Vortextheorie und plötzlich sind Antigrav, Hohlerde etc. möglich

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Bizigo

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Vortextheorie und plötzlich sind Antigrav, Hohlerde etc. möglich

von Bizigo am 05.02.2010 01:44

Hallo,

habe da wieder mal etwas älteres gefunden, geschrieben 1959.
Erschien dazumals wohl in kleiner Auflage in Eigenregie.
'...die milliardenverbrauchenden Physiker- und Astronomengilden natürlich niemals auf ihren Pfründen verzicht leisten werden.'
Steht im Vorwort des Verfassers und zumindest damit hat er ja nun einfach recht. Wie man z.B. auch hervorragend an dem Lügner von der 'Nature' sieht im entsprechenden RBB-Beitrag zum belebten Wasser (die Verlegenheitsgesten sieht wirklich jeder mit einem Hauch von Menschenkenntnis). Nebenbei ist dieser Fernsehbeitrag (Youtube) echt sehenswert.


http://www.guteswasser.at/de/home/pioniere_visionen.htm
(geht hier nicht ums Wasser runterscrollen zu den PDF von Julius Zoller)

Der Autor heißt Jullius Zoller und ist ein Weggefährte von Schauberger, der ja bestimmt einigen bekannt ist.
Das physikalische Weltbild ist in sich stimmig, die bisherige Physik darin (bis auf einige offensichtliche Irrtümer, z.B. die Gravitationskonstante) voll enthalten, es widerspricht ihr also nur an einigen wenigen Stellen.
Das Beste an dieser Theorie ist allerdings ihre Anschaulichkeit.


Vieles leitet er anhand von bekannten Phänomenen her und dazu noch Versuche zu seinen Grundsätzlichen Annahmen.

Diese Theorie basiert auf Wirbeln aus denen letzlich alles aufgebaut ist, bis hin zu subatomaren Teilchen. Ist damit genau dieselbe Theorie wie Sie durch Decartes aufgestellt und die Grundlage der Physik bis zum Atommodell war.


Einige interessante Schlüsse aus diesem Werk, die Gravitation ist ein Anpressdruck, der von Süd nach Norden gerichteten Erdströmung, Gravitation schwankt. Man fällt also nur so tief ins Erdinnere bis dieser zu gering ist und folglich wird vom Erdmittelpunkt alles auch Richtung dieser Stabilitätszone gedrückt (damit ist die Hohlwelt fast zwangsläufig auch wenn davon nie die Rede ist). Die Dunkelmasse im Universum wird erklärt (auch wenn er Sie als inertes Kältepotential anders benannt ist). Lichgeschwindigkeit ist Temperaturabhängig, die Rotverschiebung damit erklärt, damit ist dann natürlich die Urknalltheorie hinfällig. Was Licht eigentlich ist, Teilchen-Welle-Dualität wird aufgehoben und erklärt.
Thermische Reaktionen stören immer das Gleichgewicht. Achja, Kelvin ist nicht der absolute Nullpunkt.
Galaxien, Sonne, Planeten beeinflussen die Welt, besonders letzere Metalle (darüber freuen sich sicher alle Astrologen).
Woher die Materie kommt und das Periodensystem ist eine Spirale.
Ach ja, Wetterbeeinflussung durch grosse Antennen und Aerosole geladener Teilchen, sagt er wäre eigentlich kein Problem mit seiner Theorie, kommt mir auch irgendwie bekannt vor (HAARP, Chemtrails).

Habe noch nicht alles 100%ig verstanden, aber das was ich sehen konnte stimmt, werde das ganze natürlich noch hin und her denken.....aber ich finde es ziemlich verblüffend.

Was kann das Leben anderes sein, als das unmittelbare Jetzt?
(Vertigo tempis)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.02.2010 23:25.

khaos
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Re: Vortextheorie und plötzlich sind Antigrav, Hohlerde etc. möglich

von khaos am 07.02.2010 02:45

Okay, okay, okay.

Nochmal von anfang an und Stück für Stück. Ein paar Sachen von deinem Text kommen mir noch etwas schleierhaft vor.

[...] die Gravitation ist ein Anpressdruck, der von Süd nach Norden gerichteten Erdströmung, Gravitation schwankt. Man fällt also nur so tief ins Erdinnere bis dieser zu gering ist und folglich wird vom Erdmittelpunkt alles auch Richtung dieser Stabilitätszone gedrückt (damit ist die Hohlwelt fast zwangsläufig auch wenn davon nie die Rede ist).


Was genau ist für dich diese Erdströmung? Und was genau hat dies mit der Gravitation zu tun?
Aber gut, wenn die Gravitation wirklich ein Anpressdruck ist, dann versuchen wir uns dies einmal anhand des Erdballs vorzustellen. Du wirst auf die Erde gedrückt; folglich wirst du weiter in die Erde reingedrückt, unter der Annahme das es keinen Erdboden gibt, aber warum sollte dann dieser Anpressdruck irgendwann aufhören oder sich eigentlich laut dieser Theorie dann sogar ins negative umwandeln und einen Sogeffekt aufweisen der dich dann von innen an das Erdinnere drückt?

Lichgeschwindigkeit ist Temperaturabhängig, die Rotverschiebung damit erklärt, damit ist dann natürlich die Urknalltheorie hinfällig. Was Licht eigentlich ist, Teilchen-Welle-Dualität wird aufgehoben und erklärt.


Ich könnte jetzt einfach sagen: Beweise?!
Aber nun gut fange ich hier mal anders an. Die Urknalltheorie will ich weder beweisen noch widerlegen, ich war nicht dabei also kann ich nichts drüber sagen. Aber warum ist mit einer temperaturabhängigen Lichtgeschwindigkeit die Rotverschiebung erklärt? Oder fasse ich das gerade im falschen Kontext auf.
Und warum ist gerade die Lichtgeschwindigkeit durch die Theorie der Wirbelströmung temperaturabhängig?
Mir ist bekannt das man bereits durch bestimmte Aufbauten mit hochgradig tiefgekühlten Gasen und anderen Mitteln es geschafft hat das Licht auf eine Geschwindigkeit von 50 km/h zu bringen, jedoch ging dies in dem Fall nur da das Licht absorbiert und wieder abgestrahlt wurde und somit an ein nächstes Teilchen weitergereicht wurde. Doch eine Verlangsamung der Lichtgeschwindigkeit stellt dies nicht dar da es sich nur um "Trickserei" handelt.

Achja, Kelvin ist nicht der absolute Nullpunkt.


Was ist dann der absolute Nullpunkt? Wenn man es noch nicht geschafft hat auf diese niedrige Temperatur von 0 Kelvin runterzukommen und im Weltall auch eine Durchschnittstemperatur von ein paar Grad über Kelvin herrscht.

Galaxien, Sonne, Planeten beeinflussen die Welt, besonders letzere Metalle (darüber freuen sich sicher alle Astrologen).


Auch hier die Frage: Was meinst du mit "letztere Metalle"? Die bisher anerkannte Theorie ist das beim Tod einer Sonne ein Großteil an Eisen rausgeschmissen wird. Ob dies für alle zutrifft kann man natürlich nicht sagen. Jedoch gehen die Metalle noch weiter. Die stabilen Metalle hören dann jedoch beim Quecksilver auf, das letzte stabile Metall ist dann Blei. Danach zerfällt jedes Element, egal um welches Isotop es sich handelt, in einem radioaktiven Zerfall. Es sei hier jetzt einmal dahingestellt ob es sich um einen Alpha- oder Beta-, wenn nicht sogar Gammastrahler handelt.

Woher die Materie kommt und das Periodensystem ist eine Spirale.

Inweifern handelt es sich beim PSE um eine Spirale? Wenn du damit anspielen willst das höherwertige Elemente in kleinere stabile Elemente zerfallen hast du damit natürlich recht, und diese werden dann durch Fusionen wieder in höherwertige Elemente "umgewandelt" die wiederum zerfallen dann hast du natürlich recht mit dieser Aussagen.

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Bizigo

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Re: Vortextheorie und plötzlich sind Antigrav, Hohlerde etc. möglich

von Bizigo am 07.02.2010 17:16

Hallo,

sehe du hast dir die 90 Seiten von Zoller wohl nicht antun wollen. Also die Strömung entsteht durch den Erdwirbel, der 'absolute Nullpunkt' ist deshalb bei 273 Grad, weil bei dieser Temperatur die Energie des Sonnenwirbels (abhängig von der Entfernung Sonne / Erde) = der Energie hier ist, demnach ist ein weiteres absenken hier auf der Erde nicht möglich.
Die Temperatur hier ist also relativ zum Sonnenabstand. Ein absolutes Minus soll es aber geben, das Wäre dann der = dem maximalen Abstand zum Mittelpunkt des Universums, diese Nullpunkttemperatur ist die ein Äquivalent zur Dunkelmasse und die Potentielle Energie des Universums (warum bitte nachlesen kann hier nur fetzen des 90seitigen Werks schreiben)

Die tiefste Temperatur des Merkur läge demnach auf dem Merkur bei 107 Grad auf dem Pluto bei ca. Minus 12.000 Grad.

Die gesamte Theorie fußt letzlich auf einer Annahme, der 'Äther' ist ein Medium was sich wie eine ideale Flüssigkeit verhält also keinen Reibungswiderstand erzeugt, somit bleiben Wirbel stabil, Wirbel sind dabei genauso wie Wasserwirbel und durchaus nie homogen.Und eben alles besteht aus Wirbeln bis in den subatomaren Bereich. Atomtheorie ist also falsch.

Die Gesamte Thermodynamik sieht demnach auch anders aus. Das lässt sich auch Hutchinson erklären und vieles mehr.

Der irdische Großwirbel erzeugt eine Strömung über der Erde, diese erzeugt einen Anpressdruck. Dieser Anpressdruck ist Richtung Erdmittelpunkt nicht mehr vorhanden, daher wird alles auch an dem inneren der Hohlwelt festgehalten. Gravitation ist damit nebenbei auch nicht mehr Konstant sondern hängt nur vom Anpressdruck dieser Strömung zusammen (und der Temperatur). Sie ist damit natürlich prinzipiel auch aufhebbar (Schwächung der Erdströmung), bzw. stärkbar(Absenkung der Erdströmung). Da es sich um einen Wirbel handelt, hat der auch ein Auge das Erdzentrum, kannst du dir exakt wie bei einem Wasserwirbel vorstellen. Aber besser du liest einfach mal bei Zoller, wobei obwohl das mit den Wirbel doch sehr plastisch und gut vorstellbar ist, ist der Text dennoch recht anspruchsvoll, naja wie sollte es auch anders sein bei der 'Weltformel'.

Interessant übrigens wie er von der Wettermanipulation spricht, er sagt Antennewälder in den Kältegebieten voraus und dann geht dies je besser je kälter und er beschreibt den Aufbau 1959 schon so genau wie sie heute gebaut sind und komisch in Alaska steht das HAARP, auch die Aerosolversprühung mit geladenen Teilchen zur Wetterminipulation sieht er voraus, besonders im Winter.

Zoller konnte experimentell nachweisen das sich die Eigenschaften von Metallen auf bestimmte Planeten ändern und zwar nur auf diese, warum erklärt er zwar auch, aber das habe ich noch nicht ganz geblickt.

Das gesamte Periodensystem ordnet er, bzw. war jemand anders, schon Jahre vorher, in Spiralform an.Danach hat diese Spirale (ist ein Bild drin) 20 Gruppen, im Zentrum (kurz dahinter) beginnend mit Wasserstoff, diese sind strahlförmig. Die Abstände zum Mittelpunkt sind die Atommassen.

Beweise, da musst du das ganze lesen, er hat zahlreiche eigene Versuche und bisherige Phänome aufgeführt.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.02.2010 17:36.

khaos
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Re: Vortextheorie und plötzlich sind Antigrav, Hohlerde etc. möglich

von khaos am 12.02.2010 21:10

Okay,

ich habe gerade etwas Zeit, also werde ich wohl mal darauf antworten.

Also:

Die tiefste Temperatur des Merkur läge demnach auf dem Merkur bei 107 Grad auf dem Pluto bei ca. Minus 12.000 Grad.


Dann frage ich mich jedoch warum auf dem Merkur Tiefstemperaturen von 100 Grad Kelvin gemessen wurden, was etwa - 173 Grad Celsius entspricht.
Dies lässt sich auch mit der Umlaufzeit des Merkurs erklären der keine vollständige gebundene Rotation besitzt wie wir das von unserem Mond her kennen, der ja bekanntlich eine gebundene Rotation zur Erde besitzt, dadurch liegt der Großteil des Merkurs in der Schattenseite, was solch niedrige Temperaturen auf einem Planeten erklärt der der Sonne so nahe ist.
Dann mal weiter zum Pluto, der laut Messungen eine Tiefstemperatur von 33 Grad Kelvin, was -240 Grad Celsius sind, besitzt. Nun ja, laut der Theorie des erwähnten Zoller solle er jedoch eine Temperatur von -12.000 Grad besitzen. Es kann natürlich auch sein das die Sonden die dem Pluto begegnet sind einfach nur eine kleine Messungenauigkeit aufwiesen und somit mal schlappe delta = 11.760 Grad Celsius unterschlagen haben, kann ja jeder genauen Messsonde mal passieren, und ist ja somit im Rahmen der Messgenauigkeit vertretbar.


Der irdische Großwirbel erzeugt eine Strömung über der Erde, diese erzeugt einen Anpressdruck.


Nach allem was ich bisher gehört hab erzeugt jede Strömung genau das Gegenteil.
Als Beispiel: Ich erinnere mich noch grau das Flugzeuge fliegen können. Dies liegt daran das über dem Flügel eine Luftströmung vorübergeht die den Flügel und somit das gesamte Flugzeug nach oben zieht. Kann natürlich auch sein das sich alle Wissenschaftler bis heute geirrt haben und Zoller vollkommen recht habt, dann müssen wir auch dafür sorgen das die Flugzeuge nicht mehr nach oben fliegen durch diese blöden Strömungen ...



Das mit der Aoerosolversprühung müsstest du mit bitte noch einmal etwas genauer erklären. Da verstehe ich leider gerade nicht so ganz was dies mit HAARP zu tun haben soll und inwiefern Aerosole im Winter eine wichtige Rolle spielen sollen.




Zoller konnte experimentell nachweisen das sich die Eigenschaften von Metallen auf bestimmte Planeten ändern und zwar nur auf diese, warum erklärt er zwar auch, aber das habe ich noch nicht ganz geblickt.


Wenn du's verstanden hast, dann kannst's mir ja auch mal erklären, mich würde nämlich schonmal ziemlich interessieren warum Metalle auf anderen Planeten andere Eigenschaften besitzen sollen.
Wenn wir einmal Druck, atmosphärische Wirkungen, etc. ausser Acht lassen. Dann hätten die Sonden die wir ins All jagen ja doch schon einige Probleme, die könnten dann ja nicht auf anderen Planeten landen, wer weis, vielleicht verhalten sich Metalle dann auf Europa ja wie Gummibälle, was nicht sehr förderlich wäre.



Ich habe leider zu viel zu tun, als mir das alles durchzulesen, aber ich denke einmal du tust das schon ganz super, und deswegen kannst mir da ja mal so einiges draus erklären.

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Ozymandias

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Re: Vortextheorie und plötzlich sind Antigrav, Hohlerde etc. möglich

von Ozymandias am 13.02.2010 21:30

Hier eine PDF- Datei Principles of Gravity Manipulation
via the Quantum Vacuum


ist auf englisch....

Das Leben ist ein langer Gang mit sehr vielen Türen, man braucht nur den richtigen Schlüssel.
            

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Bizigo

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Re: Vortextheorie und plötzlich sind Antigrav, Hohlerde etc. möglich

von Bizigo am 17.02.2010 12:40

Hallo, habe mal paar Teile aus dem Text rauskopiert, empfehle aber weiterhin mal den Gesamttext (link im 1 Thread)

Und danke für den interessanten Link, habe das mal mit Zollers Antischwerkraft (ist im Link erklärt) verglichen und siehe da auch bei Zoller spielt die niedrige Temperatur eine entscheidende Rolle nur geht er mit der Temperatur noch unter 0 Kelvin und zwar, mittels vorgeschlagener ähnlicher technologie, also das widerspricht sich (soweit ich das Grundprinzip des oberen links verstanden habe, bes. das Bose-Einstein-Kondensat) gar nicht, sondern schliesst eher die Lücken und ist eben wesentlich anschaulicher.

Die Spirale ist nur eine andere Darstellung also eine Periodensystem als Spirale graphisch dargestellt mit interessanten Beziehungen die sich dann optisch gut aufzeigen lassen, also kein neues Periodensystem sondern eine geänderte Anordnung mit 20 Geraden aus der Spiralmitte (die Gruppen inklusive Nebengruppen) und dem Abstand zur Mitte ist die Atommasse.

Der Grosswirbel der Erde
Wir konnten nun die Feststellung machen, dass die Achse des Wirbels sich stets in einen rechten Winkel zur Strömung stellt, und dass der Südpol der Achse sich immer auf der linken Seite befindet, wenn die grössere Intensität der Strömung oberhalb der Wirbelachse und die Richtung der Strömung vom Beschauer hinwegführt.
Die Strömungsrichtung des Grosswirbelfeldes der Erde
Betrachten wir aufgrund dieses Gesetzes die verschiedenen Stellungen eines Stabmagneten, bzw. einer Magnetnadel in den einzelnen Breitengraden der Erde, dann finden wir, wenn wir die Stellungen in ihren gegenseitigen Beziehungen und in ihrer Gesamtheit auswerten, dass wir von Ost nach West eine Strömung um die Erde haben, und zwar vom Äquator nach beiden Seiten bis zu hohen Breitengraden, einen von der Erde ausströmenden Grosswirbel und an den magnetischen Polen der Erde je einen einströmenden Wirbel. Die beiden ein- und der eine ausströmende Wirbel der Erde haben, wie beim Stabmagneten, gleichen Strömungssinn. Genauso, wie wir im Kleinsten das Strömungsprinzip erkannten, genauso verhält es sich in der Fortsetzung dieses Denkens auch im Grossen. Da die Erde nur einen kleinen Ausschnitt des Sonnensystems darstellt, so muss sich das Wirbelströmungsprinzip in dem noch grösseren Massstab der Sonne ebenso genau und exakt verhalten wie bei der Erde.

Der Grösstwirbel der Sonne

Stellt sich der Strömungswirbel eines Stabmagneten mit seiner Rotationsachse rechtwinklig zur Strömung des Erdgrosswirbels, dann stellt sich letzterer wiederum rechtwinklig zum Strömungswirbel der Sonne. Haben wir zwischen einem Stabmagneten und der Erde gleichen Strömungssinn der Wirbel, dann haben wir konsequenterweise auch zwischen der Erde und der Sonne gleichgerichtete Wirbelströmung. Wie wir festgestellt haben, beruht die Ursache der rechtwinkligen Einstellung auf Stauung zweier gegenläufiger Strömungen. Diese Stauung finden wir beim Stabmagneten (Magnetnadel) auf der der Erde abgekehrten Wirbelseite. Zwischen Erde und Magnet haben wir also gleichen Strömungssinn und auf der der Erde abgekehrten Wirbelseite des Magneten eine Gegenläufigkeit des Magnetwirbels einerseits und des Grosswirbels der Erde andererseits. Genauso, wie ein Stabmagnet bzw. eine Magnetnadel infolge der Wirbelstauung in einem rechten Winkel zum Grosswirbel der Erde gehalten wird, genauso wird wiederum die Erde, d. h. deren magnetische Polachse annähernd in einem rechten Winkel zum Grösstwirbel der Sonne gehalten.

Die Störungen des Grösstwirbels
Es ist nun so, dass auftretende Störungen innerhalb des Sonnenwirbels sich auch auf den Grosswirbel der Erde übertragen und diese Störungen sich wiederum auf die kleineren Wirbel und Kleinstwirbel fortpflanzen müssen. Die täglichen, jährlichen und säkularen Störungen des Sonnenwirbels übertragen sich somit auf den Grosswirbel der Erde, und dieser beeinflusst also die Wirbel der Stabmagneten und der Magnetnadeln, welche in ihren täglichen, jährlichen und säkularen Abweichungen in Übereinstimmung mit dem Lauf und den Vorgängen auf der Sonne die tieferen Zusammenhänge bestätigen.

Die Eigenschaften der aktuellen Sonnenelektrizität

Unter dieser aktuellen Sonnenelektrizität haben wir uns die von der Sonne ausgehende ost-westliche Spiralströmung vorzustellen, welche sich innerhalb des gesamten Sonnensystems in ihrer Wirkung als die Sonnengravitation erweist. Wir werden später noch ausführlich über diese Zusammenhänge zu sprechen haben. Einstweilen stellen wir nur fest, dass diese aktuelle Sonnenelektrizität in ihrer Auswirkung den Strömungsgesetzen der Aerodynamik und der Hydrodynamik nahe kommt. Wir müssen daher konsequenterweise dieser auch ähnliche Eigenschaften wie Ausdehnung durch Wärme und Zusammenziehung durch Kälte zuschreiben und ebenso auch, dass Wärme durch Bewegung, Reibung, Stauung, und Kälte durch Reibungs- und Stauungslosigkeit, also durch die Ruhe entsteht. Mann kann auch sagen: der Wärmepol hängt mit der Bewegung und der Kältepol mit der Ruhe zusammen. Die aktuelle Sonnenelektrizität ist also die in Bewegung befindliche Elektrizität, während die potentielle Elektrizität die in Ruhe verharrende und auf dem tiefsten Kältepol befindliche Elektrizität ist. Auch diese Zusammenhänge werden an späterer Stelle noch ausführlich behandelt. Die potentielle Elektrizität bzw. Energie ist der Uraggregatzustand aller Substanzen, er ist also der erste Aggregatzustand der Materie und bildet genauso die Voraussetzung zum gasförmigen Aggregatzustand, wie dieser die Voraussetzung zum flüssigen und letzterer wieder die Voraussetzung zum festen Aggregatzustand bildet. Demnach ist also die potentielle Elektrizität oder Energie als der Baustoff der Substanzwelt zu betrachten.

Das Gesetz der Schwerkraft
Wir haben nun bereits im zweiten Teil der Wirbeltheorie erkannt, dass das Atomgewicht der –Substanzen eine Funktion der aktuellen Erdenelektrizität ist, indem die verschiedenen Kerntemperaturen der Kräftebälle deren Durchmesser und demgemäss deren gegenseitige Abstände bestimmen, da jeder einzelne Kräfteball von der ost-westlichen aktuellen Erdenelektrizitätsströmung umwirbelt, oberhalb dieser gestaut und folglich auf die Erde herabgedrückt wird. Somit wurde uns klar, dass die Substanzen nicht von der Erde angezogen, sondern von aussen auf die Erde gedrückt werden.
Die Ursache des Atomgewichtes und der Fallbeschleunigung
Das Gewicht einer Substanz ist also abhängig von der Anzahl ihrer Kräftebälle, welche ihrerseits wiederum abhängig sind von den Kerntemperaturen und somit von den Durchmessern ihrer dynamischen Gleichgewichtszonen und dem Kraftmass der Dichte mal Spannung des ost-westlichen Grosswirbelfeldes der Erde an ein- und demselben Ort, sowie von der durch die Rotation der Erde bedingten Fliehkraft. Wir wollen nun versuchen, uns den Anpressdruck bzw. das Atomgewicht und die Beschleunigung an zwei Beispielen klar zu machen.

Ebenso lässt sich die Konzentration bzw. Dichte der Erdenelektrizität anhand der verschiedenen Umdrehungszahlen des im Ersten Teil beschriebenen erdmagnetischen Differenzialmotors bestimmen.
Nachdem wir uns nunmehr über die Wirkungsweise der Schwerkraft eine Vorstellung gebildet haben, wollen wir in den folgenden Betrachtungen nicht mehr von Anziehung, sondern nur noch von Anpressung sprechen. Die Anpressung der Erde einschliesslich der Fallbeschleunigung findet innerhalb der dynamischen Gleichgewichtszone der Erde ihr Ende; sie ist hier, wie auch im Mittelpunkt der Erde, gleich Null. Genau so wie die resultierenden Kräfte der Anpressung von aussen nach innen bis zur Gleichgewichtszone gerichtet sind, so sind auch die Anpresskräfte vom Mittelpunkt der Erde nach aussen bis zur Gleichgewichtszone wirksam. Ein Körper würde praktisch also nie nach dem Erdmittelpunkt, sondern nur bis zur dynamischen Gleichgewichtszone fallen; ebenso würde ein in der Nähe des Erdmittelpunktes fallender Körper – unabhängig von der durch die Rotation der Erde bedingten Fliehkkräfte – nach aussen bis zur Gleichgewichtszone angepresst werden. Damit ist die Hohlerde eigentlich zwangsläufig

Das Gravitationsgesetz
Es wurde bereits schon früher darauf hingewiesen, dass der Unterschied zwischen einem Gravitationsfeld und dem erdmagnetischen Feld nur in der –unterschiedlichen Dichte und Spannung der auf der Erde feststellbaren aktuellen Sonnenelektrizität besteht. Das sogenannte magnetische Feld der Erde gehört zum Gravitationsfeld der Sonne. Von dort aus strömt – wie wir im Fünften Teil noch sehen werden – ununterbrochen eine zweiarmige aktuelle Sonnenelektrizitäts-Spiralströmung in den Grossraum innerhalb welchem sich die Planeten mit ihren Monden bewegen. Als experimenteller Beweis wird vom Verfasser sein erdmagnetischer Differenzialmotor angeführt, dessen Umdrehungszahlen sich pro Zeiteinheit und gleicher Temperatur bei Perihel und Aphel verhalten wie die Quadrate der Abstände der Erde von der Sonne. Käme nämlich der Erdmagnetismus nicht von der Sonne, sondern wäre dieser spezifisch irdisch, dann würden sich im Durchschnitt die Umdrehungszahlen bei Sonnenannäherung und Sonnenentfernung nicht ändern. Die gleichen Messergebnisse erzielt man auch, wenn man das Erdfeld direkt induziert, und zwar mit Hilfe eines abgeschirmten Synchronmotors, dessen Drehzahl von einer genau geregelten Frequenz konstant gehalten wird. Die Messungen müssen sich über viele Jahre hin erstrecken, weil die Schwankungen des Erdfeldes enorm sind und dauernd von den Protuberanzen der Sonne und der Konstellation der Planeten beeinflusst werden.
Bei dem von Newton (1687) aufgestellten sog. Gravitationsgesetz: "Zwei Massen ziehen einander an mit einer Kraft, die dem Produkt der Massen direkt und dem Quadrat ihrer Entfernung voneinander umgekehrt proportional ist" muss man nach dem Gesetz der Wirbelkinematik unterscheiden, ob sich die Massen in ihrer Polarität gleichnamig oder ungleichnamig gegenüberstehen. Stehen sich zwei Massen ungleichnamig gegenüber, und das trifft innerhalb des Sonnensystems nur in Bezug auf die Sonne zu, dann muss es heissen: Zwei Massen pressen einander an usw.; stehen sich aber die Massen gleichnamig gegenüber, wie dieses bei den Planeten und den Planetoiden oder bei den Sonnensystemen untereinander der Fall ist, dann muss es genau wie beim Coulomb’schen Gesetz heissen: "Zwei Massen stossen sich ab mit einer Kraft, die dem Produkt der Massen direkt und dem Quadrat ihrer Entfernung voneinander umgekehrt proportional ist."

Das mit den Metallen
Der Verfasser fertigte aus Ahornholz sieben Präzisionswaagen (Abb. 37) an und beschickte diese auf der einen Seite mit Quecksilber, Kupfer, Silber, Eisen, Zinn und Blei. Auf der anderen Seite des Waagebalkens wurde als Gegengewicht abermals Ahornholz verwendet. Alsdann wurden die Waagen lackiert, um gegen Feuchtigkeitseinflüsse immun zu sein. Die Empfindlichkeit der Waagen wurde jeweils nach ihrem aufliegenden Gewicht geeicht. Die Gesamtanzeige betrug bei 130 mm Ausschlag bei jeder Waage 1/10 des aufgelegten Gewichtes. Im Laufe von zweijährigen Versuchen stellte sich nun heraus, dass unsere Gewichte von Sonnenferne (Aphel) bis Sonnennähe (Perihel) zunehmen und von da an bis Sonnenferne wieder um den gleichen Betrag abnehmen. Ferner konnte der Verfasser mit diesen Waagen feststellen, dass die Gravitation der einzelnen Planeten auf jeweils bestimmte Metalle einen gewichtsvermindernden bzw. gewichtsvermehrenden Einfluss haben. Insbesondere trifft dieses zu bei den Oppositionsstellungen der Planeten. An den Maximalausschlägen der Waagen lässt sich mit Bestimmtheit und auf die Stunde genau feststellen, welches Metall den in Opposition befindlichen Planeten zugeordnet ist und in welcher Stunde die Opposition stattgefunden hat. Bis heute konnte der Verfasser feststellen, dass Quecksilber mit dem Merkur und Blei mit dem Saturn in Zusammenhang steht. Weitere Versuche sind noch im Gange.
Eine weitere, nicht minder interessante Beobachtung machte der Verfasser mit diesen Waagen in der Zeit vom 6. bis 13. September 1960. Während dieser Zeit gingen einigemale sämtliche Zeiger wie auf Kommando in ihre oberste Stellung, verharrten dort mehrere Stunden und gingen allmählich wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Nun fielen aber gerade diese extremen Stellungen jeweils mit den furchtbaren Wirbelstürmen "Donna" auf der amerikanischen Insel Puerto Rico, Provinz Oriente, Gibara, Florida und New York zusammen. Auf Grund dieser Waagenstellungen kann geschlossen werden, dass das Schwerefeld der Erde vorübergehend zunahm. Aus dieser Schlussfolgerung muss man nun auch annehmen, dass ungeheure Eruptionen innerhalb der dynamischen Gleichgewichtszone der Erde stattgefunden und die aussergewöhnlichen Stürme ausgelöst haben.
Sollten nun diese messbaren Schwereeinflüsse auch anderweitig bestätigt werden, müssten die Untersuchungen von Richarz und Krigar-Menzel unter diesem Aspekt erneut überprüft werden.

Wird das Gravitationsgesetz nur auf die Planeten untereinander bezogen, dann heisst es nicht "Anpresskraft" und *Entfernung von der Sonne", sondern "Abstosskraft" und "ihrer gegenseitigen Entfernung". Bei Planeten mit Monden ist das Gravitationsgesetz komplizierter, weil hier zu den Anpresskräften abwechselnd zuzüglich und abzüglich die Abstosskräfte hinzutreten. Im Fünften Teil der Wirbeltheorie soll bei der Besprechung der Bewegungsursache der Himmelskörper auf diese wechselseitigen Beziehungen noch ausführlicher hingewiesen werden.
Nach dem hier entwickelten Gravitationsgesetz wird es möglich sein, eine Anti-Schwerkraft zu erzeugen, indem man einen Satelliten mit der naturgegebenen Strömungsintensität versieht, welche direkt von der Sonne gespeist und demgemäss auch die gleiche Wirbelrichtung wie die Erde besitzt und demzufolge von der Erde abgestossen wird. Wir werden diesen Gedanken noch weiter entwickeln, wenn wir hierzu die Voraussetzungen im Fünften Kapitel geschaffen haben werden.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.02.2010 12:56.

khaos
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Re: Vortextheorie und plötzlich sind Antigrav, Hohlerde etc. möglich

von khaos am 21.02.2010 22:40

Und danke für den interessanten Link, habe das mal mit Zollers Antischwerkraft (ist im Link erklärt) verglichen und siehe da auch bei Zoller spielt die niedrige Temperatur eine entscheidende Rolle nur geht er mit der Temperatur noch unter 0 Kelvin und zwar, mittels vorgeschlagener ähnlicher technologie, also das widerspricht sich (soweit ich das Grundprinzip des oberen links verstanden habe, bes. das Bose-Einstein-Kondensat) gar nicht, sondern schliesst eher die Lücken und ist eben wesentlich anschaulicher.


Das erklärt aber leider nicht die von mir angesprochene Temerpaturanomalie, laut derer es auf dem Pluto der Theorie von Zoller -20.000° haben müsste aber nur bei -240° als Tiefswert.


Spiral-PSE: Hier würde mich dann gerne interessieren nach welchen Beziehungen die Elemente dann in den Untergruppen angeordnet werden.

Die Sache mit den Großwirbeln klingt für mich persönlich einfach nur nach Magnetismus.




Metalle: Gut gut, demzurfolge müssten Metalle dann ja eigentlich jeden Tag ein anderes Gewicht besitzen. Wie kann es dann sein das Zoller es mit seinen Ahornwaagen feststellen konnte, jedoch alle anderen Präzisionswaagen immer gleich messen?

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Bizigo

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Re: Vortextheorie und plötzlich sind Antigrav, Hohlerde etc. möglich

von Bizigo am 22.02.2010 01:19

Hallo,

also das mit den Messungen kann ja an den Messgeräten liegen, schliesslich ging man von der Unmöglichkeit aus unter 273 Grad zu gehen. Frage mich auch wie man das technisch messen will und wenn man - 12.000 gemessen hätte, hätte man das wohl auch geheim gehalten oder?

Das mit Magnetfeld, jo klar klingt das ähnlich, wobei das Magnetfeld bei uns von der Sonnenelektrizität kommt (nach Zoller).
Daher schwankt es auch bei Sonneneruptionen (das würde auch einiges zur heutigen Zeit erklären, die Sonne ist nämlich derzeit ziemlich aussergewöhnlich).

Das mit den Waagen kann ich dir auch nicht erklären, aber Zoller sagt ja man sollte einfach mal Langzeitmessungen machen. Nebenbei hat er ja auch deutliche Auswirkungen eines Rekordwirbelsturms (Nora 1960) auf eben diese Waagen beobachtet. Das mit dem Ahornholz hat sicher auch was zu bedeuten, keine Ahnung warum die besonders für Waagen geeignet sind.

Leider ist das Bild des Spiral-Elementarsystems ziemlich schlecht. Aber kannst ja mal kurz durchscrollen ist ja auffällig.

Ich denke halt dabei immer an Tesla, der konnte seine Patente nicht umsetzen und nachdem er Tod war erscheint sofort ein Armee-Sonderkommando und stibitz alle seine Unterlagen und das war bereits in den 50zigern. Daher glaube nichts mehr, die Brüder wissen schon sehr lange Bescheid und halten das geheim fürs Militär. Und jeder der was in der Richtung macht wird zum Spinner degradiert oder anderst beseitigt, wie dieser Erfinder des neuen Wasserstoffgenerators (gibt hier irgendwo auch einen Thread dazu).

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.02.2010 01:30.

weirdo
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Re: Vortextheorie und plötzlich sind Antigrav, Hohlerde etc. möglich

von weirdo am 22.02.2010 10:14

Also zu "Wasserstoffgenerator" finde ich hier nix. Was ich letztens gepostet habe, ist das hier:
http://fastgeheim.yooco.de/beta/forum/t.6252299-teslas_raumenergie_nachgewiesen.html#6252299
Natürlich sind sich die "Erfinder" hier einig, dass diese Erkenntnisse (zwar nicht mehr unterdrückt, aber) nicht gefördert werden. Lässt sich ja nichts weiter dran verdienen in einer Zeit, in der überlegt wird, Wasser zum (kostenpflichtigen) Konsumgut zu erklären.

Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. [Khalil Gibran]

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khaos
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Re: Vortextheorie und plötzlich sind Antigrav, Hohlerde etc. möglich

von khaos am 22.02.2010 10:29

Okay,
habe mir gerade einmal diese PSE-Spirale herausgesucht und mir sind leider sofort falsche Sachen aufgefallen.
Du hast gesagt sie wurden so angeordnet: in 20 Gruppen und nach aussen hin immer schwerer werden.
Als ich mir die dann nach ihm angeordnete Gruppe: Ti, Zr, Co, Tn angeschaut hab kann ich dir gleich sagen das das nicht stimmt. Für Ti und Zr mag es noch stimmen:
Ti (Titan) -> Ordnungszahl 22
Zi (Zirconium) -> Ordnungszahl 40
Co (Cobalt) -> Ordnungszahl 27
...
Wobei ich hier sagen muss das es wirklich schwer ist aus dem Bild etwas zu erkennen!



In der Tat; Tesla war ein beeindruckender Mann das stimmt. Er hat viel gezeigt, getan und auch verändert, in welche Richtung nun auch immer.

PS: Danke weirdo für den Link zu Tesla

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.02.2010 17:57.

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