2012
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Re: 2012
from Ozymandias on 10/06/2010 11:31 PMNiki Vogt
Für den bekannten Astronom Professor K. Sundara Raman war die Prophezeiung aus dem Mayakalender für den 21. Dezember 2012 ein reiner Mythos. Nun aber warnt er die Welt, es könnte sehr wohl eine globale Apokalypse stattfinden im Dezember 2012. Der Grund dafür wird seiner Meinung die abnormal hohe Aktivität der Sonne sein.
Das Thema war schon Stoff für einen Kinoschocker. Die Allgemeinheit ließ es sich zwar gerne ein bisschen gruseln, aber bis auf einige Insiderbücher und Websites scheint sich niemand sich mit dem Thema zu befassen. Der deutsche Wissenschaftler Dieter Broers ist einer der wenigen anerkannten Naturwissenschaftler, die den Mut haben, sich des Themas umfassend anzunehmen.
Nun meldet sich auch ein respektierter indischer Kollege zu Wort. Professor Raman, der Leiter des Indischen Institutes für Astrophysik, Kodaikanal, sieht die zu erwartende Aktivitätsspitze unserer Sonne als ein weit unterschätztes Gefahrenpotenzial. Gerade um den 21. Dezember 2012 sei mit massiven Sonnenstürmen zu rechnen. »Der solare Wind, von gigantischen koronalen Masseauswürfen gespeist, wird die Kommunikationsnetzwerke, Stromnetze und die Energieversorgung auf der ganzen Welt verschmoren!«, warnt der Astronom.
Diese Materieexplosionen auf der Sonnenoberfläche prallen auf das irdische Magnetfeld, das sich zurzeit überdies bedenklich abschwächt und auf einen Polsprung hinzuentwickeln scheint. Unser wirksamster Schutzschild gegen die tödlichen Sonnenwinde geht gerade auch noch in die Knie. Daher wird die geballte geladene Teilchenwolke das Erdmagnetfeld heftiger zum Schwanken bringen als bisher. Die geomagnetisch induzierten Ströme könnten ungehindert wüten.
Wenn keine Vorkehrungen getroffen werden, um die Auswirkungen abzufedern, so fürchtet der Professor, werden die Städte, Finanzmärkte und Regierungsstrukturen in ein solches Chaos stürzen, wie die moderne Welt es noch nicht gesehen hat.
»Solarer Wind ist ein Strom geladener Partikel, der aus der Korona um die Sonne herausgeschleudert wird, und das in Überschallgeschwindigkeit – bis zu den äußeren Grenzen der Planeten-Umlaufbahnen«, erklärt Professor Raman. »Während gewaltiger Sonnenstürme wie dem, der der im Dezember 2012 erwartet wird, schleudert die Sonne ungeheure Mengen an elektrifizierten Gas aus. Das kann nicht nur Stromnetze und Datennetze, sondern auch Satelliten, Raumfahrzeuge und Flugzeuge beschädigen.«
Er erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass ein ähnliches, kleineres Phänomen im März 1989 einen neuntägigen, totalen Stromnetzzusammenbruch in Kanada – in der Provinz Quebec – verursacht hat. Ein anderer Sonnensturm führte im Jahr 2003 zu einem großflächigen Stromausfall in Schweden und ließ Hochspannungstransformatoren in Südafrika durchbrennen. Dadurch waren Teile des Landes monatelang ohne Stromversorgung. Dabei handelte es nur um einen »kleinen« Sonnensturm.
Auch die NASA warnte im August vor einem gefährlichen Sonnensturm, der alle Befürchtungen übertreffen könnte. Bereits in den Jahren 1859 und 1921 seien durch geomagnetische Stürme Telegrafenleitungen völlig außer Funktion gesetzt worden. Bei dem stärksten je gemessenen Sonnensturm 1859 schlugen Funken aus den Leitungen und viele Telegrafenstationen fingen Feuer. Das war seinerzeit nur eine aufgeregte Meldung wert. Da die Menschen aber damals noch nicht immer und überall Strom zum Leben und Arbeiten brauchten, blieb das Naturereignis weitgehend ohne größere Folgen.
Der gegenwärtige Sonnenzyklus sei außergewöhnlich. Nach einer ungewöhnlich langen inaktiven Phase sei nun ein besonders intensives Hoch der Sonnenaktivität zu erwarten. Dieser Zyklus sei der intensivste seit 400 Jahren, stellte die NASA fest. Die Tatsache, dass ein Sonnensturm schon kleinerer Stärke Hochleistungstransformatoren killt, ist ein absolutes Alarmzeichen. Diese Transformatoren sind der neuralgische Punkt der Stromnetze. Der elektrische Impuls verschmilzt die aufgewickelten, isolierten Kupferdrähte zu einem qualmenden Kupfer-Plastikblock. Die Transformatoren können nicht repariert werden.
Und sie sind sehr schwer zu ersetzen. Bis zu 100 Tonnen können diese Herzstücke eines Stromnetzes wiegen. Es dauert auch relativ lange, um sie herzustellen. Sie werden hauptsächlich in Europa und Asien produziert, und müssen aufwendig verschifft werden. Und: zu ihrer Herstellung benötigt man Strom. Zurzeit liegen die Lieferzeiten für solche Riesentrafos bei etwa drei Jahren.
Ohne eine flächendeckende Absicherung der großen und schwer zu ersetzenden Transformatoren kann ein wirklich massiver Sonnensturm auf der sonnenzugewandten Seite der Erde innerhalb kürzester Zeit ein Desaster anrichten. Aufgrund der großen Anzahl beschädigter Transformatoren wäre dann erst nach Jahren das Stromnetz wiederhergestellt. Vorausgesetzt, die sonnenabgewandte Seite der Welt würde sofort die Trafos vom Netz nehmen und alle Systeme herunterfahren, bis die Gefahr – vorerst – vorbei ist. Mit einem einzigen Sonnensturm wird es nämlich nicht getan sein.
Sollten zumindest auf einer Erdhälfte die Stromnetze voraussichtlich vier bis zehn Jahre außer Funktion oder nur bedingt funktionstüchtig sein, lässt sich kaum ausdenken, was das für Auswirkungen auf die Wirtschaft und insbesondere das Leben in den Städten hätte. Fast alle Betriebe sind auf Strom angewiesen. Gibt es den nicht, kann weder ein moderner Bauernhof noch eine Fabrik oder gar ein Krankenhaus funktionieren.
Auch der Sonnenforscher Volker Bothmer, der Europas Weltraumorganisation ESA berät, befürchtet, dass die ungewöhnlich hohe Sonnenaktivität mit ihrem Maximum gegen Ende 2012 dramatische Auswirkungen haben könnte. Allerdings sind seiner Meinung nach die heftigsten Sonnenstürme in der Zeit vor und nach dem absoluten Maximum zu erwarten.
Für Deutschland hat eine überparteiliche Initiative von vier Bundestagsabgeordneten unter Mitwirkung von Katastrophenschützern und Sicherheitsexperten eine Untersuchung angestellt, nach der die beiden größten Bedrohungen eine Seuche und ein Stromausfall wären. Die vorhandenen Notstromaggregate würden nur für zwölf bis 48 Stunden für die wichtigsten Noteinrichtungen Strom liefern. Nachtanken könnte man die dieselbetriebenen Notstromaggregate auch nicht, denn von ca. 1000 Tankstellen verfügen nur sieben oder acht über eine Notstromversorgung, das sind satte 0,75 Prozent. Ohne Notstromversorgung funktionieren aber die Pumpen nicht und der wertvolle Treibstoff liegt unerreichbar in den Tanks.
In skandinavischen Ländern – in der Nähe zum Pol, wo sich die Magnetfeldlinien der Erde fast senkrecht zur Erdoberfläche in den Raum erstrecken und die elektrisch geladenen Teilchen leicht dazwischen zur Erdoberfläche gelangen können – sind die Stromnetze gut geschützt. Hier ist man gewohnt, sich vor Sonnenstürmen in Acht zu nehmen, die sich auch in häufigen Polarlichtern zeigen. Wie Computer gegen Stromspitzen sind die Transformatoren gegen die Sonnenstürme geschützt.
In dem restlichen Europa und in den USA sind die Schutzvorrichtungen aber äußerst dürftig. Ein Vorstoß, die Verwundbarkeit europäischer Stromnetze zu prüfen, stieß auf sehr wenig Gegenliebe vonseiten der Stromversorger wie Vattenfall und RWE. Was aus dem Weltraum komme, sei höhere Gewalt, ließ der Sprecher der RWE-Netzsparte wissen. Vattenfall glaubt sich durch Blitzableiter in den Umspannwerken geschützt. Die Blitzableiter sind allerdings wirkungslos gegen die geomagnetischen Phänomene. Die E.ON-Netz-Sparte meinte amüsiert, für ihre Ingenieure gehörten diese Befürchtungen ins Reich der Esoterik. Dabei gehörte der Transformator, der Ende 2003 wegen eines Sonnensturms über Schweden durchbrannte, zu E.ON.
Die EU lehnte einen Forschungsantrag zu den Auswirkungen eines massiven Sonnensturms auf die Strom- und Datennetze sogar rundweg ab.
Ob tatsächlich eine gefährliche Teilchenwolke auf die Erde zurast, kann nur sicher mittels eines älteren ACE-Satelliten bestätigt werden. Das bedeutet aber, dass die Vorwarnzeit für die Stromnetze auf etwa eine Viertelstunde bis maximal eine Dreiviertelstunde zusammenschrumpft. Ohne Schutzeinrichtungen bliebe nur die Möglichkeit, die Transformatoren schlagartig vom Netz zu nehmen und am besten das ganze Stromnetz herunterzufahren. Für Stunden. Schon das wäre ein mittleres Desaster.
Mit ziemlicher Sicherheit müsste diese Prozedur mehrmals wiederholt werden. Nach Auskunft von Sonnenforscher Bothmer sind große Sonnenstürme bis zu zwei Jahre vor und nach dem Maximum möglich. Nach den unbeeindruckten Statements der großen Stromanbieter steht zu vermuten, dass weder Schutzeinrichtungen installiert, noch wenigstens die Transformatoren vom Netz genommen werden.
Quellen:
http://www.asianage.com/india/astronomer-fears-apocalypse-2012-true-656
http://gazbom.blogspot.com/2010/09/2012-its-true.html
http://www.zeit.de/zeit-wissen/2009/05/Sonnensturm
http://www.shortnews.de/id/846044/NASA-warnt-Sonnensturm-wird-noch-schlimmer-als-befuerchtet
http://info.kopp-verlag.de
Das Leben ist ein langer Gang mit sehr vielen Türen, man braucht nur den richtigen Schlüssel.
Re: 2012
from B.Liebig on 10/07/2010 10:00 AMDa würde ich den gerne mal fragen, wie der das so genau berechnet hat, Sonnenstürme lassen sich im Voraus nämlich gar nicht berechnen, man hat eine ziemliche Ahnung von + - 2 J. wann sie wieder aufteten könnten, bei verstärkten Aktvitäten kann man vage Quartalsweise vorhersagen machen und Professor K. Sundara Raman meint dass da gerade um den 21.12.2010 mit massiven Sonnenstürmen zu rechnen ist
Re: 2012
from RadixX on 10/26/2010 01:38 PMZum Thema Sonne kann man sagen,dass sich die Sonne in den letzten Jahren Relativ Ausserplanmässig verhalten hat.
Es gibt ja einen Sonnenaktivitätszyklus von Durchschnittlich 11 Jahren das heisst,alle 11 Jahre gibt es ein Sonnenaktivitäts Maximum und alle 11 Jahre ein Sonnenaktivitäts Minimum.Das letzte Sonnenaktivitäts Maximum war im Jahre 2001,wenn man jetzt natürlich einfach 11 dazurechnen würde,wäre es das Jahr 2012,wo das nächste Maximum stattfindet,aber,dieser Sonnenaktivitäts Zyklus findet nur Durchschnittlich alle 11 Jahre statt,Real schwankt der zwischen 9 und 14 Jahren,das ergibt dann eben den Durchschnittswert von 11 Jahren,er hält sich allerdings oft an etwa 11 Jahre.
Direkt auf ein Aktivitäts Maximum,folgt ein Minimum und das letzte(jetzige) Minimum hat sehr lange gedauert,sodass man jetzt von dem nächsten auftretenden Aktivitäts Maximum der Sonne erst Mitte/Ende 2013 oder siogar erst Anfang 2014 Ausgeht,der Zyklus wäre dann im Moment ca.12,5 Jahre,verursacht durch das lange Aktivitäts Minimund der Sonne in den letzten Drei Jahren.
Mitte 2010 haben die Sonnenforscher aber etwas Merkwürdiges beobachtet,es gab nämlich einen lange anhaltenden Magnetsturm auf der Sonne,obwohl die Sonne ansonsten völlig Inaktiv war,es waren keine Sonnenflecken zu sehen.Und das,dürfte nach allen Erkenntnissen der Sonnenforschung überhaupt nicht passieren!
Ein Magnetsturm, der mit kurzen Pausen vom 5. bis 7. April beobachtet wurde, hatte am 5. April seinen Höhepunkt. Nach neunstündigen Schwankungen trat eine Pause ein. Am 6. April wurden wieder drei aufeinander folgende kürzere Magnetausbrüche und am 7. April weitere geomagnetische Störungen registriert, die erst am 8. April abebbten.
Eine Situation, in der das Magnetfeld der Erde für eine so lange Zeit (diesmal für 48 Stunden) aus dem Gleichgewicht gerät, kommt äußerst selten vor.
Die Sonnenforscher wundern sich über den Umstand, dass der jüngste Magnetsturm bei ruhiger Sonne und allen geomagnetischen Prognosen zum Trotz ausgebrochen war. Als physische Ursachen dafür werden eine schwache, wenn auch längere Sonneneruption, die zwei Tage vor dem Magnetsturm erfolgte, und ein koronales Loch vermutet, das ein paar Tage früher in der nördlichen Hemisphäre der Sonne beobachtet worden war.
Laut den Wissenschaftlern sind die beiden Ereignisse jedoch allzu gewöhnlich, um den längsten Magnetsturm seit fünf Jahren heraufbeschwören zu können. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass das ein Rätsel des neuen Zyklus der Sonnenaktivität bleiben wird.
von http://news.astronomie.info/sky201005/sunactivity.html
gforce4040
Deleted user
Re: 2012
from gforce4040 on 10/26/2010 11:27 PMhi @all
habe ich von der seite 2012
das ist mein ergebniss!!!wie gesagt ich glaube das was 2012 passiert nicht nur da es fängt schon längs an!!!
lAm 21.12.2012, soll der Mayakalender enden, somit ist 2012, für viele Weltuntergangsanhänger ein reizvolles Datum für den nächsten Weltuntergang. Aber was ist dran an 2012?
Nun zunächst erstmal eins vorweg, der Kalender der Mayas endet natürlich nicht, sondern springt lediglich auf 13.0.0.0.0 ,was dem Startpunkt des Maya-Kalenders entspricht. Eine Zeitangabe wie 0.0.0.0.0 wurde von den Mayas nicht verwendet, was mit der religiösen Bedeutung der Zahl 13 erklärt wird.
Der Beginn des Mayakalenders war somit am 11. oder 13. August 3114 v. Chr. Die Blütezeit der Mayas wird auf ca. 3000 v.Chr. bis 900 n. Chr. datiert. Für die Maya-Kultur war demnach 13.0.0.0.0 der “Schöpfungstag” und damit der Beginn des Maya – Kalenders. Dieser Tag hatte für die Kultur eine besondere Bedeutung und wenn man den Mayas glauben mag, werden am 21.12.2012 (13.0.0.0.0) die Urgötter zurückkehren. Die Urgötter werden das neu ordnen, was sie geschaffen haben. Auf einer Inschrift auf dem »Tortuguero Monument 6« steht wörtlich übersetzt geschrieben:
Der 13. Baktum beendet sein wird am 4 vierten Ajaw und dritten Uniiw. Es wird stattfinden der Abstieg des Bolon Yokte K´u
Für die Mayas endet am 21.12.2012 ein 5126 Jahre dauernder Zyklus. Zudem kannten die Mayas auch den großen Zyklus von ca. 25800 Jahren, der auch als “platonische Jahr” bezeichnet wird. In einem platonischen Jahr hat das Sonnensystem die Sterngruppen der Plejaden einmal umrundet. Auch die taumelnde Erdachse hat sich innerhalb des großen Zyklus einmal im Kreis gedreht. Und dieser große Zyklus wird ebenfalls 2012 beendet sein bzw. neu beginnen. Das ist das erste Mal in der Geschichtsschreibung der Menschheit!
Die Mayas sagen also keinen Weltuntergang für 2012 voraus, sondern den Neuanfang des nächsten kleinen und großen Zyklus.
In diversen Berichten, wird das Ende des Maya-Kalenders mit Weltuntergängen, Dimensionssprüngen und dem eintreffen des Planeten Nibiru in Verbindung gebracht. Oft wird dabei auch von einer besonderen astronomischen und seltenen Planetenkonstellation berichtet. Astronomen können das Datum 2012 schon nicht mehr hören, und nach den Aussagen dieser, wird es am 21.12. 2012 keine besondere Planetenkonstellation in unserem Sonnensystem geben. Wer den Astronomen nicht traut, kann sich mit dem kostenlosen Programm Stellarium selbst davon überzeugen.
Aus meiner Sicht, könnte 2012 trotzdem ein sehr interessantes Jahr sein. Die wenig beachtete Spur führt mich dazu ins alte Ägypten. In der von Mythen geradezu überladenden Kultur, kam es so ungefähr 3000 v. Chr. zu einer unerklärlichen kulturellen Explosion. Wurden vor dieser Zeit nur wenige Kunstgegenstände oder Felsmalereien entdeckt, so blühte die Kultur förmlich schlagartig auf. Die Archäologen sprachen schon von einer Mutation, die den Ägyptern die schnelle Entwicklung ermöglichte. Warum gerade ca. 3000 v. Chr. mit Beginn der 1. Dynastie auf einem Schlag, beispielsweise die Hyroglyphenschrift mit mehr als 1000 Zeichen da war, ist bis heute ein ungelösstes Rätsel.
Bei dem Studium diverser Literatur über das alte Ägypten sowie auch der Mayas, ist mir ein eigenartiger Zusammenhang aufgefallen.
Was verbindet die Mayas, die Ägypter und das Jahr 2012?
Dazu müssen wir uns zunächst einmal ein wenig mit der Geschichte der Ägypter befassen. Aber keine Angst, ich werde nicht mehr als nötig vom eigentlichen Thema abweichen. Wie aus alten ägyptischen Überlieferungen zu entnehmen ist, verehrten die Ägypter ihre Götter und vor allem dem ibisköpfigen Gott »Thoth«. Thoth, der auch als Gott der »Weisheit« sowie als der »Kulturbringer« galt, soll sich an Bord einer himmlischen »Barke« befunden haben und aus der Höhe herabgestiegen sein. Diese Barke landete ca. um 3000 v. Chr. bei den Ägyptern, also zu der Zeit als auch die unerklärliche Kulturexplosion stattfand. Aber es kommt noch besser, denn in den Überlieferungen heißt es weiter: Thoth bediente sich sehr merkwürdiger und für Ägypter unbekannter Gerätschaften, zum Beispiel eines »Zauberspiegels« mit dem er weit entfernte Dinge sehen konnte. Thoth hatte außerdem, einen Hör- und Sehvogel dabei, mit denen Nachrichten empfangen konnte.
Der Gott Thoth zog sich irgendwann mit acht weiteren Göttern aus Heliopolis zurück, um später wiederzukehren, viel später. In Heliopolis, soll sich ein geheimnisvoller Urhügel befunden haben. Von einer Flammeninsel, so steht es in alten Hieroglyphen geschrieben, soll ein gewölbtes Objekt in qualmendem Rauch und mächtigen Donner zum Himmel aufgestiegen sein.
Gizeh
Gizeh
Die Ägypter hatten aber scheinbar ca. 3000 v. Chr. noch mehr Götterbesuch, von wo auch immer. Der Sonnengott »Rê« kam in einem fliegenden pyramidenförmigen Fluggerät vom Himmel herab. Der Flugkörper soll aus sehr hartem, glänzendem Stein gewesen sein. Es öffnete sich eine Tür und die Gottheit entstieg der Pyramide. Was waren das für Götter vor ca. 5000 Jahren?
Um den Kreis zu schließen, müssen wir uns jetzt von Ägypten über Libyen ins südliche Afrika bewegen. Dort auf dem Bandiagara-Plateau lebt in Mali ein Volk, mit dem Namen »Dogon«. Im Jahre 1946 starteten die französischen Anthropologen Marcel Griaule und Germaine Dieterlen eine Expedition zu den Dogon. Zum Startzeitpunkt der Aktion, war den beiden noch nicht bewusst, welches Geheimnis ihnen offenbart werden sollte. Griaule, der schon 1931 bei den Dogon war, verbrachte insgesamt fast zwei Jahrzehnte mit diesem Volk. In dieser langen Zeit, konnte Griaule das Vertrauen des Volkes gewinnen und die Dogon akzeptierten ihn als Mitglied des Stammes.
Wie Griaule von den Priestern des Stammes erfuhr, feiern die Dogon alle 50 Jahre ein merkwürdiges Fest, das Sigui-Fest. Dazu fertigten sie riesige Masken aus Holz, welche in Höhlen gelagert wurden. In dieser Höhle sind auch die Masken der vergangenen Festlichkeiten eingelagert, offenbar wurde dieses Fest schon über Jahrhunderte gefeiert. Das Sigui-Fest hatte seinen Ursprung im Sternensystem Sirius. Aber schauen wir erstmal den Astronomen über die Schulter, was bisher über das Sirius-System bekannt ist. Der kurze Ausritt ist wichtig, um zu verstehen, wie verrückt die Geschichte eigentlich ist.
Sirius, im Wintersternbild Großer Hund, ist der hellste sichtbare Stern in der kalten Jahreshälfte. Der Astronom Friedrich Wilhelm Bessel entdeckte in den Jahren von 1834 bis 1844 Anomalien bei den Positionen des Sterns. Sirius wird von irgendwas in Wellenlinien gerissen. Für Bessel war die Sache klar, es musste ein Dunkelstern für die ungewöhnliche Bewegung verantwortlich sein. Bessel fehlten jedoch 1844 noch die technischen Mittel, um einen Dunkelstern tatsächlich nachweisen zu können. Der amerikanische Teleskopbauer Alvan Graham Clark fertigte Jahre später ein neues Teleskop, mit bisher unerreichter Qualität und entdeckte tatsächlich den Dunkelstern, der Sirius B genannt wurde. Der Hauptstern Sirius wurde zu Sirius A. Dieser sehr lichtschwache Begleiter kann nur mit modernen Instrumenten beobachtet werden. Das ist zu Sirius auch schon ausreichend.
Zurück zu den Dogon, bei den Feierlichkeiten zeichnen die Dogon das Sternenbild des Sirius sehr genau nach, selbst das taumeln und die Größenunterschiede sind ihnen bekannt und werden berücksichtigt. Auch die Umlaufzeit ist ihnen bekannt. Sirius B umrundet alle 50 Jahre Sirius A. Und eben nach jeder Umlaufzeit, wird dieses eigenartige Fest gefeiert. Die Dogon feierten das Fest schon eine Ewigkeit, was auch die alten Ritualmasken und Utensilien vergangener Feste zeigten. Sirius B wurde aber erst am 31.Januar 1862 von Clark entdeckt und die Relikte der ältesten Feierlichkeiten reichten bis in das 12. Jahrhundert zurück. Woher kam dieses alte Wissen um das Sirius-System?
Maya-Pyramide
Maya-Tempel
Vier, der Dogon-Priester, gaben Griaule bereitwillig Auskunft, er gehörte ja fast zu ihnen. Die Priester gaben ihr allerheiligstes Wissen nicht jedem, auch später eintreffenden Forschern weiter. Man musste schon privilegiert sein um an dieses Wissen zu kommen. Wie die Dogon-Priester erzählten, schickte der Gott Amma, mehrere Kulturbringer (Nommos) zur Erde. Mit lautem donnern und jeder Menge aufgewirbelten Staub, landete das Ungetüm. Dabei glühte es, um später nach der Landung weiß zu werden. Wie schon gesagt hatte es die Gestalt einer Pyramide, mit so etwas wie Treppen auf jeder Seite, bei der allerdings die Spitze fehlte. Die Ähnlichkeit mit dem Maya-Tempel auf dem Bild oben, ist erschreckend verblüffend. Nur ein Zufall?
Es drängt sich mir regelrecht die Frage auf, woher wussten die Dogon von Sirius B und woher kannten sie auch noch die genaue Umlaufzeit von 50 Jahren?
Kehren wir nun, um den Kreis zu schließen, zu 2012 zurück. Die Kulturexplosion bei den Ägyptern, die Geschichten der Urvölker von den Kulturbringern, der Pyramidenwahn, der Götterbesuch und der Anfang des Mayakalenders wird auf ca. 3000 v. Chr. geschätzt. Wobei hier hundert Jahre mehr oder weniger nicht ins Gewicht fallen. Also geschahen alle diese für uns unerklärbaren Vorfälle, relativ genau zum Anfang des Mayakalenders und zum Anfang des kleinen Zyklus. Wir erinnern uns an den schon weiter oben beschriebenen kleinen Zyklus der da 5126 Jahre dauert. Dieser Zufall ist, wie ich finde, schon recht merkwürdig.
Bleiben wir noch ein wenig bei den Ägyptern. Kein anderes Volk, pflegte einen derartigen Totenkult, wie die alten Ägypter. Die große Pyramide auf dem Gizeh-Plateau, die dem Pharao Cheops zugeschrieben wird, verschlang eine geschätzte Bauzeit von 30 Jahren. Fast ein halbes Leben, für ein Leben nach dem Tod. Der Pharao ließ Millionen Tonnen Stein bearbeiten, um sich ein Denkmal für die Ewigkeit zu setzen. Der Bauherr selbst, oder dessen Mumie, wurde jedoch nie in der großen Pyramide gefunden. Auch wurden keinerlei Inschriften entdeckt, die auf ein Grab hinweisen würden. Die Pyramide sollte für ein Leben nach dem Tod sein, denn die Ägypter glaubten fest an eine Wiederauferstehung. Warum aber sollte ein großer Herrscher wie der Pharao, ein riesiges Bauwerk errichten lassen, in dem er sich nach dem Tod nur kriechend und eines Königs unwürdig durch die Tunnel fortbewegen könnte?
Selbst in der heutigen Zeit sind die Relikte der alten Ägypter noch präsent. Auf der Rückseite des 1 Dollar-Scheins, der Weltwährung, befindet sich ein für Amerika untypische Bild. Warum eine Pyramide?
dollarKönnten die mysteriösen Götter bzw. die fremde Intelligenz, für den menschlichen Pyramiden-Kult der alten Zeit verantwortlich sein? Waren die Pyramiden früher, so etwas wie Pilgerstätten, so wie in heutiger Zeit Graceland und Elvis?
Könnte die Realität fantastischer sein, als wir glauben? Es gibt keine Antwort auf die Frage, aber das sich die Menschheit anmaßt, der Gipfel der Schöpfung im Universum zu sein, zeigt ein gewisses engstirniges Denken.
mfg gforce4040
Re: 2012
from weirdo on 10/26/2010 11:33 PM"bischen recherchiert"?
Du hast einfach folgenden Artikel kopiert:
http://www.webdesign-luene.de/aktuelles/2009/12/16/21-12-2012-das-ende-des-mayakalenders/
Wenn Du das schon tust, gib wenigstens an, woher Du es hast.
Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]
gforce4040
Deleted user
Re: 2012
from gforce4040 on 10/26/2010 11:36 PM@ weidro
man man man sorry das ich nicht geschrieben habe habe ich gefunden viel mals um entschuldigung kommt nicht wieder vor
gforce4040
Deleted user
Re: 2012
from gforce4040 on 10/26/2010 11:39 PM@ weidro
jeder weiss hier im forum das ich wie ein bekloppter such nach info also bitte ok
mfg gforce4040
Re: 2012
from weirdo on 10/26/2010 11:47 PMWas "man man man" und "also bitte"?
Du bist doch schon mehrfach um Quellenangabe gebeten worden?
Ein guter Beitrag zeichnet sich eben nicht dadurch aus, dass man per Copy&Paste (fremde) Inhalte
unreflektiert, unkommentiert - und nicht mal als Zitat kenntlich gemacht - in ein Forum stopft. Imao...
P.S.: Und dann mal eben editieren und damit meine Anmerkung sinnentstellen, ist regelrecht dreist.
Ist schon ein kleiner Unterschied:
Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]
gforce4040
Deleted user
Re: 2012
from gforce4040 on 10/27/2010 12:01 AM@ weidro
mal ganz erlich sorry das ich nicht so kommentieren kann wie andere
da such ich lieber sachen im net als gar nichts zu tun ok
aber du bist ja die beste die alles richtig macht
du gehst mir schon seit langen auf die nerven ganz erlich da ist es in anderen forums besser und man wird ernst genommen
ich werde auch in zukunft nichts mehr hier reinsetzen is doch sowiso alles nur misst es gibt ja leute die alles wissendschaftlich belegen können
da frage ich mich erlich wieso die leute dann hier im forum sind und nicht voanders
und nur weil man sich nicht richtig ausgedrückt hat macht man so ein aufstand dazu sage ich nur man man man
mfg gforce4039
Re: 2012
from weirdo on 10/27/2010 12:14 AMmal ganz erlich sorry das ich nicht so kommentieren kann wie andere
da such ich lieber sachen im net als gar nichts zu tun ok
aber du bist ja die beste die alles richtig macht
du gehst mir schon seit langen auf die nerven ganz erlich da ist es in anderen forums besser und man wird ernst genommen
ich werde auch in zukunft nichts mehr hier reinsetzen is doch sowiso alles nur misst es gibt ja leute die alles wissendschaftlich belegen können
da frage ich mich erlich wieso die leute dann hier im forum sind und nicht voanders
und nur weil man sich nicht richtig ausgedrückt hat macht man so ein aufstand dazu sage ich nur man man man
mfg gforce4039
Nirgendwo habe ich jemals gesagt/geschrieben, dass ich Dich nicht ernst nehme.
Und nirgendwo habe ich bemängelt, dass Du Dich "nicht richtig ausdrückt" hast.
Es geht darum, dass man sich fremde Texte nicht zu eigen macht, sondern die Quelle angibt!
Und das ein persönlicher Kommentar oder eine Meinung mehr wert ist als hingeklatschtes Copy&Paste.
Aber danke für Deine offene Meinung, was mich als Person angeht... Sagt viel über Dich.
Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]