Gibt es Leben auf andere Planteten ?
Erste Seite | « | 1 ... 3 | 4 | 5 | 6 | » | Letzte
[ Nach unten | Zum letzten Beitrag | Thema abonnieren | Neueste Beiträge zuerst ]
vimpel333
Gelöschter Benutzer
Re: Gibt es Leben auf andere Planteten ?
von vimpel333 am 26.08.2008 14:12Ja glaube ich auch
Ich basier mich ma auf das Lacerta-Interview
und glaube das die Lebewesen im inneren der Erde leben.
Re: Gibt es Leben auf andere Planteten ?
von Tasterturcrasher am 26.08.2008 15:04ha , innere der Erde , damit , hab ich mich noch nie befasst
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann....
Re: Gibt es Leben auf andere Planteten ?
von Trollwut am 12.10.2008 16:54Hi ihr!
Hatte leider die letzten Seiten nicht durchsucht, aber ein interessantes Video gefunden
Circa die erste Minute dreht sich um den Mond, danach kommen einige Bilder zwecks Leben auf dem Mars
Nett anzusehen!
http://de.youtube.com/watch?v=IJw1L-7ZC8M
"Ich mach es wie die Sonnenuhr: Ich zähl die heit'ren Stunden nur" - Inschrift vieler Sonnenuhren
Re: Gibt es Leben auf andere Planteten ?
von Petra1701 am 18.11.2008 07:59Für mich ist es einfach unglaublich, dass der Mensch noch immer so vermessen ist, diese Frage überhaupt zu stellen! Bei der Größe des Universums, die unsere menschliche, kleine Vorstellungskraft schon überschreitet, soll so ein unbedeutender, kleiner Planet am Rande eines Spiralnebels der einzige sein, auf dem sich "intelligentes" Leben entwickelt hat? Was für eine Vorstellung!
Es wird Milliarden von intelligenten Zivilisationen da draußen geben, vielleicht auch Billionen! Und ja, einige davon werden sich auch für die Raumfahrt interessieren und in ihrer teilweise sehr viel längeren Entwicklung auch die Technik dazu gebaut haben.
Hades
Gelöschter Benutzer
Re: Gibt es Leben auf andere Planteten ?
von Hades am 18.11.2008 08:18So seh ich das auch, Petra. Die Galaxien und Universen sind voll mit Leben, das ist keine Frage, sondern logischer Realismus.
Re: Gibt es Leben auf andere Planteten ?
von area51 am 19.11.2008 00:34Anders wäre es wohl auch ein wenig egoistisch...
Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!
Re: Gibt es Leben auf andere Planteten ?
von RadixX am 05.01.2009 21:25SETI
Rätselhaftes Signal verwirrt Astronomen
von Rainer Kayser
3. September 2004
Außerirdische Botschaft oder Artefakt - diese Frage beschäftigt derzeit die Astronomen, die am SETI@home-Projekt beteiligt sind, bei dem Daten des weltgrößten Radioteleskops in Arecibo nach Botschaften von außerirdischen intelligenten Lebewesen durchsucht werden. Dreimal stießen sie nun schon auf ein bestimmtes Signal, für das es bislang keine Erklärung gibt. Noch glauben die Forscher allerdings nicht an einen "Kontakt".
Mit Hilfe des Arecibo-Teleskops wird nach außerirdischen Nachrichten gesucht. Foto: NAIC - Arecibo Observatory, eine Einrichtung der NSF / David Parker / Science Photo Library
Ein mysteriöses Radiosignal aus der Region zwischen den Sternbildern Fische und Widder verwirrt die Astronomen. Die Forscher stießen im Rahmen des Projekts SETI@home, der Suche nach Funksignalen außerirdischer Intelligenzen, gleich dreimal auf das Signal. Ob es sich um ein neues, bislang unbekanntes astronomisches Phänomen, ein Artefakt von Antenne und Empfänger oder tatsächlich um eine außerirdische Botschaft handelt, müssen weitere Beobachtungen zeigen.
"Es ist unwahrscheinlich, dass es sich um ein echtes Signal handelt", betont der Leiter von SETI@home, David Anderson, gegenüber dem Wissenschaftsmagazin New Scientist vorsichtig, "aber wir werden es selbstverständlich weiter beobachten." Die drei Messungen des Signals mit der 300 Meter großen Radioantenne in Arecibo, Puerto Rico, summieren sich insgesamt gerade einmal auf eine Minute Empfangszeit - zu wenig, um eine genaue Analyse zu ermöglichen.
Im Rahmen von SETI@home beteiligen sich weltweit über eine Million Computernutzer mittels eines Bildschirmschoners an der Auswertung der von der Arecibo-Antenne empfangenen Daten (astronews.com berichtete wiederholt). Während andere verdächtige Signale nur ein oder zweimal auftauchten und sich dann nicht mehr aufspüren ließen, wurde das Signal aus der Fische/Widder-Region sogar stärker. Es besitzt eine Frequenz von 1420 Megahertz - eine der Hauptfrequenzen von Wasserstoff, dem häufigsten Element im Kosmos. Seit jeher vermuten die SETI-Forscher, dass Außerirdische etwaige Botschaften bevorzugt auf den Frequenzen des Wasserstoffs abstrahlen würden.
Quelle:http://www.astronews.com/news/artikel/2004/09/0409-003.shtml
Re: Gibt es Leben auf andere Planteten ?
von RadixX am 05.01.2009 21:35unbekanntes Signal auf 146,435 MHz
Im November 1999 wurde ich durch den Scannerfreund Jochen Muetzel auf eine Frequenz aufmerksam gemacht, die ein sonderbares Datensignal hervor brachte. Es war die 146,435 MHz in der Modulationsart USB die wir beide empfangen haben, ob wohl wir doch aber mit etwa 600km von einander unsere Wohnorte haben. Wir dachten beide gleich an einen Satelliten, von den mir aber leider nichts bekannt ist. Das Datensignal von dem ich auch den Mitschnitt gemacht habe, konnte man jeden Abend etwa zwei Stunden hören, bis es doch recht schnell wieder mit einmal weg war. Meine Theorie ist, daß es vielleicht ein Satellit mit einer hohen elliptischen Umlaufbahn gewesen ist, den man so jeden Tag regelmäßig zur gleichen Zeit ein paar Stunden am Stück hören konnte. Leider habe ich mich damals nicht allzu lange mit der Sache beschäftigt.
Wie ich selber Nachforschungen im Netz betrieben hatte, konnte ich z.B. lesen, daß man die Frequenz in den USA für sogenannte Amateur-Helium-Ballons und auch für Hobby-Miniraketen nimmt. In beiden Fällen wird dann auf der 146,435 MHz Telemetrie ausgesendet. Ob es aber etwas mit der Sache zu tun hat die wir empfangen haben, kann ich leider nicht genau sagen.
Wenn es einen Leser gibt der mir näheres darüber Erklären kann, der möge sich doch bitte mal per E-Mail bei mir melden!
Quelle:http://www.satellitenwelt.de/history.htm#Signal
Re: Gibt es Leben auf andere Planteten ?
von RadixX am 05.01.2009 21:37Unbekanntes Objekt im All
Andreas von Rétyi
Es kam aus dem Nichts und verschwand wieder im Nichts. Und niemand weiß, was es war. Aus den Tiefen des Sternbilds Bärenhüter tauchte vor über zwei Jahren ein Lichtsignal auf, für das es bis jetzt immer noch keine Erklärung gibt.
Während einer Suche nach fernen Supernovae, jenen von Energie strotzenden Sterntoden, stießen Astronomen mit Hilfe ihres immer noch einzigartigen Weltraumteleskops auf ein nie zuvor gesehenes Phänomen. Scheinbar aus dem Nichts leuchtete ein sternartiges Objekt in der tiefen Dunkelheit des Sternbilds Bootes auf, um nach hundert Tagen (!) seine größte Helligkeit zu erreichen. Danach nahm die Strahlung wieder allmählich ab, um nach ziemlich derselben Zeitspanne wieder völlig in der kosmischen Schwärze zu versinken. Die Beobachter waren längst stutzig geworden. Was war das? Konnte es nicht genau eins jener Dinger sein, denen die Astrophysiker mit Hubble ohnehin auf der Spur waren – eben eine Supernova? Ein explodierender Sternenriese, der in einer Sekunde soviel Energie rauspfeffert wie unsere Sonne in ihrem viele Milliarden Jahre währenden Leben?
Klar, so eine kosmische Nuklearbombe in weiter Ferne wäre auf den ersten Blick ein guter Kandidat. Doch nur auf den ersten Blick. Denn an dieser Deutung passt so manches nicht. Man kennt keine Supernovae, die hundert Tage brauchen, um zur Höchstform aufzulaufen. Nach rund zwanzig Tagen strahlen sie in größtem Glanz. Außerdem ist ihre Lichtkurve, also der zeitliche Verlauf ihrer Helligkeitsveränderung, asymmetrisch. Doch was sich hier zeigte, lieferte eine wunderschöne Glockenkurve. Also offenbar doch nichts mit der Sternexplosion! Was dann? Vielleicht ein viel näheres Objekt, ein kleiner weißer Zwergstern auf Diebeszug? Bekanntlich sammeln Zwerge liebend gerne alle möglichen Reichtümer an. Nicht anders im All. Dort ist Materie das beste Kapital, doch wie auf dieser Welt, bringt es auch da oben nicht überall wirklich Glück. Massereiche Sterne haben ein ziemlich kurzes Leben, weil sie verschwenderischer mit ihren Vorräten umgehen. So ist es eigentlich wirklich immer das gleiche Lied. Trotzdem hält das so manchen Weltraum-Zwerg nicht davon ab, Materie eines nahen Sternbegleiters an sich zu reißen. Allerdings verkraften jene kosmischen Schatzhauser und Durins ihre Raffgier meist nicht sonderlich gut, sondern blitzen ebenfalls explosiv auf. Doch die wenigen Linien, die das Spektrum jenes unerklärlichen Objekts aufweist, sträuben sich jeder Zuordnung zu chemischen Elementen. Sie passen ebenso wenig wie das ganze Objekt namens SCP 06F6 ins Schema. Und genau deshalb muss Kyle Barbary von der University of California, Berkeley, leider auch eingestehen: »Da wir nichts sehen, was wir im Spektrum wieder erkennen könnten, können wir auch nicht einmal sagen, ob das Objekt in der Galaxis oder aber einer anderen Galaxie liegt«.Theoretisch könnte es sehr weit entfernt sein. Das Sternbild Bärenhüter (Bootes) liegt weit abseits der so genannten Zone of Avoidance, jener Region, die durch galaktische Staub- und Gasmassen keinen zu tiefen Blick ins All zulässt. Hier hingegen herrscht freie Sicht auf zahlreiche abgelegene Galaxien. Hubble zielte auf den entfernten Galaxienhaufen CL 1432.5+3332.8. Diese etwas nüchterne Zahl verrät die Position am Himmel. Eine sehr weit entfernte Supernova wäre dort noch sichtbar und könnte eigentlich ins Bild passen. So schlägt Stefan Immler vom Goddard-Raumflugzentrum der NASA vor, es könnte ein solche Sternexplosion in rund zwölf Milliarden Lichtjahren Entfernung gewesen sein. In dieser riesigen Distanz dehnt sich durch Effekte der Relativität für uns Beobachter auch die Lichtkurve aus, auf etwa hundert Tage Anstiegsphase. Doch wieder will die Rechnung nicht ganz aufgehen, denn die Sache hat nicht allein einen Haken. Zunächst einmal bliebe auch in der relativistisch verzerrten Lichtkurve jene ursprüngliche Asymmetrie einer typischen Supernova erhalten. Zum zweiten gäbe es dann noch ein anderes Problem, denn in dieser riesigen Distanz müssten im blauen Spektralbereich durchaus Anzeichen von intergalaktischem Wasserstoff sichtbar werden, der Licht absorbiert. Doch nichts dergleichen. Und würde man die Distanz auf elf Milliarden Lichtjahre herabsetzen, dann läge die Lichtkurvendehnung bei siebzig Tagen für die Anstiegsphase. Das hätte zwar für die alten Ägypter ausgereicht, um wieder mal einen Pharao einzuwickeln, nicht aber, um die eben doch hundert Tage währende Anstiegsphase bei SCP 06F6 zu erklären. Die einzige Hoffnung besteht nun darin, auf einen neuen Helligkeitsausbruch zu warten, der das andernfalls selbst für heutige Teleskope zu lichtschwache Objekt wieder sichtbar werden lässt. Vielleicht verrät es seine Natur dann. Wie lange man allerdings darauf warten muss, weiß niemand. Bis dahin bleibt SCP 06F6 ein einmaliges Rätsel im All.
http://info.kopp-verlag.de/nc/news/unbekanntes-objekt-im-all.html
Quelle:
Re: Gibt es Leben auf andere Planteten ?
von khaos am 20.02.2010 11:06Nachdem SETI nun schon vor einiger Zeit seine Datensätze freigab und so der "Ottonormal" Verbraucher sich den verwendete Algorithmus anschauen kann, ja wenn er Ahnung von Algorithmik hat sogar verbessern kann und wiederum SETI vorschlagen kann hat, so äußerte Sich Frank Drake nun auf der TED-Konferenz in Long Beach zu einer SETI-Sonde.
Diese sollte knapp 82 Milliarden Kilometer von der Erde entfernt positioniert werden, an einem Punkt wo der Gravitationslinseneffekt unserer Sonne noch stärker fokussiert wird.
Einmal von den Kosten angesehen ist diese Sonde jedoch weiterhin rein fiktiv zu betrachten da dieser Bereich knappe 550 AE (Astronomische Einheit) von der Erde entfernt ist.
Eine Reise an diesen Ort würde mit den heutigen Antriebstechniken mehrere hunderte von Jahren brauchen.
Dieser Ort wäre jedoch nicht nur zum besseren Empfangen von außerirdischen Signalen geeignet, auch ist dieser Ort besonders günstig zum Versenden und Bündeln von Signalen an andere Sonnensysteme.
[Quelle]
<insert intelligent message here>