Betrifft: fast-geheim-Projekte

Betrifft: fast-geheim-Projekte

Liebe f.g-Community, liebe „Geheimer“!

Wie ihr alle sicherlich bemerkt, nimmt der Motor dieses Forums spürbar an Fahrt auf. Die Diskussionsfreude und das Niveau, ebenso wie der geniale Spürsinn unter den Mitgliedern können begeistern.

Wie Hanswuast (und N4 zu 99%) an anderer Stelle schon so treffend gesagt hat, haben wir in der kurzen Zeit als TEAM, einen gemeinsamen (ich möchte hinzufügen: beindruckenden) Konsenz gezeigt. Gut so! Weiter so! Was bedeutet, bei allen grundlegenden Konsenz, auch bitte weiterhin ein differenziertes Meinungsspektrum hier abzubilden.

Wir alle spüren – denke ich – den frischen Wind eines neuen Zeitgeistes um unsere neugierigen Nasen herum wehen, der uns ermutigt, nicht alles, was der Mainstream uns zum Fressen vorsetzen will, einfältig und bedingungslos herunterzuwürgen.

Da hier mittlerweile (mit steigender Tendenz) sich immer mehr, ein buntgemixter Sachverstand aus allen Lebens- und Erfahrungsaltern zusammenfindet, möchte ich Euch folgenden Vorschlag unterbreiten, der zunächst einmal diskuttiert werden sollte:

Vorschlag:

Wer Lust hat, über das allgemeine Debattieren hinaus, seinen Sachverstand und Spürsinn intensiver für unsere Sache einzusetzen, den möchte ich das Angebot unterbreiten, in speziellen Projektgruppen aktiv mitzuarbeiten.

Jeder Geheimdienst sammelt seine Informationen zu 90% aus öffentlich zugänglichen Quellen zusammen. Nun, dass können wir auch!

Was mir vorschwebt ist, dass sich zu jedem Forumsthema eine Projektgruppe zusammenfindet, die gemeinsam Informationen zum Thema sammelt und diese dann nach einger Zeit (sagen wir ein Jahr) zu einem Dossier zusammenfasst.

Eine andere Variante wäre, dass wir uns jedes Jahr (mit Laufzeit von zwölf Monaten) alle gemeinsam nur einem einzigen Forumsthema widmen, an denen die Projektbeteilligen arbeiten.

Die Teilnahme an diesen Projekten ist natürlich freiwillig und jeder der will, kann jederzeit auf den fahrenden Zug auf- oder abspringen. Die ganze Sache soll spaß machen und es soll natürlich weder Druck noch irgendein Gruppenzwang ausgeübt werden.

Bevor das Projekt oder die Projekte beginnen, sollten wir uns auf gewisse Standards festlegen, die das Sammeln und Auswerten (d,h. auch Bewerten) der Informationen betrifft. Als Quellen, sollten alle frei zugänglichen Medien genutzt werden – also nicht nur das Internet, sondern auch die guten alten Bücher, Zeitschriften, Zeitungen usw.

Es wird ein Gruppenleiter bestimmt, der die Projek-Arbeit koordiniert und später das Dossier schreiben soll. Also nicht unbedingt etwas für Schreibfaule! Die Gruppenmitglieder einigen sich untereinander darauf, wer welche Unterthemen bearbeitet.

Jede Gruppe eröffnet ihren eigenen Projekt-Thread, wo sich über den Fortschritt ausgetauscht werden kann, sowie natürlich auch über PN. Die eigentliche Arbeit, soll aber im Hintergrund, das heißt, nicht über das Forum stattfinden. Alle ausgesammelten Informationen könnten über e-mail an den Projektleiter gehen.

So in etwa!

Da wir aktuell noch weit unter 100 Mitgliedern sind, würde ich persönlich zunächst einmal die zweite Variante favorisieren, die gemeinsame Zussammenarbeit ersteinmal nur an einem Thema. Mein Vorschlag: Wir arbeiten in den nächsten 12 Monaten das UFO-Thema gründlich auf.

Hintergrund dieser Idee ist ein eher ernster. Und zwar, die immer weiter umsichgreifende Beschneidung der Informationsfreiheit. Wer weiß, wie lange es das Internet in dieser freiheitlichen Form noch geben wird (das neueste Beispiel aus England spricht Bände)? Wer weiß, wann der Bücherindex aus allen nähten platzt?

Mit unseren eigenen Dossiers hätten wir dann wertvolles Material in der Hand, dass uns keiner so schnell nehmen könnte. Wer weiß, wozu es eines Tages noch wirklich wichtig werden könnte?

So, liebe Geheimer. Damit möchte ich diese Idee jetzt ersteinmal zur Diskussion stellen:

Nex

Re: Betrifft: fast-geheim-Projekte

Fette Beute und dankeschön, super Idee

1. Meinst du wirklich das Thema Ufos? Ist das nicht schon soweit, dass wir bald ALLES erfahren werden? Davon gehe ich eigentlich aus...

2. Ich habe das Gefühl, diese Freiheit in diesem Forum macht es dazu, wie es gerade ist. Ein unter Regeln aufgestelltes Referat? Naja, wäre einen Versuch wert...

3. Wir sammeln doch in unserem kollektiven Unterbewußtsein, was stets abgerufen und weiter verbreitet werden kann. Reicht das nicht aus?

Ich bitte darum, meine Fragen und Anmerkungen als konstruktiv zu bewerten, danke

Re: Betrifft: fast-geheim-Projekte

Na klar Hanswuast, war auch nur ein Vorschlag!

Von mir aus auch andere Themen

Nex

Re: Betrifft: fast-geheim-Projekte

Hallo Nex!

Die Idee finde ich richtig super!!!

Re: Betrifft: fast-geheim-Projekte

Kein Problem, guter Vorschlag. Mal sehen, was unsere Kollegen dazu schreiben

Re: Betrifft: fast-geheim-Projekte

also bei der themenwahl stehe ich auf den schlauch... egal ob nwo, ufos, chemtrails oder 2012... ehrlich gesagt wurden diese themen schon tausendmal behandelt. vielleicht nicht auf die von dir vorgeschlagene weise, nex, aber dennoch sind das auch ziemlich umfangreiche, unüberschaubare themen...
das ist zwar noch lange kein grund darüber nicht zu reden, eher im gegenteil, aber wir sollten ein realistisches thema finden, uns da ranklemmen, das alles intern behandeln und bearbeiten und wenn wir mit unserer "doktorarbeit" fertig sind, hier im forum presentieren...

dazu müssten wir soetwas wie eine zweite ebene im forum aufbauen, die frei zugänglich für die projektteiilnehmer sind. diese sollten eine verschworene gemeinschaft bilden, die alles wichtige zu dem thema zusammentragen, ordnen und letztendlich in ein ausgereiftes konzept umwandeln. natürlich das alles unter ausschluß der öffentlichkeit... das wäre zwar vergleichbar mit unseren wiedersachern, den geheimen machthabern im schatten, aber im gegensatz zu diesen haben wir gute absichten und veröffentlichen unser wissen am ende auch.

gerade beim schreiben fällt mir doch noch eine art thema ein...:

vielleicht sollten wir den wandel der menschen in der gegenwärtigen zeit dokumentieren... das allmähliche erwachen, aufdecken von missständen, die aufklärung der moderne und der wiederstand gegen die schattenleute.
wir sind ja ebenso ein teil davon, und könnten so unsere absichten begründen, und unseren verein weiterhin auf diese basis aufbauen. ich weiß nun nicht, wo wir da die grenzen setzen sollen, aber das kann man ja immer noch besprechen.

natürlich das alles von verschiedenen seiten und auch neutral betrachtet. nichts wird beschönigt, knallharte fakten, ob negativ oder positiv, alles muss gut ausgeleuchtet und leicht verständlich sein.
vielleicht sogar das aufdecken von eignen fehlern (denn aus fehlern lernt man ja, wie man so sagt). natürlich sind auch die jeweiligen ansichten und unterschiedlichen meinungen der teilnehmer notwendig, um zu wissen, wo wir stehen. da wäre aber eine größere anzahl als 3 oder 4 leute schon wichtig.

ugh!...der kollege hat geschrieben

Set The Controls To The Heart Of The Sun

Re: Betrifft: fast-geheim-Projekte

Wie wäre es mit dem Thema: "Der Postdemokratische Mensch" ? Das Problem ist wie gesagt die Fülle an Quellen und Informationen aber deswegen sind wir ja erstmal in der Themenfindung ^^

Sonst eine super Idee !

Greetz

Re: Betrifft: fast-geheim-Projekte

Liebe Freunde ...

Die Begeisterung hält sich in Grenzen ...

Macht nix - nicht jede Idee kann und muss sich durchsetzen ... das ist völlig in Ordnung.
Die bisherigen Argumente haben einiges für sich. Es ist auch einsehbar, dass ihr alle genug um die Ohren habt, da investiert man nur unter Schmerzen noch zusätzliche Zeit.

Ich lasse das hier mal noch bis über´s Wochenende stehen. Sollte sich der Trend bis dahin nicht grundlegend ändern, kommt dieser Thread in den Papierkorb!

Gebt bitte auch weiterhin fröhlich euren Senf im Forum ab.

Nex

Re: Betrifft: fast-geheim-Projekte

Hallo Nex!

Ich bin zwar erst ganz neu hier, aber wäre sofort dabei, wenn es um das Sammeln von Informationen geht und vielleicht geht es noch darüber hinaus und entdeckt was neues. Schreibfaul bin ich ganz und gar nicht und habe auch Spaß an sowas. Die Zeit hätte ich auch. ;)

Ich wär froh, wenn sich noch mehr melden würden, damit das auch wirklich realisierbar ist!

Re: Betrifft: fast-geheim-Projekte

Ich bin grundsätzlich auch für die Idee. Die Tatsache, dass so breit gefächert Informationen gesammelt werden, und das auf ein spezielles Thema bezogen, finde ich sehr gut. Obwohl ich mir derzeit noch nicht bewusst darüber bin / sein kann, wie denn das konkret aussähe /aussehen müsste, finde ich doch den Ansatz gut.

Allerdings muss ich ausdrücklich sagen, dass die ein umspannendes Thema nicht für realisierbar halte. Zu viele Unterpunkte/Gebiete, zu viel (!) Material. Da ist die Aufteilung in verschiedene Arbeitsgruppen schon wesentlich sinnvoller. Die einen bearbeiten dies, die anderen das. Besser als wenn alle an einem rumwurschteln. Man sagt ja auch zu viele Köche verderben den Brei.

Stellt euch nurmal vor es arbeiten acht Leute am Projekt "UFOs". Sie alle sammeln Material. Und alle Thesen müssen überprüft werden, und man muss nach Material suchen, das die selbe These vertritt. Das muss kontrolliert werden und die Idee ggf wieder verworfen werden. Und noch schlimmer an den der schreibt. Ich meine ich schreibe gerne und wäre der erste der sich für die Zusammenfassung/ bzw für das Erstellen des Dossiers melden würde, aber die Gruppe/n muss sich in Grenzen halten. Vier Leute plus Schreiber, der natürlich auch recherchiert fände ich, vom momentanen Standpunkt aus gesehen, am besten. Ich würde mich über Argumente dagegen freuen.

Natürlich ist es erforderlich bei gewissen Themen auch umspannender zu werden. So zum Beispiel beim Thema UFOs. Wissenschaftliche und technische Aspekte müssen dort natürlich auch zur Geltung kommen. Man kann ja nicht einfach schreiben :"Ja, er hat das UFO gebaut und ist dann damit geflogen".

Nein. Vielmehr haben wir bei speziell diesem Thema, aber auch anderen die Aufgabe / Pflicht, hier Aufklärungsarbeiten im speziellen Sinne zu leisten. So ging es z.B. mir ein paar Male. Ich habe das Internet nach Freier Energie durchsucht. Ich hab mich gefragt :"Wie zum Teufel bau ich eine "Freie Energiemaschiene"? Wo finde ich sowas?" Das wird die Öffentlichkeit, für die wir ja hoffentlich die Dossiers machen, wohl am brennensten Interessieren. Und nicht mehrere Hundert Seiten Geschichte. Davon haben sie im Endeffeckt nichts. Sie wollen das vermittelte Wissen in greifbarer Nähe sehen. Sie wollen selbst eine Maschiene, die sie von der kapitalistischen Marktwirtschaft unabhängig, und so frei macht. Das bringt mich zum nächsten Punkt, der nun wieder näher an der eigentlichen Frage ist.

Wenn wir die Anzahl der Leute pro Gruppen klein halten, folgt daraus automatisch, das alles übersichtlicher wird. Nun passt auf. Es kann ja gar nicht bei vier Leuten, oder auch fünf was weiß ich, aufjedenfall nicht so viele, bleiben, DENN jeder hat dazu noch Angehörige, die er auf ihrem Fachgebiet befragen kann.

Wenn man z.B. das Thema "Freie Energie" behandelt, dann muss man natürlich Gefundenes überprüfen bzw. bewahrheiten. Wenn man dann z.B. einen Elektriker in der Familie hat (so wie ich ), dann kannst du diesen zu einigen Sachen befragen. Sie sozusagen als dein Material betrachten. Denn durch Fachpersonen, z.B. auf Pilotenaussagen, wenn es um UFOs geht, werden die Thesen, die du auffindest abgerundet.

Nur ist es besser viel Material bei einer Person zu konzentrieren, die dann etwas brauchbares daraus macht, als wenn viele Leute viele Material bekommen. Denn so verstrickt sich alles, wird zusehens unübersichtlicher und man wird viel Material doppelt haben.

Deswegen mein Fazit : KLEINE GRUPPEN