Wie die Mächtigen dieser Welt die Leute versklaven.
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Wie die Mächtigen dieser Welt die Leute versklaven.
von pateralbi am 17.07.2009 03:21Eine Satire von Christian Allenbach alias Pateralbi.
Als seinerzeit die Sklaverei abgeschafft wurde, drohten vielen Fabrikanten, Plantagenbesitzern etc. das aus. Aber es gab eine Lösung, die mit Hilfe eines Fernsehsenders in die Wege geleitet wurde. Die Sklaven wurden zum Konsumenten umgekrempelt. Wie ist das amerikanische Fernsehen entstanden? Dieser „Sklavensender“ hat sich schier bis zum heutigen Tag bewährt. Doch jetzt machen sich wieder weltweit schwere Wirtschaftskrisen bemerkbar. Wer ist schuld daran? Was hat das Internet damit zu tun?
Es ist schon eine sehr sehr lange Zeit verstrichen, da fuhren ein paar skrupellose, böse, herzlose, jüdische Amerikaner nach Afrika. Sie nahmen auf den Schiffen eine Ladung Rum mit und machten damit die Eingeboren betrunken. Dann entführten sie diesen Menschen und verfrachteten sie nach Amerika und verkauften diese später in der ganzen Welt. In den Schiffen wurden sie so zusammengepfercht, zehnmal schlimmer als ein Schweinetransport. Später tauschten afrikanische Sklavenhändler Kriegsgefangene gegen Rum aus. Es waren X- Millionen, ein paar Millionen verendeten schon auf den Schiffen und wurden den Haien gefüttert.
Lange Zeit schien das zu funktionieren, die Fabrikanten (Sklavenhalter) konnten ihre Produkte zu einem sehr günstigen Preis liefern, die Sklaven selbst wurden nicht gefragt. Doch da kam es langsam zu einer Wende, es wurde ein Gesetz vorbereitet, das die Sklavenhaltung verbietet. Die Fabrikanten hatten aber auch noch andere Probleme. Sie hatten zu viel Ware produziert und blieben auf diesen sitzen, die Lager waren voll. Es waren viel zu wenig Konsumenten da. Zwei Brüder namens Rotschilth hatten vom Sklavenhandel so viel Geld zusammengescheffelt, dass sie nicht mehr wussten, was sie mit dem vielen ungerechten Mamon anfangen sollten, dann gründeten sie eine Bank. Auch sie hatten ihre Sorgen, sie hatten viel zu wenig Kunden, die bei Ihnen Kredite aufnahmen.
Deshalb schlossen sich weltweit alle Unternehmer und Sklavenhalter zusammen und veranstalteten eine Konferenz, denn sie mussten eine Lösung zu finden, um aus dieser Krise wieder herauszukommen. Alles, was Rang und Namen hatte, wurde eingeladen, Politiker, Juristen, Professoren, hochrangige Brüder aus den Grossen Logen, Bank- und Cocacola-Direktoren kamen aus allen Herren Länder. Auch der Papst entsandte eine Delegation vom BischÅffen, ebenso war McDonald, die UBS und einer vom Schweizer-Emmentalerkäse-Verband anwesend.
Zuerst ergriff ein gewisser Kleiderfabrikant Josuah Lewy das Wort und sagte, er hätte eine Lösung, wie man mehr Ware verkaufen könne. „Wir brauchen mehr Konsumenten, aber woher nehmen und nicht stehlen? Wir machen aus unseren Sklaven Konsumenten, aber wir müssen ihnen Lohn geben“ Es herrschte ein Gelächter im Saal. Rückmeldung: „Lohn geben für die Sklaven, das hat uns noch gerade gefehlt, wir haben doch im Moment kein Geld flüssig“ Lewy fuhr fort “Das ist kein Problem, wir Unternehmer werden Kredite aufnehmen. “Wieder herrschte Gelächter und einige forderten ihn auf, das Rednerpult zu verlassen. Doch der Bankier Simon Bernstein, der Vorsitzende, der schon in der Schule immer zu vorderst saß, schalte sich ein: „Lassen Sie Bruder Lewy ausreden“ Lewy: „Zuvor gesagt, alles was wir investieren, das wird um ein vielfaches wieder zu uns zurückfließen“ „Fahrer Sie fort Lewy“ “Zunächst redet man jetzt nicht mehr von Sklaven, sondern von Arbeitern, Arbeitnehmern, man sagt auch nicht mehr Sklavenhalter, sondern Arbeitgeber, und unsere Sklaventreiber sind jetzt die Vorgesetzten.
„Also, der Arbeitgeber bezahlt den Arbeitnehmer Lohn. Er nimmt dafür bei der Bank Kredit auf. Doch die Sklaven brauchen dann zum Wohnen Möbel, Kühlschränke, Kochherde Staubsauger, Radios, Kleider und vieles mehr. Wir werden diese dazu animieren, dass sie vom Arbeitgeber einen Kredit aufnehmen, mit einem großen Zinsfuß, und sie werden dann angehalten, auf großem Fuß zu leben. Der Zins, der die Arbeitgeber gegenüber der Bank zu entrichten hat, wird also theoretisch wieder auf die Sklaven abgewälzt. Damit verschulden sie sich und sind für eine lange Zeit wieder an den Arbeitgeber gebunden, sie werden weiter für uns schuften müssen, wir werden sie nach wie vor in der Hand haben. Sollten sie ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen, so werden wir ein Gesetz einführen, das solche mit Fronarbeit bestraft“ „Da ist etwas dran, was Levy sagt, wir machen jetzt eine Pause"
Danach meldete sich der Immobilienmakler Ephrain Seidenberg zum Wort: “Das klingt ja alles theoretisch gut und schön und einleuchtend, aber die wissen doch nicht, wie man eine Wohnung einrichtet, welche Kleider sie kaufen müssen, die können doch auch nicht kochen, die sollen sich ja fürderhin nicht mehr mit Schweinetränke verpflegen, aber wer sollte denn so viel Zeit opfern und ungebildeten Sklaven das alles beibringen?“ “Auch das wäre schon vorgesehen, wir gründen das Sklaven-TV, einen Fernsehsender für die Sklaven, wir geben jeden Sklaven einen Fernseher auf Kredit, das dafür entwickelte Programm informiert über alles, beispielsweise wie und was man kocht. Weiter wird gezeigt, dass sie mindestens drei Anzüge kaufen müssen, einer für den Arbeitsweg, ein Arbeitskleid und einer um in die Kirche zu gehen, wir müssen ihnen am Sonntag morgen dann auch frei geben. Die Bischöfe müssen dann darauf achten, dass jeder eine Bibel, ein Gesang- und Gebetsbuch kauft, das Druckergewerbe ist auch in der Krise“ Rückmeldung: “Sklaven können doch nicht lesen“ “Es ist für einen Sklaven eine besondere Ehre, eine Bibel zu besitzen, dass er nicht lesen kann, spielt absolut keine Rolle, wenn er dann mir der Bibel in die Kirche geht, so glauben dann die anderen, dass er lesen könne“
„Wir bauen ihnen Wohnblöcke, da fließt der Zins auch wiederum zu uns zurück. Der Sender zeigt dann nebenbei auch kurze Krimis, damit sie auch sehen wie einer den anderen niederschießt, wir brauchen dann später für Vaterland und Vietnam wieder tapfere Kämpfer“ “Die Sache scheint mir langsam zu gefallen, fahren Sie fort Lewy“ sagte Bernstein, “Wir lassen sie heiraten und Kinder machen, für jedes Kind wird ein Kopfgeld ausbezahlt. Die Kirche wird dafür sorgen, dass die Pille, Sex und Kuscheln vor der Ehe streng verboten wird, die Priester sollen ihnen diesbezüglich die Hölle heiß machen. Homosexuelle und Lesben sollen bestraft werden, diese sind nicht zu gebrauchen für die Weiterzucht. Mit jedem Kind, das geboren wird, wird ein Konsument, ein Steuerzahler, ein Kirchgänger, ein Arbeiter und ein Kämpfer fürs Vaterland geboren.“ Rückmeldung: “Was ist, wenn der eine oder der andere mit Trinken anfangen sollte und alkoholkrank würde?“ “Nun, die Bierbrauer werden nichts dagegen haben und die Ärzte wollen auch leben, die Trinkerheilanstalten sind auch halbleer. Finanziert wird das ganze mit einer Kasse (Krankenkasse) die wiederum von den Sklarbeitern bezahlt werden. Mit diesem Vorgehen werden wir zwei Fliegen auf einmal schlagen, wir werden dem Sklavenverbotsgesetz volle Genüge leisten, dann werden wir erst noch gute Geschäfte machen, unsere Westen bleiben blütenweiß. Das Fernsehen wird zum Opium für jung und alt“ Die Konferenz zog sich dann bis spät in die Nacht hinein, es wurde lange debattiert. Schlussendlich wurde das Lewy-TV-Projekt einstimmig angenommen. Präsident Simon Bernstein schloss die Konferenz folgendermaßen: “Es gibt viel zu tun, packen wir es an“
Sogleich wurde damit begonnen, das Projekt in die Tat umzusetzen. Der Sklavensender wurde genau so gestaltet, wie Lewy es vorschlug.
Nach einer gewissen Anlaufsphase schien die Sache mit Erfolg zu laufen.
Nach und nach wurden die Sklarbeiter in die Gesellschaft einverleibt und auch in die Schule geschickt. Das Lewy-TV-Projekt wurde dann mit der Zeit auch von den herkömmlichen Bürgern übernommen. Es entstanden dann mehrere Fernsehanstalten. Das Programm wurde dann auch immer wieder etwas modernisiert und die Werbung dann auch auf weitere Luxusgüter wie Autos, Motorbote, Luxushäuser, Schokolade, Kaviar, Pelzmäntel, Lippenstift, Elfenbein, goldenes Geschmeide, elektrische Zahnbürsten, Tabernakel, und auch auf teure Särge für die Feuerbestattung, die nach drei Tagen wieder verbrannt wurden, etc. erweitert.
Was wäre in der heutigen Zeit ein Leben ohne Fernsehen, ein Schiff ohne Steuermann. In der Schule müssen die Kinder mühsam lernen, wo der Napoleon ein Rad verloren hat und auf welcher Reise die Jünger Jesu einen Stab mitnahmen. Doch jetzt können sie solche Sachen auch direkt am Bildschirm verfolgen. Da wird gezeigt, wo sich Angela Merkel gerade aufhält, was für Strümpfe sie anhat, und wie sie mit dem Bush über Klimaerwärmung und Alkoholprobleme diskutiert. Man kann sehen, wie es dem Papst auf Reisen sein Käppi wegluftet, man kann auch an seinem Kleid die glänzenden Perlmutterknöpfe zählen. Man sieht auch, dass ihn die Zöllner auf seinen Reisen nie kontrollieren, ob er unter seinem Kleid etwa Papstbier, Cardinalbier oder Shecksbier geschmuggelt hätte. Du möchtest deinen Keller in ein Wohnstudios verwandeln, der TV-Onkel und Obirama zeigen es dir, oder sei es, dass du dir von der Asche eines Verstorbenen einen Fingerring herstellen lassen möchtest, TV-Tante sagt dir wie und wo. Soll man zu Weihnachten dem Briefträger, dem Milchmann, dem Stromableser, den Müllmännern, dem Gerichtsvollzieher und der Mutter vom Freudenhaus auch ein Trinkgeld geben? Zu welchem Anlass muss ich welches Kleid kaufen? Welche Ausrüstung brauche ich für die Elefanten-, Schmetterlings- und Schnitzeljagd, für Pilze, Kirschen und Marken zu sammeln, für Pingpong, Golf und Dame zu spielen? Welche Handtasche passt zu welchem Kleid? Was tun, wenn mein Kind immer in der Nase grüblet? Welche Feuchtigkeitscreme brauche ich am Tag, für die Nacht, für Mitternacht? Wo bekommt man Knickerbocker? Drücke zur richtigen Zeit auf den richtigen Knopf, dann erfährst du alles. Welches Menu soll man zubereiten, wenn „Bello“ Geburtstag hat? TV-Masterkoch Johann Lafer und Lanz wissen Rat.
Sozusagen bis auf den heutigen Tag hat sich dieses „Lewy-TV-Projekt“ bewährt und denen da oben saftige Gewinne eingebracht. Doch in den sechziger Jahren, mit dem aufkommen des Internets ist es dann passiert. Land auf, Land ab gab es einige Intellektuelle, die neben lesen und schreiben auch noch denken konnten. Diese haben dann dieses Spiel durchschaut. Sie haben bemerkt, dass sie eigentlich so zu sagen nur noch für die großen Bosse, für die Konsumgesellschaft und für die Steuervögte arbeiten. Diese führten ein Leben in Saus und Braus. Politiker, Bankmanager, Juristen, Journalisten, Fernsehdirektoren, Theologen und andere, die auch logen, ebenfalls. Im Internet wurden dann Forums gegründet, da konnten sich nun auch Arbeiter zum Wort melden, ohne dass sie zensuriert wurden, dadurch erkannten sie auch die tägliche Manipulationen in den Medien. Sie beschlossen, aus diesem Teufelskreis auszusteigen. „Wir leben, um arbeiten zu können, wir arbeiten, damit die da oben in Luxus leben können“ Mit solchen Argumenten fanden sie im Internet immer neue Anhänger.
Sie wollten frei sein wie die Väter waren. Sie lebten ungebunden wie die Vögel unter dem Himmel, die der himmlische Vater trotzdem ernährt. Sie beschäftigten sich mal da, mal dort ein bisschen mit Gitarrenspielen in der Bahnhofunterführung, mit Scherenschleifen, Schirmflicken, Maroniverkaufen etc., sie holten sich auch Möbel von der Müllabfuhr und verkauften diese wieder im Brockenstübli.
Einige kauften sich auch verlassene Bauernhöfe, um sich selbst mit Brot, Gemüse, Früchten, Pommes-Frittes und Popcorn zu versogen. Einige Sektierer glaubten, dass man bald mit Geld kein Essen mehr bekomme, so wie das im 13. Kapitel im 18. Vers der Offenbarung voraus gesagt wird, dass man nichts mehr kaufen oder verkaufen könne, ohne das Zeichen eines unheimlichen Tieres (Bestie, La Bete, The Beast 666) auf der Hand oder auf der Stirne anzunehmen. Sie waren überzeugt, dass das Zeichen der elektronische Chips war, der schon den Hunden und den Sträflingen unter die Haut gespritzt wird, der die Identifizierungskarte, die Bankkarte etc, ersetzt. Einer von denen behauptete auch, dass Bush der Kopf dieser gefürchteten geheimen Weltregierung 666 sei, das sei auch die Autonummer von Bush, und dass nach Bush ein Schwarzer ins weiße Haus einziehen würde, dessen Vorfahren aus der Schweiz, aus dem Schwarzenburgerland gekommen seien. Da hat der Prophet etwas daneben gegriffen. Tatsache ist aber, dass der Ex-Präsident Ronald Reagan damals eine Villa mit der Nummer 666 bewohnte, und dass seine Frau von eine Behörde zur anderen rannte, um eine andere Hausnummer zu bekommen. Doch in Deutschland steht das Tier mit Hörnern schon auf dem Personalausweis. Andere sagen nun, dieses Tier sei der chinesische Drachen. Wenn er auch in euer Land zu einen Staatsbesuch kommen sollte, so passt gut auf eure Hunde auf, denn er bringt immer seinen Koch mit.
Die Aussteiger missachteten das vom Papst erlassene Verhütungsmittelverbot und wollten keine Kinder mehr machen, und sie verzichteten auf den heiligen Ehestand. Kinderwagenhersteller mussten Stellen abbauen. Manche Regierungen versuchten dann noch das Kopfgeld für Kinder zu erhöhen, aber es fruchtete nicht, es fehlten die Söhne fürs Vaterland und Prämienzahler für die Sozialversicherungen. Sie verweigerten den Wehrdienst, sie gingen auch nicht mehr in die Kirche. Sie kauften keine Autos mehr, sie trampten per Autostop in die Ferien. Den Opel-Werken und anderen Autoherstellern drohte fast das Ende. Die Swissair musste versteigert werden, die Deutsche Bahn konnte die Lohnforderungen nicht mehr erfüllen, Streik war angesagt. Sie liefen sonntags und werktags in den gleichen ausgefransten, verwaschenen Jeans herum, und gingen nackig baden und spazieren. Kleiderfabrikanten hatten das nachsehen. (Jeans wurden damals für Sträflinge hergestellt, das will aber nicht heißen, dass jeder, der Jeans trägt, ein entflohener Sträfling ist, wenn die Polizei jedoch zusammen mit der Sendung „XX-ungelöst“ auf Verbrecherjagd ist, so erleichtert das der Polizei die Suche.) Statt Heizöl zu kaufen, gingen sie in den Wald, um Holz zu sammeln, die Ölpreise kletterten in die Höhe. Sie trugen nur noch billige Sandalen von Birkenstock und Sebastian Kneipp, mit Sonnenenergie kochten sie die Eier weich. Sie aßen kein Fleisch, kein Kaviar, und sie boykottierten das Impfobligatorium und McHuhnalt. Die Fleischlieferanten blieben auf ihrer Ware sitzen und verkauften Gammelfleisch. Auch wollten sie am Karsamstag den „Tag der sexuell missbrauchten Kinder von katholischen Priestern“ einführen. Sie behaupteten ferner, dass Neil Armstrong nie auf dem Mond gewesen sei.
Immer mehr Muslime kamen nach Deutschland, und bauten sich dort Moscheen. Das hätte eigentlich zum Aufschwung beitragen sollen. Wenn es Kirchen gewesen wären, so hätten diese vor Ort auch Stühle anfertigen lassen. Doch die Muslim kaufen keine Stühle, die sitzen nicht, die stehen und knien, dabei gäbe es so viele arbeitslose Schreiner n der BRD. Es bestand zudem auch noch die Gefahr, dass sich oben in den kirchturmähnlichen raketenförmigen Mieneretten Terroristen verstecken könnten. Politiker liefen Sturm gegen diese Mineretten und wollten diese verbieten.
Diese Aussteiger waren mittlerweile auch als Staatsschädlinge gebrandmarkt. Sie demonstrierten gegen die Regierung, gegen die Armee, gegen den Krieg, gegen die Polizei, gegen den Kapitalismus, gegen die Multis, gegen Steuervögte, gegen Atomkraftwerke, gegen das Fernsehen. In ihren Stuben hatten sie nicht etwa einen ausgestopften Fuchs, statt dessen ließen sie ihren Fernseher ausstopfen. Ferner protestierten sie gegen Bush, gegen Schlachthöfe und Tiertransporte, gegen Kirchtürme, gegen das Autofahren, gegen portable Telefons, gegen Pelzmantelfrauen, gegen McHuhnalt, gegen unbiologische Kühe, gegen weiße Mäuse, gegen die Chapeauterie (Füdlebürgertum), gegen das Papamobil und gegen höhere Gewalten: Hurrikan und Vatikan. Jugendliche Aussteiger liefen in indische Meditationszentren und meditierten tagelang. Verzweifelte Eltern suchten bei den Pastoren Rat und wollten wissen, was den Meditieren überhaupt sei. Die Geistlichen gaben ihnen dann folgende Empfehlungen, sie sollen sie beim Meditieren nicht stören, es sei immer noch besser, wenn sie Meditieren, als wenn sie überhaupt nichts mehr machen würden.
Die Fernsehanstalten wollte wissen, warum sie so viele Abonnementen verloren hatten. Sie führten eine Meinungsumfrage durch und ließen die Leute befragen, was man im Programm ändern sollte.
Eine Frau sagte, die Sendung mit der Maus sei zu kurz, eine andere beanstandete folgendes, sie hätte im Schwarzwald neben Professor Brinkmann gewohnt, aber der hätte ihr nie einen Termin für eine Untersuchung im der Schwarzwaldklinik gegeben, andere sagten, im Fernsehprogramm sollten auch die Werbung angekündigt werden. Ein Rentner beklagte sch, dass er manche Politiker und Professoren einfach
nicht mehr verstehe, wenn sie am Fernsehen sprechen. Er hatte ein Video aufgenommen mit folgendem Beispiel von Professor Hirtenmann:
„Also aufpassen! Selenologisch otologiert, ist der Narrativik keine Konsumtion zu akkoladieren. Divergente Redundanzen sind ein Divertimento ad latus sine venia verbo! Enteroskopische Ichthyosen negierend, enthüllt man sapienti sat sub specie aeternitatis ein Martigal der orthogenetischen Sloops! Sodalithe, Skordaturen sui generis dihybrid transfigurierend, sollten niemals als tertium comparationis quadriviert werden. etc“
Eine Frau aus München erzählte, dass sie in Rosenheim eine Ferienwohnung hätte, aber jetzt getraue sie sich kaum mehr auf die Strasse, denn dort gäbe es jede Woche eine Leiche, und der Kommissar Hofer schnüffle da immer mit der „Rosenheimcorps“ im Dorf herum.
Ein Muslim beschwerte sich, wegen den Sexfilmen, Allah werde solche Frauen bestrafen, statt dessen sollte man Lesungen vom Koran ausstrahlen.
Auch die Schweizerregierung bekam diese Krise zu spüren. Zu nächst hofften sie, dass die erste Frau im Bundesrat Abhilfe schaffen würde. Elisabeth Kopp. Doch sie hatte selber auch Probleme mit der Waschmaschine. Sie rief immer wieder ihren Mann zu Hause an, und sagte ihm, er solle kein Geld in der Waschmaschine waschen, dann wurde sie wieder entlassen. Aber dann kam eine anderer, der das Heil bringen sollte: die Schweizer haben sein geharrt, bis dass die Zeit erfüllet ward, das sandte Gott von seinem Thron, in’s Bundeshaus ein Pfarrers Sohn. Christoph Blocher, das war der richtige, unermüdliche Kämpfer und Führer für die frommen Eidgenossen, er war das seinem Volk und seinem Vaterland schuldig. Manchmal wurde er sogar mit einem gewissen Schinkelgruber verwechselt. Doch dann passierte das mit den ausländischen Putzfrauen im Bundeshaus. Denen sagte man, sie sollen den Blocher in den Schrank stellen. Das Parlament deutete das auch falsch, und war der Meinung, der Blocher werde nicht mehr gebraucht. Also hieß es dann für Blocher: “Run, abtreten“.
Mit der Wirtschaft ging es langsam den Berg hinunter, zeitweise waren in der BRD 5 Millionen Leute ohne Arbeit. Eine Bankkrise nach der anderen.
In der Schweiz musste die Regierung den Banken mit X.Milliarden Franken unter die Arme greifen. In anderen Ländern war es nicht viel anders. Doch umgekehrt gibt dann die Bank der Regierung wieder riesige Darlehen, dass diese pro Tag x tausend Franken an Zinsen zu zahlen hat. Gutes Geschäft. Was für ein dubioses „Jahrmarktgauklerhütchenspiel“ wird da gespielt? Otto Normalbürger sieht da nicht mehr durch, aber er darf sich wenigstens fragen, wer diese Zeche zu bezahlen hat, doch da braucht er nur in den Spiegel zu schauen. In der Stadt, wie auf den Land erhielten dann Ausländer und ältere Arbeitnehmer massenhaft den Mohrenbrief: „der Moor hat seine Pflicht getan, der Mohr kann geh’n“
Die Mächtigen dieser Welt und das Fernsehen haben also die Bürger gewissermaßen zu ihren Gunsten zu Sklaven der Arbeit und der Konsumgesellschaft versklavt. Nun könnten doch die Betroffenen eines tages dafür Schadenersatz fordern. Doch doch, das gibt es. Die Juden sollen schon damals vor 5758 Jahren beim Auszug den Ägyptern angeblich 320 Tonnen Gold gestohlen, oder sich den Lohn für die Sklaverei eingesteckt haben. Und jetzt haben sie doch tatsächlich eine Klage am Hals.
Wir schreiben mittlerweilen das Jahr 2009. Wie wird es nun weitergehen?
Da muss man wohl oder übel wieder den Fernseher einschalten, mag nicht mehr weiter schreiben. Der Weltuntergang ist nach Michael Drosnin und Nibiru für Dezember 2012 angesagt. Aber Vorsicht, Uve Topper und hat dargelegt, dass wir mit unserer Zeitrechnung etwa 3 Jahre hinterher hinken. Also schon im Dezember 2009 folgendes beachten: „Sparen Sie sich die Weihnachtgeschenke, und passen Sie gut auf sich auf “
http://www.allenbach-ufo.com
Re: Wie die Mächtigen dieser Welt die Leute versklaven.
von flower089 am 19.07.2009 22:43Hi PaterAlbi,
welcome zum Forum erstmal Ich find den Text oben schon gut, allerdings stört mich der Bezug auf die bösen Juden sehr, daher erinnert mich das Ganze ein wenig an die Mutter aller Verschwörungstheorien 'Die Protokolle der Weisen von Zion', die nachgewiesenermassen vom damaligen zaristischen Geheimdienst auf der Grundlage eines Romans von Maurice Joly grob gefälscht wurden, um diese für Progrome gegen die wirklich arme jüdische Bevölkerung zu missbrauchen und von inneren Schwierigkeiten abzulenken.
Die jüdische Oberschicht ist sicherlich in die NWO Machenschaften verwickelt, doch welche Oberschicht ist das nicht? Ich denke das jüdische Volk wird von noch weit höherer Seite auf's Übelste missbraucht. Bitte aber Vorsicht mit solchen Aussagen wie oben, da könnten Vorurteile bestärkt werden.
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Nex
Gelöschter Benutzer
Re: Wie die Mächtigen dieser Welt die Leute versklaven.
von Nex am 20.07.2009 17:51Stimme dir ausdrücklich zu flower.
Die Protagonisten der NWO lachen sich natürlich einen Affen, wenn man immer wieder auf diese Sündenbocktheorien hereinfällt. Ich möchte in diesem Zusammnehang mal anmerken, dass es überall auf der Welt z.B. Freimaurerlogen gibt. Angelsächsische, kontinentaleuroäische, lateinarmerikanische, islamische (die Türkische Maurerei z.B. ist seeeehr einflussreich), jüdische, asiatische! Und sie selber denken ganz gewiss nicht in solchen spalterischen Schubladen, die nur den Gesamtzusammenhang verkleistern. Also bitte aufpassen mit solchen leicht fragwürdigen Aussagen.
Was die "Protokolle" betrifft, so lässt sich über ihre Echtheit vortrefflich streiten. So eindeutig als Fälschung entlarvt sind sie nicht. Egal aber ob echt oder nicht und welcher Splittergruppe man das Copyright anhängen möchte, eines ist an diesen alten Text doch sehr bemerkenswert - nämlich die beinahe schon prophetische (planerische) Sicht, auf unsere aktuellen, heutigen Verhältnisse.
Re: Wie die Mächtigen dieser Welt die Leute versklaven.
von flower089 am 20.07.2009 18:26Nun, die Geschichte der Protokolle ist eine verzwickte und verwinkelte da wieder mal Geheimdienste ihre Finger im Spiel hatten. Fakt ist: Der Text beruht zu grossen Teilen auf einer Eins zu Eins - Abschrift aus der obig genannten Satire: 'Gespräche zwischen Montesqieu und Machiavelli in der Hölle' von M. Joly. Es gab ein Original dieses Buches in der französischen Nationalbibliothek in der genau diese Stellen angestrichen waren, der Rest des Textes war in miserablen französisch verfasst, bevor das ganze übersetzt in Russland Anfang des 1900 Jahrhunderts in Kreisen des Zaren auftauchte.
Über die letztendlichen Quellen, aus denen M. Joly schöpfte ist nur schwer was zu erfahren, ich persönlich halte von den Protokollen eher wenig und es macht nicht grade Laune so ein hasserfülltes Pamphlet zu lesen. Mehr halte ich von dem Buch von Des Griffin 'Wer regiert die Welt?' in denen die satanische Agenda über die Jahrhunderte dargelegt ist. Allerdings auch harter Tobak, nur bei echtem Interesse zu lesen.
Mittlerweile sind die Methoden sehr viel subtiler und feiner, nach dem Schema 'Problem - Reaktion - Lösung', ein sehr gutes Beispiel hier:
Grüne Agenda
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Nex
Gelöschter Benutzer
Re: Wie die Mächtigen dieser Welt die Leute versklaven.
von Nex am 20.07.2009 20:16Jolys Roman gilt als verklausolierter "Schlüsselroman" (Begriff bitte gurgeln ... äh googlen falls erforderlich). Solche Romane hatten damals eine hohe Bedeutung für codierte Informationsvermittlung - siehe so auch zum Beispiel ein weiterer dieser Art: "Die chymische Hochzeit des Christian Rosenkreuz", der für die Rosenkreuzer (eng mit der Maurerei verbandelt) eine gleichsam wichtige wie geheime Bedeutung hat.
Überhaupt sollten auch heute gewisse Romane, Drehbücher, Spielfilme, Serien ect. nur weil sie in den Unterhaltungsbereich gehören, nicht unterschätzt werden. Manchmal enthalten sie mehr Wahrheit als 100 Nachrichtensendungen der Mainstramverblödung zusammen. Denkt mal nur an Georges Orwells 1984 zum Beispiel, um nur ein weiteres allseits bekanntes Beispiel zu nennen. In Diktaturen sind diese Wege der Informationsübermittlung durch vermeintliche Unterhaltungsmedien üblich. So manch ein westlicher Autor mag evtl. vermuten, dass die vermeintliche Demokratie in der er schreibt, vielleicht gar keine ist ... wer weiß?
gforce4040
Gelöschter Benutzer
Re: Wie die Mächtigen dieser Welt die Leute versklaven.
von gforce4040 am 20.07.2009 21:29Mahlzeit !!!
Hab da eine super seite für euch!!!wegen dem thema http://www.disclose.tv und http://de.netlog.com/go/out/url=http%3A%2F%2Fnibiruplanetx.npage.de viel spaß
gibt vorher google übersetzer ein funzt bei jeder seite für die leute die kein englisch können wie ich! lol
gruß gforce4040
Re: Wie die Mächtigen dieser Welt die Leute versklaven.
von flower089 am 20.07.2009 23:07Thx für die Links Gforce
Disclose.tv ist cool, von Planet X halt ich aber gar nix. Nach reiflicher Überlegung + Recherche halt ich das gesamte Thema mittlerweile für eine Mega-Fake-Armaggedon Story von an Angst und Schrecken interessierten Kreisen. Da kann ich drauf verzichten
Wenn man schon sterben will, gibt's ja ne Milliarde Möglichkeiten, da brauch ich keinen blöden Planeten. Falls er doch kommen sollte, was trotz Sitchin nicht wahrscheinlich ist, kollidiert er mit Sicherheit nicht mit der Erde, also was soll's.
@Nex: 1984 ist DER Schlüsselroman, den haben Sie von George O. schreiben lassen, da Sie es lieben ihre tollen Weltpläne in aller Öffentlichkeit durchzuführen, das gehört zu ihrem völligem Grössenwahn. Wenn schon Schlüsselroman und Blaupause dann dieser. Und in manchen Filmen wird natürlich des Pudels Kern transportiert, ebenfalls aus dem obigen Grunde. Bei den Protokollen bleib ich dabei, die sind für mich eine gemachte Geschichte um die jüdische Bevölkerung zu instrumentalisieren. Das mit der prophetischen Sicht und hintergrundplanerischen Textgestaltung ist pure Absicht und hat schon 1900 funktioniert (mit einer unglaublichen Zahl an unschuldigen Toten), und seither ständig, jetzt grade besonders im muslimischen Raum. Ich kauf das nicht. Wie auch immer, die Wahrheit ist die Wahrheit und wir sollten uns nicht in Scheingefechte um ihre Texte, Romane und Geschichten verirren, das ist nämlich ebenfalls beabsichtigt und klärt nicht gerade die Situation (1984 ist für mich die Aussnahme, der IST Pflicht, falls noch nicht gelesen (nicht mit dem Film zu vergleichen)).
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Nex
Gelöschter Benutzer
Re: Wie die Mächtigen dieser Welt die Leute versklaven.
von Nex am 20.07.2009 23:16flower, ich gebe dir ja recht ^^ und es war auch deshalb nicht meine Absicht dir zu widersprechen, weil wir da gar nicht auseinander sind, sondern wollte nur auf eine weitere Variable hinweisen ... nicht mehr, nicht weniger.
Re: Wie die Mächtigen dieser Welt die Leute versklaven.
von flower089 am 20.07.2009 23:21Tja aber Ping Pong macht Spass Und immer her mit den Variablen!!
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Re: Wie die Mächtigen dieser Welt die Leute versklaven.
von flower089 am 23.07.2009 17:15Nachtrag : Die Protokolle basieren anscheinend auf dem Manifest "Neues Testament Satans", das angeblich von 'Adam Weishaupt' dem Chef des Illuminati-Ordens selbst vefasst wurde. Die Originalschrift hat nichts mit Juden oder Freimaurern zu tun, ist ein Manifest und kein Protokoll eines Geheimtreffens und hat die Unabhängigkeitserklärung der USA mitbeeinflusst. Es wurde bei einem Kurier gefunden, der auf dem Weg nach Paris zu einer Untergruppe der Original-Illuminati den Kontrollorganen des bayerischen Königs in die Hände fiel.
Wer sich noch informen will:
Das Satans-Testament / Protokolle
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