Das LHC Projekt in CERN

Re: Das LHC Projekt in CERN

von Radix am 12.09.2008 12:20

http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2007/4548/pdf/14_18_Schwarze_Loecher_im_Labor_1.pdf

Re: Das LHC Projekt in CERN

von Dennesito am 13.09.2008 03:00

Hier habe ich ein Kommentar vom User "khdummy1" im Thread "Webseite des neuen Teilchenbeschleunigers gehackt" aus den "News-Foren" auf heise.de(http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Webseite-des-neuen-Teilchenbeschleunigers-gehackt/forum-143953/list/hs-0/). Also der Kommentar ist wohl eher bisschen witzig und leicht ironisch gemeint, aber er hat dennoch interessante Denkansätze über unsere aktuelle Weltsituation und die Weltsituation in der Zukunft. Also einfach mal durchlesen! Geht auch ganz schnell und dauert nicht sehr lange:

"khdummy1 (687 Beiträge seit 02.06.04)
Und dann kann ich noch das beisteuern - ist zwar 'n 2. Aufguss, ich
weiss, aber es passt hier so schoen hin...

Thursday, 9/11 2008
Entwurf eines Gegenszenarios

Nachdem <<Statewatch>> der <<Zukunftsgruppe>> der Bruesseler
Innenpolitik auf die Schliche gekommen ist, stellt sich das globale
Szenario wie folgt dar:
Die Inbetriebnahme des LHC (Large Hadron Collider) am CERN,
rechtzeitig zum Start der neuen Weltordnung, welcher Aussagen der
beteiligten Wissenschaftler zufolge keine Mikro-Schwarzen-Loecher
produzieren kann, diese dann aber trotzdem schon einmal im Hinblick
auf moegliche Energiegewinnung patentiert wurden, wird von Professor
Roessler schaerfstens attakiert.
Dabei ist dieses Scharmuetzel im Brennpunkt des Medieninteresses
allemal ein Ablenkungsmanoever, um die Masse der Bevoelkerung mit der
Panik vor einem moeglichen Weltuntergang zu beunruhigen.
Kurt Beck, SPD, dessen Ruecktritt zunaechst unverstaendlich erschien,
konnte die Scheinpolitik der Koalition ethisch nicht mehr vertreten,
insbesondere Wolfgang Schaeubles offene Tendenz zum Polizei- und
Unrechtsstaat sowie die ueber den Weg der EU-Politik eingeschlagene
Kollaboration mit den USA haben ihn bewogen, sich aus der
Verantwortung zu ziehen, um im Fall eines europaweiten Aufstandes
nicht in der Schusslinie zu stehen. Gleichzeitig darf er nicht die
eigentlichen Plaene der sogenannten <<Globalisierer>> offenlegen, um
im Fall des Erfolges der USA und der EU nicht auf der Verliererseite
zu stehen.
Vor dem Hintergrund der Frage etwas einfacher gestrickter Geister, ob
denn wohl nach dem Entstehen Schwarzer Loecher im LHC der Spreossling
den neuen Golf zu Schrott faehrt, nachdem man selbst eingesaugt
wurde, und wer denn die Lebensversicherung ausgezahlt bekommt bzw. ob
die Versicherung in so einem Fall ueberhaupt zahlt, nimmt die
allgemeine Verunsicherung zu.
Sex- und Drogenskandale in Washington beschaeftigen derweil das
sensationsluesterne Amerika, waehrend G.W. Bush noch schnell alles
auf die Seite schafft, dessen er habhaft werden kann, wobei ihm
insbesondere seine neuen Ermaechtigungsgesetze, das grosse Erbe der
Bush-Dynastie, als schlagkraeftige Werkzeuge dienen.
Wolfgang Schaeuble unterdessen, hin und her gerissen zwischen dem
grossen Plan und seinem Wunsch, sich als neuer Landesdiktator feiern
zu lassen, versichert sich zusehends der Treue seiner Mitstreiter auf
nationaler und europaeischer Ebene, waehrend Frau Merkel gar nicht
merkt, was um sie herum geschieht und fleissig ihr Repertoire mit
weiteren auswendig gelernten Plattitueden erweitert, und Professor
Roessler, ungeachtet der Tatsache, dass internationale
Wissenschaftler ihm zwar Recht geben, aber nicht genannt werden
wollen, alle Hebel in Bewegung setzt, um die Katastrophe noch
abzuwenden - allein auf weiter Flur wird er zur Zielscheibe
haemischen Spottes, der zwar gerechtfertigt ist, aber nicht wegen den
durchaus berechtigten Zweifeln an der Ungefaehrlichkeit des LHC,
sondern weil er nicht bemerkt, dass er sich vor einen Karren hat
spannen lassen, der einen 50 Prozent - Abhang hinunterrast.
Der LHC wird nun hochgefahren, Kurt Beck hadert mit seinem Schicksal,
Mr. Bush reibt sich die Haende, Putin trifft sich hinter dem Ruecken
<<seines>> Praesidenten mit geheimnisumwitterten, georgischen
Wodka-Schwarzbrennern, Wolfgang Schaeuble schwelgt in
Machtphantasien, in denen sein Haus- und Hofkasper Ziercke immer die
gleichen Worte wiederholt <<10, hoechstens 10 pro Jahr!>> (was auch
immer er damit meint), und in Italien formiert sich derweil eine alte
Truppe undurchsichtiger Seilschaften unter den Augen fatalistischer
Waehler, die vorzogen, die alten Gangster zu waehlen statt sich einer
weiteren Verunsicherung durch moeglicherweise Neues zu stellen.

Was ist nun der grosse Plan, bei soviel Durcheinander auf
internationaler Ebene?
Nun, die Elitegruppe <<Bilderberger>>, bekannt aus
<<Verschwoerungstheorien dieser Welt>>, hat zum finalen Rundumschlag
ausgeholt; Eugenik war gestern, jetzt haben sie den LHC.
Hawking hatte Unrecht, laengst ist klar, dass die Schwarzen Loecher
nicht zerfallen, Professor Roessler, dessen Ansehen inzwischen unter
den Ereignishorizont gesunken ist, hatte Recht, wird es aber niemals
jemandem erzaehlen koennen, der es zu schaetzen weiss.
Das ganze Tohuwabohou soll davon ablenken, dass die <<Bilderberger>>
in aller Heimlichkeit eine Anzahl <<Medien>> gut bezahlt haben, um in
der esoterischen Fachwelt Falschinformationen zu streuen
(http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2008/09/14-oktober-200
8-channeling-medien-sagen.html)
und so zu verschleiern, dass am 14. Oktober unwiderruflich die letzte
Gelegeheit fuer alle Elitaeren ist, von hier wegzukommen, waehrend
der Bodensatz der Menschheit (also das gemeine Volk) ebenso
unwiderruflich in den durch den LHC erzeugten Jets verdampft.
Das ist der Plan.

Heimlich, still und leise, unbemerkt von allen, fegt sich seit sechs
Jahren ein alter Hausmeistergehilfe gebeugten Rueckens durch die
endlosen Gaenge des CERN, laechelt ein verschmitztes Laecheln
scheinbar ahnungslos in die Kameras des Sicherheitsdienstes.
Unbeachtet und namenlos all die Jahre, hat er Grund zu laecheln, denn
er kennt den Plan, und er sieht, dass er gut ist. Denn es ist sein
Plan, sein Traum. Langsam schlurft er um die Ecke zur Halle und sieht
zum verglasten Konferenzraum hinauf, in dem sich noch immer die
Deppen, die Werkzeuge der Polit- und Wirtschaftssyndikate, selbst
dafuer feiern, wie sie scheinbar muehsam Milliarden lockergemacht
haben, um das Projekt LHC zu finanzieren, ohne zu bemerken, dass sie
nur benutzt wurden.
Den Kopf in den Nacken gelegt, eine Hand um den stuetzenden
Besenstiel gekrampft, steht der alte Mann in der Halle, wissend
laechelnd, die andere Hand in die Hosentasche versenkt, wo seine
Finger zaertlich ueber die Erhebung der einzigen Taste eines kleinen
Kaestchens streichen.
Er denkt amuesiert an gigantische Sternenziegen, Politiker,
Wirtschaftsbosse... sein Laecheln vertieft sich, als er das Kaestchen
kurz aus der Tasche zieht, um einen liebevollen Blick darauf zu
werfen. Am 15. Oktober, spaetestens am 16. Oktober, wenn sie alle weg
sind, wird er die Taste druecken: LHC OFF
Das ist der Plan.

In Memorian Douglas Adams"
(quelle: http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Re-Und-ihr-vertraut-diesen-Wahnsinnigen/forum-143953/msg-15555884/read/)

Re: Das LHC Projekt in CERN

von weirdo am 13.09.2008 11:09

http://www.cyriak.co.uk/lhc/lhc-webcams.html




(Ironisch-weiser Artikel von "khdummy1" - danke.)

Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]

Re: Das LHC Projekt in CERN

von BlackMesa am 13.09.2008 14:02

Wie unprofessionell . War zwar nur Spaß, aber ich geb' mal meinen Senf dazu.
Als ob man das Loch sehen könnte. Da das LHC rund hundert Meter unter der Erde liegt, wird die Kamera, die dort ist, einfach keine Bilder mehr senden, da die Zeitverschiebung so enorm ist, dass die Daten nicht mehr zu uns fließen. Und was die Kamera an der Oberfläche angeht : Zwischen "hier oben" und "da unten" herrscht ein gewaltiger Unterschied, dass die Kamera oben zwar noch Bilder an uns schickt, jedoch nicht mit der üblichen Bild/Sekunde Zahl.

Ich erklär nun mal das Schwarze Loch, da wir gestern im Physik Unterricht auf bitten von einigen kurz mal das Thema LHC angerissen haben, und ich mir so noch einige weitere Dinge erklären konnte.

Ein schwarzes Loch ist kein richtiges "Loch", sondern nur hochkonzentrierte Materie. Bei dem Sterben eines Sternes (wie unserer Sonne) ergeben sich viele Möglichkeiten, wie er endet. Eine davon ist ein schwarzes Loch. Dabei steigt die Anziehungskraft der Sonne, was zur Folge hat, dass sie unter ihrem eigenem Gewicht regelrecht implodiert, also in sich zusammenfällt. Nun hat man einen hochkonzentrierten Klumpen an Materie, dessen Schwerkraft so groß ist, dass er alles in seiner Umgebung "verschlingt. Dass könnte man damit vergleichen, als wär die Erde nun viel viel schwerer und würde alle Asteroiden in ihrer Umgebung "einfangen", sodass sie allesamt auf die Erde stürzen. Nur ist es beim schwarzen Loch so, dass die Asteroiden nicht auf dem schwarzen Loch liegen bleiben, sondern sie der Masse des schwarzen Loches hinzugefügt werden. Und so wächst das schwarze Loch.

Und die Schwerkraft (Gravitation) ist sogar so stark, dass sie das Licht einfangen und absorbieren kann ("Licht" fliegt mit knapp 300.000 Metern in der Sekunde). Und weil nun das Licht das schwarze Loch nicht "beleuchten" kann, weil es ja eingefangen wird, ist nunmal das "schwarze Loch" schwarz.

Wenn, sagen wir nun ein schwarzes Loch um einen Stern (wie unsere Sonne) kreist, dann absorbiert das schwarze Loch die Materie der Sonne (saugt also praktisch ihr "Feuer" ein). Die Materie wird beim treffen auf das schwarze Loch so stark erhitzt, dass sie Strahlenabgibt (ich glaub Gamma-Strahlen), die dann in das Universum entweichen. Diese Strahlen sind ein Weg, wie man schwarze Löcher im Universum nachweisen kann.

Um jetzt mal die Auswirkungen auf z.B. unseren Körper zu veranschaulichen fällt mir eine Stelle aus "eine kurze Geschichte der Zeit" (oder so^^) wo Stephen Hawkins ein.

Wenn nun ein Astronaut auf ein schwarzes Loch zusteuert und jede Minute ein Signal zum "Mutterschiff" oder was auch immer sendet, dann empfängt man dieses nur bis zu einem bestimmten Punkt. Sagen wir er schickt um 11:56, um 11:57 und um 11:58 und 11:59 eins. Dabei driftet er immerzu auf das schwarze Loch. Das Signal, dass er um 12:00 schickt, erhalten wird jedoch nicht mehr, da es vom schwarzen Loch eingefangen wurde. Nun befinden wir uns in unserem Mutterschiff auf sicherer Distanz und beobachten das ganze Geschehen. Wir sehen wie der Astronaut auf das Loch zudriftet. Komischerweise wird er dabei immer langsamer und langsamer. Uns kommt es schließlich so vor, als hätte er sich in den letzten beiden Stunden nicht vom Fleck bewegt. Für den mutigen Astronauten sieht das aber ganz anders aus. Seine Beine werden immer länger und länger und sein Bauch wird immer länger und länger. Zu dem Zeitpunkt ist er aber warscheinlich schon tot. Vor seinem Tode sind für ihn aber nur "gefühlte" 4 Sekunden vergangen, während auf dem Mutterschiff schon unsere Urenkel beobachten wie der Astronaut immer noch auf das Loch zudriftet, weil wir schon längst alle an Altersschwäche gestorben sind.

So ist das laut Einstein's Theorie. Hier noch ein anderes kurzes Beispiel. Wenn ich mich in ein Raumschiff setze und um die Erde eine Schleife fliege, dann vergehen für mich vielleicht 10 Jahre (Bitte nich auf die Zahlen achten, sind nicht korrekt aber sollen eine Veranschaulichung darstellen). Wenn ich dann aber auf die Erde zurückkomme und dann empfangen werden will, sind auf der Erde schon 80 Jahre vergangen. Zeit liegt also im Sinne des Betrachters.

Zurück zum LHC :

Wenn da nun wirklich ein schwarzes Loch aus nicht definierten Gründen entsteht. Dann die Menschen, die am weitesten davon weg leben, meinetwegen Amerikaner oder Russen oder Japaner noch (!) nicht davon betroffen sein. Sie werden das Versagen des LHCs nur daran bemerken, dass plötzlich kein Fernsehen mehr aus dem europäischen Raum kommt, und auch keine Telefonate etc. Wenn das Löchlein dann wächst, werden sie es aber auch merken, bzw nicht merken, da sie ja dann kein Zeitgefühl mehr haben. Wenn ich nun also in meinem Haus sitze und das schwarze Loch kommt, dann wäre das so, als wenn alles stillsteht. Nichts bewegt sich, kein Vogel singt, kein Regentropfen fällt; alles quasi "eingefroren". Und ich weiß nichtmal das dem so ist, weil ich ja auch "eingefroren" bin. Tja, und das wars dann mit den Menschen.

Vielleicht ist es so deutlich geworden, dass ich nicht unbedingt auf schwarze Löcher stehe. Auch wenn mir wissenschaftler und mein Physiklehrer sagen, dass beim LHC nichts passiert, ist die Angst doch präsent wenn man an sowas denkt. Aber die gabs bei mir zu diesem Thema vor dem LHC auch schon, sie ist also nicht erst durchs LHC entstanden.

Mit dem Abschnitt wollte ich nurmal "kurz" ein paar Sachen zu den schwarzen Löchern sagen, und ich hoffe ich habs gut erklärt.

Re: Das LHC Projekt in CERN

von weirdo am 13.09.2008 16:28

Ok, ja... war albern...

Danke für Deine Erklärung.
(Schade, dass ein solches Thema in der Schule nur auf Wunsch überhaupt angerissen wird.)

Hier sind die aktuellen News zum "gehackten" CERN:
Computerhacker sind britischen Medienberichten zufolge in das Informatiksystem
des Teilchenbeschleunigers LHC am CERN in Genf vorgedrungen.

Und auch: http://www.gulli.com/news/cern-lhc-griechischen-hackern-2008-09-13

Und wie geht's dem Projekt und den Teilchen so?

Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]

Re: Das LHC Projekt in CERN

von BlackMesa am 13.09.2008 17:44

Naja, Relativitätstheorie ist wohl nicht angebracht für Stufe 11...

Re: Das LHC Projekt in CERN

von weirdo am 13.09.2008 17:51

Find' ich aber schon!

Aber das ist ein Thema, wo ich stundenlang sabbeln könnte á la Birkenbihl...
Wohl besser, dafür einen neuen Thread zu beginnen (mach' ich bestimmt noch) *g*
Da würde mich insbesondere die Meinung der hellwachen Jugend hier interessieren.

Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]

Re: Das LHC Projekt in CERN

von Nex am 13.09.2008 18:43

Soll um diese Tage herum, nicht auch noch etwas anderes geschehen? Ein Eingriff von ausserirdischen Lichtförderalen, der das Schlimmste verhindern soll???

Scheint ja wirklich ein spannender Monat zu werden.

Kompliment an euch alle!

Wahnsinn, was ihr alles ausgrabt und wie ihr damit umgeht -WOW!!!

Re: Das LHC Projekt in CERN

von weirdo am 13.09.2008 19:54

[click to enlarge]


Hier eine kleine Fotostrecke von den Grabungen:
http://www.swissinfo.ch/ger/multimedia/fotogalerie.html?siteSect=15075&sid=9685568&market=yes

Und eine mit technischen Zeichnungen:
http://lhc-machine-outreach.web.cern.ch/lhc-machine-outreach/lhc_in_pictures.htm
(oben kommt man zum "CERN Document Server" mit vielen Infos + Fotos)


Liebe Grüsse und noch ein schönes WE, Ihr alle! =)

Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]

Re: Das LHC Projekt in CERN

von Xentor am 18.09.2008 17:31

Naja, man wirds sehen, oder eher nicht.
Soweit ich weiß ist das erste echte Experiment für den 21. Oktober geplant.

Falls es schief geht, werden wir es leider nicht merken.
Das Anfangsloch ist kleiner als ein Elektron, also total unsichtbar.
Es würde (falls es nicht zerfällt, oder wegfliegt) einfach in den Erdmittelpunkt sinken, unsichtbar für uns, und dort den Planeten langsam von Innen nach Außen auffressen und dabei wachsen.
Wie lang das dauert, ist unklar.

Aber am wahrscheinlichsten, wird einfach garnix passieren.
Die finden neue subatmomare Partikel, hurra, die aber wie immer, keinerlei praktischen Nutzen haben werden.