Die Macht der Pharmaindustrie
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Die Macht der Pharmaindustrie
von weirdo am 15.05.2010 14:50shortnews.de: Arzt klagt an: "Wir sind Spielbälle der Pharmaindustrie"
Laut Allgemeinmedizinerin Juliane Sacher existiert im deutschen Gesundheitssystem ein Gesetz, laut dem Medikamente ohne Nebenwirkungen nicht mehr an Kassenpatienten verschrieben werden dürfen.
Auch Andreas Diemer, ebenfalls Arzt für Allgemeinmedizin, hält unser Gesundheitssystem für problematisch, da marktwirtschaftliche Regeln außer Kraft gesetzt werden, was zu überhöhten Preisen für Medikamente führt.
Die Pharmaindustrie bestimmt nicht nur, was Medikamente wert sind, sondern auch welche Krankheiten es wert sind, genauer untersucht zu werden - denn sie finanziert die Forschung und hält so alle Fäden in der Hand. Ärzte würden so zu Spielbällen der Pharmaindustrie, kritisiert Herr Diemer.
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Keine Wirkung ohne Nebenwirkung - Wie krank ist unser Gesundheitssystem?
Von: Jessica Müller
14.05.10 - freie-allgemeine.de
Wussten Sie, dass an Kassenpatienten kein Medikament ohne Nebenwirkungen verschrieben werden darf? Werden wir in unserem teuren Gesundheitssystem krank therapiert? Bei nexworld.TV sind zwei Allgemeinmediziner zu Gast, die ihre Kassenzulassung abgegeben haben, weil sie die vorgeschriebenen Behandlungsmethoden bedenklich finden. "Wenn wir nicht sehr aufpassen, sind wir Spielbälle der Pharmaindustrie", so der Arzt für Allgemeinmedizin Andreas Diemer.
Wie krank unser Gesundheitssystem mittlerweile ist, macht die Fachärztin für Allgemeinmedizin, Juliane Sacher, im Interview deutlich: "Auf Kassenrezept darf kein Medikament mehr aufgeschrieben werden, was keine Nebenwirkungen hat." Statt dass die Relation von Wirkung und Nebenwirkung zugunsten der Wirkung verbessert würde, gehe man davon aus, dass ein Medikament ohne Nebenwirkungen auch keine Wirkung haben könne, klagt Frau Sacher an.
Für Herrn Diemer liegt das Hauptproblem darin, dass unser Gesundheitssystem wirtschaftliche Interessen verfolgt, aber nicht nach marktwirtschaftlichen Regeln funktioniert. Der Patient sei zwar Konsument, entscheide aber nicht selbst was er zahle sondern die Krankenkassen. Somit gäbe es keine natürliche Marktregulation und die Medikamente könnten völlig überteuert verkauft werden.
Die Pharmaindustrie finanziert die medizinische Forschung – und bestimmt so welche Krankheiten es im wahrsten Sinne des Wortes wert sind erforscht zu werden. Sie entscheidet nicht nur was gefördert wird, sondern auch, welche Forschungsergebnisse publiziert und welche nicht veröffentlicht werden. Als mächtigste Industrie der Welt hat die Pharmaindustrie vor allem wirtschaftliche Interessen – nur ein kranker Patient ist ein guter Patient. Gesundheitsvorsorge und Behandlungsmethoden, mit denen sich nicht unmittelbar Geld verdienen lässt, sind uninteressant, auch wenn sie für den Patienten billiger, effektiver und gesünder wären.
Das Interview finden Sie auf dem Web-TV-Portal www.nexworld.TV.
(Leider ist das Interview nur für zahlende Abo-Mitglieder zu sehen.)
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ZDF - Frontal21-Dokumentation (44:06):
Das Pharmakartell - Wie wir als Patienten betrogen werden
Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]
Antworten
Re: Die Macht der Pharmaindustrie
von sally am 16.05.2010 13:55Ja,das ist ein heikles Thema.
Bin auch einfach nur erschüttert darüber was man mit uns macht.
Bin selber chronisch krank,und war deswegen so blöd und hab mich gegen die Schweinegrippe impfen lassen.
Will gar nicht Wissen, was jetzt alles so durch meinen Körper schwirrt!
Hat jemand den Bericht auf Secret TV gesehen,Jane Bürgermeister und die WAHRHEIT über die Schweinegrippe?
Sollte noch nicht mal die hälfte davon wahr sein,ist es schockierend genug.
Re: Die Macht der Pharmaindustrie
von weirdo am 16.05.2010 15:02Ja, es gibt hier im Forum Krankheit und Heilung einen ganzen Faden zur Schweinegrippe, auch mit Videos von Jane Burgermeister. Themen wie diese dürften Dich dann vielleicht auch interessieren: Antidepressiva, Aspartam und Fluor, Stevia oder eben sowas hier. Ich bin auch absoluter Impfgegner und seit der Jugend ungeimpft (die damals üblichen, sicher auch nicht bedingungslos zuträglichen Standardimpfungen als Kind bekam ich halt, das wurde ja auch nicht weiter hinterfragt), bis auf eine Tetanusimpfung nach einem Unfall, die ich aber danach nicht wie vorgeschrieben wiederholt habe.
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Re: Die Macht der Pharmaindustrie
von EastClintwood am 16.05.2010 15:14Der Bericht ist einfach nur erschreckend!
Die Pillenmafia.
Und niemand ist in der Lage etwas dagegen zu unternehmen.
Die haben ja alles ganz geschickt unterwandert.
Wer sich ungern in Dialoge einmischt, sollte es dann auch lieber lassen. 
Verstehen ist kein Versehen!
Re: Die Macht der Pharmaindustrie
von khaos am 23.05.2010 11:43Jupp,
ist schon erschreckend was da alles so läuft und passiert.
Ein Grund mich, genauso wie weirdo, nicht impfen zu lassen. Ich lebe trotzdem noch und sonst keinerlei schlimme Krankheiten ;)
<insert intelligent message here>
Re: Die Macht der Pharmaindustrie
von EastClintwood am 30.05.2010 13:19Vierzig Jahre lang, wurden 400 mit Syphilis Infizierte Schwarze absichtlich nicht behandelt.
Die Gesundheitsbehörde wollte wissen, was die Krankheit im Körper Ihrer Opfer anrichten würde.
Den Opfern wurde nicht einmal gesagt, dass es sich um Syphilis handelt. So haben sie dann ihre Frauen infiziert, die dann wiederum infizierte Kinder zur Welt brachten.
Erst 1972 wurde der Skandal aufgedeckt.
Von 400 ungewollten Teilnehmern, überlebten lediglich acht Teilnehmer das Experiment.
Der Mensch als Versuchskaninchen. Eine alte Idee, die heute immer noch praktiziert wird. Allerdings mit dem Unterschied, dass es heute mit einer gewissen Kontinuität abläuft.
Und es wird wissentlich geduldet.
Wer sich ungern in Dialoge einmischt, sollte es dann auch lieber lassen.
Verstehen ist kein Versehen!
Re: Die Macht der Pharmaindustrie
von weirdo am 12.11.2011 13:32Der Gerinnungshemmer Dabigatran soll weltweit fünfmal so vielen Menschen das Leben gekostet haben, wie der Hersteller Boehringer Ingelheim bislang eingeräumt hat.
Bis Anfang November seien 256 Todesfälle nach der Medikamenteinnahme gemeldet worden, so das Ergebnis einer Anfrage des Nachrichtenmagazins «Spiegel» bei der europäischen Arzneimittelbehörde EMA.
21 Todesfälle durch das unter dem Namen Pradaxa gehandelte Medikament traten in Europa auf, vier davon in Deutschland. Bisher hatte das Unternehmen aus Deutschland laut «Zeit Online» öffentlich nur eine Größenordnung von weltweit 50 Todesfällen eingeräumt.
Boehringer Ingelheim musste Ende Oktober europaweit sogenannte Rote-Hand-Briefe verschicken: Darin wurden Ärzte gewarnt, das Mittel Patienten zu verschreiben, deren Nieren nur noch schlecht funktionieren. Zuvor hatte es ähnliche Warnungen bereits in Japan gegeben, nachdem dort insgesamt 14 Patienten nach schweren inneren Blutungen gestorben waren. Auch in Australien und Neuseeland hatten die Gesundheitsbehörden Alarm geschlagen.
Ob Dabigatran tatsächlich den Tod der Menschen verursacht hat, sei zwar noch nicht abschließend geklärt, berichtete der «Spiegel». Möglicherweise habe das Mittel aber die Gerinnung so stark gehemmt, dass es zu inneren Blutungen kam.
Das Medikament ist seit 2008 als Thrombosevorsorge nach Operationen und seit Ende 2010 zur Vorbeugung gegen Schlaganfälle bei Patienten mit Vorhofflimmern zugelassen. Der Gerinnungshemmer soll das Medikament Marcumar ersetzen und gilt als künftiges Milliardengeschäft. Schon mit den Blutverdünnern alten Typs setzte die Industrie 2010 weltweit rund fünf Milliarden Dollar (3,7 Milliarden Euro) um. Im Gegensatz zu Marcumar gibt es für den Gerinnungshemmer Dabigatran aber kein Gegenmittel.
http://www.stern.de/gesundheit/gesundheitsnews/dabigatran-verantwortlich-fuer-hunderte-todesfaelle-1750369.html
Und auch:
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2011-11/blutverduenner-boehringer
http://www.test.de/themen/gesundheit-kosmetik/meldung/Gerinnungshemmer-Pradaxa-Warnung-vom-Hersteller
http://de.wikipedia.org/wiki/Dabigatranetexilat
http://de.wikipedia.org/wiki/C._H._Boehringer_Sohn
Daraus:
Im Zusammenhang der von Boehringer Ingelheim hergestellten AIDS-Medikamente wird dem Hersteller vorgeworfen, den Zugang zu diesen Medikamenten durch patentrechtliche Maßnahmen zu erschweren. So hat Boehringer Ingelheim z. B. in Indien einen Patentantrag auf den von ihnen entwickelten Wirkstoff gestellt – entsprechende Medikamente werden dort zur Zeit noch zum Viertel des von Boehringer Ingelheim verlangten Preises hergestellt. In Kenia drohte die Firma Apotheken und Medikamentengroßhändlern mit rechtlichen Schritten, sollten diese weiterhin das kostengünstigere indische Präparat importieren.
Das Unternehmen verweist darauf, dass keinerlei Lizenz- oder andere Gebühren erhoben werden und der Zugang zu kostengünstigen AIDS-Medikamenten so nicht behindert wird. Dieser Sachverhalt wurde mittlerweile auch von den Initiatoren der Kampagne bestätigt. Diese soll dennoch weitergeführt werden, da Boehringer Ingelheim nicht grundsätzlich auf das geistige Eigentum an seinem Wirkstoff verzichten möchte und so in der Zukunft vielleicht doch irgendwann Gebühren erheben könnte.
Laut einem Artikel des Nachrichtenmagazins Der Spiegel von 1991 lieferte Boehringer 1967 eine Menge von 720 Tonnen Trichlorphenolatlauge an das in Neuseeland ansässige Unternehmen Dow Watkins, ein Tochterunternehmen von Dow Chemical. Die Chemikalie diente zur Herstellung des Herbizids Agent Orange. Boehringer Ingelheim räumte die Angaben ein Jahr nach Erscheinen des Artikels ein.
Der Dioxinskandal um das Industrieunternehmen Boehringer hatte seinen Ursprung in Hamburg-Billbrook: Boehringer betrieb an der Andreas-Meyer-Straße an der Grenze zu Moorfleet ein Herbizidwerk, dessen Dioxinausstoß viele Arbeiter erkranken ließ. Im Jahr 1984 musste die Fabrik geschlossen werden. Das Gelände wurde bis in die 1990er Jahre hinein saniert, was jedoch zu keiner nennenswerten Entlastung des Bodens führte, so dass seit 1994 der Bereich weiträumig durch metertiefe Spundwände von der Umgegend abgetrennt wurde.
Statistische Untersuchungen haben für die ehemalige Belegschaft der Firma C. H. Boehringer-Sohn im 1984 stillgelegten Werk Hamburg-Moorfleet, in dem es bei der Pestizidproduktion zu Dioxinbelastungen kam, ein im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung erhöhtes Krebsrisiko gezeigt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dow_Chemical
Daraus:
Der Geschäftsbereich Dow AgroSciences trägt ca. 7 % zum Konzernumsatz bei. Hauptproduktfelder hierbei sind Insektizide (z. B. Lorsban®), Herbizide und Fungizide. Dow ist auch auf dem Gebiet der genetisch modifizierten Nutzpflanzen bzw. Saatgutes tätig. Dow AgroSciences vertreibt Saatgut unter verschiedenen Markennamen: Mycogen® (Mais, Sonnenblumen, Luzerne und Hirse), Atlas® (Soja) und PhytoGen® (Baumwolle).
"Interessante" Produktionsgeschichte nachzulesen dort unter "Kritik"...
Bild: Artikel "Pharma-Studien ohne Wissen der Patienten selbst" bei kleinezeitung.at
Weitere Lesetipps:
focus.de: Umstrittener Pharma-Vertrag: Krebsmedikament mit Geld-Zurück-Garantie
n-tv.de: Betrug und Korruption - Druck auf Ärzte nimmt zu
haufe.de: Pharma-Geld an Ärzte im Visier - BGH-Urteil erwartet
http://www.kent-depesche.com/themenhefter/th-pharma.html (9,90 €)
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Re: Die Macht der Pharmaindustrie
von Heretix666 am 09.03.2012 22:04Zum Thema Pharmaindustrie...
Hab hier was heftiges gefunden und stell das mal hier rein:
Die Aids Lüge!
http://www.medizin-unwahrheiten.de/die_aids_luge.html
Wenn das stimmt dürfen wir uns schnell etwas einfallen lassen um der Sache auf den Grund zu gehen. Hierbei handelt es sich nicht nur um die Verletzung der allgemeinen Menschenrechte sondern um hochgradigen Genozid!
Es gib ja viele Theorien über "AIDS wurde im Labor erschaffen" usw. aber das hier ist einfach nur krank!
wenn man "hiv-lüge" googelt erhält man tausende Ergebnisse mit unterschiedlichen Sichtweisen:
http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Zeitenschrift/aidszs.html
und hier die WIKI Version über aids Leugnung:
http://de.wikipedia.org/wiki/AIDS-Leugnung
Schon irgendwie merkwürdig...
Ich habe mich immer gefragt, was es mit dieser Krankheit auf sich hat, vor allem da ich niemanden kenne... und auch niemanden der jemanden kennt... daran erkrankt zu sein. Zu behaupten dass es Aids oder hiv nicht gibt ohne es sicher zu wissen finde ich persönlich etwas pietätlos gegenüber den Opfern... aber vielleicht ist das der Grund warum die eine oder andere Wahrheit immer noch effektiv verschwiegen werden kann. Dass es keinen Beweis gibt für das VIRUS kann ich mir jedoch sehr gut vorstellen, da man auch keine überzeugenden Bilder oder anderes zu geben scheint...
eine simple Computergrafik hingegen kriegt wohl jeder hin der sich damit ein wenig auseinandersetz, darum bin ich da sehr skeptisch bei allen angeblichen "Viren".
Ich finde die website momentan nicht mehr...
Auf "Politana" oder so ähnlich ist der ganze codex alimentarius zu lesen, als Werkzeug für die kontrollierte dezimierung der Bevölkerung! Einschleusung von Krankheiten und giftigen Lebensmitteln in die Öffentlichkeit etc... Auf Wiki lächerlich gering gehaltene Erklärungen über Lebensmittelverbraucherschutz und höchstkonzentration von toxischen mitteln...
da gibts sicher einen zusammenhang mit dem aids virus denke ich...
Re: Die Macht der Pharmaindustrie
von Asterix am 09.03.2012 22:59Hm, mal was neues im Bezug auf AIDS für mich.
Aber was dran ist wird wohl nur ein seriöser Virologe sagen können der sich damit auskennt.
Was die lebensmittel angeht, wenn ich könnte würd ichs selbst alles anbauen, weil wenn amn sich die Zusätze anschaut kommt man echt ins stocken und leider steht ja nichtmal alles drin/drauf.
Re: Die Macht der Pharmaindustrie
von weirdo am 10.03.2012 20:12Das kann man auch hier haben:
https://fast-geheim.yooco.de/forum/codex_alimentarius
Die Forensuche beisst nicht!
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