Mio Einwohner, innerhalb von 3 Jahren 500.000 moslemische illegale Einwanderer + nochmal so viele eingebürgerte.
Bildungsfern, Aggressiv, primitiv. Insgesamt über 10% innerhalb kürzester Zeit. Politisch gewollte und gesteuerte
Destabilisierung. So sehe ich das.

Die "Schuld" liegt im Endeffekt nie bei den Menschen diverser Kulturen, sondern speziell hier in Europa, bei den ausführenden Politikern.

Säuren und Basen werden ganz ganz ganz langsam gemischt.

ein Moslem unter 20 christlichen Kindern wird seine Religion nicht verlieren, aber er wird sie säkularisieren, so wie die anderen.... und sich anpassen.

Aber 10 Moslems und 10 Christen in einer Klasse... nun,....da "gewinnt" die dominantere (in diesem Beispiel intoleranz, gewalt, der Stärkere etc.) Art. Spannungen entstehen, Segregation, Destabilisierung.

Alles gewollt ;)

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g3m1n1

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Re: Islam = Frieden ?

von g3m1n1 am 15.05.2011 19:48

Na klar. Und am besten hohe Stacheldrahtzäune um das jeweilige Gebiet. Dann erledigt sich auch das mit der kulturellen Bereicherung - wird nix an fremdem Kulturgut eingeschleppt, bahpfui. -.-


Mit deinem Stacheldrahtargument spielst du auf die NS Zeit an und suggerierst strikte Trennung und Gewalt.
Schlechter Einstieg in ein Thema. Auf gleiche Art und Weise kann ich auch kontern... hier findest du
kulturelle Bereicherung: http://www.ehrenmord.de/doku/doku.php

Kulturen übernehmen im Laufe der Zeit positives von anderen Kulturen.

So hat der Islam heutzutage Autos, Computer, Fernsehen, Radio etc.

Aber man darf die Frage stellen, was wir aus dem Islam "importieren" sollten. Die Sharia? Das Schächten? ...was ?
Islamischer Kulturkreis. Darum geht es. Was wäre es wert, hierzulande aus dem islamischen Kulturkreis zu übernehmen ?

Der Islamische Kulturkreis ist in meinen Augen - aufgrund eben jener religiösen Ideologie - GELÄHMT....seit Jahrhunderten.
Mir ist nichts, aber auch rein garnichts bekannt, was aus dem islamischen Kulturkreis hervorging, um den Menschen dieser Welt zu nutzen. Gut, sie haben die Null von den Indern geklaut und zu uns gebracht. Sie waren im Mittelalter in einer kurzen Periode etwas weiter mit Naturmedizin. Aber wo sind alle jene lebenserleichternden und philosophisch sozialen Dinge, auf welche wir hier stolz sein können? Die Menschenrechte... unser Werk!

Was genau haben wir von islamischer Kultur? ..

Ich bin der strikten Auffassung, dass das negative überwiegt. Ehrenmorde, Zwangsheiraten, Mehr Vergewaltigungen, Mehr Rassismus und mehr Gewalt.

Was ich hier bemerke, ist vor allem (vorgekautes) Schubladendenken (alle Türken sind soundso, alle Moslems machen blabla). Naja... wie schon öfter mal angemerkt: Der alte Taschenspielertrick "Divide et Impera" funktioniert auch heutzutage noch tadellos - und es gibt immer noch genug willfährige Helfer.


Wir sprechen von Kulturen und Religionen und deren Fundamente. Es ist jedem Menschen logisch, dass das Individuum dabei lediglich ein Teil des Gesamtbildes ist. Aber wenn 9 von 10 Leuten Christen als minderwertige Schweine ansehen und einer sagt, es könnte sein, dass Christen genausoviel wert sind.... dann ist für das Ergebnis der eine unwichtig. Im Endeffekt ist das sogar gut so auf ethische sicht gesehen.

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g3m1n1

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Re: Islam = Frieden ?

von g3m1n1 am 15.05.2011 19:40

@Cid,

Bitte? Das ist mehr als nur rassistisch.


Die Rassismuskeule bitte auch mal stecken lassen ;)

Es gibt verschiedene Rassen. Es gibt verschiedene Religionen, Völker, Länder.
Das hat einen Grund.

Die Erde an sich ist vielfältig....unterteilt in viele Kulturen und Geschichten.

Diese Menschen alle zu vermischen, gleicht einem bunten Bild, welches vermischt wird...und dadurch grau ist.
Es gilt in meinen Augen, kulturelle Stärken zu erhalten und gegenseitig voneinander zu lernen.

Was nicht klappt in Europa bzw. der westlichen Welt, ist die Vermischung mit dem Islam.
Was sich bildet, ist kein buntes Bild (wie von Medien suggeriert), sondern eine segregation.

Es leben dann 2 Kulturen in einem Land, getrennt voneinander. Das führt zu Spannungen. Die Kultur, welche sich
in der Mehrheit befindet, macht die Regeln. Einzelne adaptieren eventuell, passen sich an.... aber die Mehrheit nicht.
Italiener, Spanier etc. haben kein Problem mit Anpassung an unsere Kultur. Aber dem Islam ist das fremd. Man muss
auch dazusagen, dass wir hauptsächlich Türken aus Ost-Anatolien bei uns haben... und keine alevitischen West-Türken.

"Multikulti" tötet im Endeffekt die Kultur des ausführenden Landes. Was übrig bleibt, ist ein grauer Brei ohne Geschichte und Definition. Ohne Herz.

So sehe ich das :)

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g3m1n1

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Re: Islam = Frieden ?

von g3m1n1 am 15.05.2011 19:33

@Cid,

Alle 3 gleich gut, bzw. schlecht.


Vergleiche bitte die 3 Propheten anhand ihrer Taten und dann triff diese Aussage nochmals mit Begründung.
Das Leugnen (was für ein Wort!!) des Genozids der Armenier halte ich für menschlich völlig normal. Wenn man etwas nicht für wahr halten möchte, negiert man es eben.


Kann sein, dass sie es leugnen auf Grund von Selbstschutzt. Schuldgefühle korrumpieren eine Gesellschaft.

Aber dann frage ich, wieso Erdogan das "Mahnmal für Menschlichkeit" an der armenischen Grenze abreissen lässt.

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g3m1n1

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Re: Islam = Frieden ?

von g3m1n1 am 15.05.2011 19:30

@Cid, ja, das ist ein weiteres Problem.

Erdogan ist in meinen Augen ein schlechter Repräsentant. Auch wenn es eine Behauptung ist und
nichts mit der Wahrheit zu tun haben muss... aber ich bin mir sicher, dass Erdogan am liebsten sofort
Israel bombardieren und die Sharia einführen würde.

Es gibt einen riesigen türkischen Nationalismus in Deutschland / EU, welcher sich nicht verstecken muss
vor alteingesessenen nationalsozialistischen Ideologien.

Hierzu muss man sich nur einmal die Leute ansehen, welche beim Auftritt Erdogans riesige rote Fahnen schwenken,
zu Plakaten mit der Aufschrift "Unser Ministerpräsident kommt nach Deutschland".

An solch einer Stelle frage ich mich, wo ist Integration? Ich sehe abertausende Türken, welche IHREN MP begrüßen
und ihm zujubeln und seine Propaganda schlucken.

Eigentlich ist es nicht Erdogans Schuld. Es ist unsere.

Stellt Euch vor, Merkel würde in Istanbul auftreten (bei gleicher Plakatierung) und wettern, dass die Deutschen
dort sich nicht anpassen sollen, dass assimilierung (Anpassung) ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit sei und dass
sie ihre deutsche Sprache schon im Kindergarten lernen sollen.... und dass es flächendeckend katholischen Religionsunterricht geben muss etc.

Dann wären die Deutschen in der Türkei eher Besatzer.....als integrierte.

Schuld, ist unsere Politik.

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g3m1n1

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Re: Islam = Frieden ?

von g3m1n1 am 15.05.2011 19:26

@Doc,

Die Problematik bezüglich Demographie sehe ich auch.

Aber was mir zu allgemein gehalten wurde...

Mir geht es um die Propheten und deren Botschaften.

Mohammed kann man gut und gerne als Feldherren bezeichnen, welcher seine
Botschaft durch Gewalt verbreitet hat.

Bei Jesus erschliesst sich mir nicht, wie man das anstellen will.

Die Kirche ist ein politischer Machtapparat, welcher in meinen Augen nichts mit dem Weg Jesu zu tun hat.
Dazu muss ich mir nur das "Papamobil" oder die goldenen Ringe an den verknöcherten Händen der Kardinäle ansehen.

Ich würde gerne auf die Wurzeln eingehen und die Frage stellen, welcher vorgelebte Lebensweg, der beiden Propheten, besser (im ethisch moralischen Sinne) für eine Wertegesellschaft ist.

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g3m1n1

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Re: Islam = Frieden ?

von g3m1n1 am 15.05.2011 19:20

@Realo2:

Ich verstehe was du schreibst bezüglich der gegenseitigen "Anmache".

aber wieso gibt es das nicht bei anderen Eingewanderten ?
Wahrscheinlich gibt es das schon in gewissem Maße, aber das Gesamtbild spricht
hier eher für Menschen aus "ähnlicherer" Kultur.

Ein ganz interessanter Punkt sind hier auch noch sogenannte "Ehrenmorde", welche meiner
Meinung nach direkt aus einem veralteten Ehr- und Reinheitsbegriff stammen.

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g3m1n1

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Re: Islam = Frieden ?

von g3m1n1 am 13.05.2011 14:03

Daraus könnte man glatt schliessen, dass Du nicht in Deutschland lebst... ;-)


Es ist in der Tat so, dass hierzulande viel zu viel Toleranz gegenüber Intoleranz herrscht.

Beispiel: Schächten.
Ich weiss dass das nicht nur auf Moslems zutrifft. Das Schächten halte ich für eine barbarische und
grausame Art, ein Tier zu schlachten. Hier sollte der Tierschutz nicht unter die Religionsfreiheit
gesetzt werden.

Es kann auch nicht sein, dass ein moslemischer Junge einen Gebetsraum in einer Schule einklagen kann. Schulen sind öffentliche Gebäude, welche vom Steuerzahler bezahlt werden.

Oder wie ist das mit den Kündigungen auf Grund von abstrusesten Verhaltensmustern, gegen welche dann geklagt wird? Die eine Frau möchte keinen Alkohol in ein Ladenregal füllen, die andere möchte vollverschleiert in Burka weiterhin in einem öffentlichen Amt arbeiten.

Wir haben mittelalterliche Religionsabhängigkeit hinter uns gelassen. Wir sollten unsere OFFENE und REFORMIERTE Kultur verteidigen und nicht vor archaischen Denkweisen einknicken.
Ich bin was das angeht für Null-Toleranz. Wohlgemerkt, es geht nicht um säkulare Menschen, oder Vietnamesen, Chinesen, Amerikaner, Brasilianer, Italiener, Russen, Finnen etc. etc.

Darüber hinaus gilt in Deutschland immernoch unser Grundgesetz, ohne Ausnahmen (wie beispielsweise dutzende Shariagerichte im Familienrecht in England).

Wenn die Ideologie des Islam Einzug erhält, dann muss die Sharia legitimiert werden. Sprich, auch die Hadd-Strafen.
Beides ist untrennbar.

Des weiteren.... mal ehrlich... möchtet ihr alle denn mehr davon ??? :

http://www.youtube.com/watch?v=fyHyHKCAXiE

Dieser Salafisten-Abschaum demonstriert in Frankfurt FÜR die Sharia...und ich sehe kaum Gegendemonstranten.
Verblendetes sattes Volk.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.05.2011 14:07.

g3m1n1

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Re: Bin Laden tot ?

von g3m1n1 am 13.05.2011 11:20

1. Die Kreuzzüge waren eine kirchliche RÜCKeroberung.

2. Islamische Expansion ein Begriff?

3. Der Islam ist unreformiert...und verhält sich genau so.

4. Was ist an dem Lebensweg Mohammeds Propagandadreck, wenn sich dieser in heutigen islamischen Gesellschaften wiederspiegelt?

5. Der Iran tötet Schwule, Lesben, Ehebrecher, Apostaten :)

...Aber Israel ist der böse Staat, nicht wahr?

Ich rieche linksextreme Ideologie...

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