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Re: 400 Mio. Jahre altes Gerät entdeckt
von Szaryk am 21.03.2012 20:54Also abgehackt die Storry, Fake.
Immer wieder wird so etwas in die Welt gesetzt wie zuletzt mit den Woframfäden in Sibirien, untersucht durch Professoren die es nicht gibt, Doktore die keinen Titel haben und zuletzt stellt sich heraus das alle genannten Namen auf dubiosen Internetseiten UFO Forschung betreiben und Esotheriker sind.
http://de.wikipedia.org/wiki/Givetium
Das Bild ist übrigens mindestens seit 2007 in der Wiki und kann dort beliebig kopiert werden.
Wow, etwa 8 Minuten hat es gedauert dieses als Fake zu entlarven, meine Rekordzeit.
Re: Ist der Mond bewohnt??
von Szaryk am 21.03.2012 18:38Speziell zu diesem Film muß ich @thevoiceof absolut Recht geben.
Es gibt noch eine längere Version dieser "Beweise" ( sobald ich sie finde, gibt es den Link ) die ich gesehen habe und über die wir hier schon irgendwo diskutiert haben.
Dort gibt es unter anderem 3 verschiedene "originale" zu 3 NASA Bildern die alle den gleichen Felsen im Bild haben.
Aus verschiedenen Winkeln aufgenommen.
Bedeutet das jemand ein Bild 3 mal bearbeitet hat, vieleicht aus versehen oder weil er in Eile war.
An dem Felsen vorbei sieht man auf jedem "original" Gebäude oder Artefakte, z.B. links vom Felsen. Auf dem nächsten Bild wird über eine "Struktur" rechts vom Felsen "beanstandet" oder dahinter.
Der Hacken dabei ist das die angeblichen Objekte die vorher links zu sehen waren auf den anderen Bildern auch sein müssten aber nicht sind. Die Bilder werden im Video nicht hintereinander gezeigt sondern es sind noch einige andere dazwischen, so fällt es nicht sofort auf und wie @thevoiceof schon sagte, etwas spannende Musik und erklärende Texte und schon übersieht man die Fehler in den Fehlern.
Aber zum Thema, die Anfangsbeiträge sind ja noch von 2009 und inzwischen wissen wir mehr.
Heute, nachdem schon zu viele Sonden und Roboter auf dem Mond Proben genommen haben und Bilder gesendet wurden, wird zugegeben das doch Wasser auf dem Mond existiert, das es doch eine Atmosphäre gibt und Leben möglich wäre. Atmosphäre natürlich nicht wie auf der Erde aber immerhin vorhanden.
Auch darüber haben wir letztens erst diskutiert.
So gesehen denke ich schon das zumindest Basen oder Gebäude auf dem mond existieren. Ich denke aber das diese vor längerer Zeit "in Betrieb" waren und heute vieleicht nur noch eine "Notbelegschaft" vorhanden ist, wenn überhaupt.
Es gibt einige Abschnitte in den Videos die Wassertropfen, Schrott, Müll und irgendwelche Rückstände der Irdischen Flugobjekte zeigen, doch es gibt auch viele die "unerklärliches" festgehalten haben.
Das die NASA und andere mehr wissen ist alleine aus der "Revidierung" ihrer Erkenntnisse zu sehen.
Erst als die Inder das vorhanden sein von Wasser auf dem Mond bekannt gaben, hat die NASA es auch zugegeben.
Nach neusten Forschungsergebnissen natürlich aber ....die hatten schon lange keine Sonde mehr dort oben.
Nachdem die Inder und Russen auf eine kleine dünne Atmosphäre hingewiesen haben wußte die NASA plötzlich wieso die Landemodule in den letzten sekunden immer instabile Flugeigenschaften aufwiesen.
Sie wußten das alles schon vorher, doch war das "Geheim".
Die NASA weiß sicher vieles aber zugeben wird sie es erst wenn andere es breittreten!
Re: Sonnentankstelle oder Betankung der Sonne?
von Szaryk am 14.03.2012 04:41Danke sehr interessant.
Ich gebe mal ein Zitat aus den Kommentaren wieder die sich an den Bericht anschließen:
Re: Ein Motor für alle
von Szaryk am 14.03.2012 04:23@Heretix666 ich glaube Du bist im falschen Thema gelandet.
Da wolltest Du sicher hin?
Re: [DOKU] Schlüssel zur Apokalypse - Die geheimnisvolle Insel
Das kommt noch dazu das man nicht weiß wie es geht, gehen soll.
Ich habe das so verstanden das man sich da melden kann, die schicken einen Bauplan den man zu der Firma seines Vertauens bringt und die soll das dann bauen.
Ist der "Motor" fertig soll man daran basteln und in Kontakt mit den anderen bleiben. Was für mich bedeutet das es nur ein Eisenblock ist.....irgendwo wird gesagt der bestehe aus Alluminium....das schmilzt aber irgendwo bei 600 Grad.
Alles sehr Suspekt.
Wer ihn als erster wirklich zum laufen bekommt hat gewonnen.
Re: [DOKU] Schlüssel zur Apokalypse - Die geheimnisvolle Insel
von Szaryk am 13.03.2012 03:31Dieses Video wurde hier schon vorgestellt.
Der Reinfall ist ja die große Aufmachung, die schwaffelnden Kommentare und dann finden die eine Statue von der sie eh wußten das sie da ist.
Kein Schlüssel nicht mal ein Schlüsselloch!
Re: Ein Motor für alle
von Szaryk am 11.03.2012 20:02Du Spaßvogel die Untertreibung des Jahrtausends!
Sollte auch nur ein Motor dieser Art funktionieren, würde das die gesammte Welt verändern.
Kriege um fossile Brennstoffe wären überflüssig.
Energielieferanten/Produzenten wären überflüssig.
Fahrzeughersteller die den Motor einbauen hätten Rekordverkaufszahlen.
Motorhersteller hätten sicher utopische Lieferzeiten und Auftragszahlen.
Es ist noch gar nicht überschaubar wie viele Arbeitsplätze "über Nacht" vernichtet wären.
Kriege um Wasser sind heute schon ein Thema, dann erst recht.
Die gesamte Industrie würde "umsteigen" wollen.
Wahnsinn!
Re: Ron Paul 2012
von Szaryk am 08.03.2012 11:54
Das ist schon richtig, der ist so vielen Leuten bzw. Firmen verpflichtet das er nie "unabhängig" sein kann.
Gestern gab es einen Bericht im Fernsehen über 4 Kandidaten, da wurde über die ersten 3 gesprochen, Ron Paul wurde zwar Namentlich erwähnt aber die 3-4 Minuten Filmbericht pro Kandidat hat man bei ihm eingespart.
Es gibt noch eine menge "Wahlkampf" von 2008 im Netz, wieso sollte er jetzt mehr Erfolg haben?
Übrigens, die dummen Amerikaner sind ja unser Vorbild.
Selbst der Moderator weiß nicht was er da vorliest und gibt am Ende zu ohne zu üben selbst durchzufallen.
Davon gibt es eine menge Clips.
"
Re: Neues aus dem Iran
von Szaryk am 04.03.2012 05:14Als erstes müssen wir einmal etwas klarstellen.
Geh von Dir aus wenn Du von Dir sprichst, das ist okay.
Du möchtest Deine Landsleute und alle Mohamedaner in Schutz nehmen, löblich aber grundverkehrt und unglaubhaft.
Egal welcher Religion die Menschen angehören es gibt immer gute und schlechte unter ihnen.
Eigentlich hättest Du mit dieser Aussage Recht aber gerade im Falle von fanatischen Mohamedanern ist es so das mit Sicherheit über 80% in Moscheen wirklich rekrutiert werden oder Gebetshäusern.
Das ist durch Namentlich bekannte Selbstmordattentäter und verhaftete die es versucht oder vorgehabt haben bewiesen.
Wie bekommt man einen Moslem dazu ein Terrorist zu werden?
Man könnte es in einem Cafe versuchen aber da sind zu viele Zeugen, zu viel Ablenkung.
Es würde bei ihm zu Hause gehen aber da muß man auf ihn einreden, man möchte auch nicht oft mit ihm gesehen werden denn nach seiner Tat wird sein "Umfeld" ja durchleuchtet.
Es gibt viele Orte und möglichkeiten.
Aber es passiert dort wo er sowieso oft ist, unter seinesgleichen, wo man unter sich ist, wo der Imam es selbst sagt und der muß es ja wissen, er ist doch eine Vertrauensperson.
Was meinst Du wieso so viele Imame überwacht werden, wieso manchmal einer Ausgewiesen wird, wieso immer wieder Moscheen, Gebetshäuser und Islamistische Vereine durchsucht werden?
Wie und wo sind die Attentäter vom 11 September zusammen gekommen? Sie trafen sich auch privat klar aber das meiste passierte vor oder nach dem Beten.
die letzte mir bekannte
Sorry aber das sprengt hier das Thema und ist ausserdem völlig neben dem Thema, wir können gerne etwas neues aufmachen, wenn die Admins es erlauben.
Da hier aber einige trotzdem mitzulesen scheinen möchte ich auf einiges noch eingehen.
Schau mal bei dem oberen Link zu der Razia in dem Beitrag ganz nach unten:
Also bitte, bitte, sprich für Dich aber sag mir nicht andere machen es auch nicht!
Ich habe zwei Türkische Freunde mit denen ich mich gerade über Moschee, Moslems, Imame und Koran sehr intensiv unterhalte. Beide haben Probleme mit der Auslegung des Koran, durch ihre "Glaubensgenossen" und ihre Imame, sind zwei verschiedene in verschiedenen Städten.
Selbst ein Gastimam der auf Kosten der Gemeinde aus Istanbul eingeflogen wurde und 14 Tage "Urlaub" hier machte war .....nicht gerade der Fall des einen. Er sagte nach dem Gebet in einem Gespräch etwa:
Sorry, das könnte ich Dir nur PN schreiben aber ich nehme an Du verstehst was er meinte und sicher kannst Du Dir auch vorstellen was im laufe des Monates in den Familien der "Zuhörer" los war.
Genau das passiert in vielen Dörfern und kleinen Städtchen auf der Welt!
Wie gesagt ist der Koran auf Arabisch und es ist Vorschrift ihn auf Arabisch zu lesen, zu Lehren und weiter zu geben.
Ich weiß das ein "normaler" Imam dieses lernen muß.
Ich weiß aber auch das in vielen "Dörfchen" ein Imam fehlt und der letzte den nächsten anlernt oder den aus einem nachbar Ort.
Aber auch das handelt ja nicht von Rassismus.
Das ist richtig aber wie oben beschrieben erzieht die Religion dazu, macht es erst möglich.
Vor allem Religion! Versteh mich jetzt nicht falsch, im Zeichen des Kreuzes wurden so viele Menschen getötet und verletzt die kann niemand mehr zählen. Sicher geschieht es heute auch noch irgendwo. Ich will also nicht sagen "nur" der Islam kann falsch ausgelegt werden, ist mit jeder Religion so!
Aber schau jetzt mal....ich nehme jetzt mal die Türken weil ich zu denen den meisten Kontakt habe.
"Ich bin eine Muslima" sagt ein Mädchen von etwa 18 Jahren zu mir bei einem Gespräch. Wir hatten zuvor ein Streitgespräch und so kamen wir zu dem Thema, ich kenne sie übrigens seit ihrer Geburt.
Meine Antwort zu ihr:
Du sagst es aber Du bist es nicht, Du hast ein Kopftuch auf aber eigentlich weißt Du nicht mal wieso oder wofür, Du hast es auf weil viele andere es aufhaben um dazu zu gehören. Du hast einen viel zu engen Pullover an, ich kann nicht nur Deinen BH sehen sondern teilweise sogar die Brüste, Deine Jeans ist so eng das ich ausser Deinen Beinen fast Deine Mandeln sehen kann. Du hast noch nie den Koran gelesen und warst noch nie in einer Moschee zum Beten. Deine Fingernägel sind lackiert.... soll ich weiter reden?
Sie drehte sich um und verschwand, ihre Mutter fing herzhaft an zu lachen und zeigte mir den Daumen nach oben.
Vieleicht hast Du mich falsch verstanden oder ich habe mich irgendwo falsch ausgedrückt, dann entschuldige ich mich hiermit.
Ich habe nicht sgaen wollen das die Religion Leute zu Kriminellen macht. Auf keinen Fall, das machen sie selbst oder sie werden dazu angestiftet oder verleitet. Das kann ein "Freund" sein, ein Bekannter oder auch ein Imam ( im Fall von Selbstmordattentätern z.B.)
Mit der Tabelle hast Du soweit Recht das für mich selbst gillt: Traue niemals einer Tabelle die Du nicht selbst gefälscht hast!
Trotzdem ist es in diesem Fall Wahr ich habe jetzt nur eine verlinkt bzw. ausgesucht, die anderen sagen aber nichts anderes, sogar noch schlimmer und die kommen vom Statistischen Bundesamt. Also eine Staatliche Stelle die mit dafür zur sorgen hat das Ausländer nicht vorverurteilt, diskriminiert und verleumdet werden, Die beschönigen die Tabellen wo sie können.
Nein eben nicht, würde eine Integration stattfinden hätten "wir" alle weniger Probleme, vor allem keine miteinander, Rassismus würde im Keim erstickt werden.
Leider sieht die Wirklichkeit anders aus, das meinte ich mit den ganzen Aufzählungen.
Das letzte mal war ich vor etwa 5 Jahren in der Türkei, in Istanbul und Umgebung. Da liefen selbst in kleinen Dörfern viele Frauen und Mädchen "modern" angezogen und oft ohne Kopftuch herum.
Hier tragen inzwischen Täglich mehr Frauen ein Kopftuch.......nein, sag mir nicht weil sie gläubig geworden sind.
Sie erleben das "Wir"-Gefühl, denn wie schon gesagt sieht man bei vielen durch ihre Kleidung Dinge die man nach dem Koran nicht sehen sollte. Also nicht durchgucken sondern weil sie so eng ist, man erkennt was man als fremder Mann nicht erkennen sollte. Geschminkt, Lackiert kommt noch dazu.
Die menschen in der Türlei sind auch gläubig aber ihre Kultur hat sich zu der Kultur hier lebender Türken verändert.
Mir sagte mal ein Türke in Trabzon: Die Zeit ist für die stehen geblieben, wir erkennen hier sofort wenn ein Türke aus Deutschland kommt.
Da muß ich Dir wiedersprechen.
Mich macht nicht aus ob oder wie viel Geld ich habe, ich habe genug zum leben aber ansonsten mache ich mir nicht viel aus Geld.
Ich habe ein Auto aber wenn es ein kleines wäre oder ich nur mit dem Fahrad fahren müsste, wäre das auch gut, mein Auto macht nicht mich aus.
Mein ganzes Leben lang, bisher war ich Soldat und Bergmann, beides hat mich geprägt aber was mich wirklich geprägt hat war die Kameradschaft in beiden Berufen, der Umgang mit vielen fremden Menschen.
Mein Vater war so etwas wie ein Diplomat deshalb bin ich von Kind an sehr viel gereist und habe immer wieder neue Menschen, Kulturen, Umgangsformen und Gepflogenheiten kennen gelernt.
Das macht mich aus. Ob und wie ich mit den Menschen, mit Geld oder Waren umgehe, mit der Umwelt mit Geschichten umgehe, das macht mich und jeden von uns aus.
Ich sage mal Du kannst Dich Glücklich schätzen das Deine Familie, die Freunde und Bekannten wohl ....sagen wir mal vorsichtig, großteils "in Ordnung" sind, das macht Dich aus, die haben Einfluss auf Dich und Du auf sie.
Es könnte aber auch sein das da einer oder mehrere sind die auf der Schiefen Bahn sind oder da hin geraten, eine ganze Klicke die vieleicht Deinen Sohn mit reinzieht. Also als Beispiel, für irgendjemanden, der möchte dazu gehören, es sind seine Freunde und um etwas Geld zu haben klauen sie mal hier mal da einige Autoradios, naja Geld kann man immer gebrauchen, denkt sich "unsere ausgedachte Person". Schon ist man dabei. Da hat irgendwo jemand Streit mit einem anderen, dem muß man doch helfen der ist einer von uns, ein Wort auf das andere und schon gibt es eine Schlägerei und man ist dabei, der eine zieht ein Messer der andere hat plötzlich eine Stange, ein anderer findet eine Flasche. Am Ende sitzt man auf der Polizeiwache und die Kariere beginnt.
Hat jetzt absolut nichts mit Religion zu tun passiert täglich mit deutschen wie mit Ausländern.
Die Russen bauen ihre Mafia auf, die Vietnamesen möchten im Zigarettenschmugel bleiben, die Albaner möchten die Bordelle übernehmen, die Afghanen haben ihre Drogen, alle brauchen Nachwuchs vor allem wenn die Kids sich hier auskennen und hier Kontakte haben.
Passiert täglich und ist jetzt ein Beispiel, natürlich macht jede Gruppe alle Geschäfte ist nicht auf die Nation bezogen.
Die Integration!
Davon sind wir abgekommen. Ich sage Dir jetzt meine Erfahrung , da ich täglich selbst sehe und selbst mit den Leuten spreche.
Mag sein das Du Recht hast, mag sein das ich Recht habe. Wie gesagt ist es kein hören/sagen.
Es fängt damit an das Menschen die schon 40-50 Jahre oder länger hier leben und so viel Deutsch sprechen und verstehen wie ein 80 Jähriger Papagei.
Ich kenne viele Männer und noch mehr Frauen die sehr schlecht deutsch sprechen, die können und wollen sich nicht integrieren, viele oder sagen wir einige davon haben sich aber einen deutschen Pass geholt......ähhhhh, das passt nicht.
In vielen Stadtteilen oder auch nur Strassen gibt es nur Türkische Geschäfte, Döner Buden, Kafees, Autohändler, Frisöre, Wettbüros, Kulturklubs und Moscheen. In denen überwiegend türkisch gesprochen wird, einige der Händler oder Besitzer können nämlich nur schlecht deutsch.
Falls Du irgendwo wohnst wo das nicht so ist, lade ich Dich gerne ein mal ins Ruhrgebiet zu kommen, nach Dortmund, nach Bochum, nach Bergkamen, nach Hamm, nach Recklinghausen, nach Bönen usw. oder nach Berlin, da kenne ich jemanden und war schon öfter da.
Wie schon gesagt, denk Dir mal das wäre umgekehrt in der Türkei so.
Denk Dir Deine Frau möchte einkaufen gehen und vor vielen Geschäften stehen einige Jugendliche die dann "Ey Schnalle, Boah, geile Ti**en" usw. von sich geben. Einkaufen nicht überal möglich da man sich ja nicht versteht.
Beim Frisör sitzen und sich das Gelächter der anderen anhören...die könnten ja über mich lachen, denn ich verstehe sie ja nicht. Nein da kommt keine Integration auf.
Ich verstehe zum Teil die Menschen, sie möchten unter sich sein wenn es geht, wieso kommen sie dann aber in ein Fremdes Land? Sie möchten zusammen gehören, das macht der Islam ( unter den Türken ) das ist ihr äußeres Zeichen und das innere. Das ist aber kein Türkisches Problem alleine, es gibt auch Siedlungen und Strassenzüge wo nur Russen wohnen oder Polen oder Vietnamesen. Die sagen wir sind Deutsche, unsere Eltern waren Deutsche, sprechen aber zu Hause nur in ihrer Sprache, lernen nicht, gehen am liebsten in ihre Geschäfte einkaufen wenn es welche gibt und einige haben nicht mal einen deutschen Pass beantragt.
Ohne deutschen Pass sind es auch Ausländer und auch die tauchen in der Statistik auf und alle die einen Pass haben sind nicht in der Tabelle, können aber trotzdem teilweise kein deutsch und werden trotzdem Straffällig.
Da ist einfach keine Integration wenn sich eine Gruppe zusammenschließt, Haus neben Haus oder Wohnung bewohnt, ihre eigenen Geschäfte aufsucht, überwiegend in der eigenen Sprache spricht und Kontakte zu den Einheimischen meidet.
So lernt man die anderen nur vom hören/sagen kennen und zwar beide Seiten und das ist überal auf der Welt gleich, man erzählt sich erst die schlechten Sachen. Und sicher weißt Du was "Stille Post" bedeutet, der eine erzählt etwas, der nächste erfindet was dazu was er mal gehört hat und was dazu passt oder verdreht etwas, am Ende kommt eine riesengeschichte dabei heraus die aber so gar nicht stimmt.
Stell Dir vor ich besuche Dich oder wir treffen uns irgendwo und mein Begleiter spricht nur polnisch oder russisch mit mir und ich antworte ihm auch so, irgendwann würdest Du selbst zweiffeln, reden die jetzt über mich oder was mache ich hier eigentlich, ich verstehe doch kein Wort, wir sind hier in Deutschland da könntest Du wenigstens erwarten das deutsch gesprochen wird, in der Türkei türkisch, in Frankreich französisch aber dem ist nicht so, weil gerade die Ausländer die anfangs als Gastarbeiter hergekommen sind heute noch immer ihre Sprache sprechen, das ist in jedem Land so.
In Holland sprechen sie ihre Sprache, in Frankreich auch, das weiß ich weil ich es selbst gehört/erlebt habe.
Nur sind es dort nicht so viele wie in Deutschland deshalb fallen sie dort noch nicht so auf und es gibt weniger Probleme.
Allerdings hat Frankreich z.B. die gleichen Probleme mit "ehemaligen Algeriern" denn das gehörte ja mal zu Frankreich und es gibt viele Algerier dort. Holland hatte das vor einigen Jahren mit den Tamillen, die gehören oder gehörten mal zu Holland.
Egal wo die haben auch ihre "Ghettos" gebildet, wollten die Landessprache nicht lernen und blieben unter sich, übrigens sehen die Kriminalstatistiken in Frankreich für Algerier und in Holland für Tamillen genauso aus wie die in Deutschland.
Da muß man echt sagen, die Staaten an sich haben versagt und die Menschen möchten sich auch nicht integrieren lassen.
Frage ist wieso gehen sie dann alle in ein fremdes Land.
Antwort, weil sie da Vorteile gegenüber ihrem Land haben, Okay, das ist ein Grund. Allerdings sollte aus jedem Land jeder Ausländer sofort ausgewiesen werden wenn er zu seinem Heimatland steht das er verlassen hat bzw. sein Wahlland in das er gezogen ist beschimpft.
Ich kann nicht in die Türkei umziehen, nur deutsch sprechen, nicht die Gesetze befolgen und scheiß Türkei sagen, das geht nicht.
In Europa ist es aber so.
Ich vermute einfach das er/sie Asylbewerber sind und deshalb nicht arbeiten dürfen.
Dementsprechend erhalten sie aber eine Unterkunft, Kleidung, Nahrung und sogar etwas Geld.
Wenn es wirklich so ist, sind sie ilegal hier und verüben Strafftaten um ihr Leben zu finanzieren.
Damit werden sie irgendwann in der Tabelle stehen die Du anzweifeln möchtest, gibst aber selbst ein Beispiel dafür.
Da es davon viele gibt, ilegale, Asylanten, Auszubildende, Arbeitslose Ausländer die Strafftaten begehen um an Geld zu kommen, aus welchen Gründen auch immer und wofür sie das Geld auch immer brauchen.
Da es aber so ist und nur wenig Integration stattfindet werden die Ausländer zu Recht einen schlechten Ruf haben.
Das dabei alle über einen Kamm geschoren werden, nicht nur die wirklichen Verbrecher, das ist schade aber nicht änderbar.
Das ist dann die allgemeine Meinung.
Nein nicht wie in dem Video!
Auch nicht über eine Nacht. Ich habe "angefangen" in einer Türkischen Familie zu wohnen.
Ich habe dort gelebt, war ein Bruder, habe die Verwandten besucht bin mit im Urlaub in die Türkei gefahren.
Ich gehörte zu Familie, hatte die gleichen Pflichten wie die anderen Söhne, die Verwandten und Bekannten der Familie hatten mich akzeptiert, mußten sie denn die Familie stand zu mir.
Ich lernte die Sitten und die Sprache, das Essen kennen. Auch den Koran, den habe ich mir aber zusätzlich in deutscher übersetzung gekauft und mehrmals gelesen nur Mohamedaner bin ich nicht geworden.
Und merkwürdiger weise, war mein Auftreten in der Türkei weniger Aufsehenerregend als hier in Deutschland.
In der Türkei war ich von jedem sofort akzeptiert ob Verwandte, Nachbarn oder die Leute in den Geschäften, alle wußten das ich eigentlich deutscher bin aber nur wenige wußten wie viel türkisch ich verstehen kann und trotzdem hat selten jemand etwas negatives gesagt.
Übrigens passt Dein Vers von Adam gut hier her, Sa'di war Perser so viel ich weiß.
Re: Planeten und das All
von Szaryk am 04.03.2012 02:00Ich habe auch mal etwas gegooglet.
Zwischen 2002 und 2008 haben sich einige Foren damit beschäftigt, dann wieder 2011 als das zweite Buch/Version erschien.
Viele Links in den Foren funktionieren nicht mehr aber hier die Zusammenfassung eines User´s aus einem:
und die Abschließende Antwort darauf:
im ganzen hier zu sehen
Dann noch dieses:
Ob es wirklich nur Müll war, konnte ich noch nicht nachprüfen, denn auf ufologie.net kommt nur:
http://www.ufologie.net/
Nach einigen Stunden Nachforschung scheint es erst mal eine Ente zu sein.
Re: Neues aus dem Iran
von Szaryk am 03.03.2012 00:12@Realo2
Du hast absolut Recht!
Sehen wir mal ex-Jugoslavien, Tschetschenien oder Somalia an.
Da haben manchmal über Jahrzehnte Leute nebeneinander gewohnt, sie gingen zusammen zur Arbeit, sie kauften bei den anderen ihre Waren und gehörten doch verschiedenen Völkern, Kulturen oder Religionen an.
Sie wurden mehr oder weniger dazu gezwungen, durch den Staat und seine Polizei.
Absolut zutreffend, auch für die Länder. Bis irgendwann aus irgendwelchen Gründen dieser Machtapparat zerfallen ist.
Dann waren plötzlich alle "Spinnefeind"? ...... Nein, sie waren es schon vorher nur durften sie es nicht zeigen weil ein funktionierender Staat das nicht zugelassen hätte.
Die Tschechen und Slowaken haben sich soweit ich weiß als einzige friedlich getrennt und 2 neue Staaten gegründet.
Sie hätten es nicht gebraucht und hätten weiter die Tschechoslowakei behalten können.
Da waren aber kluge Köpfe am Werk die sich erst miteinander unterhalten haben.
Sie haben erkannt das sie nur unter starker Machtausübung und Zwang den Frieden im Land halten würden.
Das wollten sie ihren Völkern nicht antun, schließlich hatten sie gerade über 50 Jahre Komunismus hinter sich, so teilten sie sich.
Aber wie entsteht so was und was hat es mit Deinem Text zu tun?
Ja das könnte man als Rassismus abtun was aber so nicht richtig ist.
Schauen wir "unser" Problem an, die Mentalität, die Kultur, Umgangsformen, Religion und Regeln sind grundverschieden.
Wir begrüssen eine Dame zuerst, Mohamedaner sehen nur Ware. Ich weiß, viele der jüngeren sind schon "westlicher" aber im großen und ganzen hat eine Mohamedanerin nicht viel zu sagen, sie muß nur funktionieren.
Wir lesen die Bibel und lassen unsere Kinder Taufen aber wenn sie älter werden entscheiden sie selbst wie es weiter geht.
Ihr könnt den Koran "streng genommen" nicht lesen weil er in Arabisch ist und nur so gelehrt und zitiert wird.
Also müßt ihr das glauben was euch beigebracht wurde, ist der Imam gut und hat er bei einem guten gelernt, werden seine Schüler und die Gemeinde auch gut sein, ist er böse, verleitet, so wird er Terroristen erziehen.
Mal kurz zu mir selbst. Ich war über 7 Jahre lang selbst Türke ( kein Mohamedaner ) und habe einige türkische Freunde und gute Bekannte, wodurch mein Wissen und Einblick immer weiter gewachsen sind.
Ich kenne die Sprache und war mehrere Monate in der Türkei, nicht in Hotels sondern immer privat.
Das ist hier also kein gequassel was ich mal gelesen habe oder durch zu viele YouTube Filmchen gebildet wurde.
Ich nenne es fundiertes Wissen.
Weiter im Text.
Nein, darum geht es auch nicht. Dein Schwiegervater ist sicher ein Ehrenvolles und gutes Beispiel dafür.
Auch Dich mit Familie und den meisten Bekannten zählen wir mal zu den rechtschaffenen Menschen.
Es gibt etwa 7,5 Milionen Ausländer in Deutschland, noch mal so viele Deutsche mit Migrationshintergrund.
In 2010 hatte Deutschland knapp 82 Milionen Einwohner.
Einwohner 2010
Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung nur 8,8 Prozent.
Und nun schauen wir auf die Kriminalität:
Anteil ausländischer Straftäter nur in Berlin 20,9%
Das sind nur "Verdächtige".
Deliktgruppe [Aufklärungsrate] [Anzahl Straftaten] [davon Ausländer] [in %]
Mord und Totschlag 95,5 % 5.889 1.457 24,7 %
Körperverletzung 83,2 % 159.512 38.128 23,9 %
Vergewaltigung 82,9 % 6.868 2037 29,7 %
Diebstahl 29,7 % 536.198 111.807 20,9 %
Raub, räub. Erpressung 51,5 % 33.988 9786 28,8 %
Verbrechen gegen die Umwelt 57,9 % 11.859 1.507 12,7 %
Wikipedia zum Thema
Natürlich sind da alle Ausländer berücksichtigt, nicht nur Türken.
Schauen wir kurz auf die Tabelle. Nur knapp 30 % der Diebstähle und die hälfte von Raub und Erpressung werden Aufgeklärt, da stehen aber schon 20 bzw. fast 30% der Verdächtigen als Ausländer fest.
Übrigens, Verdächtige die angeklagt werden und von der Polizei überführt wurden, nur wenige davon werden als Unschuldige das Gericht verlassen.
Aber unser Staat muß kuschen ( ist ein anderes Thema ) deshalb wird so ein "Beitrag" gegen Ausländer beschönigt, verharmlost oder ganz aus dem Netz genommen.
Meistens wird sofort gesagt das es Ausländervergehen gibt die Deutsche gar nicht begehen können.
Stimmt, deshalb sagt es das Wort selbst schon: "Vergehen".
Asylanten oder Menschen ohne Aufenthaltserlaubniss begehen Vergehen auch Straftaten sind damit in meinen Augen noch keine Kriminellen.
Dazu kommen wahrscheinlich noch mal so viel % Deutsche mit Migrationshintergrund, die hier gar nicht erscheinen.
Die Delikte in der oberen Tabelle sind eindeutig Kriminell.
Frage ist jetzt: Kann da Rassismus entstehen? Antwort: Ja, es trägt dazu bei.
Was denn noch?
Zum Beispiel die Grundsätzliche Einstellung der Ausländer zu ihrem "Gastland".
Viele sagen nicht: "Der deutsche hat gesagt......" sondern "Der Gavur hat gesagt....." was bedeutet: der Ungläubige, der eigensinnige/anders denkende.
Nun muß man wissen das einen Mohamedaner als Gavur zu bezeichnen also als ungläubigen, schon eine tödliche Beleidigung ist. Selbst die friedlichsten könnte das auf die Palme bringen.
Die meisten Mohamedaner gehen in Klubs oder Discos um Schlampen und Nutten anzusehen oder aufzureissen, für eine Nacht.
Machen manche deutschen auch und bei manchen trifft es sogar zu, doch genauso wie nicht alle Ausländer "schlecht" sind, sind nicht alle Mädels Schlampen.
Manche ziehen sich so an weil sie im "Trend" bleiben wollen und sind trotzdem brave Mädchen.
Wenn man bei uns durch eine "Türkensiedlung" geht, passiert es das ein kleiner, vieleicht 6-8 Jähriger Junge einen anspuckt. Das sagt mir genug darüber wie seine Familie über deutsche spricht und die Kinder es in sich aufnehmen.
Da kommen jemandem 3-4 jugendliche entgegen, sehr oft "checken" sie erst mal. Schaut man ihnen in die Augen werden sie den Blick als "Ich gehe einfach weiter" deuten, werden sie auch "Platz" machen, ansonsten nicht.
Das ist übrigens auch ein "deutsches" Problem aber für einen "Gast" im Land wiegt es mehr.
Was ist das Hauptproblem?
Zunächst ist es die Natur des Menschen sich negative Erlebnisse zu merken positive werden schnell vergessen.
Das mich ein Marokkaner vor 6 Jahren als Ars**loch bezeichnet hat, weiß ich noch und erzähle es auch.
Der nette türkische Nachbar, der immer grüßt und ein freundliches Gespräch mit mir führt, wird "verdrängt".
Fazit aus solchen Erlebnissen wird immer sein: "Sch*** Ausländer".
So sammeln sich die (negativen) Eindrücke der Menschen, bis ihnen irgendwann der Kragen platzt.
Solange es den meisten selbst gut geht, bleibt es ruhig. Geht es den meisten aber immer schlechter oder erkennen sie das es abwärts geht, werden sie wach und mutig.
Gerade das Volk der Dichter und Denker wird da oft "verkannt". Ursprünglich entstammt es nämlich von den Germanen und ist nur bedingt unterwürfig und unterdrückbar, ab einem gewissen Zeitpunkt wird es Kriegerisch.
Das Problem ist einfach das fremde Kulturen nicht zusammen passen, an einem Ort.
Sie können beste Freunde sein, jeder in seinem Land oder als Besucher. Nicht aber Tür an Tür.
Ohne das sich einer an dem anderen anpasst (Integration) kann es nicht klappen.
Wer muß sich anpassen? Wenn ich Dich zu Hause besuche, habe ich mich nach Dir zu richten, nicht umgekehrt.
Nicht wenn die Gäste sich als Besatzer aufführen, wenn sie "ihre" Strassen und "ihre" Stadtteile oder Bezirke besetzen.
Wenn sie verächtlich auf ihre Gastgeber schauen und über sie sprechen. Wenn sie herkommen, immer mehr Familienangehörige nachziehen, anheiraten, die Vorzüge "unseres" Sozialstaates in Anspruch nehmen und scheiß Deutschland sagen.
Wir hätten es wie in der Schweiz machen sollen, doch zu spät.
Übrigens gibt es keine solchen Äusserungen und Probleme in der Schweiz, bei den Gastarbeitern.
Dein Schwiegervater kam noch als Gastarbeiter, heute kommen angeheiratete und völlig Fremde als "Ersteinreisende" Migranten, die niemanden hier kennen und kein Wort Deutsch sprechen, gehen sofort zum Amt, brauchen einen Dollmetscher, Unterkunft und Geld.
Zuletzt oder noch zur Zeit, Einreisewelle aus Lybien. Schick bekleidet und wohl genährt steigen sie aus den Flugzeugen und möchten hier wohnen.
@Realo2
Nun stell Dir mal vor 100 000 Deutsche oder 1. Milion würden in die Türkei reisen.
Sie besetzen einige Strassen und Stadtviertel in vielen Orten. Sie gehen arbeiten, eröffnen Geschäfte und Imbissbuden und reden überwiegend deutsch. Die Türken müssten schon deutsch lernen um wirklich alle Angebote nutzen zu können.
Beim Frisör reden auch alle nur deutsch, ebenso im Caffe. Dann bauen sie noch ihre Kirchen und die Betriebe müssen sich an ihre Feiertage richten. Sie grölen auf der Strasse herum und Spielen ihre Walzer, Polonesen und Volksmusik auf volle Lautstärke zu Hause und im Auto. Wenn ein türkischer Einwohner sich drüber aufregen sollte, schreien sie ihn an:
"Du Knoblauchfresser hast keine Ahnung von Musik, scheiß Kurdenmörder, geh wieder Land klauen."
Und das in seinem eigenen Land.
Sei jetzt bitte ganz Ehrlich.
Denkst Du die Einwohner der Türkei würden das lange dulden?
Keiner würde rassistische Äußerungen tätigen, niemand würde gegen die Ausländer hetzen?
Noch mal zu mir.
Wenn Nazi bedeutet das ich KZs betreiben will, Menschen wegen ihrer Religion, Politik oder Überzeugung verfolgen will, irgendwo Lebensraum erobern will oder sonst jemandem meinen Willen aufzwingen möchte, sage ich: nein ich bin kein Nazi.
Wenn Nazi bedeutet das ich mein Land liebe, meinem Land diene so gut ich kann, es mir weh tut zu sehen wie die Politiker es immer weiter ruinieren und Ausländern erlauben es auszuplündern und sich wie die Herren aufzuführen, ihnen sogar ein Wahlrecht und Einbürgerung geben, eine Ghettobildung dulden, Steuergelder in andere Länder verschieben, dann sage ich ja, ich bin ein Nazi.
Ich finde es persönlich absolut unpassend, frech, arrogant, rassistisch und unverschämt von vielen Ausländern hier her zu kommen, die Devisen in sein eigenes Land zu verschieben, Häuser und Betriebe damit zu bauen, großteils hier vom Amt zu leben und sich dann noch über die deutschen zu beschweren!
Logisch gesehen gibt es nur eine Lösung:
Wem es hier nicht gefällt kann gerne gehen...aber wohin, als Türke?
In der Türkei seit ihr Almancik, die verdeutschten. Da hat sich das Volk und die Kultur weiter entwickelt, hier steht sie noch auf 1965-70.
Gutes Beispiel ist die Sprache. Köy-Sprache (Dorfsprache) und modernes Türkisch.
Ausserdem habe ich in Deutschland noch keinen/keine Türkin/Türken getroffen der wirklich türkisch spricht alle Begriffe kennt und keine deutschen Wörter in seinem Text benutzt.
Bleibt nur das Ausland. Von Georgien über Kasachstan bis nach China hinein gibt es Turkvölker also von Osmanen und davor abstamende.
Die sprechen sogar alt Türkisch. Da möchte aber keiner hin? Ne klar, erst mal kann man da nichts absahnen, man müsste echt arbeiten und große Fresse auf der Strasse würde ein halbes Magazin aus der Kalaschnjkov einbringen.
Da bleiben lieber alle hier und beschweren sich über Land und Leute.
Zu hause werden die Kurden gejagt aber hier in Deutschland sind alle antirassisten die von deutschen Nazis bedrängt werden. Arme Türken, man sollte echt für sie sammeln.
Fang in der Türkei damit an. Kämpf dort für Menschenrechte. Der Koran ist auch nur so gut, we er ausgelegt wird.
Wenn es gegen andere geht, findet man viele zitate, wenn eigene Leute Mist bauen, herrscht Schweigen.
So entsteht Rassismus.
Abschließend möchte ich betonen das ich fast eine Türkin geheiratet habe und absolut nicht rassistisch bin. Geboren wurde ich in Polen, den großteil der Schulzeit habe ich in der Ukraine verbracht, ich habe schon in Ungarn und in Frankreich gelebt.Als Deutscher wollte ich irgendwann nach "Hause" und ging erstmal zur Bundeswehr, während meiner Jugend habe ich in jedem Land gesehen das Soldaten für ihr Volk ihren Dinst tun und überal vom Volk geehrt oder zumindest respektiert wurden, sie kommen ja aus dem Volk. In Frankreich wird sogar die komplett aus Ausländern bestehende ( auser vieler Offiziere) Fremdenlegion vom Volk hoch geschätzt. Das sind nämlich Fremde die für Frankreich sterben werden, wenn es sein muß.
Heute weiß ich warum es so ist wie es ist, sage aber trotzdem:
In allen Ländern die ich gesehen habe gab es auch Ausländer doch niergendwo haben sich die Ausländer so viel herausgenommen wie in Deutschland. Seid froh das es so ist. İnşallah .