Wie die Mächtigen dieser Welt die Leute versklaven.
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EastClintwood
Gelöschter Benutzer
Re: Wie die Mächtigen dieser Welt die Leute versklaven.
von EastClintwood am 23.07.2009 17:20@ flower
genau darauf, wollte Nex ja hinaus!
Re: Wie die Mächtigen dieser Welt die Leute versklaven.
von flower089 am 23.07.2009 17:38Na dann passt ja alles Es geht mir ja nicht ums Rechthaben oder so. Mir schon klar das ich und Nex nicht auseinander sind, wollte nur noch mal n paar Zusatzinfo's geben, für den den's interessiert.
Ich tausch mich halt gern aus und teile Wissen mit, was mir so über'n Weg läuft, als Schlaumeier oder Rechthaber
will ich da nicht erscheinen. Soweit alles jutt !!
UNENDLICHE LIEBE IST DIE EINZIGE WAHRHEIT - ALLES ANDERE IST ILLUSION !
Re: Wie die Mächtigen dieser Welt die Leute versklaven.
von flash26 am 26.08.2009 22:13Der große Handy-Lauschangriff kommt
Geschrieben von Susanne Hamann
Hacker des Chaos Computer Clubs beweisen dieser Tage endgültig, dass das GSM-Handynetzwerk nicht sicher vor Lauschangriffen ist. Schon innerhalb der nächsten zwei bis drei Monate werden die ersten Probeabhörmanöver gestartet. Von nun an muss jeder überlegen, was er am Handy bespricht.
GSM bedeutet Global System for Mobile communications und wird in Europa, Afrika, Asien, Nordamerika und Neuseeland verwendet. Wird das Netzwerk geknackt, besteht die Gefahr, dass die dafür nötigen Werkzeuge und Vorgänge im Internet veröffentlicht und somit für jeden zugänglich werden. Wer es aufgrund der modernen Technologie gewöhnt ist, per iphone das Weihnachtsgeld für seinen Sohn zu überweisen, sollte sich dann dreimal fragen, ob er dies nicht lieber auf dem guten alten Schriftweg tun sollte.
Laut dem Chaos Computer Club (CCC) ist die Sicherheitslücke im GSM-System sogar seit zehn Jahren bekannt. Mit einem normalen Laptop und einer Basisfunkausrüstung sei jedem Handy beizukommen. Financial Times zitiert den CCC-Sprecher Andy Müller-Maguhn dazu: »Es gibt Beweise dafür, dass kriminelle Organisationen und Regierungen diese Technologie bereits verwenden, ohne dass die Öffentlichkeit davon weiß. Wir machen das zum Schutz der Leute, damit sie wissen, was sicher ist und was nicht.«
Tatsächlich ist der Schritt zum großflächigen Lauschangriff auf unsere mobile Kommunikation also kleiner als erwartet. Seine Auswirkungen sind massiver, als viele denken. Jede Handy-Kommunikation von Unternehmen, Politikern und Privatpersonen könnte so mit einfachsten technischen Mitteln abgehört werden.
Quelle
Re: Wie die Mächtigen dieser Welt die Leute versklaven.
von flower089 am 28.08.2009 22:22Eigentlich ist das technisch nichts wirklich Neues, diese Möglichkeit ein Handy in ein Mikrofon, also eine Wanze umzuschalten, selbst wenn dieses ausgeschaltet ist, besteht, seit es neuere Geräte gibt. Diese Funktion wurde bisher allerdings nur von den "Ordnungs"-mächten und dem Orga-Crime benutzt, seit einiger Zeit ist zumindest die Lokalisierung eines Handys durch z.B. Seiten wie 'Handyspion.de' öffentlich gemacht worden.
Also bewusst machen, was man in der technischen Öffentlichkeit verbreitet, ist sowieso Standard, falls man weiss, das selbst ein Programm wie "ECHELON", das seit den 70ern(!) existiert, eine massive Steigerung durch die technologischen Möglichkeiten erfahren hat (der Film Staatsfeind Nr. 1 ist ein alter Hut im Vergleich zu den heute eingesetzten Technologien). So sieht's halt aus, das mit der Privatsphäre ist immer mehr ein schlechter Witz, ausser man steigt aus der Techno-Gesellschaft komplett aus.
Und nebenbei:
Diesen Thread hätte man auch "Wie die Menschen dieser Welt sich von den (vermeintlich) Mächtigen versklaven lassen" nennen können, dann fällt die Opfer-Haltung ein wenig flacher aus
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Re: Wie die Mächtigen dieser Welt die Leute versklaven.
von perdurabo am 04.09.2009 02:54die Geschichte am Anfang, die sich Satire nennt erinnert mich sehr an das Folgende was ich vor kurzem erst gelesen hatte, es ist bloss kürzer, kommt schneller auf dem Punkt und glücklicherweise fehlen die antisemitischen Züge
http://mystery.millner.de/Zeitfragen/ah.php
Re: Wie die Mächtigen dieser Welt die Leute versklaven.
von flash26 am 19.09.2009 19:39Amerikanische Konzentrationslager fertig und einsatzbereit
Geschrieben von F. William Engdahl
Während sich jetzt alle Augen auf das finanzielle Debakel richten, das derzeit im größten Finanzsystem der Welt, dem der Vereinigten Staaten, abrollt, gibt es merkwürdige Anzeichen dafür, dass die Bush-Administration schon lange Internierungslager der Bundesnotstandsbehörde FEMA vorbereitet hat, die dann zum Zuge kommen sollen, wenn die Proteste der amerikanischen Bevölkerung so stark werden, dass sie nur noch mit der Verhängung des Kriegsrechts oder der Ausrufung des Notstands durch den Präsidenten kontrolliert werden können. An Einzelheiten über diese Lager, von denen es in den ganzen USA laut Berichten inzwischen mehr als 800 geben soll, ist aus offensichtlichen Gründen schwer heranzukommen. Doch was bis jetzt darüber bekannt geworden ist, ist schon beunruhigend genug.
Betrieben werden sollen diese Lager von der US-Katastrophenschutzbehörde (Federal Emergency Management Agency) FEMA, und zwar unmittelbar nach Verhängung des Kriegsrechts, was mit dem Federstrich des US-Präsidenten und der Unterschrift des Justizministers unter eine entsprechende Ermächtigung ohne weiteres möglich ist.
Damit der Leser nicht etwa annimmt, das hier sei nur eine wilde Spekulation, beziehe ich mich auf Wikipedia, eine Nachrichtenquelle, die zwar nicht immer und völlig glaubwürdig ist, die aber doch einige gutdokumentierte Einzelheiten dieses Szenarios zusammengestellt hat. Vorlage für diese Internierungslager ist laut Wikipedia der Plan »Rex 84«, der nach der Ausrufung des Notstands in den USA umgesetzt werden soll. »Rex 84«, so Wikipedia weiter, sei »die Kurzform für Readiness Exercise 1984« [etwa: Bereitschaftsübung 1984]. Bei dieser Übung, die vom 5. bis zum 13. April erstmals stattfand, hatte die FEMA zusammen mit der Armee sowie anderen US-Bundesbehörden wie CIA und FBI im Auftrag der damaligen US-Regierung »getestet, wie im Fall von Bürgerunruhen oder eines Ausnahmezustandes eine große Anzahl amerikanischer Bürger interniert werden können«.
Vorwand für diesen Plan »Rex 84« war die Behauptung, die US-Behörden müssten im Falle einer »Massenflucht« illegaler Einwanderer über die mexikanisch-amerikanische Grenze, diese Menschenmassen so schnell wie möglich einfangen und in FEMA-Internierungslager einsperren. Unter »Rex 84« wurden viele Militärbasen geschlossen und in Gefängnisse verwandelt.
»Operation Cable Splicer« und »Garden Plot« sind zwei programmatische Bestandteile dieses Plans und sollen umgesetzt werden, sobald »Rex 84« bei der Aufstandsbekämpfung tatsächlich zum Zuge kommt.
Dabei dient das Programm »Garden Plot« der Kontrolle der amerikanischen Bevölkerung, während »Cable Splicer« die US-Regierung in die Lage versetzt, auf ordentlichem Wege die totale Kontrolle über das ganze Land zu erringen. Da die FEMA im Falle eines solchen Notstandes als verlängerter Arm der Regierung fungiert, wird die FEMA alle praktischen Maßnahmen der Exekutive leiten. Auch die Dekrete des Präsidenten (»Presidential Executive Orders«), die bereits im Bundesregister (Federal Register) verzeichnet sind, gehören zu dem legalen Rahmen dieser Operation.
Die FEMA hat für den Fall eines nationalen Notstands in den USA angeblich 800 oder mehr Internierungslager vorbereitet.
Wie zu erfahren war, sind die Internierungslager mit Eisenbahnen und Straßen infrastrukturell gut erschlossen. In der Nähe vieler Lager gibt es sogar einen Flughafen. In den meisten dieser Lager können bis zu 20.000 Häftlinge untergebracht werden. Das zurzeit größte dieser Lager befindet sich außerhalb der Stadt Fairbanks in Alaska, es handelt sich dabei um eine riesengroße psychiatrische Anstalt.
Die im Zusammenhang mit FEMA erlassenen Dekrete (»Executive Order«) würden die US-Verfassung und die Menschenrechtsakte außer Kraft setzen, und da diese EOs bereits seit 30 Jahren offiziell existieren, könnten sie mit einer einzigen Unterschrift des Präsidenten in Kraft treten:
»Executive Order 10990« gibt der Regierung die Befugnis, alle Verkehrsmittel sowie die Autobahnen und Seehäfen zu kontrollieren. Gemäß »Executive Order 10995« kann die Regierung alle Kommunikationsmedien beschlagnahmen und kontrollieren. »Executive Order 10997« verschafft der Regierung die Kontrolle über die gesamte Energieversorgung (Elektrizität, Gas, Öl und Kraftstoffe) sowie alle Rohstoffe. »Executive Order 10998« erweitert die Regierungsbefugnisse über den Transport und Verkehr und schließt neben der Kontrolle über alle Autobahnen, Häfen und Wasserstraßen auch die Beschlagnahmung von PKWs und LKWs sowie anderen Privatfahrzeugen ein. »Executive Order 10999« verschafft der US-Regierung die totale Kontrolle über alle Nahrungsmittel und Bauernhöfe des Landes.
Doch die Liste dieser Dekrete ist noch länger:
»Executive Order 11000« gibt der Regierung die Befugnis, Zivilpersonen unter Regierungsaufsicht in Arbeitsbrigaden zusammenzuziehen, und aufgrund von »Executive Order 11001« kann die US-Regierung Gesundheits-, Bildungs- und Wohlfahrtsfunktionen übernehmen.
»Executive Order 1102« ermächtigt den der US-Bundespost vorstehenden Postmaster General, alle Einwohner registrieren zu lassen. »Executive Order 1103« erlaubt der Regierung, alle Flughäfen und Flugzeuge inklusive aller zivilen Maschinen zu beschlagnahmen.
»Executive Order 11004« gibt der US-Wohnungsbau- und Finanzbehörde die Befugnis, Gemeinden umzusiedeln, mit öffentlichen Geldern neue Wohnblöcke zu bauen, ausgewählte Bezirke aufzugeben und neue Wohngebiete zur Ansiedlung der Bevölkerung zu errichten.
»Executive Order 11051« regelt die Zuständigkeiten des Office of Emergency Planning, eines Planungsbüros für den Notstand, und gibt die Befugnis, in Zeiten internationaler Spannungen und einer Wirtschafts- oder Finanzkrise alle EOs in Kraft zu setzen.
»Executive Order 11310« gibt dem US-Justizministerium die Macht, alle im Zusammenhang mit diesen Dekreten ergriffenen Maßnahmen durchzusetzen, die Industrie zur Unterstützung heranzuziehen, die Verbindung mit dem gesamten Justizapparat und dem Parlament herzustellen, alle Ausländer zu kontrollieren, die Gefängnisse und Strafanstalten zu kontrollieren sowie den Präsidenten zu beraten und ihm zur Seite zu stehen.
»Executive Order 11921« gibt der Bundesbehörde zur Vorbereitung von Notstandsmaßnahmen (Federal Emergency Preparedness Agency) die Befugnis, Pläne aufzustellen, mit der in einer nicht näher bezeichneten nationalen Notstandssituation die Mechanismen von Produktion und Distribution kontrolliert werden können sowie die Energiequellen, Löhne, Gehälter, die Kreditvergabe und der Geldfluss in jedwedem amerikanischen Finanzinstitut. Dieses Dekret legt auch fest, dass in dem Fall, wenn der US-Präsident den Staatsnotstand erklärt hat, der Kongress sechs Monate lang nichts dagegen unternehmen kann. Die FEMA hat in einer solchen Situation außerordentlich weitreichende Befugnisse, und zwar in jedem Aspekt des Lebens der Nation. General Frank Salzedo, der damalige Chef der zivilen Sicherheitsabteilung der FEMA, beschrieb auf einer Konferenz 1983 die Rolle der FEMA folgendermaßen: Die FEMA setze »neue Maßstäbe, um individuelle Führungspersonen und führende Regierungsmitglieder vor Mordanschlägen zu bewahren sowie zivile und militärische Einrichtungen vor Sabotage und/oder Attacken zu schützen; aber auch, um in Krisenzeiten Dissidenten-Gruppen davon abzuhalten, sich in den USA oder weltweit Gehör zu verschaffen«.
Diese Machtbefugnisse existieren. Da sie aber bisher noch nicht umgesetzt wurden, wissen nur Wenige um ihre Existenz. Doch im Kontext der sich jetzt immer weiter verschärfenden Wirtschaftsdepression und dem unvermeidlichen politischen Rückschlag, den die Bush-Administration bei den für ihre Wall-Street-Spezis arrangierten Finanzspritzen aus Steuergeldern hinnehmen musste, ist es durchaus denkbar, dass alle oder einige dieser Dekrete aktiviert werden. In der letzten Zeit hat es in den Medien einige Spekulationen darüber gegeben, dass Präsident Bush unter irgendeinem Vorwand noch vor den Wahlen am 4. November den Notstand ausrufen könnte, um die verfassungswidrige Politik von Vizepräsident Cheney und gewissen Beratern des Präsidenten noch weiter fortführen zu können. Wenn das auch völlig spekulativ ist, Fakt ist, dass die amerikanische Politik seit der Ermordung von Präsident John F. Kennedy im November 1963 und fünf Jahre später der Ermordung seines Bruders und des Bürgerrechtlers Dr. Martin Luther King bewiesen hat, dass bestimmte Fraktionen des amerikanischen Establishments nicht zögern, ihre Ziele auch mit nicht-legalen Mitteln durchzusetzen. Angesichts der skrupellosen und beispiellosen privaten Machtspiele, die US-Finanzminister Paulson in den letzten Wochen vorexerziert hat, wäre ein solches Szenario nicht völlig unmöglich, wenn es auch recht unwahrscheinlich ist.
Eines der 800 Internierungslager; dieses befindet sich im Bezirk Okanangon im US-Bundesstaat Washington.
Die Internierungslager existieren in den USA. Und zwar im ganzen Land. In Sarah Palins Alaska, bekannt als »Wildnis«, existiert eines bei Anchorage. Zu dem Lager führen keine Straßen, Zugang gibt es nur auf dem Luft- und Schienenweg. Es befindet sich auf dem nordöstlich von Anchorage gelegenen Luftwaffenstützpunkt Elmendorf, und zwar am äußersten Ende dieser Air-Force-Basis und hat eine geschätzte Kapazität von 500.000 Häftlingen. Dieses Lager gehört zum Programm »Garden Plot«. Auch in Alabama gibt es solche Lager, und in Fort Chafee im Bundesstaat Arkansas, in der Nähe des Luftwaffenstützpunktes Fort Smith, der kürzlich eine neue Start- und Landebahn bekommen hat. Auf diesem Internierungslager, das ungefähr 40.000 Häftlinge aufnehmen kann, lagern außerdem Bestände des (international geächteten) Psychokampfstoffes BZ (Benzilsäureester), der Apathie, Verwirrung und Halluzinationen sowie Angstzustände hervorruft. (Militärvertreter geben zu, dass dieser chemische Kampfstoff zur Kontrolle von Zivilpersonen eingesetzt werden soll.) Auch auf dem »Raketenstartplatz« der US-Luftwaffe, der AFB Vandenberg in Kalifornien, befindet sich dem Vernehmen nach ein »Rex 84«-Lager. Im Bundesstaat Colorado wird jetzt ein Lager renoviert, in dem im Zweiten Weltkrieg deutsche und italienische Kriegsgefangene untergebracht worden waren. Auch in der Stadt mit dem schönen Namen Granada, ebenfalls im US-Bundesstaat Colorado gelegen, wird ein Lager aus dem Zweiten Weltkrieg renoviert; dort, in Ft. Carson an der Route 115 nahe Canon City, waren damals japanische Kriegsgefangene untergebracht. Ähnliches gilt für den Schießplatz der US-Luftwaffe Avon Park in Florida; auf diesem Stützpunkt befindet sich eine »Besserungsanstalt«, die im Zweiten Weltkrieg ein Internierungslager war. In Fort Mc Pherson, im Bundesstaat Georgia, befindet sich einer der Führungsstäbe der US-Streitkräfte und es gibt eine ganze Reihe von Berichten, die besagen, dass dieser Stützpunkt zum nationalen Hauptquartier und Koordinationszentrum für Auslands- und UN-Einsätze sowie die Erfassung der Lagerhäftlinge werden soll. In Albany, im Bundesstaat New York, existiert ebenfalls ein FEMA-Internierungslager. Des Weiteren gibt es im Staat New York eine »Besserungsanstalt« der Bundesregierung in Otisville, in der Nähe von Middletown, und ein FEMA-Lager in der Stadt Buffalo. In Texas hat der ehemalige Militärstützpunkt Fort Hood (Killeen) ein neugebautes Konzentrationslager bekommen, und zwar komplett mit Wachtürmen, Stacheldraht etc., wie das KZ, das in dem Film Amerika gezeigt wurde.
QUELLE
Re: Wie die Mächtigen dieser Welt die Leute versklaven.
von ALADIN am 08.12.2009 01:22Hallo ,
... ich habe hier nur den Titel gelesen - und hänge mal zwei Links mit aktuellen "Schreckensmeldungen" hier an :
http://www.disclose.tv/forum/vid-t12798.html
http://www.disclose.tv/action/viewvideo/34709/US_Army_Whistleblower_s_clear_warning___/
Wer Zusammenhänge mit diesem "Versklavungs"-Thread feststellt ist selber Schuld
ALADIN
Re: Wie die Mächtigen dieser Welt die Leute versklaven.
von flash26 am 11.12.2009 23:50Götterdämmerung: Wann hat sich das System so weit zersetzt, dass es stirbt?
Geschrieben von Thomas Mehner
Vor Jahren wäre es noch undenkbar gewesen, dass das Nobelpreiskomitee Sprücheklopfer mit einem der höchst angesehenen Preise der Welt ehrt. Doch die Erosion des (kapitalistisch-imperialien) Systems schreitet unaufhörlich voran. Zwischenzeitlich kann man den Friedensnobelpreis schon dann bekommen, wenn man Absichtserklärungen verbreitet und anschließend genau das Gegenteil von dem tut, was man sagte. Gemäß dem Motto: »Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?«, interessiert auch in Oslo offenbar niemanden mehr, wenn man den Bock zum Gärtner macht. Das Ganze ist ein Symptom für das vom Krebs der Gier und des Wahnsinns zerfressene System, das sich auf seinen Kollaps mit anschließendem Dahinscheiden vorbereiten sollte. Der Tag ist nahe, wie die Bibel es formulieren würde. Und was den Nobelpreis angeht, so sagte einst der große George Bernard Shaw: »Ich kann Alfred Nobel noch verzeihen, dass er das Dynamit erfunden hat, aber nur ein Teufel in Menschengestalt konnte den Nobelpreis erfinden.« Die Wahrheit muss man nicht kommentieren …
Als ich geboren wurde, galten noch Werte. Meine Eltern erzogen mich zur Wahrheitsliebe, zu Ehrlichkeit und Respekt. Im Laufe der Jahre wurden diese Werte gefestigt, doch musste ich eines schönen Tages feststellen, dass man mit solchen Tugenden nicht weit kommt – schon gar nicht in einem System, das sich entgegen den Tatsachen freiheitlich-demokratisch nennt und in dem eine unüberschaubare Masse von Lemmingen beheimatet ist, die von sich behaupten, die Welt zu verstehen und dabei nur das Hinterteil ihres vor ihnen laufenden Lemmings kennen bis zu dem Tag, wo sie alle über die Klippe gehen und in einer letzten (Geistesblitz-)Hirnreaktion bemerken, dass da offensichtlich noch etwas mehr war, während sie im Wasser ersaufen.
Spätestens die Finanzkrise hat bewiesen, wer in diesem Land und auf der Welt das Sagen hat: eine kleine Clique von Finanzterroristen, die ganze Nationen bzw. Kontinentalmächte ins Wanken bringen kann, wenn sie ihre Ziele umzusetzen versucht. Die Mitglieder dieser Clique wissen nicht, was Wahrheit, Respekt und Ehrlichkeit sind, ihnen geht es nur um eines: Macht. Die Politiker, die wie Marionetten an ihren Fäden hängen, haben während der Krise etwas gezappelt für das erzürnte Volk – das war aber auch schon alles. Zappeln dürfen sie, aber die Fäden, an denen sie hängen, können sie nicht durchtrennen. Keine Marionette kann das. Täterbestrafung gab es demzufolge keine, wobei die Täter ein eigenes Tribunal und ein eigenes Standgericht verdient haben, ohne Zweifel.
Zwischenzeitlich zeigt sich in aller Deutlichkeit, dass der Krebs nicht nur das Finanzsystem, das nur aus heißer Luft besteht, erfasst hat, nein, er hat auch Metastasen gebildet und erledigt jetzt wohl bald seinen Wirtskörper in dem Bestreben, immer größer und mächtiger zu werden. Seit Monaten werden die Menschen dieser Welt mit einer Phantomdiskussion nach der anderen belästigt. Ein Beispiel ist in aller Munde: die sogenannte Neue Schweinegrippe A/H1N1, mit der viele Menschen geängstigt werden und die – laut Medienberichterstattung – Millionen Todesopfer fordern könnte, nachdem uns schon vor einigen Jahren berichtet wurde, dass uns aller Wahrscheinlichkeit die Vogelgrippe den Garaus machen würde. (Wegen dieses Wahns mussten Millionen Tiere sterben; wann werden die Verantwortlichen für diesen Massenmord vor Gericht befördert und abgeurteilt?) Man darf gespannt sein, was für »Experten« uns demnächst mit ihren Virus-Untergangsvisionen beglücken werden. Einiges ist ja noch möglich: zum Beispiel die Hamstergrippe, das Kamelfieber, die Maus- und Maulwurf-Influenza und der Krokodilhusten. Nicht zu vergessen das Vogel-Strauß-Analdrüsenfieber, das allerdings wohl nur Menschen ereilen wird, die den Kopf in den Sand stecken (das könnte dann tatsächlich eine Pandemie werden!). Aber Satire beiseite. Insgeheim ahnen viele Menschen schon lange, dass das alles zum Großteil fauler Zauber ist; inszeniert, um die Pharmaindustrie mit riesenhaften Gewinnen zu beglücken. In diesem Zusammenhang darf auch nicht vergessen werden, dass es mittlerweile interessante Hinweise darauf gibt, dass das Schweinegrippe-Virus auf natürliche Weise gar nicht entstehen konnte, vielmehr wohl das Produkt aus einem Labor ist. Stellt sich nur die Frage: Kommt es aus einem US-Labor, aus einem Laboratorium aus Israel (beide Nationen sind ja für ihre hirnrissigen Versuche in dieser Hinsicht bekannt) oder haben etwa die Russen, die Chinesen oder gar Al-Qaida ein paar Viren gemixt, geschüttelt und gerührt und zu einem neuen Supervirus zusammengeschraubt? Und was soll das Ganze? Geht es um Bevölkerungsreduktion oder entwickelt eine militärische Forschungseinrichtung Viren, die dann von der zivilen Pharmaforschung unter Vernichtung von viel Steuergeld »unschädlich« gemacht werden sollen?
Wie dem auch sei, die Wissenschaft ist schon lange kein Feld mehr, auf dem sich Experten tummeln, denen es a) um die Wahrheit geht bzw. die b) das Leben der Menschen verbessern wollen. Ganz im Gegenteil: Es geht nur noch um Forschungsgelder, um noch so abwegige Vorhaben zu verwirklichen, die auch einmal im zufälligen Tod von Zehntausenden enden können. Hauptsache, der Profit stimmt. Seit dem Tag, an dem Wissenschaftler die Atomwaffe schufen, haben sie gezeigt, welch diabolischer Geist in ihnen haust. Wer eine solche Waffe konstruiert, und alles deutet darauf hin, dass es die Deutschen als Erste konnten, muss sich nach seiner geistigen Gesundheit fragen lassen. Philosophisch betrachten ist die Welt offenbar voller Verrückter, von denen die meisten allerdings glauben, sie seien normal. Ich habe mich Zeit meines Lebens mit Wissenschaft auseinander gesetzt. Meine Erkenntnis: Wissenschaft dient in allererster Linie dem Zweck, Methoden und Systeme zu entwickeln, mit denen man immer mehr Menschen in immer kürzerer Zeit über den Jordan schicken kann. Alle anderen Entwicklungen sind Abfallprodukte, hergestellt, um das gemeine Volk zu unterhalten und über den wahren Stand der Dinge hinwegzutäuschen. Auf die wirklich existenziellen Probleme hat die Wissenschaft, wen wundert’s, keine Antwort. Deshalb: Schwafeln Wissenschaftler von Gefahren, dann nist äußerste Skepsis geboten, schließlich sind doch genau das die Vertreter jener Gattung Menschen, die die Karre erst in den Dreck mit hineingestoßen haben.
Korrupte Wissenschaft, unfähige Politiker, Falschmeldungen verbreitende Massenmedien, terroristisch agierende Bankster – angesichts dieser Entwicklungen muss und darf die Frage erlaubt sein, wann das System sich selbst erledigen wird. Diese Frage stellt sich nicht nur philosophisch, sondern ganz real. Wie lange wollen wir, das Volk, den Betrug, der uns jeden Tag dutzendfach vorgesetzt wird, noch akzeptieren? Wie lange noch wollen wir uns von Blendern und Nichtskönnern sagen lassen, wie wir zu leben und was wir zu wissen und zu glauben haben? Wie lange noch wollen wir unseren großen Freunden, den Amerikanern, in »unverbrüchlicher Freundschaft noch erlauben, im Rahmen des sogenannten SHIFT-Abkommens unsere Kontostände abzufragen und unsere Bankdaten für die sogenannte Terrorfahndung zu nutzen? Wo leben wir eigentlich noch, dass so etwas in einem angeblichen Rechtsstaat möglich ist? Und wie kann es angehen, dass Leute in der Regierung sitzen, denen entfallen ist, wo vor Jahren eine 100.000-D-Mark-»Spende« verblieb oder die einst als FDJ-Sekretärin kommunistische Doktrin in die Hirne der Kinder hämmerten?
Der Krebs ist allerorten sichtbar und ein Augiastall ist gegen das, was wir jeden Tag erleben, eine vergleichsweise aufgeräumte, saubere Einrichtung. Schon deshalb sollte eine alte (sozialdemokratische) Forderung – wobei ich nur diese eine Anmerkung der Sozialdemokratie für akzeptabel halte – wieder auf die Tagesordnung gesetzt werden, nämlich: Diesem System keinen Mann und keinen Pfennig! Es hat einfach keinen Sinn mehr, an irgendwelchen Symptomen, die der Verfall mit sich bringt (und der finanziell-materielle und wissenschaftliche ist ja nicht nur der einzige Problempunkt, es gibt ja auch noch die moralisch-ethische Verflachung und die totale Verblödung durch die Massenmedien), herumzudoktern. Lassen wir den Krebs wuchern, damit er sich selbst frisst und damit eine Chance auf etwas Neues entsteht.
Viele haben Angst vor einem System- oder Paradigmenwechsel. Ich kann diese Zeitgenossen beruhigen, zumal ich einen solchen selbst erlebt habe. Es kann zwar bisweilen heftig werden, aber bekanntermaßen ist der Mensch Teil der Natur und muss deshalb auch hin und wieder ums Überleben kämpfen, statt sich vor der heimischen Glotze mit Desinformation volldröhnen zu lassen. Natürlich wird es bitter für all jene, die stets nur im Wohlstand gelebt und nie etwas anderes kennengelernt haben. Aber gerade diese Leute sollten sich darauf vorbereiten, dass in zehn, spätestens in 15 Jahren der Zusammenbruch kommen wird – insofern unsere »Eliten« das nicht schon etwas eher hinbekommen. Die Chancen dafür stehen nämlich gut. Was wird danach kommen? Die wenigsten wissen das. Ich hatte das Glück, in den letzten Jahren auf einige Dinge aufmerksam gemacht zu werden, die quasi im Bereitschaftsmodus wartend auf ihre Stunde X hoffen und dann, wenn ein Vakuum entsteht, mit aller Kraft die Kontrolle übernehmen werden. Diese Kräfte und Strukturen, die im Übrigen mittlerweile auch die EU komplett unterwandert haben, verfolgen seit langen Jahren eine konsequente Strategie – und glauben Sie mir, der technische Geheimdienst der Amerikaner, die NSA, weiß, was ich meine, denn diese Strukturen sind ein wichtiger Grund für die Existenz dieser US-Geheimdienstbehörde. Würde ich an dieser Stelle sagen, worum es genau geht (ich werde das erst zu einem bestimmten, noch in der Zukunft liegenden Zeitpunkt tun), würden die einen in eine Art Starre verfallen (was ich nicht will, das würde, mit Verlaub gesagt, nur die Kosten im Gesundheitswesen weiter explodieren lassen) und die anderen schon jetzt die Sektkorken knallen lassen. Indes ist sicher, dass das, was auf dieses System folgen wird, völlig anders sein wird. Das alte System wird der Teufel holen, weil es des Teufels ist. Das ist für jedermann erkennbar – man muss nur einmal die Bibel lesen, um zu begreifen, was seit Jahrtausenden auf diesem Planeten geschieht. Die katholische Kirche hat sich zwar viel Mühe gegeben, die zu offensichtlichen Hinweise aus dem Buch der Bücher zu tilgen, aber dieses Vorhaben war von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Ich gebe allen, die sich Gedanken um ihre Zukunft machen, einen persönlichen Rat: Hören Sie auf, im Hamsterrad dieser Gesellschaft immer schneller zu rennen, denn es ist absehbar, dass dieses Rad sich aus seiner Verankerung lösen und wie ein Geschoss mit ihnen durch die Gegend fliegen wird. Entschleunigen Sie Ihr Leben, achten Sie darauf, dass Sie mehr Zeit für sich selbst haben. Dem Geld hinterher zu jagen, ist sinnlos, weil dieser »Wert« mit dem Kollaps des Systems im wahrsten Sinne des Wortes wertlos sein wird. Bedenken Sie weiterhin, dass, wenn Sie die Jagd nach dem Geld fortsetzen, Sie genau jene Art von Bürger sind, den das Establishment braucht, kann man Ihnen doch viele Steuerpfennige bzw. -cents abknöpfen, um damit dann beispielsweise in Afghanistan Krieg zu führen, der schon jetzt verloren ist. Wo kein Geld und kein Gewinn, da keine Steuer, da kein Krieg. (Und unsere Jungs kommen nach Hause zurück, dahin, wo sie hingehören. Derweil kann sich Friedensengel Obama nach Afghanistan begeben und kämpfen. Mal sehen, wie lange er dem Druck der Taliban standhalten kann.) Pflegen Sie Kontakte, aber schauen Sie genau hin, mit wem Sie sich umgeben. Gottes Tierreich auf Erden ist so groß, dass Sie nicht jeden mögen müssen, distanzieren Sie sich von unangenehmen Zeitgenossen und schicken Sie diese in die Wüste. Sofern Sie Ihr Leben nicht ändern, werden Sie nach einem Systemkollaps nicht mehr klar kommen. Freilich müssen Sie meinen Ratschlägen nicht folgen, Sie müssen mir schon gar nicht glauben. Sie haben ja schließlich selbst Augen und Ohren, um zu sehen und zu hören, was in der Welt vor sich geht. Fangen Sie damit an, die Wurst- und Käseblätter abzubestellen, deren Redakteure Sie seit Jahren erziehen und bevormunden wollen, sich größenwahnsinnig »meinungsbildend« nennen und in Wirklichkeit frei von jeder wirklichen Meinung sind. Verlassen Sie sich auf Ihre eigene Wahrnehmung und Sie werden nach einiger Zeit merken, dass diese vollkommen ausreicht, um in der Welt zurechtzukommen. Und bedenken Sie bitte stests: Der Countdown läuft … und das System frisst sich selbst.
Quelle
ich finds nur gut dass manche menschen nicht aufhören die verf****e wahrheit zu sagen
Re: Wie die Mächtigen dieser Welt die Leute versklaven.
von lamdacore am 14.12.2009 10:48Im allgemeinen Stimme ich ihn zu, allerdings ist seine Erkenntnis zur Wissenschaft für, minde gesagt, den Allerwertesten. Ich kann nicht die Wissenschaft an sich für etwas verantwortlich machen, nur weil sie von ein gewissem System missbraucht oder ausgenutzt wird. Die Wissenschaft wurde nicht zur Desinformation geschaffen, sondern um Dinge und Abläufe unseres Universum zu verstehen und aus diesen gewonnenen Kenntnissen Mittel zu erschaffen, die den Menschen ein Vorteil bringt.
Dass die Wissenschaft quasi misbraucht wird zur Desinformation, hat nichts damit zu tun was die Wissenschaft ist bzw. wofür sie im Grunde gedacht war. Provokanter Weise würde ich sagen, hätte er besser das religöse Christentum so sehen sollen, denn das wurde alleine nur aus den Desinformations-Zweck heraus geschaffen, meiner Meinung nach. (Man sieht hier, veralgemeinere ich nicht Religion, sondern nur das Christentum, im gegensatz zum Autor bezüglich Wissenschaft.)
Die Wissenschaft an sich ist nicht das Problem. Jedoch wie mit ihr umgegangen wird, schon. Da könnte man auch sagen, wenn ein hoher Prozentsatz der Menschan anfangen würde andere Menschen gewaltätig zu beissen, dass dann man am besten die Zähne rausoperiert, weil Zähne haben sich ja als destruktiv herausgestellt. Man sollte die Ursache anpacken und nicht das Symptom. Genau das gleiche Denken ist es auch bei den Killerspielen mit den Amok-Läufen in Verbindung zu bringen. Anstelle das Problem in der Gesellschaft und des Umfeldes des Amok-Läufern zu suchen, sagen sie einfach Killerspiele seien schuld.
Und die Wissenschaft hat sehr wohl Lösungen dafür parat, jedoch was nützt das, wenn die "Elite" diese in der Schublade hällt. Ein Beispiel währe die Freie Energie. Wenn man wirklich Interesse zeigt, sich darüber informiert und sich auch nicht scheut, >70 Seiten Forum-Threads zu lesen, so wie ich das getan habe, dann merkt man schon, dass es Mehrere Tüftler und freie/Hobby- Wissenschaftler es selbst auch schon hinbekommen haben, jedoch dann meist Probleme bekommen darüber öffentlich zu sprechen. Sie dürfen nur noch nen Fingerzeig geben aber nicht zuviel preis geben.
Das selbe mit der Skalare-Technologie. Die Theorie dazu unterliegt zwar nicht der Geheimhaltung, obwohl sie die Basis für Entwicklungen, die geheim gehalten werden, darstellen.
Die ganzen Patente für gewisse Technologien wurde weggeschlossen, denn würde man sie nutzen, könnte die "Elite" das System ja so nicht mehr nutzen, indem sie uns schön das Geld aus der Tasche zieht.
Re: Wie die Mächtigen dieser Welt die Leute versklaven.
von khaos am 24.03.2010 14:04US-Geheimdienst greif Wikileaks an
Die Plattform Wikileaks steht derzeit offenbar unter Beschuss des US-Geheimdienstes. Wikileaks wollte am 5. April ein Video veröffentlichen, welches Bilder eines Massakers zeigen, an dem die CIA beteiligt gewesen sein soll.
Über den Wikileaks-Twitterkanal wurde vor wenigen Stunden verkündet, dass zwei Personen mit US-Diplomatenpässen Julian Assange, öffentlicher Vertreter von Wikileaks, nach Norwegen gefolgt sein sollen, wo das Video vorgestellt werden sollte.
Ein Mitglied soll sogar festgenommen worden sein und den Aussagen zufolge wurde sein Computer beschlagnahmt. Offenbar soll so verhindert werden, dass das Video an die Öffentlichkeit gerät.
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