Unsere Götter!
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Anisim88
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Unsere Götter!
from Anisim88 on 10/31/2009 10:00 AMWie der Titel schon sagt geht es um die Theorien die z.B. Erich von Däniken, und viele andere Wisssenschftler vertretten!
Kurze erklärung, als Wissenschaftler darf man sich zu solchen Sachen nicht wirklcih äußern! Man draf auch nicht genauer nachforschen sonst wird man zum Außenseite, der seine Projekte auch nicht meht bezahlen kann da keine Unterstützung mehr!!!! Egal, ich denke ihr wisst was ich damit meinen will!!?
Nun Erich von Däniken gehört wenigstens zu den Leuten die ihre Fehler auch zugeben, wie z.B.wegen der Metall- Biblioteck, wenn ich mich richtig erinner!????
Nun, was mich interessiert ist wieso überall z.B. Piramiden gebaut wurden die die gleichen Sterne Vergötterten oder Sterne die mit eindander zu tun hatten/haben?
Wie konnten die Mensche von über, wirklich üüüüüüüüüüber 2000 Jahren vom Pluto wissen?????
Man kann einfach nich behaupten das die das kopiert hätten von denn anderen etc...es werden nämlich auch immer noch ältere Sachen gefunden! Mal abgesehen davon, sogar wenn die es kopiert hätten (ist Wissenschaftlich belegt dass das unmöglich ist!!!) wocher wussten die vom Pluto? Von überhaupt allen Planeten die um die Sonne kreisen, von denn entfernungen?? etc. etc..???? Wocher wussten sie das????? So ein mega zufall, überall auf der Welt??? So blöd seid ihr wohl selber nicht, oder? Es wurde zu den Zeiten nemlich dem das "Heilig etc." war ein name gegeben! Es hatte immer eine Bedäutung und man darf nicht, so wie es die ach so tollen Wissenschftler machen, einen Teil davon einfach weg schmeißen, als blödsinn etc. abtun NUR weil es nicht in ihr Weltbild passt!!!!! Und die kommt nicht von ungefähr!!!!
Lustig ist auch das Weltweit bestimmte Sterne geheiligt wurden!!!
Nun, jetzt lasse ich euch mal reden sonst wird es noch ein Buch!^^
P.S: Fehler bitte ignorieren^^
P.SS.: Ich will nicht Buchhaft schreiben sonst kapieren es die meinten gar nicht, also ich versuche mich so anzupassen das es auch der mit 20% IQ kapiert! ^^' Auch wenn es hart kliengt!
Re: Unsere Götter!
from WildBill on 10/31/2009 11:17 AMEin wenig über die Pyramiden usw...
http://de.wikipedia.org/wiki/Pyramide_(Bauwerk)
...Stufenpyramiden oder pyramidenähnliche Bauwerke wurden schon im Altertum zu unterschiedlichen Zeiten auf verschiedenen Kontinenten erbaut. Forscher gehen heute davon aus, dass zwischen den verschiedenen, durch große geographische Distanz getrennten Kulturen keinerlei Verbindungen bestanden, sondern dass weit voneinander entfernt lebende Volksstämme diese Bauwerke völlig selbständig und unabhängig errichtet haben. Es gibt unterschiedliche Theorien über den Ursprung dieser Sitten.
Die Sonnenstrahltheorie
An nahezu allen Orten der Erde war und ist noch immer bei bestimmter Wetterlage folgendes Phänomen am Himmel zu beobachten: Wenn am Tage, besonders bei überwiegend wolkenbedecktem Himmel, sich ein Wolkenloch aus der Sichtposition eines Betrachters in der Nähe oder am direkten optischen Sonnenstandort öffnet, so formen die nunmehr durchkommenden Sonnenstrahlen mindestens ein deutliches Dreieck, oft sogar eine räumlich erscheinende Pyramide. Wenn die Sonne irgendwann im Tagesverlauf hinter einer Wolkenkante steht, kann dieses Phänomen gleichermaßen auftreten. Diese Naturerscheinung verlangt keinesfalls nur einen durch regenschwere Wolken vollständig bedeckten Himmel. Eine ausreichend große Abdeckung des gegebenen Sonnenstandes durch zumindest etwas dichtere Wolken mit Loch oder Spalt oder allein durch die Wolkenkante kann ein solches Strahlenbild ebenso eindrucksvoll erzeugen. Deshalb ist dieses Naturphänomen auch in den Regionen der Erde gelegentlich zu beobachten, wo die geographischen und klimatischen Bedingungen eine durchgehende, regenschwere Wolkendecke sehr selten entstehen lassen.
Durch die Altertumsforschung ist hinreichend belegt, dass - nicht ausschließlich, aber vornehmlich - eher seltene Erscheinungen am Tages- oder Nachthimmel die Menschen damals besonders beeindruckten und von ihnen auch gerne als göttliche Zeichen gedeutet wurden. Nach Kurt Mendelssohn, der sich hierbei auf Stephen Edwards bezieht, wie auch Patricia Blackwell Gary und Richard Talcott ist es daher durchaus vorstellbar, dass frühere Betrachter an den verschiedensten Standorten unabhängig voneinander eine solche strahlende Wolkenöffnung als ein göttliches Zeichen interpretierten und die von dieser Öffnung sich durch die Sonnenstrahlen ergebende Form in erstrebter Annäherung an das Göttliche auch nachzubauen versuchten. Auch die Tatsache, dass beispielsweise im alten Ägypten die Pyramiden als Himmelstreppe zum Göttlichen geschaffen wurden, die es einem verstorbenen Pharao ermöglichen sollte, zu seinem wahren Vater, dem Sonnengott Re, zu gelangen (siehe auch Imhotep), könnte zumindest in diese Richtung weisen.
Weitere Theorien
Im Bereich der Ägyptologie ist hinsichtlich des ursprünglichen Gedankens zur Errichtung der Pyramiden die Theorie entwickelt worden, dass besonders die Form der Stufenpyramide die altägyptische Sozialstruktur mit ihrer Hierarchie abbilden sollte.
Laut einer weiteren ägyptologischen Theorie stellen Pyramiden lediglich eine konsequente architektonisch - bautechnische Weiterentwicklung dar, in Ägypten ausgehend von rechteckigen Grabhügeln aus Sand in vorgeschichtlicher Zeit, später mit Mastabas und nachfolgend Stufenpyramiden als Zwischenstufen. Für andere Kulturen kann als Ausgangspunkt einer derartigen Entwicklung statt eines Grabhügels auch ein Kulthügel angenommen werden. Beide Theorien lassen sich über Ägypten hinaus auf alle anderen Kulturen anwenden, die ebenfalls Pyramiden oder pyramidenähnliche Bauten errichtet hatten.
Ägyptische Pyramiden
Die Grabstätten vieler ägyptischer Regenten (Pharaonen) des Alten Reiches (ca. 2680 bis 2180 v. Chr.) und Teile ihres Hofstaates sind Pyramiden. Diese Pharaonen werden deshalb auch als Pyramidenbauer bezeichnet.
Die Entwicklung der ägyptischen Pyramiden begann mit so genannten Mastabas; zunächst ein aus Lehmziegeln bestehender einstufiger und flacher Bau, auf den später weitere Stufen aufgesetzt wurden. In der Folge entstanden in der 3. Dynastie die Stufenpyramiden. Es wurde jedoch nur Djosers Stufenpyramide in Sakkara fertiggestellt, während zwei weitere Stufenpyramiden (die Sechemchet-Pyramide und die des Chaba) dieser Dynastie unfertig blieben. Doch Pharao Snofru präsentierte relativ schnell, in nur wenigen Jahren drei riesige, ausgereifte Pyramiden (Meidum, Knick- und Nordpyramide Dashur), welche zusammen mit den drei Pyramiden von Gizeh etwa 3/4 der Gesamtmasse aller ägyptischen Pyramiden ausmachen, und dies schon innerhalb der ersten 100 Jahre der ca. 2700 Jahre währenden Pyramidenzeit. Die Bauweise der Pyramiden war sehr unterschiedlich.
Die Komplexität des Pyramidenbaus, ihre künstlerische Ausgestaltung, ihre Neigungswinkel, und die Ausführung der Grabkammern variiert über die Dynastien hinweg stark.
Es gibt unterschiedliche Theorien, wie die Ägypter den Böschungswinkel ihrer Pyramiden auswählten. Eine geht davon aus, dass für die Senkrechte des Steigungsdreiecks der Pyramide immer die ägyptische Elle zu 28 Fingern gewählt wurde, während die Länge der Waagrechten eine variable Anzahl von Fingern aufweist. Alte Pyramiden hatten dabei ein flacheres Höhen-zu-Breiten-Verhältnis, z. B. die Djoser-Pyramide 28:25. Die Knickpyramide hat zwei verschiedene Böschungswinkel. Das später häufig benutzte so genannte Cheops-Maß betrug bereits 28:22. Zahlreiche noch jüngere Pyramiden wurden bis zur vermutlich bautechnisch bedingten Steilheitsgrenze von 28:20 realisiert. Die Winkel der Seitenwände wurden so genau gemessen, dass sie an der Spitze aufeinander trafen.
Insgesamt gibt es in Ägypten ungefähr 80 bekannte Pyramiden. Die größte ist die Cheops-Pyramide bei Gizeh. Sie hat eine Grundfläche von etwa 230 × 230 Metern und war nach ihrer Fertigstellung ca. 146,60 m hoch. Ihre heutige Höhe beträgt nur noch 138,75 m. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Chephren- und die Mykerinos-Pyramide sowie kleinere, sogenannte Nebenpyramiden. Die Chephren-Pyramide ist zwar um ca. 3 m niedriger in ihrer Ursprungshöhe (143,5 m), wirkt jedoch größer als die Cheops-Pyramide, da sie auf einem 10 m höheren felsigen Untergrund errichtet wurde. Die Mykerinos-Pyramide grenzt sich dabei mit 65,5 m Höhe deutlich von den beiden anderen ab, sie ist nicht einmal halb so hoch wie sie. Alle Pyramiden des Gizeh-Plateaus wurden während der 4. Dynastie (2630 – 2525 v. Chr.) errichtet.
Bedeutung der Pyramide
Die Pyramiden dienten im Alten Ägypten als Begräbnisstätte der Könige. Die Wände im Inneren dieser Bauwerke waren bis einschließlich in die 4. Dynastie undekoriert. Seit der 5. Dynastie finden sich in den Grabkammern die sogenannten Pyramidentexte. Der Weg zu den Grabräumen führte in den Pyramiden durch einen langen Tunnel. Zum Schutz vor Grabräubern lag der Eingang zu diesem Tunnel versteckt und war sorgfältig versperrt. Die Pyramiden wurden in der Nähe des Nils erbaut, so dass die Steinblöcke auf dem Wasserweg dorthin transportiert werden konnten. Das letzte Stück zog man sie auf Schlitten, wie auch die Leiche der Könige mit Schiffen gebracht wurde.
Die ca. 60 m hohe Stufenpyramide des Djoser (Altes Reich) hatte zur Zeit ihrer Entstehung große religiöse Bedeutung. Durch die Konstruktion der Stufenpyramide realisierte man eine riesige Steintreppe zum Himmel empor, die es dem verstorbenen König ermöglichen sollte, als „menschliche Entsprechung der Sonne (Horus)“ einen gleichwertigen Rang wie die Sonne selbst einzunehmen. Die Pyramide ließ damit den König in seinem „Haus der Ewigkeit“ die Unsterblichkeit erlangen.
Vorgehensweise und Baumaterialien
Die meisten Texte zur Bauweise der Pyramiden beruhen auf Überlieferungen, Studien, Versuchen und Schätzungen, die alle auf eine verschiedene Art und Weise die möglichen Bautechniken der Ägypter darlegen.
An den Wänden der Grabkammer des Baumeisters Senedjemib ist uns die Tatsache überliefert, dass er die Pläne für die Pyramiden und Palastanlage des Königs Djedkare-Isesi (5. Dynastie) entworfen und auch ausgeführt hat. Ein paar Generationen später erzählt uns die Grabschrift des Expeditionsleiters Uni, dass jener aus Steinbrüchen Ostägyptens Baumaterial für Pyramiden und Tempel des Königs Merenre I. (6. Dynastie) nach Sakkara transportierte, jedoch ohne jegliche Erklärung, wie dies geschah.
Die Werkzeuge zum Pyramidenbau bestanden aus Kupfer, Stein und Holz und waren nicht sehr kompliziert. Die Kupfergeräte sowie Meißel, Sägen und Äxte mussten ständig nachgehärtet werden, was sehr teuer und zeitaufwendig war.
Um ganze Felsbrocken von weichem Gestein aus Felswänden herauszubrechen, verwendete man Hämmer aus Hartgestein, z. B. Dolerit. Die Außenseiten der Pyramiden waren ursprünglich mit weißem Kalkstein (iner hedj) verkleidet, der aus dem Felsmassiv Mokatan nahe bei Kairo oder auch Tura abgebaut wurde und in vielen Arten zu finden ist. Für den Kernbau der Pyramiden wurde jedoch grober, lokaler Nummulitenkalkstein verwendet, der von minderer Qualität war.
Aus hartem Tiefengestein z. B. Rosengranit, der vor allem an der Südgrenze bei Assuan abgebaut wurde, wurden Sarkophagkammern, Verkleidungsblöcke, Scheintüren, Blockierungsblöcke, Verstärkungen des Korridors, das Gangsystem der Innenräume, Pfeiler, Säulen und Türkonstruktionen des Tempels gefertigt.
Für Tempelböden, Sarkophage, Kanopenkästen und Altäre wurde ägyptisches Alabaster (genauer: Kalzit) verwendet, welcher im Wadi Geraui in der Nähe von Kairo und vor allem in Hanus (Mittelägypten) gewonnen wurde und eine besonders gute Qualität aufweist.
Für Tempelböden der Cheops-Pyramide wurde das sehr harte und schwarze vulkanische Gestein Basalt verwendet.
Das Land Ägypten weist zwar zahlreiche Steinvorkommen auf, doch umso kärglicher sieht es hier mit den Holzressourcen aus, denn das typische Dattelpalmen-, Akazien-, Dumpelpalmen-, und Tamariskenholz ist für so große Baumaßnahmen wie die der Pyramiden nicht geeignet. Funde aus Gräbern der 1. Dynastie belegen, dass Nadelhölzer aus dem syrisch-palästinensischen Raum importiert wurden, hauptsächlich zur Herstellung von Schlitten, Rollen, Hebeln und Hämmern. Zwar war den frühen Ägyptern auch schon das Rad bekannt, doch wurde es beim Bau nicht eingesetzt.
Für den Bau selber wurden die riesigen Steinblöcke auf hölzerne Rollen geschafft und mit Hilfe von Seilen aus Palmfasern, Gräsern, Papyrus und Flachs auf die Riesenbaurampen von Muskelkraft gezogen. Um die Steine bequem an die Pyramiden zu liefern, wurden Kanäle zum Nil angelegt.
Die Baupläne wurden in Stein oder Papyrus gemalt und waren auf die leichtesten Grundlagen der Mathematik aufgebaut. Den Ägyptern gelang es auch, das Volumen aller erdenklichen dreidimensionalen Körper auszurechnen und sie nach Gewicht und Größe zu bestimmen.
Der griechische Geschichtsschreiber Herodot berichtet: Cheops, der böse Pharao, zwang alle Untertanen, beim Pyramidenbau zu helfen. Es arbeiteten je zehnmal 10.000 Mann drei Monate hindurch und das 20 lange Jahre – demnach im Frondienst nahe der Sklaverei. Herodot berichtet auch von Maschinen die „aus kurzen Holzblöcken hergestellt wurden“, über die bis heute spekuliert wird, vom Kran bis zum Flaschenzug sind alle Thesen vertreten.
Herodot sprach nicht von 100.000 Menschen sondern von 10 mal 10.000 Mann, die also in Folge eingesetzt wurden bzw. konkret dann 25 Jahre bzw. nur 20, veranschlagt man 5 zur Errichtung der Infrastruktur von Kanälen, Straßen, Siedlungen etc. sowie Stillzeiten.
Bauweise der ägyptischen Pyramiden
Im Genauen sind keine exakten Daten und Baumethoden überliefert. So gibt es unterschiedliche Theorien über den Bau der Pyramiden. Bisher konnte jedoch keine davon vollständig bewiesen werden. Die Bauweise der Pyramiden war sehr unterschiedlich. Die Stufenpyramide ist die älteste Form solcher Monumentalbauwerke (siehe auch Grabmal des Pharao Djoser). Der Architekt Imhotep schuf einen Bau, der sich von allen bisherigen Grabmälern durch seine Größe und Form abhob, um die Einzigartigkeit des Pharao zu demonstrieren. Auf der Form einer Mastaba aufbauend, wurden die Stufen kleiner, so dass eine einheitliche Pyramidenform entstand, die sich zur Spitze hin verjüngte und zum Himmel wies. Damit war der Gedanke der Pyramide geboren. Diese Bauweise wurde Jahrhunderte lang beibehalten.
Die Pyramiden des Alten und Mittleren Reichs wurden nach ihrer Fertigstellung außen mit feinem Kalkstein verkleidet, diese Verkleidung ist jedoch heutzutage weitgehend durch Steinraub zerstört. Größere Teile der Verkleidung sind bei der Knickpyramide sowie im oberen Teil der Chephren-Pyramide erhalten. Außerdem finden sich im Basisbereich der meisten Pyramiden erhaltene Verkleidungssteine, die beim Steinraub durch Schutt überdeckt und dadurch geschützt waren.
Vermessung beim Bau
Eine Pyramide steht auf einer genau ausnivellierten Fläche, deren horizontale Abweichung nicht größer als ein paar Zentimeter ist. Dazu wurde das Land zuerst planiert, hierauf wurden Gräben ausgehoben, die nach ihrer Fertigstellung mit Wasser ausgefüllt wurden. Das Wasser ermöglichte die Ausnivellierung der Basisfläche. Um das Bauwerk gegen Verschiebungen zu sichern, wurden die Ecksteine vertieft und die Fundamentsteine um zwei bis drei Grad nach innen geneigt. Die Eckpunkte der Pyramiden wurden sehr genau nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet, wozu sich die alten Ägypter der Sternbeobachtung bedienten. Wahrscheinlich wurde der Auf- und Untergang eines bestimmten Gestirns auf einer die Pyramide kreisförmig umgebenden Mauer beobachtet. Der Hauptgang zur Grabkammer führte im gleichen Winkel wie der zu nivellierende Stern in die Pyramide.
Wie war es nun möglich, dass die Baumeister der Pyramide bis zur Pyramidenspitze den Steigungswinkel exakt einhalten konnten? Wahrscheinlich haben sie die vier Grate und auch die endgültige polierte Verkleidung immer um einige Steinlagen vorausgebaut. Dies aber setzt eine sehr exakte Messtechnik voraus, da eine spätere Korrektur nahezu unmöglich erscheint.
Von zentraler Bedeutung war vermutlich das Lot, mit dem der Mittelpunkt des quadratischen Pyramidengrundrisses während des lageweisen Baufortschritts „hochgezogen“ wurde. Damit war eine genaue Kontrolle der Höhenlage über dem Ausgangsplateau und die horizontale Einmessung möglich. So ist in halber Pyramidenhöhe die horizontale Kantenlänge ebenfalls die Hälfte der Grundrisskantenlänge. Die Senkrechte ermöglicht eine genaue Einhaltung des Steigungswinkels und erlaubt auch Messungen in der Diagonalen.
Die Parallelität oberer Steinlagen zur Basis lässt sich durch Fluchtlinien in Ost- West- Richtung folgendermaßen herstellen: Morgens und abends fällt das Sonnenlicht horizontal ein. Dazu werden vertikale Fluchtstangen in Höhe des Plateaus aufgestellt. Sie ergeben mit der Sonne als Fixpunkt eine Gerade. Das Gleiche wird entsprechend dem Baufortschritt in der jeweiligen Höhenlage angelegt. Zeigt sich eine Übereinstimmung zwischen beiden Fluchten, so ist die Parallelität gegeben.
Nachträgliche Vermessung
Bei den meisten Pyramiden lassen sich die Kantenlängen der Basis direkt gut vermessen, jedoch nicht die Höhe, die durch die fehlende vollständige Verkleidungsschicht und Erosion nicht direkt zugänglich ist. Jedoch ist durch die Vermessung des Neigungswinkels der erhaltenen Seitensteine eine genaue Bestimmung der Pyramidenhöhe möglich, auch wenn der Pyramidenaufbau weitgehend zerstört ist. Bei Pyramiden, deren Verkleidung vollständig entfernt wurde oder niemals angebracht wurde, können sowohl Höhenangaben als auch Neigungswinkel nur geschätzt werden.
Arbeitskräfte
An dem Bau einer Pyramide waren mehrere tausend Arbeiter beschäftigt. So halfen beim Bau der Cheops-Pyramide vor Gizeh laut Überlieferung 70.000–100.000 Arbeiter, was allerdings nach heutigen Nachforschungen logistisch unmöglich erscheint. Es ist dagegen ziemlich sicher, dass in den Steinbrüchen und an der Pyramide „nur“ rund 8.000 Arbeiter beschäftigt waren.
Die Arbeiter waren keine Sklaven, wie früher vermutet wurde, sondern einfache Bürger. Allgemein nehmen Ägyptologen an, dass während der Überschwemmungszeit an den Pyramiden gebaut wurde. Während die Arbeit auf den Feldern ruhen musste, wurde die Arbeitskraft in staatlichen Projekten gebunden. Möglich ist aber auch, dass Menschen sich aus freien Stücken für die Arbeiten meldeten und die Teilnahme als Ehre empfanden.
Steintransport
Die Steine für den Pyramidenkomplex von Gizeh wurden aus dem nahe gelegenen Makkatam-Gebirge geholt. Allein für die Cheops-Pyramide wurden 2,3 Millionen Steine mit je mindestens 2,5 Tonnen Gewicht verbaut. Für den Pyramidenbau wurden verschiedenste Steinsorten verwendet, z. B. Kalkstein, Granit und Sandstein. Wie die Steine an der wachsenden Pyramide emporgezogen wurden ist noch nicht ganz geklärt, es wird u. a. vermutet, dass die großen Steinblöcke auf einer sich spiralförmig um die Pyramide ziehenden Rampe hinaufgezogen wurden. Andere Rampenkonstruktionen sind denkbar, wobei am wahrscheinlichsten eine Kombination aus innen- und außenliegenden Rampen ist. Grund für die Rampenkonstruktion ist vor allem der Transport der bis zu 50 Tonnen schweren Steinplatten der Grabkammer. Eine Rampe muss daher in eine Höhe eines Drittels der Gesamthöhe geführt werden, um die Grabkammer zu erreichen. In dieser Höhe sind rund 80 % des Steinmaterials verbaut. Es ist davon auszugehen, dass mit den fehlenden 20 % Steinmaterial die Rampe gesetzt wurde. Diese wurde mit steigender Bauhöhe sukzessiv zurückgebaut, um das Rampenmaterial als Baustoff für den oberen Teil der Pyramide nutzen zu können. Rampen aus Sandschüttungen sind daher nicht wahrscheinlich. Eine weitere Theorie zieht die Nutzung von Maschinen in Betracht: Zwar wurden niemals Hebe- und Zugwerkzeuge für 40 Tonnen schwere Steinquader gefunden, jedoch gab es Funde von Werkstätten und Arbeitslagern, in denen vielleicht entsprechende Seilwinden hergestellt wurden. Insgesamt bleibt festzustellen, dass viele Theorien zum Pyramidenbau widerlegt sind und keine als endgültig bewiesen betrachtet werden kann.
Die Rampen
Große Rätsel geben die monumentalen Rampen auf, die nötig waren, um das Baumaterial in die erforderliche Höhe zu transportieren. Auch darüber gibt es mehrere Theorien. Eine neuere Theorie des Architekten Jean-Pierre Houdin geht davon aus, dass die Steine entlang eines Tunnels im Inneren der Pyramide transportiert wurden. Diese Rampe sei dann kontinuierlich mitgewachsen und führte spiralförmig unterhalb der vier Außenseiten empor. Die Ecken der Pyramide waren offen und die Steine konnten dort gedreht werden. Bei dieser Annahme entfallen die gewaltigen Mengen Baumaterial, die bei den alternativern seitlichen Rampen oder einer um die Pyramide sich herumwindenden Rampe notwendig gewesen wären. Nach archäologischen Belegen soll vor Ort gesucht werden.
P.S.: Ich habe "Buchhaft" geschrieben damit das auch jeder hier versteht...
@Anisim88
Der Intelligenzquotient (IQ) ist eine Kenngröße zur Bewertung des allgemeinen intellektuellen Leistungsvermögens (Intelligenz) eines Menschen. Er wird mit einem Intelligenztest ermittelt und vergleicht die Intelligenz eines Menschen mit dem, anhand einer Normstichprobe, geschätzten Durchschnitt der Gesamtbevölkerung im selben Zeitraum und im vergleichbaren Alter.
Der IQ-Wert zeigt also an, wie hoch die erreichte Punktzahl in einem Test, im Vergleich mit einer aussagekräftigen Anzahl von Menschen des gleichen Alters, aus der der Bevölkerung zu sehen ist. Dabei haben die meisten Menschen vergleichsweise einen IQ von 85 - 115. Je höher oder niedriger der IQ ist, um so seltener finden sich Menschen, die den gleichen IQ besitzen. Der IQ-Wert gibt also nicht an, wie viele Aufgaben ein getesteter in dem IQ-Test richtig gelöst hat, sondern wie viele Menschen gleichen Alters aus der Bevölkerung ebenso viele Aufgaben gelöst haben.
Die IQ-Skalen beruhen auf der Normalverteilung der Werte einer getesteten Stichprobe. Bei den meisten Tests wurde dem Mittelwert der Verteilung der Zahlenwert 100 und der Standardabweichung der Zahlenwert 15 IQ-Punkte zugeordnet. Man kann auch andere Normenskalen festlegen, wie etwa den Prozentrang (Perzentile). Über den Bezug zur Normalverteilung lassen sich Werte aus anderen Skalierungen in eine IQ-Skala mit dem Mittelwert 100 ohne Informationsverlust umrechnen. Die Werte sind keine Prozentangaben, man kann den IQ aber in eine Prozentrangskala zur Verdeutlichung der Position umrechnen (Einen IQ-Wert von 100 oder mehr erreichen genau 50% der Population, mit einem IQ von 115 gehört man zu den 16% Leistungsbesten). Da sich der Bevölkerungsdurchschnitt über die Jahre verändert (der sog. Flynn-Effekt), müssen Intelligenztests immer wieder einmal neu normiert werden.
//Edit: Textquelle eingefügt (weirdo)
" Wir sind im Kalten Krieg dem atomaren Holocaust nur durch eine Mischung von Sachverstand, Glück und göttlicher Fügung entgangen, und ich befürchte, das letztere hatte den größten Anteil daran."
~General Lee Butler, US Air Force (a.D.)~
Re: Unsere Götter!
from Signum on 11/20/2009 09:18 PMhi Anisim88!
könnte dir das für interesse sein?
http://de.wikipedia.org/wiki/Anunna
http://de.wikipedia.org/wiki/Anunnaki
wer waren diese, was denkst du? woher waren diese?
Anisim88
Deleted user
Re: Unsere Götter!
from Anisim88 on 11/21/2009 12:02 AMDanke für die Links!^^
Was ich selber zu den Anunnaki denke,....hm, schwer, ich finde das gesamte Thema "Götter" schwer!
Nach dem was ich bis jetzt erleben/erfahren durfte gibt es keine Götter oder Gott....in dem SINNE!
Was oder Wer die Anunnaki waren kann ich nicht so sagen, ...ich habe gelesen das sie uns gemacht hätten (erschaffen durch DNA Veränderungen etc.) um für sie Arbeiter zu sein (wegen Gold) etc...ob das wirklich stimmt, ich glaube das nicht so ganz!? (könnte aber sein, wie es genauso sein könnte das es nicht so war oder es etwas anders war etc.)
Ich weiß das alles nicht und es gibt viele Möglichkeiten!
Aber wenn sie und erschaffen haben, dann sind wir ihnen wahrscheinlich ehnlich....:S...(Denken, handeln, Gelüsste)
Nur was denkst du @Signum ?
Ich denke unsere Götter (alle die es jemals gab) waren real und nicht von hier (Erde)!
Weil wieso bräuchten Götter Fahrzeuge, Himmlische Pferde etc.? Götter sind allmächtig, sie können einfach da sein! Wieso dan Hilfsmittel?????
Re: Unsere Götter!
from Signum on 11/22/2009 03:23 PMDieses ist ein schönes Book:
http://www.jcdelatorre.com/
"gods" = travellers not from earth, gave us their genetics
Re: Unsere Götter!
from tiptoe on 12/08/2009 01:31 PMHi ähm, Tiptoe der Name, nach einer großartigen Band namens Goon MOON LANGER! ohne das langer. mit ausrufezeichen. folgendes
also ich bin hier aus einem ganz speziellen grund, und zwar geht es um das lacerta interview
ich ähm...möchte gern mehr oder minder dem werten Verfasser an die Gurgel, oder mich vor ihm verbeugen. Eine derart differenzierte u ausgedehnte schriftstellerische Leistung, die er mir VORWEG genommen hat, dieser eleeeendige....jedenfalls...sry dass ich den lacerta thread net gefunden hab, ich stelle die frage sorgsam einfach mal hier
wtf? glaubt das jemand von euch wirklich? auf empirischer, ernsthafter, rational-ethischer basis würde ich gern die argumente dafür hören u mich überzeugen. Ich persönlich halte den Text für eine Fälschung, nur gab es jetzt in unserem Kreis von Leuten relativ hitzige Diskussionen darüber, wie man mit diesem Text umgehen soll. Ich persönlich denke, dass eine Zivilisation, die in der Lage, eine Fusionsbombe zu bauen, die wiederrum in der Lage ist nur organisches Material zu vernichten, in der Lage sein sollten, Kupfer künstlich herzustellen statt einen Planeten bzw. eine Zivilisation zu unterwandern. GREETINGS VON ENTENHAUSEN leuts u tiptoetiptoe...was sagt ihr? ist der mist echt?
Re: Unsere Götter!
from weirdo on 12/08/2009 08:02 PMHier ist der Thread zum Lacerta-Interview:
http://fastgeheim.yooco.de/beta/forum/t.262489-das_lacerta-interview.html
(Oben rechts im Forum befindet sich die Suchfunktion.)
Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]
Nex
Deleted user
Re: Unsere Götter!
from Nex on 12/09/2009 12:33 PMJa, und die Suchfunktion ist wirklich klasse.
Gib mal "Mist" ein, da landet dein Post ganz oben.
... zu Recht!