NASA-Hacker ein Terrorist?

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Headwaltz

38, Männlich

Beiträge: 415

Re: NASA-Hacker ein Terrorist?

von Headwaltz am 01.08.2008 13:46

@ Nex:

wahrscheinlich wird der Prozess mit hohem interesse in der ufo-szene verfolgt, aber ob die massenmedien diesen trubel dann aufgreifen werden, und über mckinnon berichten werden, halte ich für fragwürdig bzw. unwahrscheinlich.

erstens würde der beeinflusste normalbürger eh denken: "so ein ufo-quatsch schon wieder" und zweitens wurde er ja schon als terrorist abgestempelt, was im amiland doch noch eine andere bedeutung für die bevölkerung hat, als bei uns...
würde mich trotzdem freuen, wenn sich einige an den fall ransetzen, und dieses forum auf den laufenden halten.

@ N4R4Y4N: danke... und wilkommen in diesem frischen forum, kollege!!!

Set The Controls To The Heart Of The Sun

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Nex
Gelöschter Benutzer

Re: NASA-Hacker ein Terrorist?

von Nex am 01.08.2008 13:47

Dabei kam mir letztens der Gedanke an die deutsche Expedition nach Tibet in der man offiziell nach einer neuen Getreidesorte suchte. Wenn man nun die Aussage von Lacerta heranzieht, dass sich viele Eingänge in Asien befinden, und dass Deutschland zigarrenförmige Raumschiffe bauen wollte, da regt sich bei mir etwas. Nämlich dass sie (die Nazis) die Idee dazu von eben den Echsenwesen hatten. Alles darauf aufbauend, das solche Geschichten der Wahrheit entsprechen.

Ein interessanter Aspekt. Kannst der Sache ja mal detektivisch nachgehen, wenn du Lust hast!

Nex

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Nex
Gelöschter Benutzer

Re: NASA-Hacker ein Terrorist?

von Nex am 01.08.2008 14:02

@ Headwaltz

Deine Skepsis ist leider absolut berechtigt und ich teile sie auch. Den "UFO-Quatsch" in die Massenmedien zu bringen ist jedoch aber unsere vordringlichste Aufgabe. Beweise können wir mittlerweile genug vorlegen. Jetzt (seit 2002, angefangen mit dem Disclosure Projekt) sollten wir uns daher massivst genau dieser Aufklärungsarbeit widmen, auch wenn es schwer wird! Aber nichts im Leben ist leicht, besonders nicht, Veränderungen durchzusetzen, zumal solche, die einen tatsächlichen Paradigmenwechsel für die ganze Menschheit bedeuten würden. Aber dieser Prozess ist im Gange und darum auch nicht mehr aufzuhalten.

Je mehr Futter, sie uns - z.B. mit eben auch diesen McKinnon-Fall liefern, je mehr Angriffspunkte sie uns damit freiwillig in die Hände legen, desto höher wächst der Berg unserer Argumente, die wir ihnen (den Medien) vor den Latz knallen können. Hat dieser Berg irgendwann eine beachtenswerte, kritische Höhe erreicht, werden sie sich diesem Thema nicht mehr entziehen können!

Darum, nicht einfach nur passiv die Schultern zucken, sondern aktiv werden. Auch ein Forum wie dieses, wenn wir auf ein gewisses Niveau acht geben, trägt zur Informationsverbreitung bei. Darum sind WIR auch aktiv an dieser Aufklärungsarbeit beteilligt. Seid euch dessen bewusst. Es ist durchaus sinnvoll, was wir hier treiben.

Weiter so!

Nex

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N4R4Y4N

37, Männlich

Beiträge: 173

Re: NASA-Hacker ein Terrorist?

von N4R4Y4N am 01.08.2008 18:55

Hat dieser Berg irgendwann eine beachtenswerte, kritische Höhe erreicht, werden sie sich diesem Thema nicht mehr entziehen können!

Da Hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Habe mal ein Video gesehen in dem ein Professor erklärte das, dass fundamentalste Problem des Menschen die Unfähigkeit ist, das exponentielle Wachstum zu verstehen...Wenn man nur einem Menschen die Wahrheit näher bringt und er es wirklich versteht ist etwas in Gang gesetzt was dem Schneeballsystem entspricht...hast es wie gesagt einfach auf den Punkt gebracht. Ron Paul sagte erst:"Die Geschichte hat uns gezeigt, dass auch Revolutionen mit 3-5% der Bevölkerung gelingen können."

Die kritische Masse halt ;)

In dem Sinne
froher Zellenaufenthalt auf dem Gefängnisplaneten ^^
Greetz

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Nex
Gelöschter Benutzer

Re: NASA-Hacker ein Terrorist?

von Nex am 01.08.2008 20:36

Lach!

Sklavenkolonie!

Wenn es nur nicht so traurig wäre ...

Nex

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Holgerius

51, Männlich

Beiträge: 27

Re: NASA-Hacker ein Terrorist?

von Holgerius am 08.08.2008 02:45

Ich glaube diesem Gary McKinnon kein Wort. Dem geht bloß der Arsch auf Grundeis.

Der wird sich denken, oh ich behaupte mal ich habe nach UFO-Beweisen gesucht, dann nehmen mich die Richter nicht ernst und bestrafen mit nicht so hart.
Und diese Guantanamo-Geschichte haben ja seine Anwälte in Umlauf gebracht. Natürlich als Grund ihn nicht abzuschieben.

Der Typ soll zwischen 2001 und 2002 in die Rechner eingedrungen sein und wurde erst 2005 verhaftet. Und in diesen 3 Jahren hat er es nicht fertiggebracht irgendwelche Beweise an die Öffentlichkeit zu bringen?

Es wird doch wohl keiner glauben das er sich die Mühe macht sich in irgendwelche Rechner zu hacken, nach Beweisen für die UFO´s sucht, sie findet, sich anschaut und dann wieder ausloggt ohne diese angeblichen Beweise zu kopieren.

Und was das hacken angeht:
Ich fände es zum Beispiel auch nicht besonders toll wenn sich jemand, nachdem ich behauptet hätte ich hätte Beweise für UFO´s, in meinen Rechner hacken wurde und mir dabei z.B. Steuer- oder Bankunterlagen löschen würde.

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Hanswuast
Gelöschter Benutzer