Paradox

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khaos
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Re: Paradox

von khaos am 25.02.2011 11:15

Äh, Heisenbergsche Unschärferelation ....
Hier nochmal auf die Schulbank:

Heisenbergsche Unschärferelation 1
Heisenbergsche Unschärferelation 2

<insert intelligent message here>

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obione

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Re: Paradox

von obione am 25.02.2011 11:55

gabs da jetzt nen bezug? ne schöne nüchterne erklärung für den doppelspalt-effekt, ^^
oder wollteste bezug darauf nehmen das in der welt der quanten zeit nicht mehr unbedingt "fest" zumachen ist ?

GN: Warum vertrittst du so viele Negationen?M2: Um sie aufzulösen.GN: Willst du diesen Punkt weiter ausführen?M2: Nein.

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khaos
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Re: Paradox

von khaos am 25.02.2011 12:10

Auf das Beispiel von KvP zur Heisenbergschen Unschärferelation bezogen.
Und in der Quantenwelt sind sowohl Impuls als auch Ort nicht mehr fest zumachen - jedenfalls nicht zum gleichen Zeitpunkt.

<insert intelligent message here>

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obione

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Re: Paradox

von obione am 25.02.2011 12:25

n intressantes thema auf jeden fall. zu lesch verbind ik so ne art hassliebe, der zerstört einen immer die schönsten ideen.
fand die vorstellung schöner das sich die quanten durch meine messung universal verändern. gabs und gibs bestimmt immer noch menschen die das annehmen.
noch mal n schwenk zum thema, das ist das paradoxum überhaupt, einstein- quanten,
ich für meinen teil tu mich noch n bisschen schwerr mit euren 11 dimensionen. aber warum nicht :D :D

GN: Warum vertrittst du so viele Negationen?M2: Um sie aufzulösen.GN: Willst du diesen Punkt weiter ausführen?M2: Nein.

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khaos
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Re: Paradox

von khaos am 02.03.2011 12:28

Und zum Thema Zeitreisen gibt es nun erste Erkenntnisse - auch in Bezug auf das Großvater-Paradoxon.

Hierzu schickte man Quanten "in die Vergangenheit" um sich selbst auszulöschen.
Jedoch handelt es sich hierbei nicht um eine echte Zeitreise sondern eher um eine Simulation dessen. Was jedoch bei den konplizierten Verschränkungsexperimenten herauskam ist interessant:
Nur die Teilchen die sich nicht selbst ausgelöscht haben überstanden auch das Experiment, ergo kommt es nicht zum auslöschen.

In der Quelle ist alles wesentlich genauer beschrieben.

[Quelle]

<insert intelligent message here>

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g3m1n1

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Re: Paradox

von g3m1n1 am 25.04.2011 23:17

Ich halte mich da auch an die gängige Meinung.

Wir sind hier nunmal leider eine linearen Zeit unterworfen, welche wir zwar verlangsamen könnten (lichtgeschwindigkeit) aber nicht aufhalten können, oder gar rückwärts laufen lassen.

Ich glaube die einzige Möglichkeit ist ein "Blick" in die Vergangenheit, wie wir ihn andauernd haben können, wenn wir den Sternenhimmel betrachten.

Irgendwo im All gibt es jetzt ein Alien-Observatorium, welches gerade den Mond-Crash auf unserem Planeten beobachtet.

Das ganze nervt mich am Universum tierisch! Alles was wir sehen, ist vergangen. Wir sind jetzt hier und das Alien Observatorium sieht uns dennoch nicht, sondern lediglich jene Strahlen, die schon seit Jahrmilliarden unterwegs sind.

Photonen sind scheisse! :)

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g3m1n1

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Re: Paradox

von g3m1n1 am 25.04.2011 23:17

Das Thema habe ich übrigens auch im "Weltall" Teil angefangen...

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sco
Gelöschter Benutzer

Re: Paradox

von sco am 26.04.2011 01:36

@ g3m1n1
welchen Thread (Thema) hast Du angefangen ?

Das ganze nervt mich am Universum tierisch! Alles was wir sehen, ist vergangen.

Du schreibst ja viel und viel nervt Dich. Warum nervt Dich etwas, was halt so ist, wie es ist ?
Nicht alles was wir "sehen" ist vergangen. Die Zukunft holt uns schneller ein, wie wir denken können.
"Sehen" ist auch nicht gleich "sehen" Schon das Wort "sähen" beschreibt was die Zukunft bringt.
Die Wortverwandtschaft kann natürlich Zufall sein - es soll auch vielmehr nur ein Beispiel sein, dass durchaus ein Blick in die Zukunft möglich ist. Denke dabei mehr an das innere Auge.
Alle Handlungen haben immer Auswirkungen auf die Zukunft. Angenommen, die Raumkrümmungstheorie stimmt, dann könnte tatsächlich irgendeine Generation die Entstehung der Erde mitverfolgen. Klar, da kann man schon sagen: Wie langweilig - ist ja alles schon passiert. Vielleicht entsteht aber auch eine neue Theorie des "Jetzt" in unterschiedlichen Dimensionen, in der der Faktor "Zeit" eine andere Rolle spielt. Persönlich sehe ich keinen großen Unterschied von Vergangenheit und Zukunft. In beides wird interpretiert was passt. Bei genauer Recherche finden sich lustigerweise immer Ungereimtheiten, Lücken, Theorien etc. Will sagen: Es macht mehr Spaß etwas zu entdecken, auch wenn es schon immer da war. Also Kopf hoch, auch Du bewirkst Zukunft und hinterlassen hast Du ja auch schon etwas. (die armen Photonen :red: )
s c o

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g3m1n1

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Re: Paradox

von g3m1n1 am 26.04.2011 10:10

Ich behaupte einfach mal...

1. Es ist unmöglich in die Vergangenheit zu reisen.
2. Es ist möglich, in die Vergangenheit zu blicken.

3. Es ist möglich, in die Zukunft zu reisen.
4. Es ist unmöglich, in die Zukunft zu blicken.

Ich glaube so könnte man das festhalten.

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