Berichte über Erlebnisse, Entführungen und Aufenthalte mit außerirdischem Hintergrund

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BlackMesa
Gelöschter Benutzer

Re: Berichte über Erlebnisse, Entführungen und Aufenthalte mit außerirdischem Hintergrund

von BlackMesa am 27.11.2008 23:22

Da grad zufällig ^^ mein Name fällt, nutze ich doch mal die Chance:

Ich empfinde / fand diese Geschichte von Anfang an als erstunken und erlogen. Aus Gründen die viele hier auch schon genannt haben.

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area51

-, Männlich

Beiträge: 372

Re: Berichte über Erlebnisse, Entführungen und Aufenthalte mit außerirdischem Hintergrund

von area51 am 28.11.2008 21:38

Solche Leute wird es aber leider immer wieder geben... den Beweggrund bei solchen Geschichtenerzählern kann ich aber so gut wie nie nachvollziehen! Und darin sind schon inbegriffen; Aufmerksamkeitssyndrom, Minderwertigkeitskomplexe etc.

Wir leben alle unter einem Himmel, haben jedoch nicht den selben Horizont!


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Nex
Gelöschter Benutzer

Re: Berichte über Erlebnisse, Entführungen und Aufenthalte mit außerirdischem Hintergrund

von Nex am 01.12.2008 14:40

Nun ja, ich lese es mittlerweile als teilinteressante, imaginäre Science Fiction (das heißt, "würde" lesen, wenn er denn mal endlich weiter schreiben würde). Wäre aber auf jeden Fall besser und erhlicher gewesen, er hätte diesen Blog auch als solches deklariert. An Fantasie ist ja nichts Schlechtes und an origninellen Geschichten bin ich immer interessiert. Da nun aber schon eine ganze Weile Schweigen herrscht und der Blog allmählich Spinnenweben ansetzt, frage ich mich, ob er viellicht kalte Füsse bekommen hat?

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Dennesito
Gelöschter Benutzer

Re: Berichte über Erlebnisse, Entführungen und Aufenthalte mit außerirdischem Hintergrund

von Dennesito am 01.12.2008 15:15

Vielleicht hatte er ja nicht so viele Leser für den Blog gekriegt wie zu erwarten war.... der 14.10 hat ihm ja vielleicht die Idee gegeben: "Hach, mit soeiner Geschichte kann ich ein paar hunderte Euro nebenbei verdienen, weil die Spinner sich das alle durchlesen werden und dann verrückt nach dem Blog und mir sind." Naja sind vielleicht nur 10 Euro in nem Monat geworden ^^ Und 10 Euro für einpaar Stunden denken und schreiben war ihm ja eventuell zu wenig.

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Nex
Gelöschter Benutzer

Re: Berichte über Erlebnisse, Entführungen und Aufenthalte mit außerirdischem Hintergrund

von Nex am 01.12.2008 15:21

Ja, könnte gut sein Dennesito. Die unsägliche Gier, die sich immer noch am besten von Lüge und Täuschung ernährt und manchmal dennoch gottseidank verhungern muß.

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Hades
Gelöschter Benutzer

Re: Berichte über Erlebnisse, Entführungen und Aufenthalte mit außerirdischem Hintergrund

von Hades am 01.12.2008 18:51

Hier ein sehr bemerkenswerter Bericht eines "Entführten" (SEHR viel Text!):

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Nahbegegnung (CE 4) vom 28. März 1998

Entsprechend meiner telefonischen Vorabsprache mit Herrn Ludwiger möchte ich einige Erlebnisse schriftlich schildern mit der Bitte um Anonymität nach außen. Zu schnell gerät man in den Verdacht, sich als Wichtigtuer aufspielen zu wollen, bzw. unter Geistesstörungen zu leiden. Ich betone vorab, dass meine nachfolgenden Darstellungen nach bestem Wissen und Gewissen gemacht sind, es ist weder hinzugefügt, noch verfälscht, noch weggelassen.

Kurz zu meiner Person. Ich bin 39 Jahre alt, habe in DDR-Zeit mehrere Semester Informatik studiert und war lange Zeit in der EDV als Techniker tätig,.... Themen wie Raumfahrt, Weltraumforschung oder weitschweifende philosophische Betrachtungen über Raum und Zeit habe ich nie betrieben, allenfalls oberflächlich im Rahmen der Allgemeinbildung.

Ich bin jedoch ein Mensch, der Zusammenhänge sehr tiefgründig erforscht und sich hierbei immer naturwissenschaftlich-technischer Methoden bedient. Ich bin zudem Atheist. Übersinnliche Phänomene, Geistergeschichten und Glaubenslehren aller Art habe ich stets abgelehnt. Wohl aber war ich immer davon überzeugt, dass im Universum intelligentes Leben außerhalb der Erde existieren wird, wofür allein die Wahrscheinlichkeitstheorie spricht.

Mein Intelligenzgrad - auch dies scheint wichtig - wurde bei 1995 durchgeführten psychologischen Tests als überdurchschnittlich aber nicht genial eingestuft. Zur Frage der UFO hatte ich stets ein äußerst kritisches Verhältnis, Schilderungen von so genannten Nahbegegnungen hielt ist stets für unglaubwürdig.

Ich wohne mit meiner Frau in einer Neubauplattensiedlung am Südrand der Stadt. Unsere Wohnung liegt im 5. Obergeschoss unter dem Dach, schlafzimmerseitig ist das Haus an einem Abhang stehend, der hervorragende Fernsicht über die gesamte Stadt gewährleistet. Die Wohnung ist somit von der Außenwelt recht abgeschieden.....

Am Morgen des 28. März 1998, einem Sonnabend, wachte ich auf und fand mich in meiner sonst vertrauten Umgebung des Schlafzimmers nicht mehr zurecht. Die immer im Fenster stehenden Blumentöpfe flößten mir zunächst große Angst ein.

Die enthaltenen Pflanzen waren dicht buschig und oval mit dünnem Stamm und ähnelten kleinen Bäumen. Ich fragte meine aufgewachte Frau, was das im Fenster denn sei, das gehörte hier nicht her und müsse sofort verschwinden.

Ich sprach davon, dass wir den 32. (!) März hätten, das Jahr sei 1976 und es sei Winter (!). Ich brauchte längere Zeit (5 Minuten?) um die Orientierung langsam wieder zu finden. Ich sagte meiner Frau, mir würden 4 Tage im Leben fehlen, es seien jetzt 4 Tage vergangen und ich wüsste nicht, wo ich gewesen bin, ich sei weg gewesen, weit weg.

Es dauerte noch etwa 15 bis 20 Minuten, bis ich wieder klar bei Verstand war. Während dieser Zeit als auch danach begann ich mich schrittweise an Ereignisse zu erinnern, die sich während der 4 „fehlenden“ Tage ereignet hatten. Es kam mir vor, als hätte ich vorübergehend Gedächtnisverlust. Rückblickend möchte ich sagen, am 28.03.1998 aus einer Art Hypnose erwacht zu sein. Ich habe einen solchen Zustand weder früher, noch später je wieder erlebt.

Meine Frau berichtet, in der Nacht vom 27. zum 28.03.1998 außerordentlich gut und fest geschlafen zu haben. Das ist insofern seltsam, da wir am Abend des 27.03. einen heftigen Streit hatten. Nach solchen Auseinandersetzungen schläft meine Frau sonst immer schlecht und unruhig oder überhaupt nicht.

Bevor ich auf Einzelheiten der 4 „fehlenden“ Tage eingehe, scheint mir die kurze Schilderung weiterer für mich unerklärbarer Ereignisse wichtig:

Im Kindesalter von etwa 4 bis 12 Jahren ereignete sich mehrfach folgendes während der Nacht, aber auch am Tage, wenn ich mich allein im Zimmer befand (Einzelkind, Eltern wohnten in der Altstadt): Ich bekam ein beklemmendes Gefühl, von der Umwelt abgeschnürt zu werden. Die wahrgenommenen Raumdimensionen stimmten nicht mehr. So kam es mir vor, als seien beispielsweise die Zimmerwände nicht 3 bis 4 sondern 30 bis 50 Meter entfernt!

Auch veränderten sich die Proportionen der Gegenstände. Hinzu kam die Wahrnehmung eines Tones mit ca. 6000 Hz Frequenz etwa dem eines großen umlaufenden Kreissägeblattes mit etwa 4 Hertz aufmodulierter Vibrationsfrequenz. Ob der Ton von außen kam, oder im Kopf entstand, kann ich nicht sagen. Ich hatte sehr große Angst und schrie dann auch meistens, bis die Eltern im Zimmer erschienen, so denn in der Wohnung anwesend.

Die Erscheinung erklärte ich jedoch meinen Eltern nicht. Ich verstand sie ja selbst nicht. Ich habe auch bis heute keinerlei Erklärung dafür. Mit Eintritt in die Pubertät verschwand die Erscheinung. Sie trat jedoch zu Jahresanfang 1998 erneut auf!

Nunmehr Erwachsen und relativ ohne Angst versuchte ich, das Phänomen während des Ablaufes genauer zu beobachten. Wieder traten Störungen in der richtigen Wahrnehmung der Proportionen und Entfernungen ein. Das beschriebene Geräusch blieb jedoch aus, dafür trat starkes Ohrgeräusch (etwa 6000 Hertz) auf.

Die Erscheinung dauerte etwa 1 bis 2 Minuten und verschwand zusammen mit dem Ohrgeräusch. Sie trat etwa ein Dutzend Mal auf! Zeitraum Februar bis März 1998. An manchen Tagen sogar mehrfach, aber stets dann, wenn ich ungestört und allein war. Ich bin sicher, dass zu den Ereignissen vom 28.03.1998 ein unmittelbarer Zusammenhang besteht.

Im Zeitraum April bis Juli 1998 - so berichtete meine Frau aus Angst erst später - hatte meine Frau zwei Erlebnisse während des Betretens der fensterlosen Küche unserer Neubauwohnung. Sie betrat die Küche einmal am Morgen während es draußen noch weitgehend dunkel war.

In der Nähe des Kühlschrankes, der der Tür am weitesten entfernt steht, bemerkte sie 2 mittelgrüne große ovale Augen ca. 10 cm Höhe in etwa 1.50 Meter vom Erdboden mit einem darüber liegenden dritten runden „Auge“ gleicher Farbe.

Das dritte Auge könnte auch eine Lichtquelle gewesen sein. Die Lichter bewegten sich kurzzeitig schnell ohne dabei die Lage zueinander in Dreieckform zu verändern und verschwanden dann plötzlich. Meine Frau war äußerst erschrocken. Nach Einschalten des Küchenlichtes konnte sie jedoch keinerlei Spuren oder Veränderungen erkennen.

Einige Zeit später kam es erneut zu einem solchen Ereignis. Meine Frau betrat wieder die Küche am frühen Morgen (es war jahreszeitbedingt jetzt schon heller!) und stellte wiederum die beschriebene Leuchterscheinung fest, die diesmal allerdings in Bruchteilen von Sekunden verschwand, jetzt jedoch eine Art grüne Leuchtspur zurückließ, die sich in „kleine grüne leuchtende Perlen“ auflöste. Genau in diesem Moment hatte meine Frau eben dieselben Störungen der Raumdimensionen wie ich sie oben beschrieb!

Sie hatte den Eindruck, die Wand rechtwinklig zum Kühlschrank sei nicht einen Meter, sondern unendlich weit entfernt! Sie hatte ferner den Eindruck, an dieser Stelle habe sich ein unendlich langer Gang befunden, in den die grüne Lichterscheinung verschwand. Das gesehene Grün beschrieb meine Frau der Farbe von Leuchtbalken der Digitaluhren ähnlich. Es muss im Spektralbereich der größten menschlichen Augenempfindlichkeit gelegen haben.

Kurz nach dem letzten von meiner Frau beschriebenen Ereignis - es muss im Juli 1998 gewesen sein - erlebte ich in der Nacht erneut eine seltsame Erscheinung. Während des Einschlafens hatte ich das Gefühl, von irgendetwas von der Außenwelt abgeschnitten zu werden.

Ich fühlte mich wie in einen Käfig (aus elektromagnetischen oder anderen Feldern) eingeschnürt und begann plötzlich endlos nach unten zu fallen (fehlende Schwerkraft?). Meine Augen waren offen, ich konnte die gegenüberliegende Wand des Zimmers wahrnehmen. Es war ein gänzlich anderer Zustand, als das berühmte und bekannte kurze „Fallen“ in einem Traum.

Auch trat eine Gefühlssituation auf, die ich nicht beschreiben kann. Es war kein Angstgefühl. Eher Euphorie und Erleichterung. Vor mir erschienen 4 Gestalten (nur die Köpfe) dargestellt. Da wenig Licht herrschte, erschienen die Köpfe sehr dunkel, die Augen völlig schwarz.

Ich wehrte mich jetzt innerlich mit aller Kraft gegen das Geschehen und muss auch laut aufgeschrieen haben. Meine Frau erwachte deswegen. Die Erscheinungen verschwanden plötzlich, das Fallgefühl war weg!

Ich schlief unruhig wieder ein. Nur kurz darauf wiederholte sich das Schauspiel! Wieder wehrte ich mich mit aller Kraft. Ich schlief erneut ein. Das Schauspiel ereignete sich nunmehr ein drittes Mal! Wieder sah ich deutlich vor mir 4 Köpfe.

Diesmal muss ich nicht geschrieen haben und mutiger gewesen sein, so dass die Köpfe vor mir länger „stehen“ blieben. Ich wehrte mich aber doch erneut gegen das Vorhaben, was es auch immer war (Hypnose oder/und Entführung).

Die Erscheinung verschwand und trat bis heute nicht wieder auf. Ich bin im Nachhinein über alle Ereignisse äußerst beunruhigt und suche nach einer einleuchtenden wissenschaftlichen Erklärung. Ich bin heute überzeugt, dass höherdimensionale Intelligenz mit uns in Kontakt getreten ist und ich mich bereits längere Zeit in der Hand dieser Intelligenz befand.

Nun zum eigentlichen Ereignis (Nahbegegnung CE 4) vom 28.03.1998:

Eine lückenlose und abfolgerichtige Darstellung ist mir nicht möglich. Dennoch erinnere ich mich überdeutlich an lange zusammenhängende Abschnitte. Die Wahrnehmungen sind farblich, „bildscharf“ und von logischem Zusammenhang. Ich bin überzeugt, derartige Dinge, vor allem in dieser Fülle und Logik, nicht geträumt zu haben. Zeitlich erster Eindruck ist, dass ich mich in einer Art äußerst bequemem Liegestuhl oder Liegesessel befand. Ich sah zur Decke, die hell erleuchtet war. Von oben schauten mindestens 6 Wesen herab.

Die Wesen blieben stumm, ohne Gesichtsveränderungen und ohne Lidschlag. Auch fehlen Ohren. Möglicherweise sind die Wesen taubstumm. Lediglich ein Wesen fiel mir auf, das menschliche Züge trug. Es hatte einen Kopf ähnlich dem eines Zwerges (sehr gedrungen), normale Augen, Ohren, Nase, Hals.

Der Hinterkopf war aber auch hier hinten stark ausgewölbt (große Hirnmasse?). Es könnte sich um ein genmanipuliertes Wesen (einen so genannten Humanoiden?) gehandelt haben. Der Liegesessel bewegte sich freischwebend zu einem Großbildschirm. Das dort erscheinende Bild war räumlich (!) und von allerhöchster Qualität (Farbbrillanz, Schärfe, Auflösung).

Die sprachliche Kommunikation erfolgte über eine Art „Sprachcomputer“, die Stimme (wohl nur eine!) war mir klar verständlich, langsam und fließend hochdeutsch. Die Wesen verließen wieder den Raum in dem ich mich befand. Ich stellte pausenlos Fragen! Auf dem Bildschirm erschien nach einem Blick in unser Sonnensystem. Man sagte mir, es sei die eigene Basisstation, auf der ich mich befände. Sie sei 1500 Meter im Durchmesser groß und 300 Meter hoch!

Auffallend waren die Lichterscheinungen als auch der ständige Aus- und Eintritt kleiner Lichtobjekte, die aussahen, wie Satelliten oder kleine Flugobjekte. Die Basisstation befände sich derzeit auf der Mondrückseite und sei von der Erde aus nicht erkennbar.

Ich selbst könne nur das dreidimensionale Abbild sehen, die Station sei 9-dimensional! Ich drängte darauf, technische Funktionen zu erfahren. Es erschien ein Bild auf dem Bildschirm und Erklärungen, die ich nur zum Teil verstand und auch nicht mehr wiedergeben kann.

Der fehlende Überschallknall sei auf Gravitationsfeldverwerfungen und daraus resultierende abnormale Luftdruckverhältnisse am Scheibenrand zurückzuführen. Die „Untertasse“ leuchtet und brummt teilweise aufgrund auftretender Feldstärkespitzen am Rande (Luftionisation, Radioaktivität usw.).

Die Wesen selbst stammten von einem Planetensystem mit Namen xxxxxxx (vergessen!), welches wir Menschen heute wohl mit Radioteleskopen wahrnehmen können, was im 3-dimensionalen Raum aber Millionen Lichtjahre entfernt scheint.

Tatsächlich aber wäre der Abstand in 9 Dimensionen unerheblich! Die Entwicklungsstufe dieser Wesen sei mehrere hunderttausend Jahre weiter als auf der Erde. Es gäbe aber zahllose weitere Intelligenz im Weltraum, auch solche mit Erdkontakt. Es gäbe ferner genetische Mischformen unter ihnen und selbst zwischen ihnen und Menschen. Auch gäbe es genmanipulierte Lebewesen in hoher Zahl.

(An „Bord erhielt der Zeuge eine „Bild-CD“). Ich traute mich zunächst nicht, sie freischwebend loszulassen. Ich konnte diverse Bild-CD ansehen. Alle hatten gleich gute und erstaunliche Bildqualität und waren räumlich. Eine CD zeigte eine mittelalterliche Stadt mit ihrem Marktplatz als Luftaufnahme.

Deutlich wahrnehmbar die sich bewegenden Menschen, als auch Geräusche! Eine weitere zeigte eine indianische Tempelanlage in Südamerika während einer Festlichkeit der Ureinwohner. Sie war 7000 vor Christus aufgenommen!

Ich drängte nach Aufnahmen über Bahnanlagen zur Jahrhundertwende! Auch diese wurden mir vorgeführt. Zu sehen war ein großer Bahnhof mit Lokschuppen von 1890, Drehscheibe und vielen Lokomotiven, die man „zoomen“ konnte.

Deutlich bestätigte sich der grün-schwarze Anstrich, der leicht ruß verschmutzt war. Der räumliche Charakter der Bilder wurde dann besonders deutlich, wenn sie nicht gezoomt waren und kleine Wolken durchs Bild zogen. Bilder „aus der Zukunft“ bekam ich nicht zusehen.

Ich wurde diversen naturwissenschaftlichen und physikalischen Versuchen unterzogen. Ich bekam bald Kopfschmerzen, da die Situation mich maßlos überforderte. Daraufhin trat ein Wesen in den Raum.

Das Wesen war mit enganliegender dunkelgrüner Bekleidung versehen und war „abgemagert“ wie ein KZ-Häftling! Arme und Beine äußerst dünn. Auffallend war, dass bei bestimmtem Reflexionswinkel des Lichtes die Augen grün fluoreszierten.

Die Augen waren starr, wimpernlos und ohne Lidschlag. Das Wesen war stumm und ohne Mimik. Es verabreichte mir eine Art Pille auf einem menschlichen Löffel! Der Löffel war körperwarm. Binnen weniger Minuten war ich wieder voll leistungsfähig. Ich bedankte mich herzlich! Die Prozedur wiederholte sich sehr oft.

(Dem Zeugen wurde ein „Hologramm gezeigt). Ein Versuch mit Hologramm vor einer weißen Wand, der mir aufzeigen sollte, dass die Körper 9 Dimensionen haben. Ich habe auch hier versucht, darzustellen, was in der Erinnerung blieb. Einige Aussagen hierzu verstand ich auch nach mehrmaligen Rückfragen nicht. Offenbar war ich zu „dumm“. Ein weiterer Versuch mit Hologramm vor der weißen Wand.

Vor der Wand schwebte ein schwarzes Loch etwa 2 bis 3 cm groß mitten im Achsenkreuz. Ein Körper hier hineingehalten verschwand nicht etwa oder bewegte sich weiter, nein, er zerteilte sich in 9 kleine Körper, richtiger die Projektionen des einen Körpers auf die von mir sichtbaren 3 Dimensionen!

Ich nahm den Körper in die Hand und führte ihn selbst in den Koordinatenursprung mit dem schwarzen Loch. Meine Hand verschwand dort und projizierte selbst 9 schwache Bilder! Ich konnte sie unversehrt wieder herausziehen!!!

Noch ein Experiment vor der weißen Wand. Wieder schwebte das schwarze Loch frei im Raum. Mit einer Art kleinen Taschenlampe zeigte man mir, wie sich das Licht verhielt! Befand sich die Lampe hinter dem Loch, war das Licht nicht etwa verschwunden, wie anzunehmen, es traten rechts und links dunklere Leuchtpunkte auf, deren Abstand umso größer wurde, je näher die Lampe hinter dem schwarzen Loch war.

Die Lichtwellen wurden vom schwarzen Loch nicht allesamt geschluckt, sondern teils nur gebeugt und von der geraden Bahn abgelenkt, das Licht schien gekreuzt um die Ecke! Weitere Versuche und Darstellungen erfolgten am Experimentalrechner. Ich sollte diesen Rechner zunächst „booten“ was mir als EDV-Techniker nicht gelang!

Zunächst erschienen auf schwarzem Bildschirm weiße Aufschriften ganz ähnlich eines „normalen“ Rechners auf DOS - Ebene. Schließlich kamen farbige Leuchtbalken hinzu, die ähnlich aussahen, wie bei einer Installation, die einen Installationsfortschritt anzeigt oder einer Balken-LED an einer Aussteuerungsanzeige einer Stereoanlage.

Das Bild ähnelte dem von Windows NT beim Booten. Schließlich verlangte der Rechner Benutzereingaben, die ich aber nicht geben konnte. Ich versuchte es mit DOS-Kommandos. Es folgten daraufhin nicht deutbare Aufschriften. Alles in englischer Sprache!

Da ich nicht des ganzen Wortschatzes mächtig war, verlangte ich ein Langenscheidt-Wörterbuch. Plötzlich spielte man mir eine Art Benutzeroberfläche mit Schaltflächen ein, so wie bei Windows. Die Schaltflächen ließen sich aber nicht bedienen.

Ich suchte krampfhaft nach einer Lösung. Ich bat um die Spiegelplatte des Betriebssystems weil ich sicher war, am Rechner war in der Software etwas kaputt. Man brach den Bootversuch mit mir ab! Ich war zu „dumm“.

Schließlich fuhr man den Rechner selbst hoch. Das Bild war zweidimensional von bestechender Qualität und flimmerfrei. Ich wurde mit einer Vielzahl Formeln bombardiert. Die Mehrzahl verstand ich nicht.

Die Formeln waren in die mir verständliche mathematische Sprache transkribiert, ich erkannte Integrale und Ringintegrale. Einige Formeln stammten - wie ich später im Vergleich mit Nachschlagewerken ermittelte - offensichtlich der Tensorrechnung. Auch hier überwogen die 9-dimensionalen Darstellungen!

Ich war überfordert und sagte dies auch. Mir wurden weitere „Pillen“ verabreicht. Trotzdem verstand ich den Formelwust weitgehend nicht. Ich erinnere mich, dass man mir zu erklären versuchte, dass die „Zeit“ ein Zerrbild der 6 für uns nicht sichtbaren Raumdimensionen sei, also quasi ein Vektor, der auch Richtung und Richtungssinn habe.

Hierzu blendete man auch Formeln ein, die ich ebenfalls nicht verstand. Man sagte mir, das verstehe jedes Schulkind. Den Formeln folgten Bilder, die verständlicher waren. Auch hier habe ich versucht, zu rekonstruieren, was ich gesehen habe. Man erklärte mir, dass das Gravitationsfeld nicht 3-dimensional beschrieben werden kann. Es sei immer 9-dimensional.

Im Gegensatz zu elektrischem und magnetischem Feld, würden wir Menschen die zweiten Feldlinienenden nicht wahrnehmen können. Sie lägen immer in einem schwarzen Loch, wo sich alle Feldlinien wieder vereinigen. Im massebeladenen Körper seien Gravitonen enthalten, im schwarzen Loch hingegen sei Gravitonenmangel.

Es gäbe auch die 3 zugehörigen Antifelder als auch weitere Felder! Es seien insgesamt 9! Das Verhalten der 3 Felder bei Einbringen eines schwarzen Loches: Deutlich erkennbar war die Vereinigung der gekrümmten Gravitationsfeldlinien im schwarzen Loch. Auch elektrische und magnetische Felder werden im schwarzen Loch gebündelt.

Das schwarze Loch zieht die Elektronen aus der Minusplatte (ungeheizte Kathode!) in sich hinein. Die positive Ladung bleibt unausgeglichen stehen, falls nicht ausgleichbar! Die so genannten Magnitronen aus dem Permanentmagneten werden ebenso vom schwarzen Loch aus dem Magneten gesogen.

Der Magnet ist dann keiner mehr! Er ist entmagnetisiert! Kommt das schwarze Loch einem Massekörper sehr nahe, werden hier ebenfalls die Gravitonen herausgesogen. Der Körper werde masselos und sei dann in 3 Dimensionen nicht mehr erkennbar. Er würde nur scheinbar in das schwarze Loch hineingezogen.

Elementarteilchenbestehen wiederum aus kleineren Teilchen. Elektronen haben in sich viele Gravitonen und darum auch Masse. Sie lassen sich daher nicht durch Beschleunigung im 3-dimensionalen Raum auf Lichtgeschwindigkeit bringen.

Bei Raumübergängen (etwa in schwarzen Löchern) können sie sich aber mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen, verlangsamen sie dann auf Lichtgeschwindigkeit, so wird die Masse unendlich groß.

Elektronen mit Lichtgeschwindigkeit gibt es nicht! Neutrinos hingegen haben in sich nur ganz wenige Gravitonen. Sie haben bei Lichtgeschwindigkeit daher eine ganz kleine Masse (lokales Maximum), ihre Ruhmasse ist so gering, dass wir Menschen sie nicht nachweisen können. Es folgte eine Erklärung zu Pol-und Nullstellen im Raum, die ich nicht verstand. Polstellen sollen sich als schwarze Löcher manifestieren, „Urknallstellen“ seien Nullstellen.

Experiment Supraleitung und Temperaturen unterhalb des absoluten Nullpunktes: Bei etwa minus 800 Kelvin befinden sich Elektronen selbst im Atomkern! Bei etwa minus 2000 Kelvin verklumpen benachbarte Atomkerne zu einem Gebilde. Bei etwa minus 5000 Kelvin kollabiert die Zusammenballung der Atomkerne zum schwarzen Loch oder aber explodiert in einer Supernova, je nach Randbedingungen.

Es folgte eine Erklärung, dass das uns sichtbare Universum in jedem Atom existiert, die Summe aller Räume und Energien Null sei, Materie und Antimaterie sich zu Null ergänzen usw. Auch hiervon verstand ich fast nichts.

Wirkmechanismus eines Gravitationstriebwerkes: Ein magnetisches Feld innerhalb eines Supraleiters erzeugt ein starkes partielles Gravitationsfeld, wobei auch Antigravitonen entstehen. Diese schwächen das Erdschwerefeld oberhalb des Supraleiters. Es entsteht eine Auftriebskraft. Im massefreien Raum könne man auch ein reines Antigravitationsfeld erzeugen, die entstehende Antigravitationskraft ist ebenso als Antrieb nutzbar.

Hierzu sind die Antifelder des elektrischen und magnetischen Feldes notwendig. In einem solchen Triebwerk befände ich stets Materie, Antimaterie und so genannte Komplementärmaterie, die durch xxxxxx (vergessen!) getrennt wird. Ihre gezielte Verschmelzung liefert Energie in erheblicher Menge.

Die dargestellten Sachverhalte können einem Traum nicht entstammen. Sie sind zu komplex und in sich zu logisch. Wie ich in die „Basisstation“ gekommen bin und wie wieder zurück, kann ich nicht sagen. Auch ist unklar, ob ich in den 4 Tagen geschlafen habe oder nicht. Tageslicht konnte ich nicht wahrnehmen.

Ergänzungen zum Entführungsbericht des W. aus Th. vom 5. Januar 1999 und nachfolgende Erlebnisse:

An
MUFON CES
Herrn Illobrand von Ludwiger
Bahnhofstraße 51
83620 Feldkirchen-Westerham

Sehr geehrter Herr von Ludwiger,

wie wir vor wenigen Tagen besprochen haben, übermittele ich Ihnen einen ausführlichen Bericht der sich hier erneut zugetragenen äußerst eigenartigen Ereignisse. Dem Brief beigefügt habe ich die Kopie meines ersten Schreibens vom 05.01.1999 einschließlich aller damaligen Zeichnungen sowie Ihre Antwort vom 17.01.1999.

Ihr Antwortbrief hat damals - eigentlich völlig verständlich - weite Teile meiner Schilderung in Frage gestellt bzw. ins Reich der Träume und Einbildungen verwiesen. Ich bin mir jedoch sicher, dass die geschilderten Erlebnisse aus einer CE4 (Entführung) und nicht aus Traumerlebnissen entstammen. Hierfür sprechen mehrere Punkte:

1. Im Gegensatz zu Ihrer damaligen Stellungnahme ist es eben gerade die Realitätsnähe der Erlebnisse und die ihnen innewohnende und teilweise verblüffende Logik,

2. die gegenüber Schilderungen anderer, die mir inzwischen aus dem Fernsehen bekannt geworden sind, deutliche Gleichheit von Erlebnisteilen,

3. die Tatsache, dass im Anschluss an das Erlebnis „Wiederholungsträume“ völlig ausgeblieben sind,

4. Teilerlebnisse (z.B. Raum-Zeit-Verwerfungen) auch von meiner Frau und meiner Tochter (Lebewesen, die durch Wände dringen) wahrgenommen worden sind.

Ich möchte vorab nochmals ausdrücklich betonen, dass meine Schilderungen nach bestem Wissen und Gewissen gemacht sind und ich mich um wissenschaftliche Gründlichkeit bei deren Darstellung bemühe. Es liegt nicht in meinem Sinne, Sie und andere durch Scharlatanerie an der berühmten Nase herumzuführen. Ich möchte Ihnen und Ihrer Arbeit gern vorurteilslos zur Verfügung stehen und bei der Aufklärung solcher Phänomene Unterstützung leisten.

Als naturwissenschaftlich-technisch gebildeter und aufgeklärter Mensch bin ich sicher, dass die bereits geschilderten und noch zu schildernden Vorgänge objektive Ursachen haben und auf physikalisch-chemischen und biologischen Gesetzmäßigkeiten beruhen, die bisher nicht erforscht sind. Ich bin inzwischen auch überzeugt, dass es hoch entwickelte außerirdische Intelligenz gibt, die mit uns mehr denn früher in Wechselwirkung steht. Ebenso bin ich überzeugt, dass die „Materie“ (sprich das Universum) aus 9 oder mehr Dimensionen besteht, sodass Gegenstände und Vorgänge von uns unter Umständen nicht oder nur teilweise und dann natürlich falsch erkannt werden.

Anmerkungen und Ergänzungen zum Entführungsfall vom 28. März 1998:

Ausführliche Schilderung in meinem Brief vom 05.01.1999. Im Nachgang habe ich insgesamt mehr denn je den Eindruck, in der Nacht des 27. auf 28. März 1998 aus meinem Schlafzimmer von einer 4-köpfigen Gruppe auf eine große Basisstation (vorgeblich auf Mondrückseite stehend) gebracht worden zu sein.

Ein UFO konnte ich dabei aber nicht erkennen. Auch andere Entführte haben bei der eigentlichen Entführung kein UFO gesehen! Wenn man in einem drin ist, sieht man es ja auch nicht. Vermutlich diente zum Transport ein kleines UFO. Ich selbst wurde da wohl zunächst medizinisch untersucht und dann lange Zeit in einer Form Unterricht Versuchen unterzogen.

Hierbei wurde probiert, mir Fachwissen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades zu vermitteln, das man anschließend wieder abgefragt hat. Hierzu hat neben einem Versuchsrechner (für Menschen wie mich), Hologrammen, Symbolen, Großbildschirmen u.ä. ein Sprachübersetzer gedient.

Den Lehrunterricht zur Teilchenphysik habe ich nicht recht verstanden. Ich erinnere mich nur an die Ihnen bereits weitgehend geschilderten Dinge und Begriffe. Auch wenn die Zusammenhänge und Begriffe nicht mit unseren wissenschaftlichen Forschungsergebnissen in Einklang zu bringen sind und teilweise abwegig klingen, ich erinnere mich so und nur so daran. Hierauf schwöre ich einen Eid!

Ganz offensichtlich wollte man mich lehren, dass der Raum aus 3x3 = 9 Dimensionen (Pro, Anti, Komplementär) besteht. Es gäbe 3x3 = 9 Feldtypen (elektrisch, magnetisch, gravitativ), 3x3 = 9 Formen so genannter Markoteilchen (Elektronen, Protonen, Neutronen), 3x3 = 9 Mikroteilchen (Photon, Neutrino!, ????) und neben anderen die 3x3 = 9 Trägerteilchen der Felder als Bausteine der Materie. Die uns bekannten Mesonen, Hypermesonen, Trisonen, Tetronen u.a. kamen in diesem Unterricht überhaupt nicht vor bzw. ich habe dies alles vergessen.

Zwischen den 3 Raum-Zeit-Systemen gäbe es Übergangsstellen: Schwarze Löcher als „Polstellen“, und Urknallgebiete als „Nullstellen“. Die 3 Raum-Zeit-Systeme sind mit einem „Polypolfeld“ aus solchen Null- und Polstellen überzogen. Ich habe kein Handbuch für Teilchenphysik hinzugezogen, um Beeinflussungen bewusst zu vermeiden. Interessant scheint, dass einer meiner Freunde Anlage 1 zu Gesicht bekam, diese bis heute kommentarlos an sich nahm und diesem Thema seitdem ausweicht!

Dem Freund teilte ich keine Zusammenhänge mit, ich sagte nur, dies wiederum von einem Bekannten zu haben und die Dinge nicht verstehen würde. Er gab nur eines Abends nicht mehr so ganz nüchtern, mal den Satz preis: „Ja, die Teilchenphysik ist 9-dimensional, das weiß ich auch.“ Der Freund war dabei sehr beunruhigt, er machte keinesfalls den Eindruck, sich von meiner Niederschrift „veralbert“ gefühlt zu haben.

Aus dem 3x3-System ergäben sich völlig logisch auch die 16 Schaltzustände der UFO-Digitalrechner: Dimension Pro 2, Dimension Anti 2, Dimension Komplementär 2 = 2 hoch 2 hoch 2= 16. Anders ausgedrückt: Es gäbe neben unserer Materie (Promaterie) auch Antimaterie und Komplementärmaterie. Entschuldigen Sie, ganz vorurteilsfrei betrachtet ist dies auch von der Logik her nicht von der Hand zu weisen!

Auch die Lehrstunde zu negativen Kelvin-Temperaturen erscheint mir keinesfalls so abwegig, wie einem Physiker. Null Grad Kelvin bedeutet, dass die Atomkerne keine Schwingungen mehr ausführen, aber die Elektronen doch sehr wohl noch auf ihren Bahnen laufen. Somit führen Elementarteilchen noch Bewegungen in sich selbst aus.

Ich habe die Sache so verstanden, dass erst bei noch niedrigeren Temperaturen auch diese Bewegungen aufhören, schließlich die Elektronen nicht mehr auf Bahnen laufen, sondern im Kern enthalten sind, schließlich die benachbarten Kerne aneinander stoßen, verschmelzen usw. Mir ist das an sich logisch. Ich kann mir nur vorstellen, dass dieser Sache eine andere als die unserige Temperaturdefinition zugrunde liegt!

Zurück zur Entführung selbst. Der Experimentalraum war weiß ausgeleuchtet, nicht grell, aber doch tüchtig hell. Eine Lichtquelle war nicht erkennbar (indirektes Licht). Am oberen Ende des (auch von anderen Entführten beschriebenen!) Liegesessels befand sich ein Gerät, aussehend und in Größe etwa wie eine Friseurhaube (ebenfalls von anderen Entführten schon beschrieben!).

Ich konnte kurz ins Innere dieser Haube sehen. Hier befanden sich kleine stäbchenförmige Gegenstände, ich schätze einige tausend. Das Gerät wurde mir wie eine Haube auf den Kopf gesetzt, ohne Kopf oder Haare zu berühren.

Man sagte mir, man würde das gesamte Gehirn auslesen und anschließend analysieren, gewissermaßen die Hardware und die Software ermitteln. Man sagte mir, die Gedanken lesen und auch alle im Unterbewusstsein abgespeicherten Informationen ermitteln zu können. Man könne auch Informationen löschen, andere hinzufügen usw.

Es scheint mir durchaus logisch, dass mit Hilfe solcher „Hauben“ nicht nur Gedanken gelesen werden, sondern auch Maschinen und Raumschiffe direkt – per Gedanken – gesteuert werden können. Die Haube ist quasi die Schnittstelle zwischen „Mensch“ und Maschine!

Im Anschluss an die Versuche erinnere ich mich, eine Art Sonnenbrille aufgesetzt bekommen zu haben. Es waren 2 Scheiben, die lichtdicht (!) den Augapfel verschlossen. Weiße Gegenstände waren jetzt braun. Ich schwebte (nicht lief!) mit Begleitpersonen durch lange Gänge ohne Türen und ohne Treppen.

Hier war es wesentlich heller als im Experimentalraum, an einigen Stellen gar so hell, dass das Licht trotz der Brille noch in den Augen leicht schmerzte. Die Räume schienen weißlich-blaugrün. Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an einen großen Raum, auf den ich von oben herabsah, etwa 5 Meter tiefer gelegen.

Hier standen (nicht saßen!) mehrere hundert dieser Wesen an Geräten und eigenartigen Pulten, die ich nicht beschreiben kann. Es war eine Ansammlung von Wesen in Gruppen zu 5 bis 15 Stück, insgesamt aber dicht, so wie auf einem Bahnsteig zum Berufsverkehr.

Ich erinnere mich ferner in eine Art Schauloch gesehen zu haben. Dieses Schauloch hatte in sich ebenfalls ein Blendfilter wie die Sonnenbrille. Durch diesen doppelten Filter (Brille und Schauloch) sah ich auf einer schwach gekrümmten Bahn eine Art Funkenregen mit hoher Geschwindigkeit laufen.

Es sah aus, wie die Funken eines schnell laufenden Kollektormotors. Ich erinnere mich auch eine Art Raum, in dem sehr viele Metallstäbe und andere Teile standen. Die Stäbe waren etwa 1 cm dick (rund, eckig, ich weiß nicht) und gut 1,50 Meter oder 1,60 Meter hoch, jedenfalls kleiner als ich (1.80 Meter).

Die Stäbe waren metallisch silberweiß glänzend (durch die Brille gesehen). Ich erinnere mich an einen weiteren Raum. Hier befand sich ein glasartiges Gefäß, nicht rund, nicht eckig, eher elliptisch. Enthalten war vermutlich Gewebe, es sah von der Struktur aus wie Gehirn, graurot gefärbt (durch die Brille gesehen).

Aus dem Gewebe zeigten dünne, filigrane Metallstäbe und eine Art dünne Drähte in hoher Anzahl. Im Hintergrund befanden sich zahllose Wesen und Tausende eigenartige farbige Lichtpunkte. Das Gefäß war etwa groß wie ein Wein- oder Bierfass, also riesig, falls es ein künstliches Gehirn war, wie ich vermute! Ich kann mich nicht erinnern, irgendwo an Luftmangel gelitten zu haben.

Ob man mir einen Schutzanzug anlegte, kann ich nicht sagen. Die Temperaturen waren normal, also etwas über 20 Grad Celsius. Alle anderen Bilder sind verworren und äußerst unklar. Keines der Bilder hatte „Alptraumcharakter“ oder war angsteinflößend oder bizarr. Im Gegenteil! Die Eindrücke waren hochinteressant!

Ich erinnere mich letztendlich an ein Bild, das wie folgt beschrieben werden kann: Hintergrund schwarz, eine etwa 1,5 Meter große orange-gelb schwach leuchtende Scheibe. Davor ganz schwarz als Art Scherenschnitt die Umrisse der 4 Entführer, alle stehend und unterschiedlich groß. Es sah aus, wie das Schlussbild eines Kinofilms! Ob man mich auf diese Art verabschiedet hat?

Erlebnis meiner Frau an einem Abend Ende August 2000:

Erst nach unserem Telefongespräch - und dies ist sehr wichtig - offenbarte mir meine Frau ein Sichterlebnis am Abendhimmel im August 2000. Ich habe meiner Frau nicht erzählt, dass Sie mir telefonisch ähnliche Dinge berichteten, so dass meine Frau ihre Schilderung niemals erfunden haben kann!

Sie traute sich aus dem bekannten Gründen zunächst nicht, mir davon zu erzählen. Es ergibt sich eine verblüffende Gleichheit zur „Narretei“, die Sie mir berichteten: Zwischen 22 und 23 Uhr, am Himmel waren keine Wolken, erschien etwa 15 Grad östlich des Funkturmes xxxxxxx (etwa 40 Grad östlich von Himmelsrichtung Süden) ein wenige Minuten andauerndes Schauspiel, was vom Wohnzimmerbalkon aus beobachtet wurde.

Zunächst erschien ein handtuchförmiges Licht, mattweiß, etwa doppelte Breite des Vollmondes, aber weitaus weniger hell. Das „Handtuch“ reichte von etwa 45 Grad Höhe bis zum Horizont (Wald). Aus dem Handtuch wurde plötzlich ein Kreis in etwa 45 Grad Höhe, mattweiß, aber etwas heller, Breite wie das Handtuch.

Der Kreis blieb einige Sekunden regungslos stehen. Dann verwandelte er sich in eine bläuliche Ellipse (!!!) gleichen Außendurchmessers. Nach einigen Sekunden schließlich wurde daraus wieder das Handtuch. Nach einigen Sekunden „zerbröselte“ das Handtuch und es formierten sich 4 bis 5 kleinere Dreiecksfiguren und mehrere lange Stangen, ebenfalls wohl mattweiß. Aus den Dreiecken wurden plötzlich Quadrate (Rauten?), schließlich wurden aus einigen Quadraten Kreise, aus den restlichen wieder Dreiecke.

Wenige Sekunden später „zerbröselten“ die Figuren (es sah aus wie Schnee) und verschwanden. Geräusche waren nicht zu hören. Eine Lasershow ist definitiv ausgeschlossen! Es hat den Anschein, als sei die „Vorführung“ allein für meine Frau bestimmt gewesen zu sein! Kein Hausbewohner konnte sich an eigentümliche Lichterscheinungen erinnern, niemand hatte etwas gesehen.

Es kommt noch besser: Ich erinnere mich, dass meine Frau mich zum Balkon rief. Ich ging aber nicht hin, warum, ich weiß nicht. Ich ging nicht hin, gab stattdessen eine nichts sagende Antwort. Schließlich bin ich nach Aussage meiner Frau doch auf den Balkon gekommen und hätte geäußert, dass nichts am Himmel sei und was der Blödsinn soll.

Das ganze Erlebnis ist in meinem Gehirn so gut wie ausgelöscht! Ich kann mich aber heute dennoch unterbewusst erinnern, eigentümliche Lichterscheinungen, insbesondere das „Handtuch“ gesehen zu haben! Aber nur unterbewusst. Ist etwa meine Erinnerung ganz gezielt ausgelöscht worden???

Eigenes Erlebnis wenige Tage nach dem eben geschilderten:

An der gleichen Stelle am Himmel erschien trotz Wolken ca. 10 Minuten ein Objekt. Es muss sich unter den Wolken befunden haben (kein Lichthof, klare Umrisse). Nur mehrere Stecknadelköpfe groß, aber deutlich rautenförmig, stand das Licht regungslos am Himmel. Es verschwand urplötzlich. Ein Wolkenloch ist ausgeschlossen! Keine Geräusche. Hubschrauber und Flugzeuge, die hier immer wieder vorkommen, sehen anders aus. Auch hier ist eine Lasershow ausgeschlossen. Solche Shows finden in unserer Stadt regelmäßig statt, das Licht ist viel dunkler, man erkennt immer den von der Erde ausgehenden Lichtkegel und die Konturen der Figuren am Himmel sind stets unscharf.

Erlebnis meiner Frau in einer Nacht um den 20. Januar 2001:

Vorab muss ich sagen, dass seit einiger Zeit meine Frau und ich die Betten getauscht haben und meine Frau nun in dem Bett schläft, das ich zur Zeit meiner „Entführung“ am 27./28.03.1998 benutzte. Dies ist sicher wichtig!

Zwischen 0 und 4 Uhr empfand meine Frau plötzlich alles ganz weiß, aber nicht grell um sich herum. Vorher hatte sie nicht geträumt. Es wurde urplötzlich weiß. Sie empfand kein Gewicht mehr, fühlte sich schwebend. Es kam ihr vor, als sei sie „im Himmel“.

Plötzlich konnte sie sich selbst liegen sehen. Sie selbst war einschließlich der Haare völlig weiß, in ein weißes Nachthemd gekleidet. Um sie herum befanden sich irgendwelche Gegenstände oder Figuren, die waren aber nicht zu identifizieren und nur schemenhaft. Meine Frau konnte Ozongeruch spüren! Alles war geräuschlos.

Plötzlich gab es einen mittelstark lauten dumpfen Knall (60 bis 80 Dezibel), etwa wie ein Kanonenschuss. Meine Frau war stark erschrocken und hellwach. Ich hatte fest geschlafen und absolut nichts bemerkt. Unsere Haustiere waren stark verstört und hatten sind in Ecken versteckt. Eine Katze blieb tagelang fast ständig hinter dem Sofa, eine zweite ließ sich nicht anfassen und reagierte aggressiv. Die dritte schließlich erbrach heftig und mehrmals.

Zweifelsfrei ist in der Wohnung erneut etwas geschehen. Was erlebte meine Frau. Sie sagte, es sei kein Traum gewesen. Sie hat keinerlei Erinnerung an eine Entführung. Sie sah sich selbst liegen, alles war weiß. Dann ein dumpfer Schlag. Meine Frau leidet seit dem Erlebnis an starken Rückenbeschwerden, Knie- und Beinschmerzen.

Der behandelnde Arzt sagt, es seien normale Abnutzungserscheinungen (mit 42 Jahren!). Ich habe den dringenden Verdacht, dass hier doch eine CE4 vorliegt! Die dumpfen Schläge könnten auf einen plötzlichen Druckausgleich der Luft (beim Wiedereintritt in unsere 3 Raumdimensionen?) zurückzuführen sein.

Eigene Erlebnisse um den 2. Februar 2000:

Ich blickte am Spätabend aus dem Schlafzimmerfenster (vergleiche Bericht vom 28.03.1998) auf die Stadt hinab. Innerhalb weniger Minuten bildete sich über dem Stadtzentrum eine Inversionsschicht. Dies passiert öfter pro Jahr und ist an sich keine Besonderheit, unsere Stadt liegt in einem Talkessel.

Diese Inversionsschicht, ca. 1,5 Kilometer breit (Tiefe nicht auszumachen), verdichtete sich in nie gekannter Schnelligkeit. Sie leuchtete schließlich schwach gelborange. Die Mitte dieser Wolke stand direkt vor unserer Häuserreihe. Und nun geschah etwas, was unerklärlich ist:

Die Schicht hatte sich fast verdichtet, da verschwand innerhalb weniger Sekunden das Fernsehbild im typischen UKW-Rauschen. Das kann eigentlich nicht sein, der Fernseher wird mit Zimmerantenne betrieben und hat aufgrund unserer Höhenlage quasioptische Verbindung zum Sender auf dem Brocken im Harz.

Auch alle anderen Sender vom Brocken waren im Empfänger verschwunden. Es war keine Feldstärke mehr vorhanden! Der Sender Inselsberg (Thüringer Wald bei Gotha) jedoch ließ sich empfangen, aber nur mit starken Geisterbildern. Auch dies war abnormal. Nach wenigen Minuten verschwand die Wolke wieder und der Empfang war ungestört.

Ich habe den Fall mit mehreren Hochfrequenztechnikern besprochen. Jeder sagte, so etwas könne überhaupt nicht sein, es sei etwas am Gerät kaputt. Ich bin selbst mit Hochfrequenzdingen vertraut. Ursache der Empfangsstörung ist mit Sicherheit die Wolke gewesen. Es war meines Erachtens auch keine Inversionsschicht.

Solche Schichten bauen sich in Stunden auf und verschwinden auch nicht wieder so schnell. Sie leuchten so nicht, sondern schimmern maximal ganz schwach in diffusem Licht aufgrund der hellen Stadtbeleuchtung. Noch nie hat eine solche Wolke den Empfang gestört!

Ich bin sicher, dass sich in der Wolke Materie befand, die elektromagnetische Wellen restlos abgeschirmte. Hat sich innerhalb der Wolke etwa ein UFO befunden? War die Wolke vielleicht eine Tarnung des UFOs?

Ein oder zwei Tage später erschien, wiederum vom Schlafzimmerfenster aus sichtbar, etwa 35 Grad Nordost in Höhe 50 bis 55 Grad etwa 15 Minuten lang ein eigenartiges Licht. Der Himmel war wolkenlos. Es war dunkel. Es herrschte Kälte und Luftflimmern. Die ebenso sichtbaren Sterne flimmerten. Das Objekt flimmerte nicht. Es war rautenförmig, etwa in vierfacher Größe des Nordsterns, hellgelb.

An der unteren Spitze war ein kleines hellweißes Licht. An der linken seitlichen Ecke stand ein hellrotes Licht, das mitunter hellblau wurde. Das Objekt bewegte sich ganz langsam in Richtung West. Es war kein Flugzeug. Flugzeuge sehen anders aus und nehmen zum Flughafen Erfurt eine andere Bahn. Sie fliegen auch nie so langsam. Das Objekt war dann urplötzlich verschwunden!

Wenige Tage später fand an gleicher Stelle ein ähnliches Schauspiel statt. Der Himmel war bewölkt. Es war wiederum dunkel. In Höhe 45 Grad Nordost standen 2 der beschriebenen Objekte oder Lichterscheinungen. Sie verharrten starr etwa 10 Minuten.

Wieder lief der Fernseher (MDR, Sender Brocken). Mehrmals war das Bild eigenartig gestört: Streifen, Muster, kurze Feldstärkeeinbrüche. Alle Störungen traten nur für Sekunden auf.

Ich hatte gerade das Fernsehbild angesehen, ein Objekt war nun verschwunden. Das zweite sprang urplötzlich 10 Grad Richtung West, dann nochmals 10 Grad Richtung West, blieb dann regungslos stehen und entfernte sich blitzartig senkrecht nach oben.

Das blitzartige Entfernen habe ich genau beobachten können, ich konnte mit den Augen dem Objekt nur ansatzweise folgen. Die Beschleunigung war unermesslich! Ganz kurz war mir, als hätte ein orangefarbener dünner Strahl senkrecht nach oben gestanden. Alles ging so schnell, dass man es mit den Augen kaum wahrnehmen konnte.

Der dicht neben dem Fenster stehende Fernseher muss in diesem Moment wieder Empfangsstörungen gehabt haben, da ich jetzt auch Tonstörungen wahrnahm (das Bild konnte ich jetzt nicht sehen). Ich bin sicher, dass es sich in allen Fällen um UFOs gehandelt hat.

Die Flugbewegungen der kleinen Lichter waren bizarr. Das eine Objekt war verschwunden gerade in dem Moment, als Empfangsstörungen im Fernseher auftraten! Es besteht also auch hier ein Zusammenhang.

Eigene Erlebnisse kurz nachdem 2. Januar 2001:

Ähnlich dem 28.03.1998 war ich gerade eingeschlafen. Plötzlich spürte ich, wiederum nach unten bodenlos wegzusacken. Ich war jetzt hellwach, kein Traum, kein Alptraum, nichts dergleichen. Ich war definitiv wach! Ich konzentrierte mich mit aller Kraft. Das bodenlose Wegsacken verschwand urplötzlich.

Jetzt begann der schon geschilderte Effekt der Wahrnehmungsverschiebung. Ich hatte wieder den Eindruck, die Außenwand, in der sich das besagte Schlafzimmerfenster befindet, entfernt sich um mehrere Meter nach außen. Eine Zimmerecke schien sich nach außen zu biegen, alle rechten Winkel waren keine mehr!

Ich habe einen Blick für rechte Winkel. Ich habe den Vorgang mit völliger Konzentration beobachtet, mehrfach weggeschaut und wieder hingesehen. Der Effekt blieb! Ich traute mich aber nicht, in die besagte Ecke zu gehen. Es kam Angst auf. Trotz Dunkelheit ist es im Zimmer aufgrund der Stadtbeleuchtung relativ hell.

Ich machte Licht. Der Effekt blieb! Nun stand ich auf und ging verstört in den Korridor, anschließend ins Zimmer zurück. Der Effekt war weg. Ich hatte aber den Eindruck, es roch schwach nach Ozon. Ich ging zum Fenster und untersuchte den gesamten Bereich. Es waren keinerlei Veränderungen erkennbar.

Unsere drei Hauskatzen waren verstört und hatten sich in Ecken des Wohnzimmers verkrochen. Meine Frau, unmittelbar am Fenster schlafend, hatte absolut nichts bemerkt. Sie war typischerweise wieder in festem Tiefschlaf.

Am folgenden Mittag - ich konnte in der Nacht nicht mehr schlafen und ruhte bis zum kommenden Mittag - trat bei Tageslicht der Effekt erneut auf, aber nicht so stark. Nach wenigen Sekunden war er jedoch wieder verschwunden. Eine erneute Untersuchung ergab nichts. Befragte Nachbarn hatten keine Störungen bemerkt.

Wenige Nächte später ereignete sich wieder ein Vorfall. Ich war gerade eingeschlafen, trat das bodenlose Wegsacken erneut auf. Als ich es bemerkte, war es aber sofort verschwunden. Sekundenbruchteile später fühlte ich mich wie hypnotisiert.

Ich konnte mich aus dem Bett nicht erheben. Dann fehlt irgendwie Zeit! Plötzlich gab es einen hellen Lichtblitz und einen ganz scharfen Knall, wie bei einem Hochspannungsüberschlag in einer Versuchskammer. Das Licht war äußerst grell. Ich hatte die Augen geschlossen und trotzdem war der Blitz taghell.

Nach dem Knall hatte ich stundenlang starke Ohrgeräusche. Meine Frau schlief wieder sehr fest. Ich weckte sie und sagte ihr, es habe ganz dicht an unserem Haus geblitzt und gedonnert. Es sei nur ein Schlag gewesen. Meine Frau hatte absolut nichts bemerkt!

Wir schauten aus dem Fenster, es war kein Gewitter am Himmel, der Himmel war bedeckt, das Wetter war ruhig. Nach dem Knall war ich hellwach und fühlte mich kreislaufmäßig überhaupt nicht, als sei ich aus dem Schlaf gerissen worden, sondern eher, als wäre ich schon stundenlang auf gewesen!

Die Hauskatzen waren abermals stark verstört und verkrochen sich lange Zeit in Ecken und Möbeln. Ich hatte zunächst vermutet, der Knall stamme von einem Blitz, der unmittelbar vor dem Haus oder am Haus niedergegangen ist. Mittlerweile habe ich aber stark den Verdacht, Lichterscheinung und Knall haben sich innerhalb des Zimmers abgespielt. Spuren davon sind jedoch nirgendwo zu finden.

Was war hier passiert? Ich habe keine Erklärung. An den Folgetagen stellte ich mehr als ein gutes Dutzend (!) defekter elektronischer Geräte fest:

Kopiergerät Entwickler- und Tonereinheit ausgefallen; Stereoendverstärker ein Kanal Aussetzer und Kontaktfehler; Fernsehgerät im Schlafzimmer mehrere Fehler in Netzteil, Hauptplatine; Fernseher im Wohnzimmer mehrfach Hochspannungsüberschläge (Fehler verschwand wieder); Fernbedienung Fernseher Wohnzimmer defekt (keine Funktion mehr, nach 2 Tagen wieder in Ordnung!).

Computer im Zimmer neben Schlafzimmer Bildschirm ebenfalls Hochspannungsüberschläge; Radiogerät auf Hängeschrank im Bad völlig defekt (vermutlich Halbleiter zerstört); Radiogerät im Zimmer neben Schlafzimmer ein Kassettenteil defekt; Digitale Armbanduhr defekt (lässt sich nicht mehr stellen).

Ein älteres Kassettengerät ein Kanal defekt (starkes Transistorrauschen im Vorverstärker); Eine neue Sparlampe im Badezimmer defekt; Eine Sparlampe im Wohnzimmer kurz nach Einschalten defekt (Leistungstransistor explodiert!) älteres Tonbandgerät ein Wiedergabeverstärker Schaltkreis defekt.

Des Weiteren fiel die elektronische Steuerung der Hausheizung im Heizungskeller aus. Alle Geräte waren über Netzschalter vom Leitungsnetz der Wohnung getrennt. Also kein Stand-Bay-Betrieb.

Es hat den Anschein, dass in fast allen Fällen empfindliche Halbleiterbauelemente zerstört worden sind. Dies kann eigentlich nur durch sehr starke elektrische Felder oder Strahlung verursacht worden sein.

Insgesamt habe ich den Eindruck, dass alle Ereignisse in Zusammenhang stehen. Ich formuliere es einmal salopp: Hier um unsere Häuser „geikeln“ die kleinen Männlein mit ihren UFOs herum und ab und an passiert ihnen mal ein Missgeschick.

Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass in unserem Hause der Mieter im Erdgeschoss vor wenigen Wochen urplötzlich auszog. Eine Familie zwei Etagen unter uns will ebenfalls bald ausziehen, obwohl sie erst vor wenigen Jahren die gesamte Wohnung teuer umgebaut hat. Eine weitere Familie im ersten Stock will ebenfalls ausziehen.

Der Mieter unter uns ist seit Wochen überhaupt kaum noch in der Wohnung zu sehen, und wenn, dann nur stundenweise. Er übernachtet offenbar hier nicht mehr. Es ist auffallend, dass alle, aber auch alle Mieter auf unserer Häuserseite das Haus verlassen wollen. Richtige Gründe dafür kann oder will keiner nennen!

Ich habe den Eindruck, dass sich in diesen Wohnungen ähnliche Erscheinungen abgespielt haben und nun große Unsicherheit und Angst bei den Menschen herrscht. Ich möchte Sie bitten, meine Schilderungen nochmals genau zu studieren und auch andere Forscher hinzuzuziehen. Gibt es vergleichbare Fälle? Kommen derartige Dinge auch anderswo gehäuft oder in Wellen vor? Gibt es bereits Erklärungen dafür?

----------Ende-----------

Was sagt ihr dazu?

Antworten

XEXEX
Gelöschter Benutzer

Re: Berichte über Erlebnisse, Entführungen und Aufenthalte mit außerirdischem Hintergrund

von XEXEX am 01.12.2008 23:29

Boar, watn Text....n halbes Buch :-)

Für mich hört sich das ganze sehr sachlich und plausibel an, vorallem auch die defekten Geräte. Allerdings tippe ich auf nicht wirklich qualifizierte Aliens weil die ja sehr auffällig waren...

Mich würde noch ne Meinung von Xentor oder Matthias zum Teil der 9. Dimension interessieren.

Im ganzen würde ich das ganze für mich als wahr einstufen, auch vom Gefühl her.

Antworten

Hades
Gelöschter Benutzer

Re: Berichte über Erlebnisse, Entführungen und Aufenthalte mit außerirdischem Hintergrund

von Hades am 01.12.2008 23:33

Ja, ich halte es auch für wahr :-)

Was meinst du mit "nicht wirklich qualifizierten Aliens" ? Für was qualifiziert? Es müssen ja nicht alle so geheimnisvoll tun.^^

Xentor, Matthias, lasst was hören :-)

Antworten

XEXEX
Gelöschter Benutzer

Re: Berichte über Erlebnisse, Entführungen und Aufenthalte mit außerirdischem Hintergrund

von XEXEX am 01.12.2008 23:39

Ich finde die sind ein wenig menschlich tollpatschig, so wie der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen.
Ich habe einige Berichte gelesen, aber in diesem wirken die Aliens ein wenig tollpatschig... ein lauter Knall, dieser Effekt das sich der raum dehnt, usw...
Man sollte meinen Wesen aus der ?9 Dimension? würden sowas vorausberechnen können und umsichtiger wie auch unauffälliger agieren.

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Hades
Gelöschter Benutzer

Re: Berichte über Erlebnisse, Entführungen und Aufenthalte mit außerirdischem Hintergrund

von Hades am 01.12.2008 23:41

Naja, je höher man ist, desto tiefer ist der Fall. Dürfte nicht so einfach sein aus der 9. Dimension in die 3. zurückzugehen :-)

Antworten
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