Der Geheime Z-Plan

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Der Geheime Z-Plan

von Darkdragon am 16.08.2008 18:07

Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges kursierten Gerüchte Über geheime Pläne, die zum Durchbruch der deutschen Flug-und Abwehrtechnologie gefüht haben sollen. Kein Wunder,daß sich nach der KapitulationDeutshlands internationale Geheimdienste auf die Suche nach dem Dokumenten machten.Von denPlänenaber fehlt jede Spur- oder vielleicht doch nicht???

CIA, FBI und Scotland Yard gerieten dabei selbst in den Strudel einer geheim operierenden Gemeinschaft,genannt "Kette". Politiker aus aller Welt waren mit den Mitgliedern der "Kette" vertraut, stellte man sich gegen sie, so drohte man mir der Umsetzung des Z-Plans.
Ausgangspunkt jener geheimen Akten sind die technischen Errungenschaften der Alldeutschen Gesellschaft für Metaphysik, kurz "Vril- Gesellschaft" genannt.
Die junge Gründerin Maria Ortisch stand in einem sehr engen Kontakt mit dem amtierenden Admiral und Offizier für Sicherheit und Abwehr Wilhelm Canaris.
Da Canaris weder der NSA noch dem Widerstand zuzuordnen war,schätzte Maria Ortisch den Mann als besonders vertrauensvollen Berater. Maria hielt wenig von der Politik der Nationalsozialisten, benötigte aber deren Geldmittel, um ihr Unternehmen stabil weiterzuführen.
Schon sehr bald wurde Canaris in die Pläne der Vrilscheibenkonstruktion eingeführt. Fasziniert von den Ideen und der Umsetzung entwickelte er einen Plan, der im Falle eines Angriffes auf Deutschland als Abschreckung dienen sollte, den "Zukunft-Plan" oder abgekürzt " Z-Plan". Canaris war ein Mann mit Format, und genau das schätzte Hitler und sein Regime.
Neben dem Bau der VI und VII enthielt der Z-Plan Unterlagen über eine Atomwaffe von unbeschreiblichem Ausmaß und Konstruktionspläne der Vril-Flugscheiben mit der Donar-Strahlenkanone.
Das brisante Schriftstück musste geschützt werden, und Canaris weihte nur einen kleinen Personenkreis in die Geheimnisse der neuen Technologie ein. Selbst Hitler soll von dem Z-Plan nichts gewußt haben,Himmler dagegen schon!

Die "Kette" waren Eingeweihte,die das Wissen immer an die nächstfolgende Generation weitertragen sollten. Der damalige US- PräsidentRoosevelt war Verfechter und Anhänger des Morgenthau- Plans.Ließ ein Schriftstück verfassen, das den Zusammenbruch Deutschlands bedeutet hätte.
Quellen besagen,dass Canaris internationaler Einfluß so weit reichte,dass der Präsident durch Gift grtötet wurde und der MorgenthauPlan nicht umgesetzt wurde. Hatte Canaris mit der Umsetzung seines Zplans gedroht???
Maria Ortisch muss Canaris kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges verboten haben,den Z-Plan jemals zu verwirklichen.Egal was mit Deutschland passieren würde.
Sie wollte nicht,dass die Flugscheiben zur Tötung von Menschen eingesetzt würden.
Vielmehr nutzte man die Vril-Scheiben zur Ablenkung der Kampfflugzeuge der Russen und Alliierten.
Immer wieder berichteten ehemalige Piloten von unheimlichen Lichterscheinungen,den Foo Figters, ein Angriff ging von ihnen nicht aus.
Ein weiteres Rätsel bleibt der Tod des Admiral Canaris.Viele glauben noch heute,dass Canaris bis in die 50er Jahre eiter im Geheimen operieren konnte.
Canaris wurde am 20. August 1944 verhaftet,seine glänzenden Kontakte führten zur Freilassung.
Churchill behauptete,dass Canaris danach ermordet wurde,eine Leiche Canaris hatte es jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht gegeben. (dazu schriebe ich später noch etwas :) ist noch in recherche)
Der Admiral stand unter Druck.
Zum einen wurde er für die Taten des NS-Regimes verantwortlich gemacht, zum anderen wusste er über die Existenz der Vril-Flugscheiben. Sein Wissen über die Geheimnisse im Z-Plan führte dazu,dass er später den Freitod wählte.
Der Z-Plan war auf Dauer geschützt, und die Mitglieder der "Kette" konnten nicht mehr ermittelt werden.
Die Kette existierte nach dem Tod des Admirals weiter und funktionierte sehr gut.

Berichten zufolge existieren nach 1945 zwei geheime Organisationen weiter. Das Netzwerk Sechmet,welches der ehemaligen SS untergeordnetbgewesen war und das weltweite Netzwerk von Admiral Canaris.
Für seinen Geheimbund wurde kein Name genannt, nur GFM Augus Mackensen sagte zu diesem Thema: "Das Konzept sei gleich einer Kette, die durch Generationen weitergetragen wurde."
Aus diesem Grund verwendete der Buchautor Ralf Ettel den Begriff "Kette", den ich hier übernommen habe.Im Gegensatz zu Sechmet benutzte die Kette kein Signet. In der frühen Phase der Industriekooperationen neuer Technologien wurde aber eine in einem Zahnrad versteckte Schwarze Sonne als Zeichen verwendet.

Liebe Grüße
Darkdragon :cool: