Vitamin B17
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Vitamin B17
from weirdo on 05/16/2011 05:47 PMProf. Dr. Charles Mathe, Chefarzt und Facharzt für Onkologie (Krebsmedizin) des großen schulmedizinischen Krebsbehandlungszentrums in Villejuif bei Paris, erklärte öffentlich:
Ernst Theodor Krebs jr. wurde in Carson City, Nevada geboren. Er studierte in Philadelphia Medizin und machte 1942 an der Universität Illinois seinen Abschluss. Von 1943 bis 1945 absolvierte er die Hochschulabteilung der Universität des Staates Kalifornien in Berkeley und beteiligte sich von 1942 bis 1945 an pharmazeutischen Forschungsprojekten. Krebs und seinem Vater ist der pionierartige Einsatz für die medizinische Anwendung des Vitamins B15 anzurechnen - ebenfalls ein Nährstoff, dessen Verbreitung vom medizinischen Establishment zum größten Teil vereitelt wurde. In den Nachkriegsjahren konzentrierte Krebs seine Studien darauf, sich ein besseres Verständnis der wesenseigenen Aufgaben von Enzymen - einschließlich Bromelain, Chymotrypsin und Papain - anzueignen und deren Anwendungsmöglichkeiten im Fall von Krebsbehandlungen in Erfahrung zu bringen. Sowohl Krebs jr. als auch sein Vater werden heute als Pioniere anerkannt - und dies vor allem aufgrund ihrer Entdeckung des Vitamins B17, das auch bekannt ist unter den Bezeichnungen Amygdalin oder Laetrile und für seine Rolle bei der Behandlung von Krebs.
Vitamin B17 kennzeichnet sich durch eine große Anzahl wasserlöslicher, vornehmlich ungiftiger Zuckerverbindungen. die in über 800 größtenteils genießbaren Pflanzenarten vorkommen. Am häufigsten und in der mithin höchsten Konzentration findet sich B17 in den weichen Kernen von Steinobst - also beispielsweise Aprikosen, Pfirsiche, Nektarinen, Kirschen, Pflaumen - und Äpfeln. Um bei den Erstgenannten an den weichen Kern zu kommen, muß man den harten Stein knacken. Kein B17 enthalten die Kerne von Zitrusfrüchten. Am höchsten ist die Konzentration von B17 im Kern von Aprikosen. Da beträgt sie bei den meisten Sorten (die wild gewachsen sein müssen) 2 bis 2,5 Gewichtsprozent.
Viel Vitamin B17 enthalten jedoch auch die Getreide Hirse und Buchweizen, ebenfalls Macadamia-Nüsse, Bambussprossen, Mungobohnen, Limabohnen, Mondbohnen und bestimmte Erbsensorten. Natürlich sollten diese biologisch angebaut und nicht industriell verarbeitet worden sein.
(aus: "Zeitenschrift" Nr. 37)
Vitamin B17 und die Krebszelle
Die Krebszelle erhielt ihren Namen, weil sie wie ein Krebs aus dem Tierreich sich in gesunde andere Gewebearten einschneidet und der Tumor wächst ungebremst im Körper. Das macht den Krebs so gefährlich.
Der Krebszelle dient ein spezielles Enzym (Alpha-Glucosidase). Dieses Enzym schneidet wie eine Schere die Zellwände der benachbarten gesunden Zellen auf.
Die Krebszelle gibt zu diesem Zweck das Enzym in die Flüssigkeit des Zellzwischenraumes ab. Dort befinden sich auch aufgenommenes Vitamin B17.
Knacken jetzt aber die Scheren ganz unbeabsichtigt das bis dahin harmlose Vitamin B17 Molekül, setzt dieses seinen gefährlichen Inhalt frei.
Es entsteht an der Stelle ein Gift, dass augenblicklich die Krebszelle abtötet. Da nur Krebszellen über dieses Enzym (Schere) verfügen, findet dieser Vorgang ausschließlich im und am Tumor statt.
Auch einzeln verstreute Krebszellen an anderen Stellen des Körpers fallen auf diesen Mechanismus herein. Sie versuchen, an anderer Stelle Fuß zu fassen, indem sie in gesundes Gewebe eindringen.
Sie treffen aber ebenfalls auf die Vitaminmoleküle und finden durch Vitamin B17 ihren chemischen Tod. Dieser Mechanismus ist in zweierlei Hinsicht von elementarer Bedeutung für die Gesundheit.
Einmal schützt regelmäßig zugeführtes Vitamin B17 vor der Entstehung von Krebs, indem bereits die Anfänge einer Krebserkrankung beseitigt werden. Dafür ist bereits eine geringere Menge von dem Vitamin ausreichend, wenn die Zufuhr regelmäßig stattfindet (Apfel- und Aprikosenkerne).
Anderseits nach dem Ausbruch einer Krebserkrankung sind große Mengen des Vitamins erforderlich, damit der Krebs insgesamt eliminiert werden kann.
Dafür kommt Vitamin B17 in sehr hohen Dosen als Medikament zum Einsatz, als Laetrile. Laetrile greift selektiv die Krebszellen an und beseitigt ausschließlich Tumorzellen im Körper.
Es kommt zu keinen Nebenwirkungen wie Haarausfall, Darmstörungen usw. Diese Nebenwirkungen sind bei der schulmedizinischen Chemotherapie Folge der Schädigung gesunder Zellen.
Unter einer Behandlung mit Laetrile schrumpft der Tumor und die Krebszellen verschwinden. Übrig bleibt nur noch das Bindegewebe der ehemaligen Krebsgeschwulst.
Auch durch Operation verstreute Krebszellen werden auf diese Weise aus dem Körper entfernt. Metastasen (Töchtergeschwülste) können erst gar nicht entstehen.
(Quelle: http://neue-krebstherapie.com/umprogrammierung/index.htm)
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Ein Tumor ist daher lediglich ein Symptom der eben beschriebenen systemischen Erkrankung. Stark vereinfacht läßt sich also sagen, daß diese Trophoblastenthese Krebs als ein im Grunde einheitliches Geschehen betrachtet. Dieses Geschehen wird durch Reize in Gang gesetzt, die verschiedenster Natur sein können. Diese Reize setzen nun eine Reparaturfunktion in Gang, bei der sich im Köorper vorhandene, noch relativ undifferenzierte Zellen sich zu teilen beginnen. Bei einem Mangel an Bauchspeicheldrusenenzymen, die dieses Zellwachstum kontrollieren, kann die Reparaturfunktion nicht gestoppt werden und die Zellteilung geht ungehindert weiter und Krebs entsteht.
Es gab also deutlich mehr krebsfreie Völker, neben den Hunzakut unter anderem auch die Inuit (Eskimos) und andere Völker im Karakorum. Diese Völker blieben so lange weitestgehend krebsfrei, solange sie ihre angestammten Ernährungsgewohnheiten beibehielten. Sobald sie sich an die westlichen Ernährungsgewohnheiten anpaßten, gab es auch innerhalb relativ kurzer Zeit Krebserkrankungen. Der Schluß aus diesen Tatsachen ist, daß es offensichtlich ein Faktor in der Ernährung sein muß, der diese Völker krebsfrei gehalten hat und der in der westlichen Kost entweder gar nicht oder in zu geringer Menge vorhanden ist. Im Lauf der Untersuchungen fanden die Forscher heraus, daß in allen Kostformen der krebsfreien Völker ein hoher Anteil an so genannten cyanogenen Glykosiden enthalten ist. Cyanogene Glykoside sind Zuckermoleküle mit einem CN-Baustein. Das bekannteste unter diese Molekülen ist das unter dem Namen Vitamin B17 bekannt gewordene Amygdalin, auch Laetrile genannt. In vielen bitter schmeckenden Samenkernen ist dieser Stoff enthalten, die höchste Konzentration findet sich in bitteren Aprikosenkernen.
(Quelle: http://unsere-neue-erde.net/printthread.php?tid=1180)
Hier gibt es auch nochmal Infos:
» http://www.praxis-dr-trinks.de/vitamin-b17.html
» http://www.alternativheilung.eu/html/vitamin_b17.html
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Doc
Deleted user
Re: Vitamin B17
from Doc on 05/18/2011 04:56 PMIscha interessant! Und noch viel interessanter ist der Artikel über Amygdalin= B17 bei Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Amygdalin
Und wen wundert's wenn dort steht:
Re: Vitamin B17
from Ozymandias on 05/28/2011 12:12 AMEs ist seit Jahrzehnten bekannt, dass die natürlichen Vitalstoffe in Obst und Gemüse in ihrem Zusammenspiel (Synergie) vor Krebs schützen und nicht nur deswegen sollte ein regelmäßiger Verzehr dieser Vitalstoffe in Form von frischen Produkten, Muttersäften, Mehlen und/oder Nahrungsergänzungsmitteln für jeden Tag gewährleistet sein. Dabei wird die Wirkung dieser Vitalstoffe in der Krebsprävention nach neuesten Erkenntnissen vor allen Dingen durch einer positiven Beeinflussung von Signalwegen zwischen den Zellen zugesprochen. Die direkten antioxidativen Effekte spielen laut dem Ernährungsforscher John Milner, National Cancer Institute in der Krebsprävention eine nur untergeordnete Rolle. Damit haben diese sekundären Pflanzenstoffe eine noch wesentlich größere und auch spezifischere regulatorische Wirkung auf unseren Organismus, als vor Jahren noch angenommen wurde. So beeinflussen gerade auch die Polyphenole in unseren Pflanzen positiv sogenannte Genschalter, sodass nicht nur die Kommunikation der Zellen untereinander gesteuert wird, sondern auch die Geninformation und Regulation. Folgende Wirkungsweisen von Pflanzenstoffen im Granatapfel in der Krebsprävention sind in der Broschüre. “Der Granatapfel-wirkungsvolle Ernährungstherapie für Herz, Gefäße, Prostata und allgemeine Zellgesundheit” 2007, Natürlich Gesund e.V. dokumentiert:
- Prostatakrebs-Patienten können ihren PSA-Wert wesentlich länger stabil halten, wenn sie täglich ein Glas Granatapfelsaft, das entspricht 570 mg Polyphenole pro Portion, trinken (US-Studie an 48 Patienten mit Prostatakrebs). Bereits Dr. Ephraim Lansky, ein israelischer Arzt und Wissenschaftler fand zusammen mit verschiedenen internationalen Forscherteams heraus, dass fermentierte Granatapfelessenzen die Krebsausbreitung in Prostatazellkulturen um 50 bis 90 % verringern konnte. Auch bei Lungenkrebs erwiesen sich die Inhaltsstoffe des Granatapfels als wirksam. Über verschiedene Signalwege wurden das Wachstum und die Ausbreitung der Tumore sowie die Neubildung von Tumorblutgefäßen verhindert. -Weitere Studien, darunter die bekannte internationale Studie, ergab, dass fermentierte Granatapfelessenzen Brustkrebs vorbeugen und die Therapie von Brustkrebs unterstützen können, indem sie die krebsfördernde Wirkung körpereigener Östrogene sowie das Wachstum von Brustkrebszellen hemmen. - Auch Leukämiezellen gelang es, sich mit der Hilfe von fermentierten Granataofelessenzen, wieder zu gesunden Zellen zurückzubilden (Redifferenzierung) oder sie wurden in den programmierten Zelltod getrieben (Apoptose). Auch die Neubildung von Tumorgefäßen wurde erfolgreich verhindert. - Auch Hautalterung und Hautkrebs konnten durch die Wirkstoffe von Granatapfelextrakten vorgebeugt und bekämpft werden, indem Entzündungsproteine gehemmt wurden.
Durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt, dass die natürlichen Tannine und Anthocyane des Granatapfel(saftes) das Tumorwachstum hemmen und die Ausbreitung der Tumoren und damit die Bildung von Tochtergeschwüren verhindern können. Auch die im Granatapfel enthaltene Ellagsäure, eine Phenolsäure, die z. B. auch in Himbeeren und Erdbeeren vorkommt, das Ellagtannin Punicalagin, Luteolin, Kaffeesäure und viele weitere sekundäre Pflanzenstoffe des Granatapfels spielen bei der Krebsprävention eine entscheidene Rolle.
Da ca. 90 % aller Krebskranken nicht am Primärtumor sterben, sondern an dessen Metastasierungen, bieten die Wirkstoffe des Granatapfels in ihrer Synergie eine zukunfts- und hoffnungsträchtige und vor allen Dingen nebenwirkungsfreie Methode innerhalb der Krebsprävention.
Quelle: http://www.topfruechte.de
Für alles ist ein Kraut gewachsen...
Das Leben ist ein langer Gang mit sehr vielen Türen, man braucht nur den richtigen Schlüssel.