euGrexit grExit Euro Eiertanz

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Geheimer_Rat

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euGrexit grExit Euro Eiertanz

von Geheimer_Rat am 12.07.2015 23:33

Ich schreibe hier mal meine Meinung - vielleicht gibt es auch mal eine andere Meinung dazu.

Mit unzähligen Aktionen und Wahlen will Griechenland den Euro wieder loshaben. Ganz einfach, um einem Diktat der Geberländer zu entgehen. Dabei waren sie sich nicht zu schade, von Deutschland noch Reparationsleistungen einzufordern, die teuer bereits vor Jahrzehnten bezahlt wurden. Vor dem Euro hat man sich mit ganz viel Geld in die Eurowährung locken lassen. Jetzt soll mit wesentlich mehr Geld der Austritt ermöglicht werden. Es wird also vorne und hinten kassiert und in der Mitte wird noch beleidigt auf Geschehnisse gezeigt, die in der geschichtlichen Asche liegen, von Generationen vor mir. Da kann ich unseren Bundespräsi absolut nicht verstehen, der dieses Land sogar noch in der EU halten will. Bei aller Freundschaft: Die Griechen haben gerade mal verdient, einen Partnerstatus in der EU zu halten. (ungefähr so wie die Schweiz !!!) Alles andere belastet ganz normal arbeitende Menschen in anderen Ländern und gehört sofort abgestellt. Jede verzögerte Woche belastet den normalen Steuerzahler immens. Die EU-Mitgliedschaft bedeutet weitere Kosten. Die Chancen Griechenlands, selbst wieder als wirtschaftlich wertvolles Land wahrgenommen zu werden, wären bei einem Austritt wesentlich höher einzuschätzen, als es als subventioniertes EU-Mitglied je werden könnte. Das Volk hat ja ganz deutlich abgestimmt, dass sie von der EU nichts wissen wollen, außer es regnet weiterhin in Euros auf Griechenland. Natürlich bekommt die EU dadurch eine Delle - doch besser eine Delle und der Rest ist gesund, als ein endloses Geschwür mit herum zu tragen.

Dies war ein Meinungsbeitrag und es fällt mir sehr unangenehm auf, wie viel Zeit sich unsere Politik-Spitze nimmt, gegen diese absolute Abzocke in der gezeigten Mentalität zu sein. Geschäftsleute und arbeitende Menschen, ja sogar Griechenland-Fans sind entsetzt, wie dreist man sein kann, einfach das Land niederzuwirtschaften, keine Rücklagen zu bilden, Schulden zu ignorieren und einfach immer wieder die Hand aufzuhalten. Dabei fließt sehr viel Geld nach Griechenland. Urlaub dort: Wohl nie mehr. Eiertanzrituale gehören in kein modern-wirtschaftliches Staatengebilde. Meine Meinung.        

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flower089

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Re: euGrexit grExit Euro Eiertanz

von flower089 am 13.07.2015 15:32

Ich weiger mich über das Griechen-Drama zu reden bevor man nicht säuberlich die Kleptokratie der griechischen und der EU-'Elite' von den Interessen der unterdrückten und ausgeplünderten Völker Europa's getrennt hält.

Um's kurz zu halten: Nach meiner Meinung sind wir Zeugen einer schmierig-verlogenen Aufführung eines abgekarteten Spiel's (inklusive Herrn Zipras, einschliesslich Varoufakis), das sowohl das griechische Volk und eben alle Euro-Bevölkerungen auf's Übelste zum Nutzen der Hochfinanz abgezockt hat.

Ich kann's jetzt schon die Arien hören, die uns via Medien die Notwendigkeit zur Aufgabe aller nationalen Souveränität der Parlamente vorsingt und flüstert (Sozial-, Schulden-, Finanz- alle sonstigen Unionen) und als alternativlos einbleut, um ein zweites Griechenland angeblich  zu verhindern. BlaBlaBla Säusel Säusel.

Schade das der Gedanke der europäischen Zusammenarbeit der europäischen Völker von einer skrupelos verbrecherischen und abartig gierigen Nomenklatura, die selbst den Begriff Europa für sich gekapert hat, in den Dreck gezogen wird. Ekelhaft. Die Schäden dieser "Politik" sind kaum zu ermessen, es gibt sicher auch Interessen der US-Regierung, einen Konkurrenten und allzu aufmüpfigen und eigenständigen 'Partner' Europa zu sabotieren, siehe die Rolle von Goldman Sachs .

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Geheimer_Rat

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Re: euGrexit grExit Euro Eiertanz

von Geheimer_Rat am 13.07.2015 17:24

Hallo Flower, wenigstens Einer, der noch lesen will und schreiben kann. Wäre schon schön, wenn sich da noch ein paar trauen würden. In anderen sozialen Netzwerken geht das ja auch und es ist sehr gut, dass Du auf die weniger bekannten (geheimen) Gründe verweist. Ich bleibe mal an der Oberfläche und kratze da mal am Lack:
Jetzt haben sich die Geldgeber doch glatt für ein drittes Rettungspaket entschlossen, das selbstverständlich auch nicht zurückgezahlt werden kann. Natürlich muss dies noch auf Länderebene abgewunken werden. Wieder zu Lasten der Steuerzahler, wieder zu Lasten der ärmsten Schicht in Griechenland und dies bei voller EU-Mitgliedschaft.
Das einzige Senkrechte, was Herr Zipras tun hätte können, wäre eine Steueroase gründen und sich verhalten wie die Schweiz. Innerhalb von 10 Jahren wäre Hellas stinkend reich. Stattdessen bleibt er im Gelddiktat, eben weil es Geld regnet. Es bestätigt die Mentalität, wie man es in südlichen Ländern regelt.
Wenn Griechenland dann endgültig pleite ist, (so nach dem 8. bis 9. Rettungspaket) wird ein Ersatz-Zipras sein Volk geschlossen als Asylanten anmelden, weil dort unten alles durch Bürgerkrieg oder ähnliche Zustände unbewohnbar wird. Erst dann wird offensichtlich, welche Hintergründe schon Heute bestanden haben. Diejenigen die auf Europa setzen, sind gleichzeitig die, die es vernichten werden. Ausgerechnet Griechenland, als "Europaerfinder" denkt mit seiner Regierung, dass sie unter Naturschutz stehen, eben wegen der Geschichte. Alles ein Eiersirtaki-tanz !
 

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Geheimer_Rat

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Re: euGrexit grExit Euro Eiertanz

von Geheimer_Rat am 14.07.2015 14:19

Ich schreibe die Sache mal weiter. Merkel feiert sich nun als EU-Festhalterin. Schäuble freut sich, dass er ein paar Dinge durchgesetzt hat, die bei jedem Geldgeschäft auf der ganzen Welt üblich sind. Zipras freut sich, dass er in einem 17 Stunden Plausch in angenehm verköstigter Atmosphäre dieses Ergebnis eingefahren hat. Die Medien hier loben Merkel und Schäuble und bescheinigen Zipras, dass er sein Gesicht gewahrt hätte. In Griechenland überschlägt sich die gesamte Medienmaschine damit, wie hässlich doch Nazi-Deutschland wäre und bringen übelste Vergleiche zu geschichtlichen Verwerfungen. Ich meine, dass Zipras keine Visionen hat und seinem Volk und Land kein Glück bringt. Merkel und Co. bringen auch kein Glück - sie verteilen nur unser Geld, wie bei vielen anderen Angelegenheiten auch. Dabei verhält sich der "Deutsche Staat" wirklich viel zu freundlich gegenüber Griechenland. Ein Tritt vor die Tür der EU wäre das Mindeste gewesen, was in aller Freundschaft angebracht gewesen wäre. Damit hätten wir den Griechen sogar geholfen, wirklich auf eigenen Beinen zu stehen. Das will man dann doch nicht und direkt in Putins Arme treiben noch viel weniger. Also belässt man ihnen ihre Mentalität in Geldgeschäften, bis zum nächsten mal. Was mich stört, ist, dass die griechischen Medien unseren Staat bis auf's Letzte beleidigen dürfen und gleichzeitig unser Geld annehmen. So etwas gehört sich nicht und aus weit geringeren Anfeindungen sind schon Kriege entstanden. Darüber sollten die Hetzschreiber der griechischen Medien mal nachdenken, bevor sie ihr eigenes Land vollständig in's Chaos treiben. Ich bin mal gespannt, ob sich hier nicht mal etwas Neues in der deutschen Parteienlandschaft bewegt. Es tritt sich hier keiner mehr richtig auf die Füße. Man versteckt sich hinter dem Gebilde Europa und gleichzeitig nutzen es manche EU-Mitglieder schamlos aus. Hier kann nicht von Geduld üben ausgegangen werden, wenn neben dummen Strukturen auch noch freches Verhalten gezeigt wird. Wer sich das gefallen lässt, ist entweder selbst in dummen Strukturen gefangen oder hat verlernt, wie man sich gegen solches Verhalten wehrt. Das Ergebnis, nochmals eine Rettungsschirmchen aufzuspannen ist wirklich barer Unsinn und lieber gäbe es einen gesunden europäischen Wettbewerb, als eine kranke Euro-MelkKuh, die um jeden Preis am Leben erhalten wird.  

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Geheimer_Rat

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Re: euGrexit grExit Euro Eiertanz

von Geheimer_Rat am 17.07.2015 21:48

ich weiger mich nicht, weiter zu schreiben: Das NEIN des griechischen Volkes ist mittlerweile ein JA des griechischen Parlamentes. Der Bundestag gab jetzt nachträglich grünes Licht für ein Mandat, überhaupt über ein drittes Schirmchen verhandeln zu dürfen. (Hinterher ? oder war das vorher gar keine Verhandlung ?) Es wird begründet, Griechenland vor Chaos und Gewalt bewahrt zu haben. Wie kommt die Regierung zu diesem Schluss ? Immerhin sprach sich das Volk Griechenlands gegen eine weitere Hilfe von der EU aus. Tsipras will auch nicht an einen Erfolg dieser Art glauben, hat aber genau diesen Weg unterschrieben. Es bleibt auch bei diesem Weg nicht ruhig. Im Gegemteil, die Unruhe wird hierhergetragen. Ein Schluss mit Lustig wäre zehn mal besser angekommen und zehn mal wirkungsvoller gewesen. Da wäre es ruhig geworden. Jetzt ist die Stimmung so: Geht doch und man muss sich nur unverschämt aufführen, dann fällt noch mehr ab. Diese Saat wird in drei Jahren aufgehen und die Beliebtheit Deutschlands innerhalb der EU nicht verbessern. Am Ende des Eiertanzes wird genau beim Geld jede Freundschaft aufhören. Gewinnen kann wie bei jedem Konflikt kaum jemand. Ein paar Geldverleiher in Luxemburg, die paar Währungshüter des Dollars. Alle anderen sind und bleiben belastet. Wenn schon Europa, dann aber richtig. So wie jetzt die Zusammenhänge funktionieren, geht es offensichtlich nicht. 

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flower089

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Re: euGrexit grExit Euro Eiertanz

von flower089 am 20.07.2015 16:18

Nu ja..., mamamia du hast ja einiges zu sagen, tja...

Ich mach's mal kurz: Ich hätte mir gewünscht eine europäische Einigung der Völker zu sehen, keine verlogene Revolution von oben, um uns eine verhasste EUDSSR aufzuzwingen. Man wird ja noch träumen dürfen, gleiches gilt im Übrigen für die Globalisierung. Am Ende wird's wieder mal  einen riesigen Scherbenhaufen geben, doch diesmal sollten sich die "Eliten" warm anziehen, da geht#s dann um's Eingemachte.

Der Teil der griechischen Menschen, der nicht stehlen und betrügen konnte, und auf jeden Cent seines mageren Einkommen's angewiesen ist, hat nicht nur Mitgefühl sondern jede Hilfe verdient. Was den Griechen geschieht, steht Rest-Europa durchaus wahrscheinlich noch bevor, ich hab diesen Film gesehen: "The Forecaster" , da bleiben (fast) keine Fragen mehr offen, Martin Armstrong, der Protagonist sieht den Absturz des Euro für den 1. Oktober diesen Jahres kommen und der Mann hat sich bisher nicht geirrt. 

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Geheimer_Rat

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Re: euGrexit grExit Euro Eiertanz

von Geheimer_Rat am 22.07.2015 03:04

Ja, leider habe ich den Scherbenhaufen auch schon gesehen. Besser gesagt, geahnt. Den Absturz des Euro sehe ich erst in drei Jahren. Warum ? Im Moment läuft der Wirtschaftsmotor noch einigermaßen rund und Afrika ist noch nicht mit der Gesamtbevölkerung unterwegs. Doch der Eiertanz hat längst begonnen. Das ist keine Illusion.
Ich irre mich auch manchmal, keine Sorge - ich generiere nicht, wie bei manchen Social-Networks üblich, Antworten die auf Dialogauswertung beruhen. Ich befürchte jedoch, dass es bereits Politiker gibt, die so Volkes Meinung abfragen.
Griechenlands Regierung wartet nun ab, was es gibt und wird diies, was es gibt - sicher nicht so verteilen, dass es dort ankommt, wo es gebraucht wird. Es ist und bleibt eine Frage der Mentalität. Änderungen der Mentalität sind so unerwünscht, wie bei uns auch.

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Geheimer_Rat

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Re: euGrexit grExit Euro Eiertanz

von Geheimer_Rat am 25.07.2015 05:06

Die Medien decken jetzt knallhart auf, was dahinter stecken könnte, warum man Griechenland nicht in aller Freundschaft ziehen lassen konnte. Allerdings sind die Fakten der offiziellen Nachrichten sehr verworren. Hierzulande ist bekannt, dass die Hotels ein Steuergeschenk bekommen haben - in Griechenland sollen dagegen mehr Steuern abgegeben werden. Verschwiegen wird: Es ist lediglich eine Angleichung. Problematischer sind die Verkäufe staatlicher Anlagen, wie z.B. Flughäfen durch z.T. durch deutsche Firmen, wie durch die .......sa. Es stellt sich allerdings die Frage, ob überhaupt durch so einen Kauf etwas verdient wird oder ob die Käufer durch das neue Eigentum selbst ins Trudeln geraten. Das wäre ja nicht das erste mal, dass solche Übernahmen sich hinterher als ein ganz übler Klotz am Bein wahrgenommen wurden. In den Leitmedien wird ntürlich berichtet, dass der böse deutsche Staat zugreift. Ich würde nichts von diesen griechischen Staatsbetrieben kaufen - wenn ich im eigenen Land nicht mal einen Flugplatz termingerecht fertigstellen kann. So viel zum Schuldenmachen und Schulden übernehmen. Natürlich weckt es Begehrlichkeiten, mal schnell eine Hafenanlage zu kassieren. Doch was dann dieser Spaß kostet, das weiß nicht einmal Herr Schäuble. Interessant sind nur die Nachrichten der großen Sender und Blätter, die zwar jede Zahl genau kennen und auch wissen was gespielt wird. Letztenendes versuchen sie, nicht etwa etwas aufzudecken, nein sie decken lediglich die Mainstream-Politik. Eben dadurch, dass alles sehr offen angesprochen wird. Die Folgen von den Geschäften überlasssen sie bereits wieder dem Steuerzahler. Es erinnert alles ein wenig an Krisen in Deutschland, die noch gar nicht so lange her sind. Die Elektrogeräte-Branche, mit Firmen wie Grundig etc. wurde alles verscherbelt - oder Werftenkrise - im Prinzip sind wir Griechenland so weit vorraus, dass wir schon wieder hinten dran sind.

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Geheimer_Rat

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Re: euGrexit grExit Euro Eiertanz

von Geheimer_Rat am 21.08.2015 02:49

Das Paket steht auf beiden Seiten und Tsipras nutzt die Gunst der Stunde durch Neuwahlen. Er kann so noch mehr Einfluss gewinnen, da ja seine Popularität in Griechenland stets gestiegen ist. Ich nehm ihm diese Show nicht ganz ab, doch gibt seine Handlungsweise genau die Macht, die er braucht.

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Geheimer_Rat

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Re: euGrexit grExit Euro Eiertanz

von Geheimer_Rat am 28.08.2015 01:54

Hier erkennt man die Mentalität. Es wird die Macht durchgereicht und abkassiert. Soll heißen, die vorderen Köpfe ersetzt man und gleichzeitig geht das alte Spiel weiter. Zuletzt hoffen sie auf dumme Urlauber, die immer Geld in das Land pumpen werden. Es hätte viel mehr Sinn gemacht, die Türe zu schließen und halt bei passenden Kriterien wieder aufzumachen. Alles was automatisch kommt, ist nichts wert und wird entsprechend verbrannt. Viel Meinung, ich weiß, doch lest die Antworten mal in drei Jahren durch. Wenn aus Griechenland ein Musterländle geworden ist, dann muss ich zugeben, dass sich die Mentalität geändert hat.

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