Nichtirdische und Unerklärte Einflüsse auf die Kulturgeschichte
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Re: Nichtirdische und Unerklärte Einflüsse auf die Kulturgeschichte
von Imhotep am 28.08.2009 12:39Wer sich mehr mit der Kaaba befassen will:
Die Kaaba des Kosmos
Re: Nichtirdische und Unerklärte Einflüsse auf die Kulturgeschichte
von weirdo am 19.10.2009 18:04Leider ist der "Schwarze Stein" inzwischen zerbrochen und wurde nie wissenschaftlich untersucht.
In Bosnien gibts davon auch welche (eine? Pyramide wohl auch):
Interview dazu... interessante Ignoranz: www.bosnische-pyramide.de
Sehr interessant finde ich auch das Phänomen der "Felsengleise", mehr dazu: www.ilya.it
Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]
Re: Nichtirdische und Unerklärte Einflüsse auf die Kulturgeschichte
von MagicStick am 20.10.2009 10:16Zu dem Vorfall in Tunguska ha ich mal mit meinem Physiklehrer diskutiert, der sich viel mit solcherlei Themen befasst und der meinte, dass inmitten des Kraters ein winziges Stück Wald stehengeblieen sei.Das spräche gegen die allgemeine Theorie eine Meteors, denn eher für eine Atomexplosion bzw. da ja Gesteinsbrocken gefunden wurden für einen Abschuss des Objektes....
Re: Nichtirdische und Unerklärte Einflüsse auf die Kulturgeschichte
von flower089 am 07.04.2010 23:31@MagicStick:
Da stimm ich dir zu, bei den Atom-Explosionen in Hiroshima/Nagasaki wurde ebenfalls entdeckt, das im Zentrum, also im Ground Zero Häuser und Bäume unversehrt blieben. Das spricht auch im Fall Tunguska gegen einen Meteoriten.
Hier ein weiterer interessanter Aspekt in der Weltgeschichte, der bis heute nicht erklärbar ist:
Die Tempelanlagen von Baalbek
Auf der östlichen Seite des Libanongebirges in der vom Leontes durchflossenen Bekaa-Hochebene gelegen, erheben sich die Tempelanlagen von Baalbek als beredetes Zeugnis der handwerklichen un künstlerischen Fähigkeiten vorzeitlicher Menschen. Der Komplex besteht aus mehreren von den Römern im klassisch- korinthischen Stil erbauten Tempel, die heute grösstenteils in Trümmern liegen.
Die vier Hauptgebäude werden allgemein als Jupiter-Tempel, Bacchus-Tempel, Musen-Tempel und Venus- Tempel interpretiert, Spuren mehrer anderer Gebäude haben sich eben falls erhalten.
Sir Mortimer Wheeler beschrieb Baalbek als 'eines der bedeutendsten Monumente europäischer Architektur' (Ragette, 1980). Baalbek ist von wahrhaft überwältigender Grösse und klassischer Schönheit. Es gibt eigentlich keine Worte, um die Wunder dieser Bauwerke zu beschreiben.
Zweifelos wurden die Römer durch das bei ihrem Eintreffen bereits vorhandene megalithische Fundament dazu angetrieben, ihre Bauleistungen bis an ihre Grenzen auszureizen. Und fähig waren die Römer definitiv.
Hier in Baalbek haben sie die besten und berüchtigsten Zeugnisse ihrer Kultur hinterlassen.
Das sogenannte Trilithon - eine im Fundament verbaute Gruppe aus drei riesigen Hausteinen - zieht unsere Aufmerksamkeit auf sich. Laut Sir Mortimer Wheeler handelt es sich um 'die grössten behauenen Steine der Welt' (Ragette, 1980). Jeder von Ihnen misst knapp 20 Meter in der Länge, dreineinhalb Meter in der Breite, über vier Meter in der Höhe, und wiegt um die 800 - 1000 Tonnen. Ein vierter Stein, der grösste Bruchstein der Welt, ist fast 22 Meter lang und wiegt 1000 - 1200 Tonnen. Er liegt immer noch im etwa 800 Meter entfernten Steinbruch ( Mitchell, 1969).
Die schweren Steine wurden - mit welchen Methoden auch immer - aus dem Fels gebrochen, die 800 Meter zur Akropolis transportiert und vier Schichten über dem Erdboden in die im Bau befindliche Fundamentplatte eingesetzt. Die direkt unter dem Trilithon liegende Schicht enthält wenigstens 24 Steine, jeder davon neun bis zehn Meter lang und bis zu 450 Tonnen schwer. Man fragt sich, wie so riesige Brocken aus dem entfernten Steinbruch herangeschafft und dermassen perfekt eingesetzt werden konnten.
Der Hügel, auf dem die Akropolis erbaut wurde, fällt nach allen Seiten ab, wodurch die Positionierung von Kränen oder anderen Hebemechanismen rätselhaft wird. Von alten Rampen oder dergleichen, die auf den Hügeln führen, gibt es keine Spur.
Haben die Römer die Plattform erbaut, wie manche Archäologen glauben? Oder stand sie bereits da und wurde von ihnen nur als Fundament für ihre Bauwerke verwendet? Wie alt wäre die Plattform dann? Noch verwirrender ist, dass dieser megalithische Teil der Ruinen nie fertiggestellt worden ist. Warum? Wurde der Bau durch ein gewaltige Katastrophe unterbrochen? Falls die Römer das Fundament tatsächlich gebaut haben, wieso konnten sie dann nicht auch den Monolithen heranschaffen, der bis heute im Steinbruch liegt? Wenn sie die Anlagen inklusive der wundervollen Tempel allein vollendet haben, warum machten sie sich die Mühe, den Riesenstein zu brechen, nur um ihn dann liegen zu lassen und nie zu verwenden?
Egal was uns manche "Autoritäten" auf dem Gebiet erzählen - die Fundamentplatte ist tausende von Jahren älter als der darauf errichtete Tempel. Das wird schon aus den extremen Erosionsspuren ersichtlich, die auf den Gesteinsflächen der darüberliegenden Tempelruinen komplett fehlen. (...)
("Ein neuer Blick auf archäologische Rätsel", R. Cedric Leonard, Nexus-Magazin)
UNENDLICHE LIEBE IST DIE EINZIGE WAHRHEIT - ALLES ANDERE IST ILLUSION !
sco
Gelöschter Benutzer
Re: Nichtirdische und Unerklärte Einflüsse auf die Kulturgeschichte
von sco am 08.04.2010 10:51ja, Baalbek ist ein wunderbares Beispiel für einen Gigantismus, der nur noch übertroffen wird, durch ständiges "abschreiben" von bereits bestehenden Forschungsergebnissen. Hier kann wirklich gestaunt werden. Der bearbeitete Stein den flower089 zeigt, ist nicht einmal der größte. Im selben Areal liegt noch einer. (Der Stein des Südens ist halt etwas weltbekannter).
Bis zur Tempelanlage geht es bergauf. Die Römer haben auf diese positionierten (also bewegten Steinen) eine wichtige Tempelanlage gebaut. Vermutlich haben die Römer schon gestaunt, wie vor ihrer Zeit gebaut wurde. Immerhin sind die noch stehenden Säulen der Römerzeit nicht minder beeindruckend. Die bewegten Riesensteine sind aber nicht nur Teil eines Fundamentes, sondern eben in beachtlicher Höhe eingefügt worden. Was bewog die Menschen damals, dies so zu hinterlassen ? Eigentlich bietet sich nur die Lösung an: Was überdauert die längste Zeit ein "TUN", "DASEIN" oder "WIRKEN" zu überliefern. Da waren die Erbauer den Römern weit vorraus ... sehr wahrscheinlich uns auch, sonst hätten sie uns irgendeine CD hinterlassen
lg sco
Re: Nichtirdische und Unerklärte Einflüsse auf die Kulturgeschichte
von nibiru12 am 16.10.2011 17:39super interessante themen! schade dass es keine neuen Posts gibt!