Rauchverbot - Eingriff in private Rechte?

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Holgerius

51, Männlich

Beiträge: 27

Rauchverbot - Eingriff in private Rechte?

von Holgerius am 08.08.2008 16:31

Seid Ihr der Meinung das der Staat das Recht und die Pflicht hat das Rauchen in Kneipen, Restaurants und öffentlichen Gebäuden und Plätzen zu verbieten?

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Nex
Gelöschter Benutzer

Re: Rauchverbot - Eingriff in private Rechte?

von Nex am 08.08.2008 16:43

NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!!!

Ich sag dazu nichts weiter, weil das Thema mich hochgradig aufregen kann ... sorry!

Nex

Sage doch noch was ... wenn er die Pflicht hätte, müssten wir auch bald die Helmpflicht für Fussgänger haben, weil, es steht ausser Frage, dass die latente Gefahr besteht, zu stürzen und sich schwer zu verletzen. Der Staat hat weder das Recht, schon gar nicht die Pflicht, in meine verdammte Eigenverantwortung einzugreifen, mich vor mich selbst zu beschützen und ...:motz:

... nein, ich höre auf ... iss wirklich besser!

Aber gute Frage. Ich hoffe die anderen werden etwas gelassener reagieren.

Doppelnex

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BlackMesa
Gelöschter Benutzer

Re: Rauchverbot - Eingriff in private Rechte?

von BlackMesa am 08.08.2008 18:37

Ich denke ich werde Nex mal ein bisschen necken.^^

Ich finde, dass der Staat als Institution, als Vertretung des Volkes auch in deren Interessen handeln sollte. In wie weit das auch in der Realität der Fall sein mag, tut hier nichts zu Sache.

Das, was Nex über die Eigenverantwortung sagt, gibt mir den Grund zur Annahme, dass du selbst Raucher bist. Deshalb frage ich mal direkt zu Anfang, auch wenn ich mich mit der Annahme irren sollte,: Wieso? Wieso gibt man Geld für ein Produkt aus, das seiner Gesundheit schadet? Denn in meinen Augen ist nichts anderes der Fall. Es schädigt die Lungen, verursacht möglicherweise Krebs, und den Rest kennen wir von den Packungsaufschriften.

Wenn man von Eigenverantwortung spricht, dann kommt man bei diesem Verbot nicht daran vorbei auch ein anderes Beispiel für Eigenverantwortung heranzuziehen, nämlich der Konsum von Drogen. Soll der Staat aufgrund der Eigenverantwortung der Bürger etwa nicht eingreifen, wenn tausende aufgrund ihrer Eigenverantwortung süchtig werden, und vielleicht daran sogar sterben? Zigaretten sind in meinen Augen eben auch nichts anderes als eine Sucht, denn genauso wie ein Junkie seine Dosis braucht, genauso braucht der Raucher täglich seine Zigaretten. Wohl nicht in der Menge, aber er braucht sie.

Nun mag dieser Punkt in manchen Augen strittig sein, deswegen noch ein anderer von mir.

Eigenverantwortung schön und gut, aber was ist mit den anderen? Mit den sogennanten "Passiv-Rauchern". Übernehmen Raucher denn auch Verantwortung für SIE ? Wie können sie durch Eigenbedarf ihr Wohl über das der anderen stellen? Ganz besonders in der Gastronomie, wo kleine Räume die Übertragung der Giftstoffe noch verstärken?

Von mir aus brauchen sie nicht aufhören zu rauchen. Wenn es ihnen "Spaß" macht, wenn sie sich eigentlich durch Genuss schaden. Soll mir Recht sein. Obwohl, nein es ist mir nicht Recht. Denn auch ich habe dann eine Art Verantwortungsgefühl, dass dann sagt, das man den Menschen davon abhalten soll sich selbst zu schaden.

Deshalb Für alle Unbelehrbaren: Raucht. Raucht solange ihr könnt. Nur setzt euch beim Gang durch die Stadt dabei ein Goldfischglas auf, damit ihr für eure Zigarette im richtigen Maße verantwortlich seid. Schadet nicht anderen damit. Wenn sich der Qualm dann so langsam in "eurer" Umgebung, also im Goldfischglas (:D) verteilt, seht ihr das Rauchen vielleicht mit anderen Augen, im wahrsten Sinne des Wortes :D

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Nex
Gelöschter Benutzer

Re: Rauchverbot - Eingriff in private Rechte?

von Nex am 08.08.2008 18:58

Lach ... Antwort vom Geneckten!

In meinem Leben (ob ich rauche oder nicht nichtrauche, spielt keine Rolle) übernehme allein ich die Verantwortung für mein Handeln, mit allen positiven aber auch negativen Konsequenzen. Ich wähle einen Politiker nicht, damit er für und über mich die Daddy-Rolle übernimmt ... sondern, sich ums Gemeinwohl kümmert ... das ist ein himmelweiter Unterschied!

Gemeinwohl wäre: Das Recht der Wahlfreiheit zu belassen, ob ich in eine Raucherkneipe/Disco/Restaurant uws. gehen kann, oder eben (freie Entscheidung) in eine Nichtraucherkneipe/Disco/Restaurant. Diese Wahl wollen sie mir aber partout nicht mehr lassen.

BlacKMesa: Die Frage ist, wo fängt es an, wo hört es auf?

Sie testen immer wieder aus, wie weit sie gehen können und wie weit wir es uns gefallen lassen.

Du hast natürlich recht: "Freiheit ist aller Laster Anfang!" Freiheit? Pfui Teufel ... sowat wolln wa dann natürlich nich!

Zum Thema blöde, böse-verführerische, unnütze Freiheit noch dies bitte: http://www.heise.de/tp/blogs/6/114021 (mal sehen, ob wir danach hier noch so locker fröhlich frei weitermachen können???).

Ich hoffe du setzt brav deinen Helm auf, wenn du nach draussen gehst. Ich setze ja auch jetzt mein Goldfischglas auf. Nicht, dass du sonst Schuld bist, wenn plötzlich die Gesundheitskosten explodieren, nur weil du nicht allein und eigenverantwortlich geradeaus gehen kannst ...:P

Gruß Nex (ohne Helm)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.08.2008 20:34.

Holgerius

51, Männlich

Beiträge: 27

Re: Rauchverbot - Eingriff in private Rechte?

von Holgerius am 08.08.2008 20:04

Es is zwar nicht von Bedeutung aber ich bin Nichtraucher. Nicht aus Überzeugung sondern einfach weil es mir nicht schmeckt. Wenn andere rauchen veranstalte ich aber auch nicht gleich nen Aufstand. Da bin ich im großen und ganzen recht tolerant denke ich. Nur wenn ich mit jemandem zum Essen unterwegs bin erwarte ich von meinem gegenüber das
während des essens nicht geraucht wird. Davor oder danach wäre es mir egal.

Ich persönlich habe kein Problem wenn der Staat das Rauchen in öffentlichen Gebäuden und am Arbeitsplatz verbietet. Da man in öffentlichen Gebäuden auch auf Kinder trifft und bei der Arbeit anwesend sein muß und man nicht abhauen kann wenn andere Rachen .
Ein generelles Rauchverbot in Kneipen, Discos etc. lehne ich aber ab. Da bin ich der Meinung das der Betreiber selber entscheiden dürfen soll wie es in seinem Betrieb gehandhabt wird. Schließlich kann ja jeder selber entscheiden ob er eine Raucher- oder Nichtraucherkneipe betritt.

Was meiner Meinung aber überhaupt nicht in Frage kommt ist das der Staat das Rauchen in den eigenen vier Wänden verbietet wie in einigen Gemeinden der USA. Das wäre ein Eingriff in die Rechte eines einzelnen der nicht hinzunehmen wäre.

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Nex
Gelöschter Benutzer

Re: Rauchverbot - Eingriff in private Rechte?

von Nex am 08.08.2008 20:20

Ich gebe ja zu, ich bin ein alter Sack. Als ich aufgewachsen bin, hatte das Tote Meer noch gelebt und morgens beim Joggen im Wald (jau, trotz Raucherlunge, staun) konnte man auch noch den ein oder anderen Dinosaurier begegnen. Trotzdem ... seufz ... sehne ich mich manchmal wirklich nach diesen herrlich unkomplizierten, herrlich freien flowergepowerten Zeiten zurück. Früher war gewiss nicht alles besser, aber die Zukunft allemal.

Übrigens hat man auch früüüüüher schon, ganz eigenverantwortlich Rücksicht auf Nichtraucher, z.B. am Tisch genommen.

Ich verkriech mich jetzt wieder in mein Guantanamo-Goldfischglas. Will heute nichts mehr sehen ...:-(

Nex ... Goldfisch! :D

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.08.2008 20:35.

BlackMesa
Gelöschter Benutzer

Re: Rauchverbot - Eingriff in private Rechte?

von BlackMesa am 08.08.2008 20:24

Dem stimme ich zu. Ich bin nebenbei, auch wenn sich das jetzt in gewisser Weise mit meiner Aussage

Wenn es ihnen "Spaß" macht, wenn sie sich eigentlich durch Genuss schaden. Soll mir Recht sein. Obwohl, nein es ist mir nicht Recht.
nicht deckt, tolerant Rauchern gegenüber.

Ich habe auch nichts dagegen, wenn jemand in meiner Nähe raucht. Ich finde nur, dass die Menschen beim Rauchen irgendwie Rücksicht auf die anderen nehmen sollten. Wie z.B. das mit den Kindern. Oder beim Autofahren. Wenigstens auf die Kleinkinder Rücksicht nehmen. Oder beim Essen, ich will ja schließlich neben meinem Schnitzel nicht Teer in der Fresse haben. Kleine Übertreibung.

Dem Vorschlag der Bundesregierung stimme ich deswegen in soweit zu, dass ich sage, dass trotz der individuellen Freiheitsrechte, der Respekt vor der Gesundheit anderer Menschen vorgeht. Dem Teil, dass Rauchen in der Wohnung verboten wird, lehne ich zu 100% ab, denn wenn man schon im Haus eingeschränkt ist, was dann. Holen wir uns dann bei der Polizeiwache einen Schlüssel für unser Alkoholschränkchen, oder das Badezimmer?

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Dennesito
Gelöschter Benutzer

Re: Rauchverbot - Eingriff in private Rechte?

von Dennesito am 09.08.2008 01:57

Ich bin TOTAL dagegen, dass die Regierung unsere Freiheit und Privatsphäre immer mehr einschränkt(nicht nur aufs Rauchen bezogen)!

Aber ich muss jetzt mal meinen Senf zum Thema Rauchen abgeben:
Ich war in meiner "kindheit" passivraucher, aber seit 2 Jahren sind alle Raucher aus meiner Familie, außer meine beiden Omas, schon zu Nichtrauchern geworden. Das macht mich happy und froh.

Ich rieche diese kake von metern entfernung und finde den Geruch unaushaltbar >.< ich kann die ekligstens Furzer, Kot, Dünger und starkes Chemisches Zeugs riechen.... aber bei Zigarettenrauch muss ich micht geschlagen geben. Wenn ich den Rauch von jemandem rieche, dann entferne ich micht einfach mit einem bösem Blick oder/und Kommentar so weit, dass ich es nichtmehr riechen muss. Gerade habe ich mir auch vorgenommen, dass wenn mich jemand gezielt mit dem Zeugs anhaucht, ich ihm/ihr das Ding aufm Mund nehme in Stücke zerfetze :D

@Nex: Du hast selbst behauptet, dass ihr "Älteren" auch gerne von uns "Jüngeren" lernen würdet.... Also dann hör auf mich und BlackMesa, deinen Geist und dein Herz(verwechsle dein Geist und Herz nicht mit deinem Süchtigem Körper aus Fleisch und Blut). Zigaretten kosten unnötiges Geld, geben dir ein "scheingefühl" von Freude und Relaxing, machen dich süchtig, machen dich Krank und vernebeln deinen Geist.... Ich kenne jemanden, der auch schon einige Jahre älter als ich ist, der hat früher auch geraucht und gesagt "so zum Studiumsstress ist das ein guter Ausgleich und entspannend".... Nun hat er endlich herausgefunden, dass es ihn nur Krank, Aggressiv und schwach macht. Er hat damit aufgehört und jetzt "spürt" er schon die negative Ausstrahlung von Rauchern(nicht die Personen an sich, sondern das Zeugs in ihnen). Ich kann einfach nicht verstehen wie "gesunde&schlaue" Menschen die sich mit geistigem beschäftigen, sich selbst mit Alcohol, Zigaretten, Drogen und Ähnlichem zerstören und dann nur sich selbst anlügen in dem sie sagen "Ach das mache ich schon so lange, mir gefällt es und ich brauche damit nicht aufzuhören". Wie BlackMesa erwähnt hat, ist selbstzerstörerisches Verhalten absolut fehl am Platz. Wenn wir(wie du mir wohl zustimmen würdest) die Existenz von uns und allem göttlichem respektieren sollen, dann ist selbstzerstörung (die man selbst nicht einsehen will) das Respektloseste gegen seinen eigenen Körper und Geist überhaupt. Denn wenn man nichtmal Respekt für seinen eigenen Körper und Geist hat, dann schafft man 100% auch nicht andere/s um einen herum zu respektieren.(Man kann andere erst richtig lieben wenn man sich selbst liebt. Man kann andere erst richtig verstehen, wenn man sich selbst versteht. Man kann anderen erst richtig helfen, wenn man sich selbst hilft. ect) Also höre auf meinen Rat und sieh das Rauchen als potenzeille Gefahr an und stempel nicht alle Leute die dir Gutes tun wollen als Leute ab, die deine Existenz nicht respektieren.(Ich glaube das tust du nicht, aber falls doch, lasse ich es lieber hier so stehen).
Wenn du diesem Wegweiser von mir nicht folgst, dann ist das dein Ding. Ich würde schon gerne aus Wut auf die Selbstzerstörung der Menschen dazu dann sagen: "Ach dann verreck doch an deinem Shize", aber ich lebe weiter mit der Hoffnung, dass du vielleicht doch so früh wiemöglich zur Erkenntniss kommst, dass das Rauchen falsch ist. [Nach meinem Clearing ist mir bewusst geworden, dass ich mitfühle/mitleide mit den Schmerzen der Erde und den Schmerzen, die viele andere Menschen durchmachen und durchmachen mussten.... Mit tut auch das Böse von einigen Leuten weh, die Zerstörung von sich selbst und die Zerstörung eines ganzen Volkes(ein sehr schönes, einzigartiges und emotionales Volk) und eines Planeten(eines sehr lieben, mysteriösen, lebendigen, schönen Planeten namens Erde) nur wegen der Sucht nach Macht......]
Bitte antworte mir NICHT auf das was ich geschrieben habe, sondern lass es mal auf dich einwirken, ohne dass du dich in deiner Freiheit, deinem Stolz oder deiner Sucht verletzt fühlst! Hiermit habe ich alles gesagt, was ich dazu zu sagen hatte und beende die noch nicht stattgefundene Diskussion, weil die Diskussion über dieses Thema uns beide nur Zeit und Nerven kosten würde ;)

Hier habe ich noch ein interessantes Video dazu, dass "man" versucht durch das Raucherverbot, die Gesellschaft sozusagen in zwei Teile zu spalten, damit die Raucherkonzerne noch mit dem "Raucherteil" der Gesellschaft gut verdienen können: http://uk.youtube.com/watch?v=MmQH1gUQRR4

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Hanswuast
Gelöschter Benutzer

Re: Rauchverbot - Eingriff in private Rechte?

von Hanswuast am 09.08.2008 09:06

Dieses Thema beinhaltet mehrere Bedürfnisse des Staates (Bürger & Führung), auch den Konsum (anderer Threat).

Der Staat macht die -einige- Bürger mit schlechter Qualität des Tabaks süchtig (Stoffe, die nicht hineingehören etc.). Gleichzeitig werden die Verhältnisse (Möglichkeiten) eingeschränkt und der Bedarf der Süchtigen ist gedeckt, somit die Einnahmen des Konzerns/Staates gesichert. Entscheidet sich der Bürger für gute Qualität, muss er wesentlich mehr zahlen. Geschickt eingefädelt.
Damit sich dieses Wissen bei den Süchtigen und Nichtsüchtigen nicht einprägt, wird ein künstlicher Aufstand seitens des Staates herbeigeführt. Also wird ein Gesetz erfunden, womit sich das Volk beschäftigen darf/muss, also abgelenkt wird und die Führung weiterhin ungehindert ......... machen kann. Das Thema könnte mensch/wesen noch aufteilen, in Verhältnisse der Bürger oder Konzerne oder Betreiber (Lokale jeglicher Art), Möglichkeiten, Verhalten ansich, etc. und schon haben wir eine gesteuerte Meuterei, die gar keine ist und alle sind glücklich.

Die Beschneidung ist nur Ablenkung, der wir uns nicht aussetzen sollten! :evil:

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Xentor

45, Männlich

Beiträge: 513

Re: Rauchverbot - Eingriff in private Rechte?

von Xentor am 09.08.2008 11:18

Das Problem, weswegen ich das Rauchverbot gut finde ist:
Wenn man als Nichtraucher (in 95% der Fälle) Raucher in nem Lokal freundlichst darum gebeten hat, ihre abgase nicht über deinen Teller zu blasen, wurde man immer so schön von oben herrab bedacht:" Wenns dich stört geh doch woanders hin".
Da freundlich bitten leider nunmal wohl nicht hilft, und es wohl nicht in dne Kopf von Rauchern geht, das manche Leute lieber rauchfreie Luft haben, find ich das Verbot genau richtig. Wer nicht höhren will muss eben fühlen.

Ausserdem ist diese ganze Diskussion wiedermal typisch deutsch. Ein einziges Gejammer.
In den meisten anderen EU Ländern, und in Amerika auch, herscht striktes Rauchverbot, überall, außer draußen oder zuhause. Da jammert keiner so gewaltig rum. Und, ohhh wunder, da gibts auchnoch Restaurants, un auch kleie Kneipen, die sind also da auch nicht gestorben. In DE (von Politikseite) wird doch nur rumgegjammert, weil unsere Politiker dick von der Tabaklobby gesponsert werden (nette schwarze Koffer).

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