Cui Bono? Grippe Panik
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Cui Bono? Grippe Panik
von Ozymandias am 01.05.2009 23:32Cui Bono? (Wem zum Vorteil?) Vogelgrippe H5N1, Schweinegrippe H1N1, NWOgrippe H666N1.
Ja, biologische Kriegsführung als Geldmaschine. Ist Obama immun gegen Schweinegrippe?
Hier nochmal was über H5N1:
http://video.google.com/googleplayer.swf?docId=-8611317897128907112&hl=de
Das Leben ist ein langer Gang mit sehr vielen Türen, man braucht nur den richtigen Schlüssel.
Re: Cui Bono? Grippe Panik
von weirdo am 06.05.2009 11:34Artikel von Freeman | Alles Schall und Rauch | Dienstag, 28. April 2009
"Hier spricht eine kompetente Person über die Schweinegrippe, denn er ist Doktor der Medizin und Politiker, der ehemalige Präsidentschaftskandidat der Republikaner 2008, Dr. Ron Paul.
Er sagt, bereits 1976 in seinem ersten Jahr als Kongressabgeordneter in Washington gab es eine Panik wegen des Ausbruchs der Schweinegrippe, wie ich bereits hier berichtet habe. Hunderte Soldaten auf der Militärbasis von Fort Dix, hauptsächlich Rekruten, wurden infiziert. Präsident Gerald Ford ordnete eine sofortige landesweite Impfaktion damals an. Mehr als 40 Millionen Amerikaner wurden dann geipft. Aber das Programm wurde gestoppt, nachdem 500 Fälle des Guillain-Barre Syndrom als Nebenwirkung auftauchten, eine lähmende Nervenkrankheit die auf eine Zerstörung des Immunsystems basiert.
30 Menschen starben als direkter Wirkung der Impfung.
Bereits damals hat Dr. Ron Paul gegen eine grosse Impfaktion gestimmt und vor den Nebenwirkungen gewarnt, was er jetzt auch tut. Er sagt, was jetzt an Hysterie abgeht ist völlig überissen und offensichtlich ein weiterer Grund für "Big Government" noch mehr Kontrolle ausüben zu können. Er findet es absurd, dass sich jetzt auch das Heimatschutzministerium (Homeland Security oder Gestapo der USA) die Führung über ein Gesundheitsproblem übernimmt.
Er sagt, damals ist nur ein Mensch an der Schweinegrippe gestorben, aber viele an der Impfung. Diese Panik von 1976 wiederholt sich jetzt, angetrieben durch die US-Regierung und den Medien, obwohl es völlig grundlos ist. Es wird so getan wie wenn Amerika durch Atombomben angegriffen wurde. Um die Situation im Verhältnis zu zeigen, letztes Jahr gab es in den USA 13'000 Fälle von Turberkulose, eine wirklich gefährliche Krankheit, und 2006 starben 644 Menschen daran, aber deswegen wurde kein grosses Aufhebens gemacht.
Er fordert die amerikanische Bevölkerung auf ruhig zu bleiben, denn es gibt keinen Grund für Panik. Dr. Paul warnt davor, dass die Wirtschaft und die Regierung diese Situation und Hysterie zu ihrem Vorteil ausnutzen, um noch mehr Kontrolle über die Menschen ausüben zu können und daraus ein profitables Geschäft zu machen.
Congressman Paul on the Recent Swine Flu Scare:
http://www.youtube.com/watch?v=TB5-Y08qbjo
Behälter mit Schweinegrippe-Viren explodiert in Intercity
In einem Zug-Waggon ist am Montagabend bei Freiburg (Schweiz) ein Behälter mit einer angeblich ungefährlichen Variante des Schweinegrippe-Virus geborsten. Die Behörden lösten ein umfangreiches Sicherheitsdispositiv aus.
Der Zwischenfall gleicht dem Szenario eines Katastrophenfilms und ereignete sich nach Darstellung der Waadtländer Kantonspolizei wie folgt: Ein Techniker des Nationalen Zentrums für Influenza in Genf war nach Zürich gereist um acht Fläschchen abzuholen, von denen fünf das Schweinegrippevirus enthielten. Die Viren waren im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit (BAG) für das Genfer Zentrum bestimmt, um dort einen Test zur Erkennung der Schweinegrippe zu entwickeln.
Die Fläschchen waren in einer dreifachen Verpackung hermetisch gesichert und mit Trockeneis gekühlt. Das Trockeneis war jedoch ungenügend verpackt. Während der Zugfahrt mit dem Intercity 730 St. Gallen - Genf bildete sich durch austretendes Gas im Innern des Behälters ein Überdruck.
Um 18.39 Uhr, als sich der Zug kurz vor dem Bahnhof Freiburg befand, kam es zu einer Verpuffung. Eine Zugspassagierin erlitt dabei leichte Verletzungen und wurde in Freiburg medizinisch betreut. Der Techniker traf unterdessen im Zug erste Massnahmen, um die geborstenen Teile seines Behälters einzusammeln und das Zugpersonal zu informieren.
(... hier weiterlesen.)
Kommentar: Also Leute, wie ihr seht, alles ist im Griff, die Behörden tun ihr Bestes um uns zu schützen.
Ist ja egal, wenn durch die Massnahmen mehr Schaden angerichtet wird als Gutes und uns Einschränkungen blühen, ist doch nur zu unserem Wohl und unserer Sicherheit. Wer glaubt, dass diese Schweinegrippe mit Absicht gemacht wird, um uns vor der wirklichen Krise abzulenken, ist völlig paranoid und glaubt auch an den Weihnachtsmann."
Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]
Re: Cui Bono? Grippe Panik
von weirdo am 06.05.2009 11:36 Und noch 'nen Nachschlag:
Eine Erörterung von Fritz Loindl | www.initiative.cc | 01.05.2009
Gerade wurden uns noch Tausende Tote prophezeit, welche an SARS, Grippe, Vogelgrippe, Blauzungenkrankheit, Gebärmutterhalskrebs, und vielem mehr sterben sollten, doch nichts passierte. Und schon wieder kommt eine solche gemeingefährliche Viruserkrankung, die Schweinegrippe, welche angeblich die Menschen zu Hauf niederstrecken wird. Man bedenke: Mexiko hat 110 Mio. Einwohner - wie schaffen es 8 tote Mexikaner welche angeblich an der Scheinegrippe starben, bis in die Weltpresse?
Es ist also angebracht zu fragen: Wem nützt dieses Szenario oder welche Absicht steht dahinter ?
Medien auf Gleichklang
Die neue Mediensensation - Jede Zeitung, egal in welchem Land und zu welcher Zeit, brachte die Schlagzeilen auf der ersten Seite. Schweinegrippe in Mexiko ! Anscheinend Hunderte Tote und Fälle auch in USA, Spanien und auch in Österreich. Die Agenturen senden Panik-Bilder mit maskentragenden Menschen, wie damals vor 3 Jahren in Asien. Die wenigen weltweit agierenden Nachrichtenagenturen (welche im Besitz von Wenigen sind) schalten alle Medien auf Gleichklang, und verkünden Hysterie.
Hier sieht man nur allzu deutlich die Tatsache, dass es offensichtlich KEINE freie Presse mehr zu geben scheint. Alle Medien und auch die Weltgesundheitsorganisation WHO stellen sich wieder einmal in den Dienst der Konzerne.
...weiterlesen: http://www.initiative.cc/Artikel/2009_05_01_schweinegrippe.htm
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Nex
Gelöschter Benutzer
Re: Cui Bono? Grippe Panik
von Nex am 06.05.2009 12:30Die Schweine-Medien-Grippe ist also die schlimmere. Ich hab´s befürchtet ...
Re: Cui Bono? Grippe Panik
von Ozymandias am 06.05.2009 17:091976 Schweinegrippe Propaganda Film
http://www.youtube.com/watch?v=ASibLqwVbsk
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Re: Cui Bono? Grippe Panik
von Ozymandias am 06.05.2009 17:39Wachstum? In der heutigen Zeit wo die ganze Weltwirtschaft alles andere als Wachstum erlebt, sondern überall der Absturz stattfindet. Wo soll dieses Wachstum herkommen?
Unter der Überschrift „Ausblick 2009“ steht: „Steigender verkauf und Einnahmen werden 2009 erwartet.“ Dann lesen wir: „Im Geschäftsjahr 2009 erwarten wir eine Steigerung des Gesamtumsatzes von 22.4 Prozent ... Für das Jahr erwarten wir, dass die Verkäufe von Tamiflu um 531 Prozent steigen werden ...“
Wie bitte? Tamiflu um sagenhafte 531 Prozent!!! Wieso wissen sie das ein Jahr im voraus? Sind sie Hellseher? Oder schaffen sie das Problem (Schweinegrippe) selber, damit sie die Lösung (Tamiflu) verkaufen können? So eine gigantische Steigerung an Verkäufen von einem bestimmten Produkt kann man nicht voraussagen, ausser man weiss etwas was andere nicht wissen.
Und tatsächlich, der Sturm auf Tamiflu ist jetzt durch die Panikmache der Medien eingetreten und die vorausgesagte Umsatzsteigerung um 531 Prozent wird wohl in Erfüllung gehen, bei ihnen und bei allen anderen Pharmaunternehmen. Ein sehr profitables Geschäft welches die Aktionäre und Investoren freuen wird.
Guckt euch den Kurs der Aktie von CHUGAI PHARMACEUTICAL an. Kontinuierlich in den letzen 12 Monaten gestiegen und er steht kurz vor dem Höchstwert, im völligen Kontrast zum Rest der Märkte die nur abwärts gingen. Von 8,54 um diese Zeit letztes Jahr auf 13,84 aktuell, das sind fast 50 Prozent an Wertsteigerung. Der Trend aus dem Chart zeigt schön nach oben. Wer im gleichen Zeitraum in UBS Aktien investierte, hat mehr als die Hälfte seines Vermögens verloren.
eAR2009_12_04.pdf
Hammer
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