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WildBill

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Re: Sehsinn...seht ihr das auch?

von WildBill am 30.10.2009 16:45

entoptische Phänomene
http://www.med1.de/Forum/Augen/476905

- schwarze und durchsichtige Fäden und Punkte (mouches volantes)

- ein Flimmern oder Rauschen von vielen Millionen Punkten das vor dem wirklichen Bild sichtbar ist (besonders nachts)

- weiße kleine Punkte (größer als die oben erwähnten) die besonders auf hellem Hintergrund oder dem Himmel sichtbar sind. Diese bewegen sich ziemlich schnell umher.

- ein schwarzes spinnennetzartiges Gebilde dass manchmal beim aufwachen sichtbar wird und sofort wieder verschwindet.

Was bei diesen Menschen passiert, ist das sie durch verschiedene Auslöser die Fähigkeit entwickelt haben Phänomene zu beobachten die vom Gehirn normalerweise ausgeblendet werden. Dies sind alles sog. entoptische Phänomene, d.h. sie entstammen der Struktur des Auges selber werden aber vom Gehirn nicht ausgefiltert. Zu den Auslösern gehören bestimmte Drogen, bestimmte Medikamente (besonders mehrere Antidepressiva, aber auch andere), Meditation (besonders aus der Astral-Projektion Richtung), starke Angst, und Migräne (besonders wenn man dazu tendiert stille Migränen, d.h. Flimmerskotom ohne Schmerzen zu haben).

Alle oben erwähnte Phänomene sind erklärbar. Die mouches volantes sind Trübungen des Glaskörpers und haben eine Vielzahl von Enstehungsgründe. Das Rauschen ist wahrscheinlich eine Folge zufälliger Impulse der Sehzellen (auch bekannt als Eigenlicht). Die weißen, schnelen Leuchtpunkte sind Leukozyten die das Auge durchwandern. Wenn man ruhig eine Weile sie beobachtet merkt man das sie ich mit dem Pulsschlag synchron bewegen und immer den gleichen Bahnen folgen. Das spinnennetzartige Gebilde nennt man Purkinje Baum und ist eine Verästelung bestimmter Zellen des Auges.

Insgesamt ist die Fähigkeit diese Phänomene zu beobachten sicherlich manchmal lästig aber nicht wirklich gefährlich (wobei man beim erstmaligen Auftreten der mouches volantes seine Netzhaut untersuchen lassen sollte).


Vielleicht ist es ja das was ihr habt...?


//Edit: Textquelle eingefügt (weirdo)

" Wir sind im Kalten Krieg dem atomaren Holocaust nur durch eine Mischung von Sachverstand, Glück und göttlicher Fügung entgangen, und ich befürchte, das letztere hatte den größten Anteil daran."
~General Lee Butler, US Air Force (a.D.)~

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.10.2009 13:23.

WildBill

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Re: Warum sollen Video- und Bildmaterial von der Mondlandung gefälscht sein?

von WildBill am 20.07.2009 21:44

Warscheinlich kennt ihr die Seite schon...aber ich werde sie dennoch hier präsentieren...:Mondlandung oder ein gigantischer Schwindel...?

Mehr werde ich dazu nicht mehr schreiben...da Worte hier nur wenig bringen...

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WildBill

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Re: Beweise aus Bochum

von WildBill am 10.05.2009 18:54

@Headwaltz

Danke für das Herzliche Willkommen ...!

ich habe die Information von der Sternwarte Bochum :Link

Gib dann einfach in der Suche Mondlandung ein...

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.05.2009 19:07.

WildBill

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Re: Beweise aus Bochum

von WildBill am 09.05.2009 12:30

Da gebe ich dir Recht. Nur streite ich keine Beweise ab. Und "wir" haben mehr Beweise für "unsere" Version, als es für offizielle Behauptungen gibt.


Was für "Beweise" habt "Ihr" denn,die NASA Fotos die schon hundertmal kopiert,gefälscht und überarbeitet wurden...die zähle ich nicht als beweis wie wir alle Wissen werden und wurden Bilder schon immer manipuliert ob nun von Offizieller Seite oder von den Verschwörungstheoretikern...

Es ist nicht so, dass alle sagen, es hat KEINE Mondlandung gegeben. Es ist eher so, dass viele, unter anderem ich, glauben, dass sie auf dem Mond waren, aber parallel eine Mondlandung in einem Studio gedreht haben, weil der Mond einfach schon "besetzt" ist. Egal von wem - nur eben nicht von Menschen aus dieser Zeit.


Wenn wir wirklich nicht allein im Universum oder in unserer Zeit (Paralleluniversum) sind,warum zeigen sich die "Aliens" dann nicht einfach: das Experiment ist in die Hose gegangen wir gehen uns alle an die Gurgel und zerstören den Planeten und fehlschläge werden beseitigt...außer es gibt keine "ET´s" weil wir ( die Menschheit ) es irgendwie geschafft haben den Raum so zu krümmen das wir in der Lage sind uns aus einer anderen Zeit selber zu besuchen und Fehler der Geschichte zu Korrigieren,beobachten...wer weiß.

Informiere dich einfach mal außerhalb deines Fernsehers und öffne deinen Geist für andere Möglichkeiten. Sonst könntest du eines Tages sehr überrascht werden.


Dazu kann ich nur sagen das ich sehr selten Fernsehen schaue,weil da nur Mist läuft...außer Montags auf Pro7 um 20.15 Uhr und Mittwochs auf RTLII selbe Zeit...:-)...klar läuft in der Welt nicht alles so wie es soll oder den Anschein hat aber es gibt auch Dinge die die Menscheit geschafft hat ohne zu lügen und betrügen,Dinge auf die man als Mensch stolz sein kann,welche das überlasse ich jedem selber...im übrigen lasse ich mich gerne überraschen

Ich verurteile dich nicht, aber so wie ich dir deine Lebensweise lasse, lass doch auch meine, und geh nicht von Dingen aus, die nicht so sind. Es sind nicht alle gleich!


Da stimme ich dir sogar zu ,jeder Mensch ist einzigartig,wer weiß schon was richtig und was falsch ist,wahr oder unwahr,aber richtige Beweise ob oder ob nicht die Amerikaner auf dem Mond waren kann keine der "Seiten" erbringen weil es am Ende doch nur Spekulationen sind...wer weiß vieleicht liegen wir auch alle wirklich in einem Tank,und die Realität die wir kennen wird uns nur vorgegaukelt...!

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WildBill

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Re: Beweise aus Bochum

von WildBill am 09.05.2009 10:27

Jaja...Echte Verschwörungstheoretiker sind ja Dogmatiker, Unbelehrbare, blind, dumm, ignorant, intolerant usw usw.


Was soll ich da zu sagen...EINSICHT IST DER ERSTE WEG ZUR BESSERUNG...!

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WildBill

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Re: Dummes Deutschland: Paintball verboten!

von WildBill am 09.05.2009 10:12

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Beweise aus Bochum

von WildBill am 09.05.2009 09:40

Artikel von Wolfgang Blum:
http://www.wissenschaft-online.de/artikel/725495
http://www.zeit.de/2004/30/Mondlandung

Hat der Amerikaner Neil Armstrong tatsächlich am 20. Juli 1969 als erster Mensch einen Fuß auf den Mond gesetzt? Oder wurden die sechs Apollo-Missionen in einem Hollywood-Studio gefilmt? Hartnäckig hält sich die Theorie von der großen Medienverschwörung. Vor allem unter den Jüngeren, die 1969 die historische Stunde nicht am Fernsehschirm erlebten, glauben viele an einen Schwindel – im Zeitalter der elektronischen Bildmanipulation sind sie es gewohnt, Videos und Fotos mit Skepsis zu betrachten. Auf viele angebliche Unstimmigkeiten in den Apollo-Bildern ist in den vergangenen Jahren hingewiesen worden. Doch die Mondlandung hat stattgefunden, und die besten Beweise dafür stammen weder vom Mond noch aus den USA, sondern aus – Bochum.

Die Indizienliste der Zweifler ist lang, und zu jedem gibt es eine mehr oder weniger einleuchtende Erklärung. Müssten auf den Fotos vom Mond Sterne zu sehen sein? Nein, dazu waren die Belichtungszeiten zu kurz. Wäre die Strahlung auf dem Weg zum Mond für die Astronauten tödlich gewesen? Nein, die Raumkapsel durchquerte den gefährlichen Van-Allen-Gürtel in weniger als zwei Stunden. Flatterte die US-Flagge auf den Videos scheinbar im Wind, obwohl es doch auf dem Mond keine Atmosphäre gibt? Nein, sie war an einem horizontalen Stab aufgehängt und wackelte, weil die Astronauten an der Fahnenstange gerüttelt hatten.

Und so weiter. Das Internet ist voll mit Argumenten und Gegenargumenten. Der Streit ließe sich wohl nie entscheiden, würde man sich auf die Betrachtung der Fotos und Filme beschränken. Aber das Apollo-Projekt war ein Großunternehmen, an dem zeitweise mehrere hunderttausend Menschen beteiligt waren. Wie hätte ein Schwindel bei einem derartigen Massenprojekt gelingen können? Der Bau der riesigen Saturn-Rakete, die Produktion von Tausenden von Teilen durch Zulieferbetriebe – alles nur Staffage für den großen Betrug? »Alles, was mehr als zwei Leute wissen, kommt irgendwann heraus«, sagt Peter Zarth vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR).

Vor allem wäre ein solches Komplott der Sowjetunion nicht verborgen geblieben – und die sollte ja gerade durch das Mondprogramm gedemütigt werden. Hätten sich die Russen im Kalten Krieg die Gelegenheit entgehen lassen, den Klassenfeind bloßzustellen? Um das zu erklären, müssen Zweifler wie der Deutsche Gernot L. Geise schon eine Absprache der damals feindlichen Supermächte auf höchster Ebene herbeifabulieren. Bill Kaysing, ein Mondlandungszweifler der ersten Stunde, meint gar, die Russen hätten ebenfalls viele ihrer Weltraummissionen nur simuliert und deswegen stillgehalten. Spätestens hier reihen sich die Zweifler an der Mondlandung in die Schar der Verschwörungstheoretiker ein, die hinter allem ein Komplott wittern, von der Ermordung Kennedys bis zum 11. September 2001.

Aber es gibt auch unabhängige Beweise für die Mondlandung. Nicht nur die Amerikaner und Sowjets empfingen die Funksignale vom Mond, sondern auch die Sternwarte in Bochum. Dort liegen die Fernsehbilder, der Funkverkehr zwischen Houston und den Astronauten und Daten über deren Gesundheitszustand und die Flugbahnen der Raumfähren noch heute im Archiv. Teilweise haben die Bochumer ihre Aufzeichnungen inzwischen digitalisiert. Die Fernsehaufnahmen sind indes noch immer auf Magnetbändern gespeichert. Zum Abspielen brauchte man ein Zwei-Zoll-Gerät, das heute kaum noch aufzutreiben sei, erzählt Thilo Elsner, der Leiter der Sternwarte. Neben den Apollo-Missionen haben die Bochumer auch den Funkverkehr der sowjetischen Sputnik-Kapseln mitgeschnitten. Heute empfängt die Sternwarte die Signale von Umweltsatelliten und der Saturnsonde Cassini.

Dass diese wertvollen Belege ausgerechnet in Bochum lagern, erklärt Elsner mit der Freundschaft zwischen dem aus Deutschland stammenden Vater des Apollo-Programms, Wernher von Braun, und dem Gründer der Bochumer Sternwarte, Heinz Kaminski. Deshalb hätte »Kap Kaminski« vor 35 Jahren die Aufnahmen mit einer 20 Meter großen Satellitenschüssel direkt vom Mond empfangen dürfen. Die Bilder kamen ein paar Sekunden vor den offiziellen Fernsehaufnahmen an, die damals über Kommunikationssatelliten verteilt wurden. Sobald die Schüssel nicht bis auf ein zehntel Grad genau auf den Mond ausgerichtet war, seien keine Signale mehr angekommen. »Das hätte die Nasa höchstens mit einer Relais-Station auf dem Mond vortäuschen können«, sagt Elsner.

Echte Verschwörungstheoretiker wird wohl auch dieses Argument nicht verstummen lassen. Vielleicht hat die Nasa ja tatsächlich nur eine solche Funkstation auf den Mond geschossen – oder sie hat auch die Bochumer Sternwarten-Mitarbeiter bestochen. Gegen die Unbelehrbaren wissen sich manche nur handgreiflich zu wehren – etwa Edwin »Buzz« Aldrin, der zweite Mann auf dem Mond. Der war gehörig genervt von dem Mondlandungszweifler Bart Sibrel. Als der ihn vor zwei Jahren zum wiederholten Mal nötigte, er solle auf die Bibel schwören, wirklich auf dem Mond gewesen zu sein, streckte der Astronaut ihn mit einem Kinnhaken nieder.


//Edit: Autorenhinweis und Textquellen eingefügt (weirdo)

" Wir sind im Kalten Krieg dem atomaren Holocaust nur durch eine Mischung von Sachverstand, Glück und göttlicher Fügung entgangen, und ich befürchte, das letztere hatte den größten Anteil daran."
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.10.2009 13:27.
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