Woher kommt das Wissen über die real gebauten deutschen Scheiben - Ufos ?
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sco
Gelöschter Benutzer
Re: Woher kommt das Wissen über die real gebauten deutschen Scheiben - Ufos ?
von sco am 13.11.2009 03:26@tim
sehr schön - ist schon erstaunlich an was geforscht wird und wurde.
Ein paar Details mehr kann ich mir nun auch erklären.
Danke sehr.
Die Phantasie besteht aus relativem Wissen - dabei stellt sich die Frage, was zuerst da war ...
sco
Gelöschter Benutzer
Re: Woher kommt das Wissen über die real gebauten deutschen Scheiben - Ufos ?
von sco am 13.11.2009 23:42@speedy
ja, da kommt schon einiges zusammen. Die Videos die Tim empfohlen hat, die kommen wohl aus dem östlichen Raum oder täusche ich mich da ? Wo steht überhaupt so ein Rundobjekt in einem Museum - älteren oder neueren Datums ?
Schon wieder mal viele Fragen ... meine Recherche hat auch wieder etwas lustiges gebracht: Der Zeichner von Wum und Wendelin, bekannt mit dem Künstlernamen "Loriot" heisst mit Richtigem Nachnamen "von Bülow". Bei seinen Witzzeichnungen kommen auch Haunebus vor und bei der T.-Gesellschaft taucht auch ein "von Bülow" auf der Personalliste auf. Zufall oder ... ich möchte da nichts unterstellen.
In Verbindung mit der T.-Gesellschaft wird der "Ahnenverein" genannt, der sich mit allem beschäftigte, was in Bezug auf ideologische Ausrichtung verwertbar erschien. Die sammelten erlaubt oder unerlaubt alles aus früherem Glauben, Mythen, Technik etc. ein. Angeblich soll die Schwabenland (ein Schiff) nur zu Walfangzwecken zu einer Antarktisreise aufgebrochen sein. Seltsam, dass Norwegen schnell zuvor das Gebiet per eigenem Regierungsbeschluss für sich proklamierte. Auch hier waren die Kontakte zur Mythenforschung vorher da und dann handelte jedes Land nach seinen Möglichkeiten. Interessant ist, dass eine spätere Antarktisexpedition Norwegen lediglich mit der Hundebetreuung abspeiste. Na ja, vielleicht war alles im Sinne der Restkolonnialisierung der Welt, noch schnell vor anderen Ländern ein Wimpelchen zu pflanzen. Das wird ja immer gerne gemacht. Es ist schon erstaunlich, wo dieser "Antrieb" herkommt, dieses Herrschaftsdenken. Bin mal gespannt was noch so kommt ...
sco
Gelöschter Benutzer
Re: Woher kommt das Wissen über die real gebauten deutschen Scheiben - Ufos ?
von sco am 16.11.2009 00:35@speedy
in der Bibliothek habe ich noch einen "von Bülow" entdeckt. Scheint eine umfangreiche Familie zu sein. Die Untertasse flog in den frühen 80er Jahren immer bei Wim Töelke (Der große Preis). Ich such mal ein Bild ...
@all
Gibt es vom "Ahnenverein" noch eine Mitgliederliste
lg sco
sco
Gelöschter Benutzer
Re: Woher kommt das Wissen über die real gebauten deutschen Scheiben - Ufos ?
von sco am 08.02.2010 01:41Ausgerechnet "CENAP.DE" lieferte mir weitere reale Bruchstücke zu den zwei Entwicklungsrichtungen. Zumindest konnte ich erkennen, dass es einige Personen wirklich gab und sogar die Orte stimmen. Nur das wirklich geheime Projekt ist nicht dabei. Klein, Fleissner und Schriever wussten vielleicht 1% von der zweiten Schiene. Ich glaube, dass ich nicht mehr weiter komme, CENAP will alles nach 1945 entwickelt sehen - am besten alles in konventioneller Raketentechnik. Es wird sich kein Fluggerät mehr finden lassen, aber wenn man die Geschichte betrachtet, dann ist das ganz normal. Erster wirklicher Gleitflieger (ganz ohne Motor) war nicht O.L. sondern A.B. Es brauchte bis 1986, um diesen Beweis zu erbringen, obwohl über Generationen eine stete mündliche Überlieferung da war. A.B. hatte lediglich das Pech, bei einer Präsentation (vor dem König) zu patzen und wurde so zur "persona non grata" !
Wir sollten schon froh sein, keinen supermächtigen Einzelführer mehr zu haben und die Scheiben können bleiben wo sie sind, bis wir vielleicht so etwas im friedlichen Rahmen mal brauchen. (Energie wäre ja schon ein Gedanke wert)