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Re: "Die Menschheit vor der Menschheit..."
von g3m1n1 am 18.05.2011 20:32Klar...wieso nicht?
Nenn mir einen guten Grund, wieso es das nicht geben sollte :)
Wenn es einen Grund gibt, gibt es einen Sinn. Und dann frage ich dich, was vor dem Urknall war, ob das Universum unendlich ist, woher die Existenz kommt und wieso sie entstanden ist.
Und falls die Antwort derart utopisch mit 'Außerirdischen' sein sollte, so waere die naechste Frage, wie denn die entstanden sind? Auch durch Experimente anderer? Das wuerde zu einer unendlichen und nicht aufloesbaren Regression fuehren - wie bei Gott :).
Es muss nicht alles auflösbar sein. Es könnte immer weitergehen, unendlich.
Ich verstehe aber den Gedanken dahinter. Ich sage nicht, dass es so sein muss. Ich sage nur, dass ich den Menschen nicht als prakmatische Evolution sehe, sondern als Sonderling.
Und nein, ich glaube nicht an die Religionen oder eine Gottheit in dieser form. Dennoch lasse ich mir die antwort offen. Ich habe einfach kein Wissen darüber, ob es nicht vielleicht doch stimmt.
Das sehe ich nicht so.
Ob es sonst wo im Universum gleich intelligente Lebewesen gibt, noch intelligentere - oder ueberhaupt Leben - das weiß man nicht. Fuer LEBEN spricht viel, fuer ebenfalls hoch intelligentes Leben jedoch weniger, eher dagegen.
Woher will der Mensch denn wissen, wieviele Planeten intelligentes Leben bilden können?
Ich denke, es gibt unendlich viele Planeten und unendlich viele Lebewesen, auch intelligente.
Ich glaube, dass die Raumdimension, wie auch alle anderen, nie eingeschränkt sind, da die Existenz nicht eingeschränkt ist.
Ich personifiziere die Natur nicht. Aber die Natur unterliegt gewissen Gesetzen und wenn wir die Tiere anschauen, dann haben sie meist Eigenschaften, welche prakmatisch den Gegebenheiten angepasst sind. Beim Menschen z.B. macht die Mutation bezüglich Kunst,Kreativität überhaupt keinen Sinn. ebensowenig das in dieser Form existierende Bewusstsein.
Warum also haette der Mensch kein Mensch, sondern auch ein Affe werden sollen? Dann koennte ich auch fragen, warum der Vogel ein Vogel und kein Saeugetier wurde. Ergibt das fuer dich Sinn?
Mutter Natur hätte uns stärker machen können, wie sie es bei vielen anderen Tieren machte. Oder schneller. Sie hätte uns mit vielen Attributen versehen können.... uns aber die "Augen zu öffnen" durch ein Bewusstsein, ist unsinnig.
Ohne weiteres hätte man den Menschen doch kräftiger machen können....in Richtung "Bigfoot" von mir aus.... oder Werwolf :) Wir könnten alle grüne Hulks sein.
Die Intelligenz zu fördern halte ich nicht für prakmatisch.
Ich gehe sogar noch weiter.... der Mensch ist das am besten angepasste Lebewesen auf dieser Erde.
Eine Bakterie etc. ist relativ "machtlos". Ihren Umständen angepasst, aber nicht mehr.
Ich bin mir sicher, dass es zwingend "omnipotente" Wesen geben muss, da es im Raum das kleinste und größte gibt.
Der Regenwurm kann nicht fliegen, baut keine Flugzeuge, kann keine Gärten pflanzen oder Tiere züchten.
Der Mensch kann das.
Irgendetwas kann Planeten erschaffen, intelligentes Leben züchten, Galaxien vernichten etc.
Der Mensch ist mit Sicherheit nicht das Ende des möglichen in der 3. Dimension.
Re: Die 4. Dimension
von g3m1n1 am 18.05.2011 20:21du reihst dich damit in eine lange kette von namen ein die mit platon, sokrates, aristoteles beginnt und alle darüber nachdachten.
Das wusste ich nicht. Freut mich aber :)
Was zumindest entsteht, ist eine Abstraktion, ein Gedanke. Wenn ich an ein Universum mit viereckigen Planeten und lilanen Menschen mit Krokodilsköpfen denke, dann baue ich mir aus bekanntem durch veränderung von Parametern etwas neues zusammen. Wenn es das nicht gibt, es aber einen schöpferischen Gott gibt, dann ist meine Vorstellungskraft größer als die Schöpfung Gottes.
Was wäre, wenn Gedanken im gleichen Augenblick, angenommen es gibt keine "Phantasie", etwas erschaffen und beim Verlassen des Gedanken diesen Zustand wieder zerstören?
Die Menschliche Vorstellungskraft und generell die Auffassungsgabe ist einfach viel zu gering, um alles sein zu können.
Wenn es eine Existenz gibt und eine Nicht-Existenz, dann beinhaltet doch eine absolute Nicht-Existenz, dass es eine absolute Existenz gibt. Eine Absolute Existenz ist dann nicht einfach mal ein "zufälliges" Universum, sondern alle Möglichkeiten mit allen Gesetzgebungen in allen Formen. Ich nenne das einfach mal "Hyperexistenz" :) Wir sind nur ein kleiner Teil davon bzw. eine Variante.
Zumindest würde das die Existenz nicht auf ein kühles mathematisches Konstrukt hinunterbrechen, sondern auf etwas kreatives und allumfassendes erweitern.
Ich sehe keinen Grund, wieso das nicht möglich sein sollte.
Re: Die 4. Dimension
von g3m1n1 am 18.05.2011 20:14Das bedeutet, ein totaler Stillstand ist die Nicht-Existenz.
Bei einem totalen Stillstand müsste das Licht ebenso stehen bleiben.
Ich glaube nicht, dass etwas existieren kann, was sich nicht einer Zeit unterordnet.
Das ist mir bekannt. Aber das bedeutet doch ganz klar, dass die Lichtgechwindigkeit NICHT konstant ist !
Ein theoretischer aussenstehender Beobachter (auf welchen die Schwerkraft keinen Einfluss hat), könnte in aller Ruhe neben
dem Photon herfliegen...nahe des Ereignishorizonts.
Wenn c nicht immer konstant ist, sondern lediglich eine Maximalgeschwindigkeit besitzt, dann kann Licht doch nicht zeitlos sein ?!
Das Wiederspricht sich doch. Wäre Licht IMMER konstant, dann kann es doch nicht irgendwo anders langsamer sein.
In dem Fall besitzt Licht sehr wohl eine Masse, welche ablenkbar ist.
Das kannst du 100%ig wissen?
Ich würde nicht sagen, dass es das nicht gibt. Vielleicht ist es einfach etwas anderes, als der Begriff "Zeit" an sich.
nennen wir es Existenzschritt :)
anhalten ist manipulieren.
Ich denke, die Zeit ist im Ruhezustand. Bewegt sich etwas mit hoher Geschwindigkeit, benötigt es Energie. Diese Energie ist irgendwann immer aufgebraucht und die Zeit ergreift wieder Besitz bzw. "wirkt" wieder. Somit kann niemand der Zeit entfliehen.
Dann zerfällt doch das Atom ?!
Jetzt mal etwas ganz anderes...
Nehmen wir an, Gott ist ein Softwareentwickler und wir beide sind Figuren aus einem 3D-Spiel. Dahinter steckt Mathematik, physikalische Beschreibungen, Gesetze etc.
Was, wenn die Gesetze die wir bisher kennen, einfach nur ein kleiner Rahmen dessen ist, was existiert oder überhaupt möglich ist?
Gordon Freeman (Halflife) würde irgendwann feststellen....moment...wenn ich einen Ball werfe, hat er immer exakt diese Geschwindigkeit. Daraus ergibt sich ein Gesetz. Aber im Endeffekt ist es variabel.
Re: Wie hätte Jesus reagiert?
von g3m1n1 am 18.05.2011 20:03Geht in dem Beispiel nicht. Das Wasser ist eiskalt und deine Passagiere.... sind alles alte Menschen oder kleine Kinder ;)
O_O wieso das denn ?
Hab ich etwas falsches eröffnet mit diesem Thema?
Relevanz zur Realität ist 1. nicht zwingend und 2. sehr wohl gegeben. Ich spreche von einem ethischen Beispiel, welches auch in Betriebsethik eingesetzt wird.
Wie hätte Jesus reagiert?
von g3m1n1 am 18.05.2011 16:19Mich beschäftigt da eine kleinigkeit...
Folgendes ETHISCHES Szenario:
Jesus steuert ein Rettungsboot. Nur er kann es steuern. Auf dem Boot befinden sich
10 weitere Menschen, welche gerettet werden wollen. Möchte er den rettenden Hafen
erreichen, befindet sich eine Person zu viel an Bord. Bleiben die 10 Leute, geht das Boot unter
und alle sind tot. Wird einer "hinausgeworfen" per Abstimmung oder Selektion, überleben 9.
Jesus selbst kann das Boot nicht verlassen.
Wie hätte diese Figur reagiert?
Ich glaube nicht an Jesus als Gottes Sohn etc. aber ich finde den philosophischen Ansatz interessant.
Eine ethische Entscheidung wäre, einen Menschen hinauszuwerfen und 9 zu retten.
Aber Jesus könnte das nicht tun meiner Meinung nach.
Würde er alle sterben lassen, sie quasi "mitnehmen" in den Himmel? Dann löscht er auch ihre hypothetischen Nachkommen aus.
Was meint ihr ?
Ach ja.... bevor jemand anderes es sagt...
1. Ja, ich denke er würde einfach übers Wasser rennen und einen nach dem anderen retten!
2. Ich denke, er würde das Wasser wie Moses teilen und auf dem Boden in Sicherheit laufen
3. Er würde alle verrecken lassen und ein paar Tage später wieder auferstehen lassen
4. Er würde Wasser zu wein machen, alle betrinken sich und der See ist dahin
...das alles gilt nicht ;)
Re: "Die Menschheit vor der Menschheit..."
von g3m1n1 am 18.05.2011 16:10@Scrypton
Der Mensch allerdings hat sich, da gibts an der Befundlage ueberhaupt kein drum herum, HIER entwickelt.
Wäre es denn nicht denkbar, dass sich eine Urform damals vom Affen abgespaltet hat (oder vom Schwein) und diese dann genetisch verändert wurde, nicht auf Grund von Evolution, sondern von Experimenten?
Ich wüsste nicht, wie man das ausschliessen könnte.
Wir wissen, dass wir sterben.
Wir lachen und weinen (wieso auch immer).
Wir verstehen komplexe Zusammenhänge.
Wir sind kreativ.
Wir sind destruktiv.
Wir könnten wenn wir wollten, alle Löwen, alle Elefanten, alle Gürteltiere etc. umbringen.
Welches Tier hat diese "Macht", Dinge zu erschaffen oder zu zerstören?
Wir sind halb Tier... wir haben Instinkte, Triebe, spitze Eckzähne...ein Steißbein. Aber wir haben auch Flugzeuge, Musik, Michelangelo, Einstein, Kriege.
Der Part von uns, welcher nicht tierisch ist, interessiert mich.
Sicher hat jedes Tier eigene Fähigkeiten. Aber unsere Fähigkeiten sind nicht vergleichbar meiner Meinung nach.
Wo ist das besonders intelligente Tier, welches sich von den anderen in dieser Deutlichkeit abhebt?
Ein Gehirn braucht jedes Tier. Flügel haben nur Vögel. Gürteltiere rollen sich ein.
Wieso hat die Natur bzw. die Evolution gedacht.... ach, was solls....der Mensch kriegt die Gabe, meine Arten auszulöschen oder zu züchten....lassen wir ihn auch noch Musik hören und mich verschönern...?!?!
Wenn es nur ums Überleben geht in der Natur, wieso sind wir dann nicht einfach Affen geworden / geblieben?
Affen leben heute noch. Affen sind eigentlich natürliche Menschen.
Wieso sollte die Natur uns mit diesem Intellekt versehen?
Das ist sehr wohl eine evolutionäre Superfigur. Der Mensc verfügt über eine Vielzahl an Eigenschaften, welcher er niemals zum überleben benötigt. Eigentlich ist die Natur nicht sehr verschwenderisch mit Eigenschaften. Die Natur ist prakmatisch, zweckgebunden.
Re: Islam = Frieden ?
von g3m1n1 am 18.05.2011 12:46Aber welcher Idiot möchte sich mit Macht eindecken, wenn er doch sowieso irgendwann das Zeitliche segnet?
Das habe ich nie ganz verstanden. Viele Menschen sind dermaßen materiell, durch und durch, dass sie nicht
weiterdenken.
Re: Die Evolutionslüge
von g3m1n1 am 18.05.2011 11:07Ok, aber wir könnten alle Kakerlaken auslöschen :)
Sind wir dann Gewinner, oder nicht ?!
Und würden der Verlust der Kakerlake bedeuten, dass das Ökosystem zusammenbricht?
Eine biologische Waffe, "programmiert" auf Kakerlaken DNS und sie wäre Geschichte.
Aber ich vermute, viele andere Lebewesen dann auch.
Re: Islam = Frieden ?
von g3m1n1 am 18.05.2011 11:05@Doc,
Denkbar wäre aber auch noch, dass ein Konflikt bewusst eingeleitet wird, damit ein Weltbewusstsein entsteht.
Darüber hinaus, zu Morgenthau.... Deutschland ist nicht das einzige Land mit diesen Problemen.
Griechenland wurde mit Sicherheit forciert destabilisiert. Anders kann ich mir es nicht erklären.
In linker Gesinnung kann es nicht schlimmeres geben, als ein einiges Volk. Dieses Volk stellt dann eine kollektive Masse dar, welche Ziele verfolgen kann. Ich glaube, davon hast du gesprochen.
Ich denke auch, dass es Ziel ist, so viel Zerstreuung wie möglich zu schaffen.
Ökos gegen Normalos, Christen gegen Moslems, Schüler gegen Lehrer, Gewerkschaftet gegen Wirtschaft etc. etc.
Wenn keine mächtige Masse mehr zusammenwachsen kann, hat die Führung (z.B. EU) alle Macht der Welt.
Die Grabenkämpfe lenken die Menschen ab...gleichzeitig verdummen sie... und sie werden zu willenlosen Sklaven.
Re: Die 4. Dimension
von g3m1n1 am 18.05.2011 10:33Vielleicht gibt es ja sogar eine Brücke zu anderen Dimensionen ;) In der Singularität, im Quantenschaum