Kinderpornographie
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Re: Kinderpornographie
from Grishak on 05/21/2011 01:57 PMlol. Solch Typen > Köpfen. Fertig.
Warum da son Bahai draus gemacht wird...
Dieses stück Dreck von einem Menschen noch mit Behandlungen dem Steuerzahler auf der Tasche liegen, geht's noch?
Weg damit fertig.
Doc
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Re: Kinderpornographie
from Doc on 05/21/2011 08:38 PMGrishak: lol. Solch Typen > Köpfen. Fertig.
Mmmmhhhh?!DIE Problematik mit der Todesstrafe ist, daß Menschen nicht in der Lage sind, herauszufinden, was tatsächlich die Wahrheit ist. Stell Dir vor, irgendeine Person, die Dich gar nicht leiden mag, unterschiebt Dir irgendwelche kinderpornographischen Daten, bzw. bezichtigt Dich des Mißbrauchs. Justizirrtümer sind Legende. Grundsätzlich gäbe ich Dir recht, nur......!
Re: Kinderpornographie
from Grishak on 06/03/2011 08:00 AMSchon mitbekommen was in der Schweiz nun eingeführt wurde?
Kindesmissbrauch nun in Kitas und in Schulen.
//Video eingebettet (weirdo)
Doc
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Re: Kinderpornographie
from Doc on 06/03/2011 09:44 AMGrishak : http://www.youtube.com/watch?v=hfR_EtfYLg0
Mir fehlen die Worte. So haben sich letztendlich Leute, wie Cohn-Bandit durchgesetzt. Das ist die Aushebelung jeden Schutzes für Kinder!
Re: Kinderpornographie
from weirdo on 03/05/2012 07:15 PMAus dem Eingangsbeitrag:
Mal ein ganz ein anderes Thema, was meiner Meinung nach jedoch auch eine sehr starke Brisanz hat. Vor allem nach dem was jedoch so darüber zu Tage kommt: Schützen Bürokraten einen europäischen Kinderpornoring?
Ganz aktuell wieder in der Diskussion ist ja der Fall Kampusch - schon immer wurde an der "offiziellen" Version gezweifelt. Denn auch hier fügen sich die Umstände und die Art der "Ermittlungen" nahtlos in die auf Seite 1 dargestellten möglichen Zusammenhänge ein und ähneln verblüffend denen des Falles Dutroux (Belgien). Dazu auch nochmal der Beitrag mit den Videos von Sibyl.
Verschiedene aktuelle Artikel dazu:
- http://www.focus.de/panorama/welt/oesterreich-raetselt-ueber-ermittlungen-jagt-ein-geheimbund-angebliche-kampusch-tochter_aid_719960.html
- http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,818862,00.html
- http://kurier.at/nachrichten/4487442-brennende-fragen-im-fall-kampusch.php
- http://www.20min.ch/news/ausland/story/Kampusch-Streit-eskaliert-im-ORF-Studio-27177658
Interview mit Ex-OGH-Präsident Johann Rzeszut zu dem Fall Kampbusch:
http://www.news.at/articles/1209/10/320913/natascha-kampusch-die-wahrheit
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Natascha-Kampusch-Priklopil-Freund-im-Visier/57926274
(mit Kopien vom Bericht der LStA Mühlbacher an das Bundesministerium für Justiz)
Es gibt keinen Hinweis, dass Ermittlungsschritte unterlassen wurden. Es gibt nichts, was man noch machen könnte“, sagte Christian Pilnacek* vom Justizministerium noch im November 2011 zum Fall Kampusch.
Jetzt, wenige Monate später, hat die Justiz plötzlich hohen Erklärungsbedarf: Denn U-Ausschussvorsitzender Werner Amon (ÖVP) stellt klar fest, dass die „Ein-Täter-Theorie nicht mehr aufrechtzuerhalten ist und es ein dickes Dossier über unterlassene Ermittlungsschritte gibt“ – ein krasser Widerspruch zu den bisherigen Ermittlungen.
Der Druck auf die Justiz wird noch zunehmen: In zwei Wochen legt der geheime U-Ausschuss seinen Endbericht vor, dann wird der Fall neu aufgerollt – und eine Person steht im Mittelpunkt: „Alle Verdachtsmomente fokussieren auf Ernst H.“, so FPÖ-Ausschuss-Mitglied Dagmar Belakowitsch-Jenewein zu ÖSTERREICH. Für Ernst H., den Geschäftspartner von Priklopil, der immer noch eine freundschaftliche Beziehung zu Natascha Kampusch unterhält, gilt die Unschuldsvermutung. Das sind die Punkte, auf den die Ausschuss-Politiker die „Mehrtäter-Theorie“ begründen:
(mit Kopien vom Bericht der LStA Mühlbacher an das Bundesministerium für Justiz)
Es gibt keinen Hinweis, dass Ermittlungsschritte unterlassen wurden. Es gibt nichts, was man noch machen könnte“, sagte Christian Pilnacek* vom Justizministerium noch im November 2011 zum Fall Kampusch.
Jetzt, wenige Monate später, hat die Justiz plötzlich hohen Erklärungsbedarf: Denn U-Ausschussvorsitzender Werner Amon (ÖVP) stellt klar fest, dass die „Ein-Täter-Theorie nicht mehr aufrechtzuerhalten ist und es ein dickes Dossier über unterlassene Ermittlungsschritte gibt“ – ein krasser Widerspruch zu den bisherigen Ermittlungen.
Der Druck auf die Justiz wird noch zunehmen: In zwei Wochen legt der geheime U-Ausschuss seinen Endbericht vor, dann wird der Fall neu aufgerollt – und eine Person steht im Mittelpunkt: „Alle Verdachtsmomente fokussieren auf Ernst H.“, so FPÖ-Ausschuss-Mitglied Dagmar Belakowitsch-Jenewein zu ÖSTERREICH. Für Ernst H., den Geschäftspartner von Priklopil, der immer noch eine freundschaftliche Beziehung zu Natascha Kampusch unterhält, gilt die Unschuldsvermutung. Das sind die Punkte, auf den die Ausschuss-Politiker die „Mehrtäter-Theorie“ begründen:
- Eng mit Natascha. Laut Ermittlungsakt hat H. Natascha, die er angeblich nur flüchtig kannte, im AKH besucht und mit ihr an die 100, oft stundenlange Telefonate geführt.
- Rätsel um Geld. Elf Tage nach Nataschas Entführung überwies H. an Priklopil 500.000 Schilling, von denen Priklopil 460.000 Schilling zurück überwies. H. erklärte das damit, dass sich Priklopil Geld ausborgte. Die Geldflüsse wurden nie genauer untersucht.
- Schrieb H. Abschiedsbrief? Auffällig: Der karge Priklopil-Abschied mit dem Wort „Mama“ wurde analysiert, das Resultat: „Die Schreibweise gleicht Vergleichsschriften des Ernst H.“
- Beweismaterial versteckt? Am Tag nach der Natascha-Flucht wird H. in Priklopils Haus angetroffen, als er ungehindert Gegenstände wegschafft. Er sagt: „Ich habe von Frau Priklopil eine Vollmacht erhalten.“
- Umtriebige Schwester. Auffällig ist das Verhalten von H.s Schwester: Sie organisierte das Begräbnis, ließ Priklopil im Familiengrab beisetzen, überschrieb zwei Wohnungen von Priklopil, den sie nur flüchtig kannte, an H. Karl Kröll, Bruder des verstorbenen Hauptermittlers, sagt jetzt: „Ernst H. ist Mittäter im Fall Kampusch.“
Schlampereien, Widersprüche, Pannen: Justiz und Polizei haben zahlreiche Verdachtsmomente im Fall Kampusch nicht ausreichend geprüft. Das sind die brennendsten Fragen:
- Warum wurde Zeugin Ischtar A. nie ernst genommen? Sie ist die einzige Augenzeugin im Fall Natascha, blieb stets bei ihrer Version, zwei Männer bei der Entführung beobachtet zu haben. Ihre Aussagen wurden unter den Teppich gekehrt.
- Hat sich Priklopil umgebracht? Neue Akten belegen, dass Priklopil möglicherweise nicht Selbstmord verübt hat. Die von der Polizei erstellten Fotos des Toten zeigen eine fast unversehrte Leiche mit nahezu abgetrenntem Kopf. Priklopil könnte umgebracht und später tot auf die Gleise gelegt worden sein.
- Wurde Beweismaterial im Haus Priklopil weggeschafft? Entführer Priklopil hatte in seinem Haus zwei Internet-Anschlüsse. Die Spurensicherer fanden aber keine Computer. Wurde wichtiges Beweismaterial knapp davor oder sogar währenddessen (durch Ernst H.?) weggeschafft?
- Warum wurden Untersuchungen nicht genehmigt? Im Garten des Priklopil-Hauses wurden in einem vergrabenen Boiler Kleiderreste und ein Wollfaden entdeckt. Im Erdreich orteten Techniker eine Betonwand. Untersuchungen wurden nie genehmigt.
- Warum wurde zweite Zeugin ignoriert? Die zweite Zeugin Bettina H. sah am Tag der Entführung zuerst einen weißen Kastenwagen mit abgedunkelten Fenstern und schwarzem Buckel, später sah sie Natascha und grüßte sie. Dann war Natascha verschwunden. Bettina H. wurde jedoch nie genau befragt.
*Herr Pilnacek scheint eh ein umtriebiges Kerlchen zu sein, hier zu einer anderen "Causa"...
Ein Zitat von Pilnacek an anderer Stelle: "Es gibt verschiedene Gerechtigkeiten." (derstandard.at)
Auch nochmal Wiki zu den Ungereimtheiten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Natascha_Kampusch#Kritik_an_Ermittlungsbehörden
Und hier noch mehr mögliche Puzzleteilchen:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,735731,00.html
Tausende kinderpornografische Bilder fanden Ermittler auf dem Computer eines belgischen Anwalts. Die bittere Randnotiz: Der Mann vertrat die Eltern zweier Achtjähriger, die Opfer des Kinderschänders Marc Dutroux wurden.
http://www.zeit.de/2012/10/Mandy-Kinderbordell-Sachsensumpf
Mit 16 wurde Mandy Kopp gezwungen, als Prostituierte zu arbeiten. In dem Richter, der ihren Zuhälter verurteilte, will sie einen Freier erkannt haben. Nach fast 20 Jahren soll die Wahrheit in einem neuen Prozess geklärt werden.
Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]