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g3m1n1

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Re: Islam = Frieden ?

von g3m1n1 am 16.05.2011 16:21

Ich lese nur Artikel die neutral verfasst werden. Was kommt den schon für ein Müll raus, wenn der schreiber sich auf eine Seite stellt? Müll.


Nicht die Worte des Schreibers sind wichtig, sondern die Tat. Die kannst du auch überall anders finden im Internet. Andere Medien, gleiche Tat.

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g3m1n1

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Re: Islam = Frieden ?

von g3m1n1 am 16.05.2011 16:20

Das IST eine Tatsache, dass wir über den historischen Jesus nichts wissen. Du möchtest zwei Personen vergleichen - über den einen wissen wir so gut wie nichts an FAKTEN, über den anderen gibt es historische Berichte.


Gläubigen ist das piep egal.

Du müsstest doch eigentlich in der Lage sein, dich in gläubige hineinzuversetzen ?! Diese Menschen glauben an das, was geschrieben steht. Ob nun ein Indiana Jones herumläuft und Fakten sammelt, ist egal. Denn sie haben ihr HEILIGES BUCH.

Die Dinge, die über "Jesus" in der kanonischen Bibel aufgenommen wurden, formulieren eine Symbolfigur, eine Botschaft und beschreiben nur vage eine historische Figur. Wo bitte also "drücke" ich mich vor welchen Tatsachen? (...auch nur ne rhetorische Frage...)


Es geht um eben jene Symbolik.

Möchtest du mir weiss machen, dass es nicht möglich ist, Profile über die beiden Propheten zu verfassen?
Mit Prophet meine ich die FIGUREN der jeweiligen Bücher.

"Wer von Euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein".

Wer hat das gesagt? Der historische Jesus oder die Figur? In wiefern soll das für Gläubige wichtig sein?

Du redest um den heissen Brei herum. Komplett.

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g3m1n1

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Re: Islam = Frieden ?

von g3m1n1 am 16.05.2011 16:15

Wenn eine Armee eine andere Armee angreift, so hat man das Recht sich zu verteidigen. Ausser natürlich Frauen und Kinder. Die anderen Punkte lasse ich lieber stecken, da diese sehr individuell sind.


Okay. Also hätte Jesus sich theoretisch auch verteidigen dürfen gegen die Römer.

Auf die Grabenschlacht bezogen, muss ich jedoch die Frage stellen, wieso unbewaffnete hingerichtet wurden.
Das ist eine komplett andere Situation, als wenn Menschen im Kampf sterben. Des weiteren ist die Versklavung eine
fortgeführte Demütigung und Besitztum bei gleichzeitigem Absprechen aller Rechte eines Menschen.

Natürlich. Aber was hat das mit Ausländern zutun? Oder gar mit dem Islam? Ist das nicht ein nationales Problem?


Das ist ein internationales Problem.

Eine deutsche Polizistin, hat ihr Baby umgebracht, weil es die Sorge hatte, nicht mehr so gut zu leben mit einem Baby. Ja klar, ein Baby kann das Leben ändern. Man kann nicht mehr so oft in die Disko usw. Aber wem erzähle ich das hier?


Klar gibt es das auch. Niemand behauptet, dass Tötungen von Kindern ein islamisches oder christliches Phänomen sind.

Aber was beispielsweise Ehrenmorde angeht, so ist das ein rein islamisches Phänomen hierzulande bzw. ein Phänomen fundamentalistisch gläubiger Menschen bzw. kulturell verklemmter Menschen. Damit sind bei weitem nicht alle Moslems gemeint.

Aber die meisten Fälle drehen sich eben um

A) Freundin verlässt ihren Freund. Dieser ist gekränkt, da er Freundin als Beistz ansieht.
B) Tochter lebt nicht nach kulturellen Vorgaben der Familie, "verwestlicht", wird "aus Liebe" getötet.

Das sind 2 ganz typische Fälle. Das Hauptproblem dabei ist, dass die Täter sich keiner Schuld bewusst sind. Das ist der springende Punkt.

Wieso ist eine minirocktragende Frau eine Schlampe?

Wieso ist eine Discobesucherin gleich eine Hure?

Wieso sind deutsche oder generell europäisch / christliche Mädchen auf Grund ihrer Kleidung und selbstbestimmteren
Lebensweise Nutten?

Diese Herabsetzungen von Menschen kommt aus einem verzerrten Ehr und Reinheitsbegriff einer zurückgebliebenen Kultur. Der Islam hat niemals eine Öffnung erlebt. Klar dass die Leute so denken.

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g3m1n1

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Re: Islam = Frieden ?

von g3m1n1 am 16.05.2011 16:05

Und Realo2,... egal welche Quellen du heranziehst.

Die Banu-Quraiza wurden zu hunderten hingerichtet und ihre Frauen und Kinder versklavt.

Dafür gab es weder eine Strafe Gottes noch sonstwas.

Ich möchte niemandem den Glauben ausreden. Aber wenn jemand schon gläubig ist, dann kann
ich doch erwarten, dass er mir - als Skeptiker - diese Dinge zumindest erklärt.

Da wäre ich dann auch wieder beim Ursprung meiner Fragen...

1. Wieso hat Mohammed getötet und versklavt im Hinblick auf das göttliche Prinzip,
und
2. In wiefern ist das ein gutes Vorbild für eine friedliche Gesellschaft?

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Re: Islam = Frieden ?

von g3m1n1 am 16.05.2011 16:03

@Realo2

1. Dieser Link deutet auf eine Tat hin. Das Medium ist dabei Nebensache.

2.

Ich gebe da weirdo recht. Keiner weiss was Jesus damals gemacht hat. Wobei ich nicht davon ausgehe, das er schlimmes gemacht hat. Jesus ist ein Prophet. Ich glaube an Jesus. Nur halt nicht so wie die Christen es glauben.


Dann weiss auch keiner was Mohammed gemacht hat. Aber wie konnte dann die Sharia entstehen? Wieso gibt es die Hadith? Erkläre mir das bitte.
Wenn überhaupt nicht klar ist, wer was gemacht hat, dann gibt es auch keine kulturellen moralischen Fundamente.

Selbstverständlich sind die TATEN der Propheten in den religiösen Büchern niedergeschrieben. Darum geht es in den Büchern.

Wenn du an Jesus glaubst als einen früheren Propheten, dann beantworte mir doch bitte mal folgendes.

Jesus hat ein Leben ohne Kriege und Schlachten geführt.
Mohammed hat ein Leben voller Kriege und Schlachten geführt.

Wie ist das vereinbar, wenn man daran glaubt, es handle sich um den gleichen Gott?

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g3m1n1

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Re: Islam = Frieden ?

von g3m1n1 am 16.05.2011 15:57

@Traumfänger

Ja, da bleibt einem die Spucke weg. "Verletztes Ehrgefühl".

Hierzulande zeigt sich eine gewaltige geistige Umnachtung sogenannter "Gutmenschen".
Auf Grund der Gräuel des 2. Weltkrieges und der eigenen satten Situation, ist man unfähig,
gerechte Urteile zu fällen bei Nicht-"Biodeutschen" Einwohnern.
Der Resozialisierungsgedanke wird absolut pervertiert. Das verrückteste daran ist, dass diese
Menschen wirklich der Auffassung sind, gutes zu tun.
Etwas fremdes, neues...ist immer per se gut. Etwas eingesessenes, deutsches, ist schlecht.
So zeigt sich beispielsweise dass die Grünen (oder SPD) schnell sind mit dem Verurteilen
der christlichen Religion, aber niemals den Islam angreifen.
Es gibt Lichterketten und aberhunderte Demos, wenn in einem Gerichtssaal eine Muslimin stirbt,
aber bei einer Massenvergewaltigung einer Deutschen oder der Verstümmelung oder dem Totschlag
eines Deutschen Bürgers, schweigt man.
Dann wendet man sich nicht dem Opfer zu, sondern versucht den Täter in Schutz zu nehmen.

Diese Denkweisen zeugen für mich von einer geistigen Behinderung.

In meinen Augen hat ein Mensch, welcher ein Baby mit Wucht an eine Wand wirft, das
Recht auf selbstbestimmtes Leben verwirkt.

In Augen von Gutmenschen hört sich das furchtbar an. Man sucht nach Gründen für den "Ausrutscher"
des Täters. Entschuldigt die Tat bis ins kleinste Detail, so dass die Tat an sich durch die Splitterung
abgemildert wird, gar ganz verschwindet.

Solche Dinge sind es, welche den inneren Frieden destabilisieren.
Es ist nichtmal die Tat des Täters, es ist der Umgang mit demselben.

Brechen wir das auf eine Familie herunter.

2 Kinder. Das eine Kind darf alles, das andere nichts. Das eine Kind wird quasi kaum erzogen, ihm werden
keine Vorschriften auferlegt, ...es wird regelrecht verkorkst. Wird egoistisch, gewalttätig, frech.
Das zweite Kind bekommt Schuldgefühle und muss Verständnis für die Behandlung des 1. Kindes zeigen.
Immer und immer wieder. Auf lange Sicht geht das nicht gut. Mit Sicherheit nicht.

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g3m1n1

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Re: Islam = Frieden ?

von g3m1n1 am 16.05.2011 15:46

Das wissen wir nicht, denn über den historischen "Jesus" ist uns heute so gut wie nichts bekannt.
Deshalb hinkt auch Dein Vergleich zwischen diesen beiden, den Du hier versuchst, anzustellen.


Und das wiederum ist eine Ausrede.
Wieso drückst du dich vor den Tatsachen?

Bekannt ist das, was in der Bibel steht. Wir sprechen von gläubigen Menschen und nicht von Wissenschaftlern.
Es steht nirgend geschrieben, Jesus führte diese oder jene Schlacht... Jesus nahm dieses oder jenes Dorf ein.
Darum geht es doch. Um die Philosophie der Propheten.

Wieso soll darüber nichts bekannt sein?

Stell Dir einfach vor, du wärst ein Profiler und müsstest anhand zweier Bücher, ein Verhaltensmuster bzw. charakterliche Eigenschaften anhand dieser Erzählungen herausfinden.
Das Ziel dieser Arbeit ist, eine Wertung abzugeben im Hinblick auf moralisch / Ethische Eigenheiten der jeweiligen Figuren.

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Re: Islam = Frieden ?

von g3m1n1 am 16.05.2011 14:43

Da hast Du die christliche Dreieinigkeitslehre aber gehörig missverstanden.


Und du antwortest nicht auf Fragen.

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g3m1n1

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Re: Islam = Frieden ?

von g3m1n1 am 16.05.2011 13:56

Oh, Zitaterunde?


Ok...und was genau sagt dieser Satz aus?

Was genau hat Jesus GETAN ?
Jesus gilt im Christentum als Gottvater,Gottsohn und heiliger Geist.
Diese Dinge sind schwerer, spiritueller zu lesen, als "Tötet sie, wo immer ihr auf sie stößt" etc. (Mohammed).

Ein besonders helles Licht wirft besonders dunklen Schatten.

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Re: Islam = Frieden ?

von g3m1n1 am 16.05.2011 09:10

@Realo2

Grabenschlacht

Hintergründe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Grabenschlacht

Stamm, welcher vernichtet (!) wurde:
http://de.wikipedia.org/wiki/Banu_Quraiza#Die_Grabenschlacht

Auszüge daraus:

Der arabische Historiker Ibn Ishaq beschreibt in seiner Prophetenbiographie das Ende der Banu Quraiza folgendermaßen:

„Schließlich mußten sich die Quraiza ergeben, und der Prophet ließ sie im Gehöft der Bint Harith, einer Frau vom Stamme Nadjjar, einsperren. Sodann begab er sich zum Markt von Medina, dort, wo heute noch der Markt ist, und befahl, einige Gräben auszuheben. Als dies geschehen war, wurden die Quraiza geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet. Darunter befanden sich auch der Feind Gottes Huyayy ibn Achtab und das Stammesoberhaupt Ka'b ibn Asad.“
– Ibn Ishaq: Das Leben des Propheten. Aus dem Arabischen von Gernot Rotter. Kandern, 2004. S. 180

Auch im Koran findet dieses Ereignis seine Erwähnung:

„Und er ließ diejenigen von den Leuten der Schrift, die sie (d.h. die Ungläubigen) unterstützt hatten, aus ihren Burgen herunterkommen und jagte ihnen Schrecken ein, so daß ihr sie (in eure Gewalt bekamet und) zum Teil töten, zum Teil gefangennehmen konntet.“
– 33:26 nach Paret (siehe auch 8:55-58)

In Folge der Exekution sind etwa 400 bis 900 Stammesangehörige der Banu Quraiza getötet worden.[19] Zwei oder drei Anhänger der Quraiza sind durch Konversion zum Islam der Exekution entgangen.


Mit der Vernichtung der BanÅ« Quraiza sind auch die Angehörigen der arabischstämmigen Banu Kilab ibn 'Amir, die Verbündeten der BanÅ« Quraiza, hingerichtet worden. Eine ihrer Frauen, al-Naschat (Variante: asch-Schat) bint Rifa'a, hat Mohammed geheiratet, aber nach kurzer Zeit verstoßen. Die Frauen und Kinder der BanÅ« Quraiẓa durften versklavt werden.

Das wäre dann eigentlich auch ein weiterer Punkt.... Die Sklaverei.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_im_Islam

Keine spirituelle Weltanschauung schreibt Kapitelweise Regeln über Sklaverei. Welcher Gott möchte Sklaverei? Wieso wird Sklaverei geduldet?

Es gibt nichts schlimmeres, als anderen Menschen ihre Rechte zu nehmen.

Und bevor jetzt wieder jemand mit der Geschichte der schwarzen Bevölkerung in den USA kommt....es geht hier um eine WELTreligion und deren Wertefundament des Propheten. Hat Jesus (als kulturelles Wertevorbild) Sklaverei erlaubt? Hat er Sklaverei gebilligt?

Stellt euch doch einfach mal vor, Jesus hätte die Römer vor der Kreuzigung abgewehrt, Gräben ausgehoben und allesamt enthauptet. Die Frauen und Kinder der Römer hätte er versklavt und verkauft. Die ein oder andere Frau hätte er "an sich genommen".... die, welche ihm eben gefallen hätte.

IST DAS SPIRITUELL?

Wie würdet ihr heute denken, wenn ihr in einer streng religiösen Gesellschaft aufgewachsen wärt (Islam) und diese Person Euer einziger Prophet wäre? Welche moralischen Messlatten hättet ihr?

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