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Re: Musik
von flash26 am 02.07.2011 01:12The Prodigy - Narayan (original)
Prodigy - Baby´s Got A Temper
Fatboy Slim - Ya Mama
mfg flash
Re: Musik
von flash26 am 01.07.2011 23:49Black Milk-Massive Attack
Fiddlers Green - When will we be married
Tame Impala - Half Full Glass Of Wine
mfg flash
Re: Begräbnisstätte der Riesen
von flash26 am 29.06.2011 02:45das zum thema : UPDATE: Schon kurz nach Veröffentlichung dieser Meldung verwies uns "grenzwissenschaft-aktuell.de"-Leser Marco Della Rocca auf eine nahezu gleichlautende Meldung der "The Weekly Daily News" vom November 2009. Wie es scheint, handelt es sich dabei um auch im die Quelle der jetzigen "Pravda"-Meldung und ist somit nicht nur nicht mehr aktuell sondern auch umso unglaubwürdiger einzustufen.
QUELLE
thema riesen falls dieser artikel gemeint war.
ich für meinen teil kann mir durchaus vorstellen dass es solche menschen gegeben hat.
nur sind alle beweise und spuren bis datu entweder zerstört worden oder einfach schon zu
alt um noch als solche zu erkennen.
mfg flash
Re: Musik
von flash26 am 29.06.2011 01:55Fever Dog Stillwater (filmzitat : ich bin ein goldener gott)
Stillwater - Mind Bender
Tame Impala - Half Full Glass Of Wine
The Doors - The Crystal Ship (Music Video - 1967)
Re: Neueste Technik
von flash26 am 29.06.2011 01:39Forscher baut "Chaos-Maschine"
Düsseldorf In der Welt des Mikrokosmos, der kleinsten Teilchen in unserem Universum, ist vieles anders, als wir es von unserem Alltag gewohnt sind. So können kleinste Teilchen beispielsweise gleich mehrere Zustände gleichzeitig annehmen – Superposition nennen das die Physiker. Das ermöglicht den Bau von Computern, mit denen sich Rechenaufgaben in Sekunden lösen ließen, wofür heute selbst die schnellsten Computer der Welt Milliarden von Jahren bräuchten – zumindest in der Theorie.
Dabei nutzen die Forscher Quanteneigenschaften von Teilchen, um daraus eine Rechenmaschine zu bauen. Sogenannte Qubits können analog zu den Bits der klassischen Informatik bei Messungen zwei definierte Werte annehmen – oder eine Überlagerung beider Zustände, den Gesetzen der Quantenmechanik sei Dank.
In der Praxis stoßen die Wissenschaftler, die bereits in den 1980er Jahren an Quantencomputern forschen, auf viele Hürde, die alltagstaugliche Quantencomputer bisher in weite ferne rückten. Neue Erkenntnisse des Quantenphysikers Andrew White könnten die Entwicklung aber enorm beschleunigen.
Herkömmliche Ansätze für mögliche Quantencomputer nutzen verschränkte Qubits. Verschränkungen, die Albert Einsteins einst als "spukhafte Fernwirkung" bezeichnete, sogen dafür, dass sich der Zustand eines Teilchens in dem Moment ändert, in dem das "Zwillingspärchen" des Teilchens eine Änderung erfährt. Die Entfernung der beiden Teilchen voneinander ist dabei völlig irrelevant - sie können sich theoretisch an unterschiedlichen Enden des Universums befinden.
Nachteil für die Forscher: Ein verschränktes System ist sehr instabil und nur unter extrem kontrollierten Laborbedingungen überhaupt zu beherrschen. Schon kleinste Störungen wie das Auftreffen eines Lichtteilchens, können den Zustand aller verschränkten Teilchen ändern. Wird ein Teilchen durch Interaktion mit anderen verändert, so ändern sich alle verschränkten Teilchen gleich mit. Deshalb ist es Forschern nie gelungen, mehr als 14 verschränkte Qubits in einer Versuchsanordnung zu kontrollieren. Für einen Quantencomputer, der funktioniert, wären Tausende notwendig.
Quantencomputer-Ansatz ohne verschränkte Teilchen
Quantenphysiker White widmete sich in einem erfolgreichen Experiment einem Ansatz, der mit nur wenigen verschränkten Teilchen auskommt. Er setzte dabei auf eine weitere für uns seltsam wirkende Eigenschaft des Quantenkosmos: den Discord. Hält dieser Ansatz, was sich White davon verspricht, könnten wir näher am Zeitalter der Quantencomputer sein, als bislang geahnt.
Beim Discord handelt es sich um ein noch wenig verstandenes Maß für die Stärke der Störung eines Quanten-Systems, sobald dieses gemessen wird. Denn Quantensysteme lassen sich niemals messen, ohne dabei ihre Eigenschaften selbst zu verändern. Makroskopische Objekte – also jene ohne Quanteneigenschaft, die wir tagtäglich beobachten – haben den Discord-Wert null. Ob wir einen Stuhl ansehen oder nicht - seine Eigenschaft werden, im Gegensatz zu Teilchen der Quantenwelt, nicht verändert.
Das Chaos selbst treibt die Maschine an
Auch "unordentliche" Qubits sind nicht nutzlos
White gelang nun in eine Experimentanordnung, in der die Qubits nicht der "reinen Lehre" nach verschränkt, sondern mit gemischten Qubits angeordnet wurden. Normalerweise werden Qubits - also Quantenteilchen mit zwei durch Messungen definierten Zuständen - durch das Experiment in den einen oder anderen Zustand befördert. So könnten Photonen beispielsweise entweder vertikal oder horizontal polarisiert werden. Bei klassischen Quanten-Computern wären sie mit anderen Qubits verschränkt, in der nur noch die Gesamtheit der Qubits einen durch Messung definierten Zustand annehmen kann. Durch die Verschränkung der Qubits können beliebig viele klassische Bits gleichzeitig dargestellt werden, was Quantencomputer ihre Schnelligkeit verleihen würde.
White experimentierte nun mit reinen Qubits, die bei einer Messung einen der beiden Zustände annehmen, und gemischten Qubits, die ohne extreme Laborbedingungen deutlich einfacher zu handhaben sind. Diese geraten gerne mal in Unordnung und zeigen bei Messungen ganz verschiedene Polarisationsformen - sind also aus Informatikersicht eigentlich gar keine "Bits" mehr, sondern können viele verschiedene Zustände annehmen. Sie lassen sich nicht verschränken und jede Messung dieser gemischten Qubits liefert ein Zufallsergebnis.
White ließ diese gemischten Qubits mit reinen Qubits interagieren. Die Wechselwirkung zwischen den beiden Qubit-Arten, zeigten bereits frühere Arbeiten der University of New Mexico, müsste sich mittels des Konzepts des Discords mathematisch ausdrücken lassen – und könnte so für Berechnungen genutzt werden. Das Chaos selbst würde eine solche Maschine also bildlich gesprochen antreiben. Der Vorteil: Nur das reine Qubit müsste kontrolliert werden, was deutlich einfacher ist, als eine Reihe verschränkter reiner Qubits.
"Das hat uns umgehauen"
"Ich konnte mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass es klappen würde", so White im Gespräch mit der "Nature" – aber seine "Chaos-Maschine" lief anstandslos. "Selbst Systeme mit nur einem verschwindend geringen Anteil an Reinheit, die sich nahezu klassisch verhalten, sind immer noch leistungsfähig", erklärte der Forscher. "Das hat uns umgehauen!"
Die größte Überraschung für die Forscher: Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine potentielle auf Discord aufbauende Rechenmaschine umso leistungsfähiger wäre, je größer der Anteil von Unordnung und Störung würde - also den "unreinen" Qubits, die viele verschiedene Zustände annehmen können. Noch ist das Phänomen des Discords – also dem mathematischen Maß für Unordnung und Störungen in der Quantenwelt – noch zu unverstanden, als das sich daraus in Kürze ein Quantencomputer bauen ließ. Doch der Traum von nahezu unbegrenzter Rechenkraft ist damit vielleicht ein gutes Stück näher gerückt.
Quelle seite 1
Quelle seite 2
also das nenn ich neue technologie
chaos = leben ( oder der erste schritt dahin )
mfg flash
Re: ufo über london
von flash26 am 28.06.2011 20:25London-UFO-Videos: Expertenanalyse belegt Computerfälschung
Standbild aus einem der drei Videos | Quelle: youtube.com
Saarbrücken/ Deutschland - Drei Videos, die u.a. auf dem Online-Videoportal "Youtube.com" veröffentlicht wurden, sollen angeblich UFO-Aktivitäten über London zeigen und von drei unterschiedlichen Quellen stammen, die gemeinsam jedoch ein und das selbe Ereignis gefilmt haben sollen. Eine von unserer Redaktion beauftragte Expertenanalyse belegt jedoch, dass es sich leider auch bei diesen Videos um am Computer erstellte Fälschungen handelt und aller Wahrscheinlichkeit nach alle drei Video aus derselben Quelle stammen.
Alle drei von unterschiedlichen Youtube-Nutzern veröffentlichten Videos sollen das Erscheinen von hellen Lichtern über der Londoner Innenstadt, genauer gesagt der Tower Bridge und dem BBC-Gebäude am Freitag den 24. Juni 2011 zeigen und zeigen angeblich die Aufnahmen zufällig vorbeikommender Passanten im Stile freihandgefilmter, teils verwackelter Aufnahmen.
Nachdem gerade die Straßenszene und die Reaktion der wenigen Zeugen vor dem BBC-Gebäude stark gestellt erscheint und die UFOs am Himmel sowohl in ihrer Erscheinung als auch in ihren Flugmanövern von vielen Betrachtern der Videos als "künstlich" wahrgenommen wurden, haben wir - die Redaktion von "grenzwissenschaft-aktuell.de" den Spezialisten für am computergenerierte bildliche Darstellungen (Computer Generated Imagery, CGI), Oliver Meinolf Voss (cgigalaxy.com) um eine Expertenanalyse der Aufnahmen bezüglich des Verdachts, dass es sich bei den angeblichen UFOs um derartige Computeranimationen handelt, gebeten.
"Die Lichtpunkte sehen auf Anhieb seltsam aus", bemerkt Voss vorab. "Die Objekte samt Flugbewegungen stammen meiner Einschätzung nach aus einem interlaced 24fps (frames per second = Einzelbilder pro Sekunde) Video. Deswegen auch diese seltsamen Flugbewegungen - da falsche Paralaxe."
Auch Oliver M. Voss geht angesichts der obig gezeigten Videos von einer Fälschung aus und begründet dies wie folgt:
1. Die Lichter sind zu hell und zu blau im Vergleich zum sonstigen Video und man kann mitunter sehen, dass das alles eingeblendet ist (Alphamaske erkennbar).
2. Objekte werden schon ausgeblendet, noch bevor sie vermeintlich "hinter" ein Gebäude fliegen (weiche Maske).
3. In einem Fall wird eines der Objekt sogar zu spät ausgeblendet (s. f. Screenshots)
Standbilder aus einem der London-Videos: Deutlich sichtbar wird, dass der Lichtpunkt für einen kurzen Moment noch vor dem Gebäude zu sehen ist, bevor er ausgeblendet wird.
4. Es handelt sich offenbar um interlaced Material auf einem Non-Interlaced Video.
5. Der Kameramann verfolgt die Objekte nicht wirklich, was dann auch nicht authentisch wirkt.
6. Auffallend ist besonders die ähnlichen Texttitel in zwei der Videos (Video 2: "Half Speed"; Video 3: "Slow Motion") sind beide exakt 10 Sekunden lang.
7. Das große weiße Objekt weist zudem eine chromatische Aberration auf, obwohl die Kamerabilder selber nirgends solche Fehler zeigen. Es sind also zwei verschiedene Optiken beteiligt.
Besuchen Sie auch die
Internetseite unseres Experten:
Alle drei Filme sehen vom Bild her aus, als wären sie mit derselben Kamera aufgenommen worden. Genau belegen kann man dies natürlich auf der Grundlage von Youtube-Videos nicht. Zwei Videos haben 30fps, eines nur 24fps. wobei die beiden nahezu gleich geschriebenen Videos unterschiedliche Frames haben.
Ich tippe, dass der Editor interlaced Material (in diesem Fall die Filme der Lichter) zur Hand hatte und diese über das (small-)HD-Video der natürlichen Umgebung (London) gelegt hat. Hierbei hat er/sie auch mit den originalen 24fps gespielt und eins der Videos prompt als 24fps rausgelassen.
Alle Videos stammen also offenbar vom selben Kameramann mit amerikanischen Videoeinstellungen."
QUELLE
tja schade
mfg flash
Re: Musik
von flash26 am 23.06.2011 04:04The Doors - Backdoor Man w/Lyrics
mfg flash
Re: "Die Menschheit vor der Menschheit..."
von flash26 am 23.06.2011 03:44wenn ja dann haben sies geschafft.
schade dass da gleich jeder mitmachen muss.
mfg flash