Das "Lacerta-Interview"
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Hanswuast
Gelöschter Benutzer
Re: Das "Lacerta-Interview"
von Hanswuast am 31.07.2008 22:39Hai,
ich stimme Nex völlig zu, er ist sehr gut informiert und hält nicht hinterm Berg, sehr schön und danke!
BlackMesa
Gelöschter Benutzer
Re: Das "Lacerta-Interview"
von BlackMesa am 01.08.2008 00:38Ich frage mich schon seit einiger Zeit, was soll das alles. Warum werden uns trotz außerirdischer Kontakte, deren ich mir mittlerweile ziemlich sicher werde, alle Informationen vorenthalten? Welche Motivation steckt dahinter? Sind die Menschen wirklich alle so erfolgsorientiert? So kapitalistisch? So machtgeil?
Habe mich gefragt ob sie nicht einen Berechtigten Grund dafür hätten. Ob sie wirklich denken, dass es das beste ist uns Informationen vorzuenthalten. Ob das wirklich ihre Ãberzeugung ist.
Dann dachte ich mir, welche Gründe würden wohl dafür sprechen? Ich dachte an die allzu proklamierte Panik die ausbrechen würde. Dann kam die Erkenntniss, dass durch Macht, wenn sie denn richtig eingesetzt wird, diese Panik verhindert werden könnte. Also zum Beispiel durch Aufklärung. Mir fallen da nicht unbedingt viele Gründe ein, zumal wenn man deren Handeln auf seine Grundpfeiler beschränkt, dann stellt man fest, das die Motivation reiner Egoismus ist. Egoismus ich meiner Meinung nach falsch, obwohl er manchmal durchaus angebracht ist, zum Beispiel wenn wir um unser Leben fürchten. Aber das ist hier nicht der Fall. Nebenbei sind wir alle mal etwas egoistisch, aber nicht in solch großem und noch viel wichtiger, global bedeutsamen Maße. Oder was wäre wenn das auf anraten von Andersartigen, also Außerirdischen geschieht? Wenn sie es für richtig halten, vielleicht aus positiven Gründen?
Ich kann es mir dennoch noch nicht erklären. Ich würde sehr gerne eure Meinung dazu hören. Bin übrigens gerade sehr, seehr entspannt. Das ist diese Schwingungsmusik Ist zu empfehlen.
Gute Nacht!
Nex
Gelöschter Benutzer
Re: Das "Lacerta-Interview"
von Nex am 01.08.2008 13:13Ja, BlackMesa! Leider ist genau dies der Grund. Es mag dich betrüben, aber oftmals ist die Wahrheit tatsächlich so erschreckend banal. Aus dieser Sichtweise heraus, ist es natürlich nur allzu verständlich, wenn so manch andere fortgeschrittene Zivilistation uns immer noch als "Ameisen" oder einfach nur irgendwelche Tiere betrachten.
Aber! Sollte es stimmen, dass tatsächlich viele (Lacerta sprach von 14) unterschiedliche Rassen auf unseren schönen, so schön blauen Planeten, quasi schon regelrecht vertreten sind, und einige davon tatsächlich auch finstere und höchst manipulatorische Absichten vertreten, dann sind solche Rassen keineswegs besser als wir.
Ja, zugegeben, die Rasse "Mensch" hat ihre Fehler, aber wir tragen innerhalb unser Kultur auch viele positive Elemente in uns. In vielen Texten, habe ich auch schon gelesen, dass wir von "Anderen" durchaus für unser reiches Gefühlsleben bewundert werden, erst recht für unseren Humor, der anscheinend im Rest des Universums (der Universen) weitestgehend unbekannt scheint. Wir brauchen uns also weißgott nicht klein und minderwertig vorkommen und können trotz aller Defizite stolz auf unsere Menschen-Rasse sein.
Daher ist es aber um so wichtiger, dass wir endlich dafür sorgen, dass Menschen, die Macht für rein egoistische Zwecke missbrauchen an den Pranger gestellt werden, dass ihre perfiden Machenschaften aufgedeckt und die Menschheit aufgeklärt wird.
Leute wie Steven Greer der mit seinem Disclusure Project einen hochgradig persönlichen Einsatz für die Sache der Aufklärung zeigt, verdienen daher unsere Bewunderung und Hochachtung. Noch werden wir vielleicht von der Gesellschaft verlacht, verspottet, als UFO-Spinner in die Ecke gestellt. Aber diese Einstellung beginnt sich nun mehr und mehr zu ändern.
Also nur Mut!
Diese unsere Welt verändert sich und wir UFO-Spinner sind dann zumindestens nicht allzu überrascht!
Nex
BlackMesa
Gelöschter Benutzer
Re: Das "Lacerta-Interview"
von BlackMesa am 01.08.2008 15:22Tut es, tut es. Es betrübt mich sogar sehr. Wie ein Mensch, sein Glück auf Kosten von anderen derart drastisch ausleben kann. Wie er trotz seines so erlangten Wissens so ein Gefühlswrack sein kann. Wie er trotz seiner Erfahrung derart Egoistisch und Eigennützig zum Nachteil einer ganzen (!!!) Zivilisation handeln kann. Das ist mir in der Tat ein Rätsel. Dem Geld und der Macht einen solch hohen Stellenwert in seinem Leben zuzugestehen.
Ich hoffe, dass ich niemals so enden werde...
Nex
Gelöschter Benutzer
Re: Das "Lacerta-Interview"
von Nex am 01.08.2008 18:27@ BlackMesa
Diesen begrüßenswerten Idealismus der Jugend hat es auf breitester Front immer, zu allen Zeiten gegeben. Unser Leben, so wie es sich darstellt - gerade heute in diesen harten Zeiten - verlangt jedoch nach Anpassung, will man einigermaßen gut und situiert in dieser Gesellschaft leben (mitlerweile sogar "überleben") können. Es verlangt mit den Wölfen zu heulen, will man nicht ausgegrenzt und an den Rand dieser Gesellschaft gedrückt werden. So frei, wie wir glauben, sind wir eben nicht.
Viele können diesen Idealismus daher nicht in die Erwachsenenwelt herüberretten. Je älter sie werden, desto mehr bewegen sie sich im Mainstream. Ich möchte ein prominentes und krasses Beispiel dazu nennen: Joshka Fischer, Außenminister a.D., war in seiner Jugend ein engagierter 68ér Revoluzer. Heute wird dieser Mann auf Bilderberger-Treffen eingeladen!!! Was eigentlich unfassbar ist.
Ich wünsche Dir sehr, dass Du die Kraft dazu haben wirst, Deinen Ãberzeugungen treu zu bleiben. Aber glaube mir, das kostet wirklich eine enorme Kraft!
Sorry wegen OT
Nex
Hanswuast
Gelöschter Benutzer
Re: Das "Lacerta-Interview"
von Hanswuast am 02.08.2008 01:23Nein, wir haben einen Auftrag auf unserer Mutter Erde, den wir erfüllen werden. Wir können uns höchsten etwas ablenken lassen, von scheinbaren Dingen oder Lügen.
Aber dazu eine Frage:
Sind nun die erbauten Katakomben oder die im Inneren Lebenden gemeint? Beides trifft auf dieses Thema zu
BlackMesa
Gelöschter Benutzer
Re: Das "Lacerta-Interview"
von BlackMesa am 02.08.2008 10:26Steht gaaanz am Anfang des Textes . Es sind die im innnern lebenden gemeint.
Hanswuast
Gelöschter Benutzer
Re: Das "Lacerta-Interview"
von Hanswuast am 03.08.2008 17:27OK
Dazu habe ich mich schon vor längerem im Netz umgeschaut und konnte von Link zu Link hüpfen und viel Material sichten.
Es soll sich schon vor der Jahrhundertwende ergeben haben, dass sich Polarforscher entweder verirrt oder Piloten verflogen haben, ähnlich wie beim Bermudadreieck. Nun haben diese Leute zum großen Teil wieder zurückgefunden und ihre Geschichte erzählt. Dementsprechend soll es Leben mit einer zentralen Sonne im Inneren der Erde geben. Es sollen sehr nette "Menschen" sein, die eine weit entwickelte Technik besitzen und eine hohen Spirit haben sollen. Die Eingänge sollen unter den beiden Polkappen sein, Nord und Südpol, der eine wird beim 83. Längengrad beschrieben.
Diese Eingänge sollen nach bisherigen Vermutungen sogar Einflugschneisen für unsere fliegenden Besucher sein. Falls dem so ist, machen die uns vom Feinsten vor, wie man/frau/wesen miteinander umgehen sollte.
BlackMesa
Gelöschter Benutzer
Re: Das "Lacerta-Interview"
von BlackMesa am 03.08.2008 18:26Nunja, aber das mit der Sonne im Zentrum der Erde finde ich aber etwas zu weit gegriffen. Ich denke nicht, dass sich unter uns eine "Sonne" befindet. Schon alleine wegen der Hitze ist das gar nicht möglich. Unsere Sonne hat einen sehr sensiblen Abstand zu uns. Wäre sie weiter weg, würde ihr Licht uns nicht so erreichen wie jetzt, und es gäbe mehr Eis. Wäre sie hingegen näher an uns dran, dann würde uns die so intensivierte Hitze töten. Von daher schließe ich das aus.
Hanswuast
Gelöschter Benutzer
Re: Das "Lacerta-Interview"
von Hanswuast am 03.08.2008 18:39Ok, dann gehst du von einer Sonne aus, die jetzt weit weg für uns scheint. Das müsste drinnen natürlich anders gestaltet sein.