Maya - Kalender

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EastClintwood
Gelöschter Benutzer

Re: Maya - Kalender

von EastClintwood am 24.07.2009 12:44

Hier noch einmal ein paar grundlegende Dinge zur Struktur Des Tzolkins.

Was den Haab von unserem Kalender unterscheidet

Der Haab beinhaltet 18 Monate zu je 20 Tagen plus 5 weitere Tage (19. Monat). Eine Woche sind 5 Tage, insgesamt hat das Jahr somit 73 Wochen. Die Tageszahlen beginnen bei 0 und enden mit 19.

Der Haab-Kalender beginnt nach unserem (gregorianischen) Kalender am 26. Juli - das ist also der Maya-Neujahrestag.
Wie sich der Haab-Kalender aufbaut

Der Maya-Kalender ist ein galaktischer Kalender, da er nicht nur irdische Einflüsse bedenkt.
Als der ursprüngliche Maya-Kalender entworfen wurde, hatte das Jahr noch 360 Tage. Aufgrund einer veränderten Erdumlaufbahn änderte sich dies auf 365,256 Tage (die 0,25 sind es, die unser Schaltjahr alle vier Jahre ausmachen).
Die Maya passten ihren bis ins Detail perfektionierten Kalender den neuen Bedingungen an, wodurch der 19. Monat "Uayeb" entstand, der nur aus einer Woche besteht. Uayeb bedeutet "unzugeordnet" oder "namenlos" und war die Woche der Ruhe und Einkehr. Maya-Forscher, die es nicht anders zu erklären wissen, nennen diesen Monat auch den "verfluchten Monat", ihrer Meinung nach, sei er den Maya verhasst gewesen, was nicht der Wahrheit entspricht - er ist viel mehr mit dem "Sonntag" der Bibel zu vergleichen.

Die Ausgabe des Datums ist ähnlich wie bei uns. Wenn es bei uns z.B.
"11. September" heißt, wäre dies bei den Maya "7 Zip". Ein weiteres Beispiel: der "2. Mai" ist im Mayakalender Haab: "0 Muan".
Die Monate des Haab

Der Monat "Pop" kennzeichnet den Jahresanfang am 26. Juli und der Rest-Monat "Uayeb" steht für das Jahresende. Hier die Namen in korrekter Reihenfolge:

Pop, Uo, Zip, Zodz, Zec, Xul, Yaxkin, Mol, Chen, Yax, Zac, Ceh, Mac, Kankin, Muan, Pax, Kayab, Cumku sowie der Extramonat Uayeb.
Warum der Haab gut umgesetzt ist

In unserem gregorianischen Kalender haben die Monate mal 30 und mal 31 Tage, der Februar schwankt zwischen 28 und 29. Unsere Wochen umfassen 7 Tage und passen somit nicht in unsere Monate. Das Jahr hat 52,142857¯ und im Schaltjahr 52,285714¯ Wochen - es gibt keinen geschlossenen Kreislauf.

Im Maya-Kalender Haab hat ein Monat 20 und eine Woche 5 Tage.
Das Jahr hat genau 73 Wochen (18 Monate plus Extrawoche).
Hat der Haab ein Schaltjahr?

Nach der gängigen These nein, dabei ist bekannt, dass die Maya über die exakte Dauer einer Umrundung der Erde um die Sonne (ein Jahr) bescheid wussten, so bauten sie doch ihre Pyramide in Chichén Itzá mit 366 Stufen, wobei die oberste nur ¼ so hoch war wie die anderen, es entspricht also einem Jahr von 365,25 Tagen.

Das Wissen um das Schaltjahr brachten auch die Maya in ihren Kalender ein, wodurch sich ein Maya-Tag genau auf einen unserer Tage beziehen lässt. Im Klartext: jeder "1. Januar" ist immer "19 Mol".

Mit dem Schaltjahr lässt sich keine Kalenderrunde mit dem Tzolkin bilden, dies ist aber auch nicht nötig, denn beide Kalender erfüllen ihre Funktion unanhängig voneinander (siehe unten). Dennoch sei erwähnt, dass der ursprüngliche Haab mit seinen 360 Tagen eine Kalenderrunde von gar nur allen 13 statt 52 Jahren mit dem Tzolkin bildete.
Der Maya-Kalender "Tzolkin"
Der Tzolkin wird von unserer Wissenschaft nicht verstanden

Aus einem Missverstehen heraus werden Dinge wie "Es muss ein Kalender für die Ernte gewesen sein" interpretiert. Dies ist aber deshalb schon auszuschließen, da die Tage im Tzolkin jedes Jahr anders fallen, es würde nämlich bedeuten, dass die Saat mal im Sommer, mal im Winter und allgemein immer zu anderen Jahreszeiten zur Ernte ruft.
Aufgrund dieser lächerlichen Argumentation möchte ich hier nicht weiter auf offizielle Vorstellungen eingehen.
Der individuelle Tagesenergiekalender

Der Tzolkin ist ein Kalender, der den Zustand galaktischer Energien wiedergibt - ähnlich, wenn auch genauer, wie ein astrologischer Kalender.

Vier verschiedene Energien durchlaufen den Lauf des Kalenders, die sich zwar in ihrer Art alle vier Tage wiederholen, im Detail jedoch erst nach 260 Tagen.
Ganz exakt werden sich Energienzustände natürlich nie wiederholen, es ist ja auch nicht jeder Sommer gleich. Die Gemeinsamkeiten eines jeden Sommers wiederholen zwar sich jedes Jahr, es ist aber stets eine neue, nie wiederkehrender Zeit in all ihren Besonderheiten.

Jeder Tag zeigt also die entsprechenden Tages-Energien an - und an dieser Stelle stimme ich den Maya-"Forschern" der gängigen Schule sogar zu, dass dies auch für die Ernte nützlich war.

Wie der Tag für eine Person ausfällt, das heißt, in welcher Hinsicht ihn kosmische Energien unterstützen oder auch nicht, wird durch die Konstellation der Himmelskörper bei der Geburt bestimmt, daher muss der Tzolkin für jede Person auch individuell betrachtet werden.
Die Tage im Tzolkin

Der Tzolkin ist 13 Felder breit (Nummeriert von 1 bis 13) und 20 Zeilen hoch (mit Symbolen gekennzeichnet), insgesamt sind dies 260 Felder, also 260 Tage. Die Bezeichnungen der Tagesnamen lauten wie folgt:

Ahau, Imix, Ik, Akbal, Kan, Chiccan, Cimi, Manik, Lamat, Muluc, Oc, Chuen, Eb, Ben, Ix, Men, Cib, Kaban, Edznab, Cauac.

Wichtig ist es zu beachten, dass sich, anders als bei anderen Kalendern, täglich nicht nur die Zahl, sondern auch das Wort ändert (welches nicht als Monat gesehen werden sollte). Hier ein Folgebeispiel der Tage: "1 Ahau", "2 Imix", "3 Ik", "4 Akbal", "5 Kan" usw. Das Schema durchläuft die Kalendertabelle schräg von oben links nach unten rechts.
Wie der Tzolkin-Kalender aufgebaut ist

Sein Rhythmus ist den ursprünglichen 2 Erdenmonden und der ursprünglichen Laufbahn der Venus angepasst. Die Venus spielte bei den Maya eine größere Rolle als die Sonne.

Der Tzolkin wiederholt sich in zweierlei Hinsicht, der kleine und der große Zyklus:
Der kleine Zyklus dauert 40 Tage und ist abgeschlossen, wenn der Tag "1 Ahau" den Tag "1 Cauac" erreicht.
Der nächste Tag ist der 41. Tag und Beginn eines neuen Zyklus', der dann seinerseits von "2 Ahau" bis "2 Cauac" geht.
Der große Zyklus durchläuft jedes der 260-Tage-Felder einmal, von "1 Ahau" bis "13 Cauac".

Siehe auch: Weiteres über die wahre Funktion des Tzolkin
Der Maya "Langer Zähler"
Wie Jahrtausende verstreichen...

Der lange Zähler war, wie der Name schon sagt, für Langzeitberechnungen da. Seine Zeitrechnung beginnt bei 0.0.0.0.0 und endet bei 13.0.0.0.0, er baut sich wie folgt auf:

#1 PUNKT #2 PUNKT #3 PUNKT #4 PUNKT #5, die Ziffern stehen für:1# = Baktun (reicht von 0 bis 13)
2# = Katun (reicht von 0 bis 19)
3# = Tun (reicht von 0 bis 17)
4# = Unial (reicht von 0 bis 19)
5# = Kin (reicht von 0 bis 19)


Baktun.Katun.Tun.Uinal.Kin, und hier die Bedeutung der Werte: 1 Kin = 1 Tag
1 Unial = 20 Kin = 20 Tage
1 Tun = 18 Unial = 360 Tage
1 Katun = 20 Tun = 7.200 Tage
1 Baktun = 20 Katun = 144.000 Tage

Anwendungsbeispiele

0.0.0.0.0 = 3119 v. Chr.

13.0.0.0.0 = 1.872.000 Tage (~ 5.125 Jahre)

Vom 21.12.2005 (12.19.12.16.7) bis zum 21.12.2012 (13.0.0.0.0) sind es 2.553 Tage (0.0.7.1.13).
Die Zeitrechnung der Maya
Das Ende im Maya-Kalender

Der Maya-Kalender "Langer Zähler" zeigt uns den Anfang und das Ende unserer Zivilisation, das heißt, unsere jetzige Zivilisation hat den Maya zuurteilen vor gut 5.100 Jahren Fuß gefasst.

Der letzte Tag des langen Zählers, 13.0.0.0.0, bei uns der 21.12.2012 bedeutet nicht den Untergang der Menschheit, sondern den Eintritt in ein kosmisches Vollbewusstsein, einen spirituellen Übergang zu einer neuen Zivilisation.

Vor der Zeitrechnung unserer Zivilisation gab es weitere, nämlich die der alten Hochkulturen selbst. Der bekannte Maya-Kalender ist auf ein Jahr von 365¼ Tagen ausgerichtet, der Ursprüngliche aber zählte, wie oben beschrieben, 360 Tage im Jahr (Haab und Tzolkin trafen sich alle 13 Jahre - diese Verbindung wird auch "Kalenderrunde" genannt), somit waren 18 Maya-Monate, 72 (Haab-)Wochen, genau ein Jahr und 1 Baktun entsprach genau 400 Jahren.
Wer rechnet in einer so langen Zeit, wenn nicht eine Kultur, die schon sehr, sehr alt ist und Äonen vorübergehen sah.
http://www.esoturio.com/de/mysterien/maya-kalender.php

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.07.2009 12:48.

Pema80

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Wandel - Energieerhöhung - globaler Transformationsprozess - 2012

von Pema80 am 07.04.2011 21:46

Verschiedene Zyklen enden zusammen am 21.12.2012 respektive am 28.10.2011.
Die Prophezeihung der Maya deutet darauf hin, dass wir in eine “neue Zivilisation“ eintreten.

Aus diesem Grunde der Wandel - die Energieerhöhung und der globale Transformationsprozess. Hier ein interessanter Link dazu > http://www.maya-agenda.ch/index.php/blog-reader/items/Globaler_Transformationsprozess_-_Wandel-_Energieerhöhung.html

Herzliche Grüsse
Pema80

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khaos
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Re: Maya - Kalender

von khaos am 08.04.2011 11:07

Gute Eigenwerbung erst einmal ...
Was ich jedoch komisch finde: Was bitte ist die Zentralsonne?
Wenn damit die Milchstraße gemeint ist und deren Zentrum dann ist dies schlichtweg falsch da hier diese Sonne 220 bis 240 Millionen Jahre für eine Umrundung braucht.

Auch finde ich es wie jeden anderen Beitrag dazu: Es wird immer von den größten Veränderungen geredet, Aufstieg in die 5. Dimension, Bewusstseinserweiterung, das Böse ist nicht lebenfähig auf dieser erneuerten Erde, etc.
Aber frage ich mich jedes mal: Wo sind die Beweise hierfür? Welche universalen Kräfte sollen soetwas hervorrufen? Mag sein das es Dinge da draußen gibt die sich der Mensch mit seinem beschränkten Verstand und Blick auf die Dinge nicht erklären und gar nicht erträumen kann. Und vielleicht muss auch unser Weltbild mal wieder entwertet werden und durch ein moderneres, genaueres ersetzt werden - jedoch: Die Fakten: Woher kommt die Gewissheit dass das so ist?

<insert intelligent message here>

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weirdo
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Re: Maya - Kalender

von weirdo am 08.04.2011 12:57

Sollte wohl heissen: "Hier mein interessanter Link dazu"...;-)


Ich stosse schon im zweiten Absatz auf eine etwas kühne Behauptung:

Das ganze Chaos war von den Mayas schon vor langer Zeit vorausgesehen. Die Prophezeiungen sind abgesichert durch unsere Wissenschaft.

Das ist so nicht richtig. Nur halbwegs gesichert ist die Zeitrechnung der Maya (da streiten sich die Wissenschaftler und Deuter nach wie vor ums "Enddatum") und noch weniger die Bedeutungen der Prophezeiungen eines Möches der Maya aus dem Jahr 755. Und ich lese bei einem bestimmten Genre von Internetseiten auch immer wieder was von 5D/fünfter Dimension - leider blieb mir bisher jeder der Proklamierer eine Antwort schuldig, wie man sich die nun als 3D-Mensch vorzustellen hat. Ich wüsste auch gern, woran mit solcher Sicherheit die Zeitabschnitte der "Transformation" geknüpft werden.

Leider fällt mir auf der angegebenen Seite auch ein sehr subtil manipulierender Satz auf:
Bis zum Jahr 2012 werden alle reifen Seelen mit diesem Prozess begonnen haben, denn dann wird die Erde in die fünfte Dimension eintreten. Bis dahin sollten sich alle Menschen und die Erde auf diesen Dimensionswechsel vorbereitet haben. Diese sind dann in voller Resonanz mit dem neuen Magnetgitter.

Was passiert mit den "Unreifen"? Ab wann ist man eine "reife Seele"?

Hier nochmal sachlichere Infos zur Berechnung:
http://www.hermetic.ch/cal_stud/maya/contg.htm

Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. [Khalil Gibran]

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thomas1977

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Beiträge: 55

Re: Maya - Kalender

von thomas1977 am 08.04.2011 23:11

Mal was anderes

2012 DNA CHANGE MAYAN CALENDER NEW CYCLE EVOLUTION CROP CIRCLE HOPE LOVE

MAYAN CALENDAR & VATICAN SECRET BEHIND YEARS 2012-2090 - 1

Mayan Calendar Explained

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Asterix

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Re: Maya - Kalender

von Asterix am 09.04.2011 11:12

Ich frag mich da eher wie man einfach von Heute auf morgen die "Dimensionen" wechseln soll und wozu?

Ich finde das meißte zum "Bewußtseinsprung" ist reine Phantasie, nichts ist bewiesen, es gibt keinerlei Ansätze das irgendwas daran stimmen kann und es existieren keinerlei Beweise.

Die Prophezeiungen der Maya sind bisher immer auch noch eine Sache der Interpretation, man kann sie wie jede andre auch verschieden auslegen.

Ich persönlich glaube daran das wir einfach in ein neues Zeitalter eintreten werden was halt Vortschrittlicher ist wie jetzt. vieleicht das Zeitalter der Raumfahrt. Man brauch ja quasie nur noch einen Durchbruch in der Antriebstechnik.

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weirdo
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Beiträge: 2046

Re: Maya - Kalender

von weirdo am 09.04.2011 18:29

Hier geht es sowieso mehr um den Kalender an sich - die Astronomie, die Zeitrechnung etc. - nicht um die esoterische Auslegung. Darum dreht es sich hier: Forum » Spritualität & Sein » 2012.

Hier gibt's eine Seite mit vielen Infos zu den Maya (Schrift, Mythologie, Kalender, 2012-Mythos, ...)

Grafiken zum Kalender:

Das Zahnradprinzip



Die 20 Tagessymbole



Das Zahlensystem

Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. [Khalil Gibran]

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Pema80

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Beiträge: 3

2012 und der Mayakalender

von Pema80 am 21.07.2011 00:14

http://maya-agenda.ch/index.php/blog-reader/items/id-2012-und-der-mayakalender-teil-1.html

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.07.2011 03:21.

weirdo
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Beiträge: 2046

Re: Maya - Kalender

von weirdo am 22.07.2011 13:29

@Pema80:
Ja, danke - die Seite hattest Du oben ja schon vorgestellt.

Besser aufgehoben wäre Deine Werbung hier:
:arrow: Forum » Themenbezogene Bücher & Hefte » Blog-Sammlung

Wenn Du Dich etwas ausführlicher vorstellen möchtest:
:arrow: Forum » Allgemeine Fragen » Wer von Euch führt ...

Ein Beitrag genügt. Danke!

Hier geht es sowieso mehr um den Kalender an sich - die Astronomie, die Zeitrechnung etc. - nicht um die esoterische Auslegung. Darum dreht es sich hier: Forum » Spritualität & Sein » 2012.

Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. [Khalil Gibran]

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.07.2011 13:53.

BlackJewel
Gelöschter Benutzer

Re: Maya - Kalender

von BlackJewel am 24.07.2011 08:57

Hi weirdo,

Hier geht es sowieso mehr um den Kalender an sich - die Astronomie, die Zeitrechnung etc. - nicht um die esoterische Auslegung.
Dem hinzuzufügen wäre sowieso, dass 21.12.2012 für die Maya lediglich so etwas ähnliches ist wie der 31.12.1999 für uns - alle Stellen des Kalenders ändern sich und zahlenmäßig beginnt eine neue Epoche. Mystisch ist daran überhaupt nichts und es gibt keinen Grund zur Annahme, dass sonst noch irgendetwas passieren soll. Die Maya selbst jedenfalls haben bezüglich diesem "Epochen-Wechsel" keinen Weltuntergang oder andere heutigen esoterischen Ansichten prophezeit.

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