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Die Suche lieferte 72 Ergebnisse:
Re: All-Tags-Weisheiten
von steveee am 26.06.2010 22:43Für Die Frauen LOL ...
Männer sind wie Suppe: entweder zu heiß oder zu kalt, aber irgendwie nie wohltemperiert...
Süsse Gedanken
steveee
Re: Gedichte
von steveee am 24.06.2010 10:47Einmal nur nachdenken
Der Freund meiner besten Freundin öffnete ihren Kleiderschrank und holte
ein Päckchen heraus. Es ist nicht nur irgendein Päckchen, es ist ein Päckchen mit Unterwäsche darin. „Das kaufte ich ihr, als wir das erste mal im Urlaub waren. Sie trug es nie. So wollte es immer für eine besondere Gelegenheit aufheben. Der richtige Moment ist wohl jetzt gekommen.“ Er legt die Unterwäsche zu den anderen Sachen, die das Bestattungsinstitut mitnehmen würde, denn seine und meine Freundin war gestorben. Er drehte sich zu mir um und sagte „Bewahre nichts für einen besonderen Tag auf, denn jeder Tag, an dem du lebst ist ein besonderer Anlass.“ Diese Worte haben mich verändert, denn ich lese heute mehr als früher, putze dafür weniger. Sitze auf der Terrasse und genieße die Landschaft, achte dabei nicht auf das Unkraut im Garten. Verbringe mehr Zeit mit meinen Kindern und weniger mit der Arbeit. Ich bewahre nichts mehr auf, ich nutzte täglich meine teuersten Gläser, trage meine beste Jacke, auch wenn ich nur Zigaretten holen gehe und kaufe mir nur noch mein Lieblingsparfüm. Wenn ich wüste, dass meine Tage gezählt sind, würde ich auch all diese Dinge tun, vielleicht noch mit der Familie und den Freunden zum Italiener gehen und es mir noch einmal gut gehen lassen. Warum soll ich das dann nicht jeden Tag tun?
gefunden auf :
http://www.sound-planet.de/gedichte/nachdenkliche-gedichte.htm
Re: Live Stream zum Mond
von steveee am 23.06.2010 20:04Hi chris ,ich befürworte nur dein Tuen .
Das wäre soo geil endlich mal nen Stream zu bekommen :).
Hoffe doch ,das Du das hinbekommst .
Würde Dir gerne helfen ,aber meine pc Kentnisse sind leider mal nicht so gut .
Helfe Dir aber so gut es geht :) .
Geb mein Bestes
Re: Unsoziales Sparpaket stoppen!
von steveee am 18.06.2010 20:55Habe auch unterzeichnet ,nur so kann man etwas erreichen .
Vielen Dank Ozy für den geilen Thread
Re: Fibromyalgie....eine echte Krankheit???
von steveee am 18.06.2010 16:52Kann (leider) von einer ähnlichen Erfahrung sprechen .Hat zwar nix mit Fibro zu tun aber möchte das hier mal niederschreiben.
Ich hatte über 10 Jahre extremste Kopfschmerzen die sich wie folgt ausübten ;
Jedes mal wenn ich schlafen ging hat nach ca. 1 Std so ein Schmerz in meinem Auge (als ob jemand mit einer Nadel von hinten in das Auge sticht im Sekundentakt),den Kopf (an der Schläfe ein permanentes hämmern),das Ohr und den Nacken angefangen ,das ich (im ernst) mit dem Kopf gegen die Wand gerannt bin (Schmerzverdrängung ,andere Schmerzen bauen wiederumm andere ab) ,hat allerdings nicht wirklich was gebracht (vieleicht für einen Bruchteil der Sekunde) .
Habe damals zig Ärtzte aufgesucht und keiner konnte mir helfen (das war in den spät 80ern und 90ern)
Möchte noch hinzufügen ,das sich diese Schmerzen nur an meiner linken Gesichtshälfte spiegelten.Sprich ziehe einen Strich in der Mitte des Gesichtes durch und exakt die linke Seite war es . :(
Das Auge wurde rot vor Schmerzen und es triefte(nur links) ,mein Ohr hatte wehgetan mann konnte nicht Schlafen ,es war die Hölle .
Bin ein ziemlich Schmerzresistender Mensch ,aber Nervenschmerzen :(
Neeee geht garnicht ,kann man nicht aushalten.
Wie gesagt habe damals auch etliche Ärtzte aufgesucht und keiner konnte was finden ,wurde auch als Hypochonder hingestellt obwohl ich anzeichen hatte .
Dann kam die Bundeswehrzeit ....
dort hatte mir man dann ein Biing-Horton -Syndrom zugewiesen , Sprich es ist bekannt aber man kan nix dagegen machen .(na toll das ganze Leben über Übelste Schmerzen:( )
Es vergingen danach noch ein paar Jahre bis dann endlich .....
Ich war bei einem Kieferorthopeden ,der dann festgestellt hat das ich (über Röntgen) einen wahnsinnigen Bakteriellen Entzündungsherd am Kiefer hatte (linke Seite).
War ein neues Röntgengerät und mit früherer Technik konnte man das nicht feststellen :(
Und seither ist auch alles gut :)
Will damit sagen Ärtzte sind sture Wissenschafter die auf ihr Wissen bauen ,kommt aber mal was neues (das nirgendswo niedergeschrieben ist) wird man gleich abgestempelt als sonst wer.Und muss die Schmerzen und das Unwohlsein ausbaden .
Ich fühle voll und ganz mit Dir Sally und hoffe das es bald gelösst wird .
LG steveee
Re: Gedichte
von steveee am 17.06.2010 19:09Ja in der Tat ,damit können sich viele Menschen identifizieren .
Grüssle steveee
Re: Gedichte
von steveee am 17.06.2010 18:53…ES WAR EINMAL EIN HERZ...
das schlug 100.000 Mal am Tag -
nicht mehr und nicht weniger.
Es schlug nun einmal soviel wie es nötig war.
Das Herz war nicht von der gleichen feuerroten Farbe
wie all die anderen Herzen,
sondern besaß nur ein schwaches blass rosa.
Das schlimme war,
dass es mit der Zeit immer mehr an Farbe verlor.
Der Lebenskampf hatte es geschwächt
und obwohl es noch nicht sehr alt war,
hatte es schon viele Falten.
Eines Tages war es auf die Idee gekommen
einen Verschlag um sich zu bauen.
So suchte es den härtesten Stein für die Wände,
dass massivste Holz für das Dach
und den stärksten Stahl für die Tür.
Nur so, dachte das Herz, konnte niemand mehr hinein
zu ihm und es verletzen -
niemand konnte es mehr zerreißen.
Endlich war es sicher.
Nun saß das kleine Herz in seinem Verschlag,
lugte hinaus durch die Fugen im Stein
und hörte über sich das knacken des Holzes.
Es ist ziemlich dunkel und kalt dachte sich das Herz.
Aber es schloss einfach die Augen
und tat was es immer tat - schlagen.
- 100.000 Mal am Tag.
Vor lauter Langeweile zählte das Herz jeden Schlag mit,
bis es ihm überdrüssig wurde.
So vergaß es manchmal einen Schlag zu tun.
Das Herz fragte sich,
was es überhaupt noch für einen Sinn hatte zu schlagen.
Was das Herz vergessen hatte war,
dass es sich zwar in Sicherheit vor allem Bösen befand,
es niemand mehr verletzen und enttäuschen konnte,
dass aber auch niemand mehr hineinkommen würde,
der mit ihm lachen täte,
jemand der Purzelbäume mit ihm schlagen würde
und es wärmte.
Nach einiger Zeit fing das Herz an darüber nachzudenken.
Es merkte einen fatalen Fehler begangen zu haben.
Mit aller Kraft versuchte es die Stahltür aufzudrücken,
doch sie war zu schwer, als das sie sich bewegen ließ.
So begann es gegen die Steinwände zu hämmern,
doch außer, dass sich ein paar Brocken lösten,
passierte nichts. Der Stein war zu gewaltig.
Als es sich am Dach zu schaffen machte,
zog es sich nur einen dicken Splitter zu.
Panikartig saß das kleine Herz
in seinem selbst gebauten Gefängnis
und schlug mindestens doppelt so schnell wie sonst.
Wie konnte es nur den Schlüssel
in all seiner Trauer vergessen?
Das Herz verfluchte sich
für sein elendes Selbstmitleid.
Wie gern würde es sich jetzt
den Stürmen des Lebens hingeben,
sich vor Angst zusammenkrampfen, vor Freude hüpfen,
wenn es nur könnte.
Es schaute durch das Schlüsselloch hinaus in die Welt
und sah die anderen Herzen.
Einige waren blass, so wie es selbst.
Sie schlichen durchs Leben geduckt und allein.
Andere wiederum sprangen in leuchtendem Rot
- Hand in Hand über Stock und Stein,
unerschrocken und gestärkt vom anderen.
Doch was das Herz dann sah ließ es staunen
und es konnte seine Tränen nicht verbergen.
Da lagen Herzen im Staub mit Füßen getreten.
Sie waren weiß und regten sich kaum noch.
Sie schlugen vielleicht noch 20 Mal am Tag.
Niemand kümmerte sich um sie, denn auch sie
hatten einmal den Schlüssel ihres Gefängnisses
so gut versteckt, dass niemand ihn fand.
Da fühlte das Herz zum 1. Mal,
dass es ihm noch gar nicht so schlecht ging.
Noch war es rosa und noch fühlte es etwas.
Es musste nur diesen Schlüssel finden zu seiner Stahltür.
So machte es sich auf die Suche
und probierte alle Schlüssel die es finden konnte.
Es probierte sogar Schlüssel,
von denen es von Anfang an wusste,
dass sie nicht passen würden.
Nach einiger Zeit merkte das Herz,
dass es wieder einen Fehler begangen hatte.
Es war zu unüberlegt, zu krampfhaft an die Sache gegangen.
Es verstand, dass man das Glück nicht erzwingen kann.
Frei ist man nur, wenn man frei denken kann.
Das Herz entspannte sich erst einmal
und beschäftigte sich mit sich selbst.
Es schaute in den Spiegel und begann
sich so zu akzeptieren wie es war,
blass rosa und faltig.
Es spürte eine wohlige Wärme in sich aufsteigen
und eine innere Gewissheit,
dass es auf seine Art und Weise wunderschön war.
So fing es an zu singen, erst ganz leise
und schnurrend und nach und nach immer lauter
und heller, bis es ein klares zwitschern war,
wie das eines Vogels am Himmel.
Durch den hellen Ton
begann der Stein an einer Stelle nachzugeben.
Mit riesengroßen Augen
starrte das Herz auf diese Stelle,
wo ein goldenes Schimmern zu erkennen war.
Das Herz traute seinen Augen nicht.
Da war der Schlüssel,
den es damals mit in den Stein eingemauert hatte.
Das hatte es durch all seinen Schmerz
und Selbstmitleid vergessen
und jetzt wo es den Schlüssel in der Hand hielt,
fiel es ihm wieder ein,
wie es ihm vor all den Jahren so sicher erschien,
ihn nie wieder zu brauchen.
Langsam und voller bedacht den Schlüssel nicht abzubrechen,
steckte das Herz ihn ins Schloss.
Mit lautem gequietsche
schob sich die schwere Stahltür zur Seite.
Das Herz machte einen Schritt nach draußen,
schloss die Augen und atmete tief die frische Luft ein.
Es streckte die Arme aus, drehte und wendete sich,
blickte nach oben und nach unten
und hörte gespannt mal hierhin und mal dorthin.
Das Herz dachte, wie schön das Leben doch sei,
machte einige Hüpf er und begab sich auf den Weg
um Freunde zu finden.
Den 1., den es traf, war ein lustiger Geselle,
der das Leben zum Schießen komisch fand
und über 1000 Freunde hatte.
Nachdem das Herz einige Zeit mit ihm verbrachte,
mit ihm alle erdenklich lustigen Sachen angestellt hatte,
merkte das Herz, dass diesem "Freund" einiges fehlte;
- der Tiefgang. Was war das für ein Freund,
mit dem es nur lachen aber nie weinen konnte?
Mit dem es nur durch "Dick"
aber nie durch "Dünn" gehen würde.
So zog das Herz weiter, allein,
aber reich an einer neuen Erfahrung.
Bis es auf eine Gruppe anderer Herzen stieß.
Es wurde direkt freundlich in ihre Mitte aufgenommen.
Es war ein ganz neues Gefühl von Zugehörigkeit.
Da war nun eine große Gruppe,
wie eine „Familie“ die zusammenhielt,
wo alle gleich waren.
Jeden Morgen standen sie zusammen auf,
tranken den gleichen Tee, aßen vom gleichen Brot
und gestalteten jeden Tag gleich.
Das Herz war glücklich - eine Zeitlang, bis es spürte,
dass auch dies nicht das richtige Ziel sein konnte,
denn auch seinen vielen neuen Freunden fehlte etwas
- die Individualität.
In ihrer Mitte gab es keinen Platz für jemanden,
der Eigenständig war und sein Leben selbst planen wollte.
Also löste das sich das Herz
auch aus dieser Verbindung und genoss sein eigenes Leben.
Es ging über 112 Wege,
um 203 Kurven und 24 Berge und Täler,
bis es an einem Haus ankam,
dass mit Stacheldraht umzogen war.
Aus dem Schornstein quoll Rauch, das hieß,
dass tatsächlich jemand in diesem Haus leben würde.
In einem Haus, das nicht einmal Fenster hatte.
Bei dem Anblick fiel dem Herz ein,
wie es selbst einmal gelebt hatte.
Wie sehr es damals gehofft hatte,
dass jemand ihm helfen würde
und doch niemand sein stummes Flehen erkannt hatte.
Es wusste, dass es ihm aus eigener Kraft gelungen war
und es war sehr stolz darauf.
Aber wie konnte es diesem armen Herzen helfen
aus seinem Verlies zu kommen?
So besorgte sich das Herz eine Drahtschere
und versuchte den Stacheldraht zu durchtrennen.
Aber nach einiger Zeit verließen es die Kräfte.
Auch dieses Herz hatte keine Mühe gespart,
für sich den stärksten Stacheldraht zu finden.
Obwohl das Herz das andere nicht sah
und auch nicht hörte, sondern nur ahnen konnte
was das für ein Herz war,
fühlte es eine starke Bindung zu ihm.
So grub es ein Loch im Boden unter dem Stacheldraht,
um den anderen wenigstens nah zu sein.
So stand es vor seinem Haus,
vor der gleichen dicken Stahltür,
wie einst seiner und begann zu reden.
Tagelang, nächtelang stand es einfach nur da und redete.
Es erzählte von seinem Schicksal.
Erzählte ihm, was ihm alles
in seinem Leben widerfahren war
und es hörte ein Schluchzen hinter der dicken Tür.
Unermüdlich sprach das Herz weiter.
Über die lustigen Sachen,
die es mit seinem 1. „Freund“ erlebt hatte,
über die Wärme, die es bei seiner „Familie“ erfahren hatte
und es vernahm ein leises glucksen von innen.
Erst leise, bis es immer lauter
sich in ein gellendes Lachen verwandelte.
Plötzlich sprach das Herz hinter der Stahltür zu ihm.
Es wollte hinaus zu ihm, und es sehen.
Es wollte mit ihm gehen und mehr mit ihm Lachen und Weinen.
Es wollte sich an seine Schulter lehnen,
sich an es drücken und es nie wieder verlassen.
Das Herz war glücklich endlich so jemanden gefunden zu haben,
aber was sollte es nur tun?
Wie auch bei ihm früher, wusste das andere Herz nicht mehr,
wo es den Schlüssel versteckt hatte.
So faste das Herz den Entschluss loszugehen
um den Schlüssel zu suchen.
Nur wo sollte es anfangen? Es lief ziellos umher,
suchte hinter Büschen, auf Bäumen, tauchte in Seen danach;
fragte alle die seinen Weg kreuzten,
aber niemand wusste Rat und nirgends fand es den Schlüssel.
So ging es mit schwerem Herzen zurück zu der kleinen Hütte.
Krabbelte durch das Loch unterm Zaun
um die schlechte Nachricht zu überbringen.
Doch zu seinem Erstaunen,
fand es die schwere Stahltür geöffnet.
Wie war das möglich gewesen? - dachte das Herz.
Plötzlich hörte es eine freundliche
und liebevolle Stimme hinter sich.
Da sah es ein kleines blass rosa Herz stehen,
mit glühenden Wangen. " Ich habe hier auf dich gewartet "
- sagte das kleine Herz. “
Ich habe erkannt, dass man es im Leben
nur aus eigener Kraft schaffen kann,
aus seinem Gefängnis zu entkommen.
Doch so viel Kraft konnte ich nur durch dich erlangen.
Durch deine Liebe zu mir und meiner Liebe zu dir
habe ich den Schlüssel zur Tür meines Herzens gefunden,
der mir gleichzeitig die Tür meines Verlieses öffnete“.
Sie nahmen sich an die Hand
und gingen von nun an alle Wege gemeinsam,
ihr Herzschlag im gleichen Rhythmus bis an ihr Lebensende.
Fatima (privat)
Re: Gedichte
von steveee am 17.06.2010 18:31Ein Engel
Ein weinender Engel,alleine auf seiner Wolke sitzt.
Nichts mehr als seine schmerzenden Gedanken besitzt.
Seine Augen glänzen traurig,von Tränen benetzt.
Heisse Tränen laufen dem Engel über das Gesicht,
seine Wolke über seine Trauerlast zerbricht.
Er kann sicht nicht mehr halten,fällt in die Tiefe,
es scheint als ob ihn die Dunkelheit riefe!!
Hart schlägt er auf den Boden,bleibt dort liegen.
Seine Flügel sind gebrochen,er kann nicht mehr fliegen.
Er sieht die schönen Bilder
der Vergangenheit,sie blenden ihn hell in seiner Dunkelheit!!
Verlassen,er muss sein Schicksal alleine ertragen,
er ist nur ein Engel niemand hört ihn dort klagen.
Gefallen in Kälte.Er kann sich nicht mehr erheben.
Doch der Engel ist unsterblich,und wird überleben!!!!
Verfasser leider unbekannt.Gefunden auf
http://www.beepworld.de/members/kaeferle1998/gedichte.htm
Re: Leben nach dem Tod?
von steveee am 16.06.2010 18:17@flower089
Literatur gibts dermas zu Hauf .Aber eine wirkliche Erzählung wie die zb von Flash26 ... Selten .
Und sowas ziehe ich jeder Literatur vor ,wie Du auch schon sagtest flower089 ,
finde Dein Bild dazu auch sehr passend ;)
Das Licht am Tunnel ,das uns alles eröffnet .
Thx flower089