Suche nach Beiträgen von flash26
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Die Suche lieferte 370 Ergebnisse:
Re: Neues aus dem Iran
von flash26 am 28.02.2012 03:05N.A.S.A. "Money" (feat. David Byrne, Chuck D, Ras Congo, Seu Jorge, & Z-Trip)
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Re: Musik
von flash26 am 18.02.2012 05:23Flogging Molly - Life In A Tenement Square - 05
Flogging Molly - Every Dog has its Day - 04
Flogging Molly - Salty Dog - 01
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Re: Musik
von flash26 am 09.02.2012 02:49Across the Border - I can't love this country any more
Alarmsignal - Wert des Lebens
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Re: Musik
von flash26 am 10.01.2012 06:47N.A.S.A. - Waydown
MGMT - Time To Pretend
The Stooges - I Wanna Be Your Dog
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Re: Musik
von flash26 am 10.01.2012 05:28MILLA JOVOVICH-"The Alien Song (For Those Who Listen)" LIVE!
Milla Jovovich - Mezinka
jaja die milla sieht nicht nur super aus
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Re: Musik
von flash26 am 03.01.2012 05:16Wooden Ships - Crosby, Stills, & Nash (Woodstock 69)
genau diese zeit würde ich gern erleben.
creativität und ein gewisses maß an freien denken das die gemeinschaft beflügelt.
wenn auch nur das denken, das gefühl mit dem was man macht zu gewinnen.
mfg flash
Re: Musik
von flash26 am 02.01.2012 18:40Colour Haze - Silent
Colour Haze - Love
Fifty Foot Woman - The Black Hills
colour haze is übrigens ne deutsche band
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Re: Musik
von flash26 am 29.12.2011 08:02Tool - Triad
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Re: Der ganz normale Wahnsinn
von flash26 am 17.12.2011 07:34Schwarzes Loch im Zentrum der Milchstraße verzehrt gigantische kosmische Gaswolke
Garching/ Deutschland - Mit dem Very Large Telescope (VLT) der Europäischen Südsternwarte (ESO) haben deutsche Astronomen eine Gaswolke entdeckt, die ein Vielfaches der Masse der Erde enthält und in Richtung des Schwarzen Loches im Zentrum der Milchstraße hin beschleunigt wird. Damit ist es erstmals gelungen, eine solche Wolke, deren Schicksal durch das Schwarze Loch bereits besiegelt ist, zu beobachten.
Wie das Team um Reinhard Genzel und Stefan Gillessen vom Max-Planck-Institut für Extraterrestrische Physik (MPE) in der Fachzeitschrift "Nature" berichtet, gelang die Beobachtung im Rahmen eines 20-jährigen Programms zur Untersuchung der Bewegung von Sternen in der Umgebung des supermassereichen Schwarzen Lochs im Zentrum unserer Galaxie, der Milchstraße, mit Teleskopen der ESO.
In den vergangenen sieben Jahren habe sich die Geschwindigkeit des Objekts, die derzeit bei 8 Millionen Kilometern pro Stunde liegt, nahezu verdoppelt, während die Umlaufbahn des Objekts um das Schwarze Loch stark langgestreckt verläuft.
Für Mitte 2013, so haben es die Forscher vorherberechnet, wird die Wolke den Ereignishorizont des Schwarzen Lochs (Event Horizon), ab dem Materie vom Schwarzen Loch unwiederbringlich angezogen wird, in einem Abstand von nur 40 Milliarden Kilometern passieren. Nach kosmischen Maßstäben gemessen wird dies für die Wolke eine extrem enge Begegnung mit einem Schwarzen Loch.
Teleskop-Beobachtungen des Weges der Gaswolke von 2002 bis 2011. | Copyright: ESO/MPE
Das Objekt ist mit rund 280°C deutlich kühler als die Sterne in der Umgebung und besteht zum überwiegenden Teil aus Wasserstoff und Helium. Es handelt sich um eine staubhaltige ionisierte Gaswolke mit einer Masse die in etwa der dreifachen Erdmasse entspricht. Die starke Ultraviolettstrahlung der heißen Sterne im dichtbevölkerten Zentrum der Milchstraße bringt die Wolke zum Glühen.
Die Wolke, so erläutert die Pressemitteilung der ESO, sei bereits viel dichter als das heiße Gas, welches das Schwarze Loch selbst umgibt. Sobald die Wolke näher an das gefräßige Ungetüm herankomme, werde sie unter dem herrschenden Druck weiter komprimiert. Gleichzeitig beschleunige die enorme Anziehungskraft des Schwarzen Lochs, das eine Masse von vier Millionen Sonnen aufweist, die Wolke weiter und dehne sie entlang ihrer Umlaufbahn.
"Ein Astronaut, der sich in der Nähe eines Schwarzen Lochs befindet, würde ganz ähnlich 'spaghettifiziert' werden, denn wenn sich seine Füße näher am Schwarzen Loch befinden als sein Kopf, werden sie auch viel stärker angezogen. Bei dieser Wolke können wir genau verfolgen, wie dieser Prozess tatsächlich abläuft. Sie wird die Begegnung mit dem Schwarzen Loch nicht überstehen", erläutert Gillessen, der Erstautor des Artikels.
Im Zeitraum von 2008 bis 2011 konnten die Astronomen bereits deutliche Anzeichen für die Zerstörung der Wolke feststellen. "Die Ränder der Wolke sind schon dabei, auseinanderzureißen. Man kann davon ausgehen, dass sie sich innerhalb der nächsten Jahre komplett auflösen wird.
Der ESO-Podcast zur Entdeckung
ESOcast 39: A Black Hole's Dinner is Fast Approaching [720p]
Die Wolkenmaterie wird sich voraussichtlich stark aufheizen und Röntgenstrahlung abgeben, wenn sie sich im Jahre 2013 dem Schwarzen Loch annähert. Zurzeit befindet sich in der unmittelbaren Umgebung des Schwarzen Lochs nur sehr wenig Material, so dass die Wolke in den nächsten Jahren zur Hauptmahlzeit des Schwarzen Loches werden wird."
Auch für die Herkunft der Gaswolke selbst, glauben die Wissenschaftler eine mögliche Erklärung gefunden zu haben: "Wahrscheinlich handelt es sich um Materie, die von den jungen, massereichen Sternen in der Umgebung stammt. Diese Sterne verlieren viel Masse in Form von starken Teilchenwinden. Demnach könnte sich die Wolke bei der Kollision der Winde zweier bestimmter Sterne gebildet haben, die ein Doppelsystem bilden und ebenfalls das Schwarze Loch umlaufen."
mfg flash
Re: Lyrics
von flash26 am 13.12.2011 06:42Villeman Og Magnhild Songtext :
Villemann ging zum Fluss
Zur schönsten aller Linden
Dort wollte er die Goldharfe spielen
Denn die Runen verhießen ihm Glück
Villemann ging um gegen den Strom anzustehen
Meisterlich konnte er die Goldharfe spielen
Er spielte sie zart, er spielte sie schlau
Der Vogel wurde still auf dem grünen Baum
Er spielte sie zart, er spielte sie laut
Er spielte Magnhild frei aus den Armen des Trolls
Dann stieg der Troll aus den Tiefen des Sees
Es grollte in den Bergen und krachte in den Wolken
Da schlug er die Harfe mit seiner ganzen gebündelten Wut
Und nahm so dem Troll seine Kraft und Macht