Leben auf dem Mars
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Re: Leben auf dem Mars
von Szaryk am 11.10.2012 03:15Manchmal muß man es einfach glauben!
Da weiß wirklich der eine nicht was der andere tut.
Ich habe mir mal erlaubt das Bild hier zu verlinken um einen Vergleich zu zeigen.
Das untere ist direkt von der NASA aus der: Image of the Day Gallery
Image of the Day Gallery
Ich habe beide Bilder runtergeladen und beide verglichen.
Es ist das gleiche Bild, die Winkel des Armes zu dem Zylinder links im Bild, die Schatten, alles stimmt überein.
Auf dem unteren sieht man...das man nichts sieht.
So viel zu :
DAS grenzt ja schon an einen kompletten Schritt rückwärts!
Auf dem Artikelbild sieht man ja deutlich ein bläuliches Objekt. Auf dem jetzigen NASA-Bild meint man das Objekt auch zu sehen allerdings ist es nicht mehr bläulich und zoomt man, ist es weg.
Die wissen genau das sie von Milionen Augen auf Schritt und Tritt beobachtet werden, geben selbst noch den Hinweis auf das Objekt und 3 Tage später ist es auf dem gleichen Bild...verschwunden?
Auf dem älteren Bild kann man zoomen, es wird natürlich undeutlich aber es ist zu sehen.
Auszug aus dem Artikel:
Das ist mal wieder eine Aussage.......da muß man sich am Kopf fassen!
Sorry Leute, die wollen in absehbarer Zeit, Menschen zu Mars schicken?
Ich lach mich weg!
Die werden zwar kein Spaceshuttle da hinschicken, möglicherweise was ähnliches wie damals Apollo, aber....
setzen wir einmal voraus sie würden eines hinschicken....
Da kommt das Ding auf dem Mars als Kabriolett an, mit nur einem Rad und vielen fehlenden Teilen und wieder zurück bei der Landung ist nur noch blanke Karosserie da? Unterwegs zerfallen.....
Entschuldigt, ich muß einfach ein Zitat aus dem Film "Eisstation Zebra" bringen.
@lilithonmars, das ist leider bittere Wahrheit!
Re: Leben auf dem Mars
von battouzsai am 11.10.2012 12:17vielleicht ist das ja so wie in der schule im deutschunterricht, wenn man einen text gelesen hat und nach der intention gefragt wurde: klische-antwort: der autor will zum denken anregen...
nasa auch ;) wenn man sich mal anschaut wie oft die das gemacht haben mit ihren bilder 1. schritt krasses indiz für vergangene außerirdische zivilisation oder ähnliches. 2. schritt alles normal, nix besonderes zu sehen. da is doch schon ein gewisser humor dabei, vielleicht is dennen die normale arbeit zu langweilig^^
Re: Leben auf dem Mars
von Ricco am 12.10.2012 00:56Super zusammen gefasst!!und wie ich dir recht gebe!! Dein post über die 9/11 sache.
@ Szaryk
Re: Leben auf dem Mars
von Ricco am 12.10.2012 01:21Guten Abend!
Denke wird zeit das da so ein Redbull Stratos Team kommt und endlich zum Mars startet!!
Die schaffen mit nichtmals 1% des Nasa Bugets im All zufliegen.Wozu sie noch fähig sind? Meiner meinung nach ist eh alles verlogen, die Bilder die wir sehen (Dürfen) sind abgesegtnet und genehmigt. Halte von dem mist wenig, alleine schon aus dem grunde das , wenn du ein schatz findest im meer , du es zum teil komplett behalten darf.Allso Du darfst frei nach Nase soweit , frei tauchen und erforschen.Wieso nicht im ALL?Stimmt doch was nicht!!Denke die halten uns da zurück und verbergen was!
sorry fü die Rechtschreibung
Re: Leben auf dem Mars
von Szaryk am 13.10.2012 03:23Danke für das Kompliment.
@Ricco, so ganz komme ich aber mit deiner Aussage nicht mit. Und Einverstanden bin ich auch nicht damit, sorry.
Wenn RedBull, Coca Cola, die Chinesen, Samsung oder Mercedes ins All möchten dann können sie das tun.
Auch ein Milionär XY oder besser ein Miliarden schwerer Ölscheich kann das tun.
Die Chinesen arbeiten übrigens gerade daran, wobei ihre Piloten/Crew sich Taikonauten nennen!
Indien beschränkt sich derzeit nur auf unbemannte Sonden, ist aber im All auch aktiv.
Frankreich hat sich darauf spezialisiert Satelliten aller Art ins Weltall zu bringen und dort zu positionieren.
Viele Länder arbeiten nur aus Kostengründen mit der NASA zusammen, wie die NASA gerne mit der russischen Raumfahrt Behörde zusammenarbeitet. Die besitzt relativ sichere, langjährig erprobte und günstige "Raumschiffe" und dazugehörige Trägerraketen. .....Die haben nämlich noch ihre "deutschen Wissenschaftler" mit im Programm. ( eigene Anm. )
Es gibt inzwischen über 20 Länder die sich an der Raumfahrt beteiligen, meist mit der NASA zusammen.
Das Problem dabei ist das drum herum.
Zunächst mal das "Fluggerät", sagen wir zum Mars hin, also groß genug und schnell genug, Sicherheitsstandarts natürlich vorausgesetzt.
Startplatz und Landeplatz, wobei eine Landung im Meer auch möglich ist, dann braucht man eine Bergungscrew. Schiffe.
Personal..sowohl für die Startvorbereitungen, das Kontrollzentrum als auch die Flugcrew.
Trainingszenter oder man wirbt ausgebildete Astronauten, Kosmonauten oder Taikonauten an.
Es gibt mehrere Firmen Weltweit die sich über solche Aufträge freuen würden!
Der Auftraggeber sollte aber über eine große Menge an Geld verfügen, wir reden hier über mehrere hundert Miliarden, je nach dem wie der Auftrag lautet, auch viel mehr.
Allerdings ist es möglich!
Zum Schätzeheben gibt es eine Menge Beispiele hier mal eines:
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article106302193/Wem-gehoert-das-Gold-der-gesunkenen-Victory.html
ich ziteiere daraus mal das wesentliche:
weil:
Da mit sicherheit nur sehr wenige bis gar keine privaten Schiffe die Meere befuhren und dabei untergingen, ist das "private" auszuklammern.
Das auf jeden Fall, zumindest versuchen sie es.
Wie gesagt wird es ihnen bei Marsmissionen noch eine Zeitlang gelingen weil kein anderer ihre Angaben überprüffen kann. Das wird aber nicht immer so bleiben.
Re: Leben auf dem Mars
von Asterix am 19.10.2012 18:52neues von "Curiosity"
Ein Fossil?
Habs mal so nen bissel nachgezeichnet.
Kann natürlich auch zufall sein aber das eine schaut doch fast wie nen Auge aus finde ich.
Quelle:
Mars-Rover Curiosity: Glitzernde Partikel stammen nicht von der Erde
Re: Leben auf dem Mars
von Asterix am 19.10.2012 19:03
http://www.nasa.gov/images/content/697187main_pia16230-full_full.jpg
So wirkt das nochmal ganz anders.
Hat so nen bissel was von nen Stück Folie.
Re: Leben auf dem Mars
von mckoffly am 20.10.2012 10:34Sieht auf jedenfall nicht organisch aus! (ok, vielleicht hat sich ne Marsschlange gehäutet xD) ... mal im Ernst, im Endeffekt wird sich herausstellen, das es von der Couriosity abgefallen ist
-------------------------------------------------- I WANT TO BELIVE .... SO GIVE ME SOME REAL FOOTAGE
Re: Leben auf dem Mars
von weirdo am 20.10.2012 12:29Naja, das ist ja genau das, was die NASA-Wissenschaftler sagten:
[...] legt für das NASA-Team die Vermutung nahe, dass es sich um ein kleines Stück Plastik vom Rover selbst handelt.
Ich lese auch in dem von lilithonmars zitierten grenzwissenschaft-aktuell-Artikel nichts von anderen Vermutungen, was das sein könnte. Andere Quellen berichten da ebenso, z.B. www.space.com/17979-mars-rover-curiosity-plastic-piece.html und auch die NASA selbst: mars.jpl.nasa.gov/msl/news/whatsnew/index.cfm?NewsID=1372 (alle 3 Artikel vom 09./10.Oktober). Da ist immer nur davon die Rede, dass es wohl ein Teil vom Curiosity-Rover ist.
P.S: Aber hey, langweilig wirds schon nicht:
www.berliner-kurier.de/panorama/forscher-raetseln-mysterioeser-weisser-stein-auf-mars.html
Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]
Re: Leben auf dem Mars
von Szaryk am 21.10.2012 04:07Naja da sollte man wohl unterscheiden was die NASA wohl so nicht tut...alles ist von Couriosity.
Allerdings gibt es den Rover selbst und die "Landehilfe".
Die Landehilfe bestand wohl aus einem Fallschirm dem Hitzeschild und vielen kleinteilen auf die bisher keiner näher eingegangen ist.
Man müßte nur etwas suchen im Net oder direkt bei der Nasa was alles nun auf dem Mars als Müll rumliegt.
Das Teil sieht für mich so aus wie ein Stück vom Fallschirm, auf den Nahaufnahmen sieht man das es ( fast ) durchsichtig ist.
Ich denke Plastikfolie , Fallschirmseide oder was ähnliches.
Nun meine Erklärung zu dem Bild:
Im ersten Moment habe ich ein Fossil gesehen, einen Tiefseefisch, die auch auf der Erde teils durchsichtig sein können.
Aber nur auf den ersten Blick.
Der rote Pfeil deutet auf eine "eingeschweißte" eingelassene Öse hin.
Die rote Linie zeigt die "Oberkannte" des "Streifens" auf, an der Öse ist das Material gefaltet und geht nach links oben weiter.
Möglicherweise ist dieses Objekt wie eine Schale geformt und wir sehen die eine Außenwand komplett und von der anderen eben nur das obere Stück von der Öse aus.
Die orangenen Linien markieren die Steine die sichtbar sind, die gestrichelten Linien die Steine unter dem Objekt die man durch das Material "durchsehen" kann.
Zum verdeutlichen habe ich beide Bilder gepostet, so kann sich jeder überzeugen das man auf dem Original wirklich die Strukturen des Bodens bzw. der Steine unter dem Objekt sehen kann.
Da Couriosity an einem Fallschirm bis zu einer niedrigen höhe geschwebt ist, muß der Fallschirm und alles was nicht zum Rover selbst gehörte irgendwo in der nähe "runtergefallen" sein.
Wir wissen von Wind aber auch von regelrechten Stürmen auf dem Mars und von sogenannten Windhosen.
Wie man sieht ist die Landezone am Anfang eines kleinen Tales, vom Bild her ist nördlich ein Bergrücken oder Hügel zu sehen und südlich ein Grat oder Aufschüttungen die sich nach Osten hinziehen.
Für Meteorologen eine "windige" Stelle!
Vieleicht ging durch die Öse mal ein Seil oder es ist einfach nur eine Perforation, auch Fallschirme sind nicht durchgehend dicht sondern haben "Luftauslässe".
Dieses Bild soll die Landung der Sonde Huygens darstellen, wie man sieht auch per Fallschirm.
Bedeutet das die meisten "Projekte" der NASA aber auch der anderen, wie die Beagle-Sonden der ESA mit Fallschirmen landen sollten oder es sind.
Hier mal das "Müllfeld" von Couriosity:
Weil aus irgendeinem Grund die meisten Landungen in der gleichen Gegend stattfanden oder dort stattfinden sollten, rund um den Gale-Krater und die ersten "Rover" mit einem Airbag gelandet wurden:
muß es da von Plastik-Folien uns anderem Zubehör langsam nur so wimmeln.
Der Wind zerreist es, trägt es fort, schüttet es teilweise zu und macht es irgendwann wieder sichtbar.
Es muß also nicht mal von Couriosity stammen sondern von früheren Missionen.
So langsam sollte jeder die Einheimischen verstehen!