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Re: Freiheit statt Angst 2009
von flash26 am 24.09.2009 03:08V wir gewinnen
Re: Themenbezogene Musik (-videos)
von flash26 am 24.09.2009 01:23
metallica - all nightmare long
mfg
Re: SwineFlu - Schweinegrippe
von flash26 am 23.09.2009 20:36Wie man sich vor der »Schweinegrippe« auf natürlichem Wege schützen kann
Geschrieben von Michael Grandt
Viele Leser haben uns geschrieben, wie man sich vor der Schweinegrippe schützen kann, ohne sich gleich impfen zu lassen. Wir haben bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung recherchiert.
Die Schweinegrippe wurde durch einen neuen Virus (A/H1N1) von Schweinen auf den Menschen übertragen und besitzt die Fähigkeit, sich von Mensch zu Mensch weiter zu verbreiten.
Obwohl die Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit die Alarmstufe 6 ausgerufen hat, Politiker und Medien seit Monaten Panik und Hysterie schüren, sehen seriöse Gesundheitsexperten keinen Grund zur Panik, da die bisher ergriffenen Vorsichtmaßnahmen sehr gut funktionieren. Außerdem ist der Krankheitsverlauf der Schweinegrippe bisher weit aus glimpflicher als erwartet.
Die Symptome von Betroffenen mit Schweineinfluenza sind so ähnlich wie die einer saisonalen Grippe: Fieber, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Husten, manchmal auch Schnupfen, Halsschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
Selbstverteidigung gegen Grippe
Wir haben viele Zuschriften von Lesern erhalten, die uns gebeten haben, aufzuführen, wie man sich gegen die Schweinegrippe schützen kann, ohne sich gleich impfen zu lassen oder Medikamente zu nehmen. Meine Recherchen bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ergaben folgende Maßnahmen zur Prävention:
Um zu verhindern, dass man Schweinegrippe bekommt, ist es wichtig, dass die Viren eine möglichst geringe Chance haben, von einem Menschen auf den anderen übertragen zu werden. Mit diesen einfachen Verhaltensweisen kann sich jeder vor einer Übertragung des Virus schützen:
– Hände häufiger waschen als üblich und zwar regelmäßig 20 bis 30 Sekunden lang mit Wasser und Seife
– Hände vom Gesicht fern halten
– Regelmäßig Oberflächen und Griffe in der Wohnung säubern
– Bei Husten Abstand zu anderen Personen halten
– In den Ärmel und nicht in die Hand husten
– Beim Niesen und Husten immer ein Einmaltaschentuch benutzen und sofort nach dem Gebrauch entsorgen, am besten in einen verschlossenen Mülleimer
– Beim ersten Anzeichen eines fieberhaften Infekts nicht arbeiten gehen, damit die Arbeitskollegen vor einer Ansteckung geschützt werden
– Plötzliches hohes Fieber, ein allgemeines Krankheitsgefühl mit Gliederschmerzen und Husten können Anzeichen einer Grippe sein
– Mit dem Arzt telefonieren und das weitere Vorgehen besprechen
– Familienangehörige schützen: in einem separaten Raum aufhalten
– Wohnung, vor allem Bad und Küche, sauber halten
– Häufiges Lüften der Räume, um die Virenkonzentration in der Luft zu verringern, drei- bis viermal täglich für zehn Minuten verhindert ebenso ein Austrocknen der Mund- und Nasenschleimhäute
– Es ist ratsam, so weit es geht, Menschenansammlungen zu meiden und zu anderen Menschen zwei Meter Abstand zu halten
– Auf Händeschütteln verzichten
– Betroffene sollten ihre Mahlzeiten möglichst alleine zu sich nehmen und auch alleine schlafen, um andere Haushaltsmitglieder nicht anzustecken
In den meisten Fällen verläuft die Schweinegrippe ähnlich wie eine normale Grippe, Panik und Hysterie sind also nicht angebracht.
Quelle
Re: Wie die Mächtigen dieser Welt die Leute versklaven.
von flash26 am 19.09.2009 19:39Amerikanische Konzentrationslager fertig und einsatzbereit
Geschrieben von F. William Engdahl
Während sich jetzt alle Augen auf das finanzielle Debakel richten, das derzeit im größten Finanzsystem der Welt, dem der Vereinigten Staaten, abrollt, gibt es merkwürdige Anzeichen dafür, dass die Bush-Administration schon lange Internierungslager der Bundesnotstandsbehörde FEMA vorbereitet hat, die dann zum Zuge kommen sollen, wenn die Proteste der amerikanischen Bevölkerung so stark werden, dass sie nur noch mit der Verhängung des Kriegsrechts oder der Ausrufung des Notstands durch den Präsidenten kontrolliert werden können. An Einzelheiten über diese Lager, von denen es in den ganzen USA laut Berichten inzwischen mehr als 800 geben soll, ist aus offensichtlichen Gründen schwer heranzukommen. Doch was bis jetzt darüber bekannt geworden ist, ist schon beunruhigend genug.
Betrieben werden sollen diese Lager von der US-Katastrophenschutzbehörde (Federal Emergency Management Agency) FEMA, und zwar unmittelbar nach Verhängung des Kriegsrechts, was mit dem Federstrich des US-Präsidenten und der Unterschrift des Justizministers unter eine entsprechende Ermächtigung ohne weiteres möglich ist.
Damit der Leser nicht etwa annimmt, das hier sei nur eine wilde Spekulation, beziehe ich mich auf Wikipedia, eine Nachrichtenquelle, die zwar nicht immer und völlig glaubwürdig ist, die aber doch einige gutdokumentierte Einzelheiten dieses Szenarios zusammengestellt hat. Vorlage für diese Internierungslager ist laut Wikipedia der Plan »Rex 84«, der nach der Ausrufung des Notstands in den USA umgesetzt werden soll. »Rex 84«, so Wikipedia weiter, sei »die Kurzform für Readiness Exercise 1984« [etwa: Bereitschaftsübung 1984]. Bei dieser Übung, die vom 5. bis zum 13. April erstmals stattfand, hatte die FEMA zusammen mit der Armee sowie anderen US-Bundesbehörden wie CIA und FBI im Auftrag der damaligen US-Regierung »getestet, wie im Fall von Bürgerunruhen oder eines Ausnahmezustandes eine große Anzahl amerikanischer Bürger interniert werden können«.
Vorwand für diesen Plan »Rex 84« war die Behauptung, die US-Behörden müssten im Falle einer »Massenflucht« illegaler Einwanderer über die mexikanisch-amerikanische Grenze, diese Menschenmassen so schnell wie möglich einfangen und in FEMA-Internierungslager einsperren. Unter »Rex 84« wurden viele Militärbasen geschlossen und in Gefängnisse verwandelt.
»Operation Cable Splicer« und »Garden Plot« sind zwei programmatische Bestandteile dieses Plans und sollen umgesetzt werden, sobald »Rex 84« bei der Aufstandsbekämpfung tatsächlich zum Zuge kommt.
Dabei dient das Programm »Garden Plot« der Kontrolle der amerikanischen Bevölkerung, während »Cable Splicer« die US-Regierung in die Lage versetzt, auf ordentlichem Wege die totale Kontrolle über das ganze Land zu erringen. Da die FEMA im Falle eines solchen Notstandes als verlängerter Arm der Regierung fungiert, wird die FEMA alle praktischen Maßnahmen der Exekutive leiten. Auch die Dekrete des Präsidenten (»Presidential Executive Orders«), die bereits im Bundesregister (Federal Register) verzeichnet sind, gehören zu dem legalen Rahmen dieser Operation.
Die FEMA hat für den Fall eines nationalen Notstands in den USA angeblich 800 oder mehr Internierungslager vorbereitet.
Wie zu erfahren war, sind die Internierungslager mit Eisenbahnen und Straßen infrastrukturell gut erschlossen. In der Nähe vieler Lager gibt es sogar einen Flughafen. In den meisten dieser Lager können bis zu 20.000 Häftlinge untergebracht werden. Das zurzeit größte dieser Lager befindet sich außerhalb der Stadt Fairbanks in Alaska, es handelt sich dabei um eine riesengroße psychiatrische Anstalt.
Die im Zusammenhang mit FEMA erlassenen Dekrete (»Executive Order«) würden die US-Verfassung und die Menschenrechtsakte außer Kraft setzen, und da diese EOs bereits seit 30 Jahren offiziell existieren, könnten sie mit einer einzigen Unterschrift des Präsidenten in Kraft treten:
»Executive Order 10990« gibt der Regierung die Befugnis, alle Verkehrsmittel sowie die Autobahnen und Seehäfen zu kontrollieren. Gemäß »Executive Order 10995« kann die Regierung alle Kommunikationsmedien beschlagnahmen und kontrollieren. »Executive Order 10997« verschafft der Regierung die Kontrolle über die gesamte Energieversorgung (Elektrizität, Gas, Öl und Kraftstoffe) sowie alle Rohstoffe. »Executive Order 10998« erweitert die Regierungsbefugnisse über den Transport und Verkehr und schließt neben der Kontrolle über alle Autobahnen, Häfen und Wasserstraßen auch die Beschlagnahmung von PKWs und LKWs sowie anderen Privatfahrzeugen ein. »Executive Order 10999« verschafft der US-Regierung die totale Kontrolle über alle Nahrungsmittel und Bauernhöfe des Landes.
Doch die Liste dieser Dekrete ist noch länger:
»Executive Order 11000« gibt der Regierung die Befugnis, Zivilpersonen unter Regierungsaufsicht in Arbeitsbrigaden zusammenzuziehen, und aufgrund von »Executive Order 11001« kann die US-Regierung Gesundheits-, Bildungs- und Wohlfahrtsfunktionen übernehmen.
»Executive Order 1102« ermächtigt den der US-Bundespost vorstehenden Postmaster General, alle Einwohner registrieren zu lassen. »Executive Order 1103« erlaubt der Regierung, alle Flughäfen und Flugzeuge inklusive aller zivilen Maschinen zu beschlagnahmen.
»Executive Order 11004« gibt der US-Wohnungsbau- und Finanzbehörde die Befugnis, Gemeinden umzusiedeln, mit öffentlichen Geldern neue Wohnblöcke zu bauen, ausgewählte Bezirke aufzugeben und neue Wohngebiete zur Ansiedlung der Bevölkerung zu errichten.
»Executive Order 11051« regelt die Zuständigkeiten des Office of Emergency Planning, eines Planungsbüros für den Notstand, und gibt die Befugnis, in Zeiten internationaler Spannungen und einer Wirtschafts- oder Finanzkrise alle EOs in Kraft zu setzen.
»Executive Order 11310« gibt dem US-Justizministerium die Macht, alle im Zusammenhang mit diesen Dekreten ergriffenen Maßnahmen durchzusetzen, die Industrie zur Unterstützung heranzuziehen, die Verbindung mit dem gesamten Justizapparat und dem Parlament herzustellen, alle Ausländer zu kontrollieren, die Gefängnisse und Strafanstalten zu kontrollieren sowie den Präsidenten zu beraten und ihm zur Seite zu stehen.
»Executive Order 11921« gibt der Bundesbehörde zur Vorbereitung von Notstandsmaßnahmen (Federal Emergency Preparedness Agency) die Befugnis, Pläne aufzustellen, mit der in einer nicht näher bezeichneten nationalen Notstandssituation die Mechanismen von Produktion und Distribution kontrolliert werden können sowie die Energiequellen, Löhne, Gehälter, die Kreditvergabe und der Geldfluss in jedwedem amerikanischen Finanzinstitut. Dieses Dekret legt auch fest, dass in dem Fall, wenn der US-Präsident den Staatsnotstand erklärt hat, der Kongress sechs Monate lang nichts dagegen unternehmen kann. Die FEMA hat in einer solchen Situation außerordentlich weitreichende Befugnisse, und zwar in jedem Aspekt des Lebens der Nation. General Frank Salzedo, der damalige Chef der zivilen Sicherheitsabteilung der FEMA, beschrieb auf einer Konferenz 1983 die Rolle der FEMA folgendermaßen: Die FEMA setze »neue Maßstäbe, um individuelle Führungspersonen und führende Regierungsmitglieder vor Mordanschlägen zu bewahren sowie zivile und militärische Einrichtungen vor Sabotage und/oder Attacken zu schützen; aber auch, um in Krisenzeiten Dissidenten-Gruppen davon abzuhalten, sich in den USA oder weltweit Gehör zu verschaffen«.
Diese Machtbefugnisse existieren. Da sie aber bisher noch nicht umgesetzt wurden, wissen nur Wenige um ihre Existenz. Doch im Kontext der sich jetzt immer weiter verschärfenden Wirtschaftsdepression und dem unvermeidlichen politischen Rückschlag, den die Bush-Administration bei den für ihre Wall-Street-Spezis arrangierten Finanzspritzen aus Steuergeldern hinnehmen musste, ist es durchaus denkbar, dass alle oder einige dieser Dekrete aktiviert werden. In der letzten Zeit hat es in den Medien einige Spekulationen darüber gegeben, dass Präsident Bush unter irgendeinem Vorwand noch vor den Wahlen am 4. November den Notstand ausrufen könnte, um die verfassungswidrige Politik von Vizepräsident Cheney und gewissen Beratern des Präsidenten noch weiter fortführen zu können. Wenn das auch völlig spekulativ ist, Fakt ist, dass die amerikanische Politik seit der Ermordung von Präsident John F. Kennedy im November 1963 und fünf Jahre später der Ermordung seines Bruders und des Bürgerrechtlers Dr. Martin Luther King bewiesen hat, dass bestimmte Fraktionen des amerikanischen Establishments nicht zögern, ihre Ziele auch mit nicht-legalen Mitteln durchzusetzen. Angesichts der skrupellosen und beispiellosen privaten Machtspiele, die US-Finanzminister Paulson in den letzten Wochen vorexerziert hat, wäre ein solches Szenario nicht völlig unmöglich, wenn es auch recht unwahrscheinlich ist.
Eines der 800 Internierungslager; dieses befindet sich im Bezirk Okanangon im US-Bundesstaat Washington.
Die Internierungslager existieren in den USA. Und zwar im ganzen Land. In Sarah Palins Alaska, bekannt als »Wildnis«, existiert eines bei Anchorage. Zu dem Lager führen keine Straßen, Zugang gibt es nur auf dem Luft- und Schienenweg. Es befindet sich auf dem nordöstlich von Anchorage gelegenen Luftwaffenstützpunkt Elmendorf, und zwar am äußersten Ende dieser Air-Force-Basis und hat eine geschätzte Kapazität von 500.000 Häftlingen. Dieses Lager gehört zum Programm »Garden Plot«. Auch in Alabama gibt es solche Lager, und in Fort Chafee im Bundesstaat Arkansas, in der Nähe des Luftwaffenstützpunktes Fort Smith, der kürzlich eine neue Start- und Landebahn bekommen hat. Auf diesem Internierungslager, das ungefähr 40.000 Häftlinge aufnehmen kann, lagern außerdem Bestände des (international geächteten) Psychokampfstoffes BZ (Benzilsäureester), der Apathie, Verwirrung und Halluzinationen sowie Angstzustände hervorruft. (Militärvertreter geben zu, dass dieser chemische Kampfstoff zur Kontrolle von Zivilpersonen eingesetzt werden soll.) Auch auf dem »Raketenstartplatz« der US-Luftwaffe, der AFB Vandenberg in Kalifornien, befindet sich dem Vernehmen nach ein »Rex 84«-Lager. Im Bundesstaat Colorado wird jetzt ein Lager renoviert, in dem im Zweiten Weltkrieg deutsche und italienische Kriegsgefangene untergebracht worden waren. Auch in der Stadt mit dem schönen Namen Granada, ebenfalls im US-Bundesstaat Colorado gelegen, wird ein Lager aus dem Zweiten Weltkrieg renoviert; dort, in Ft. Carson an der Route 115 nahe Canon City, waren damals japanische Kriegsgefangene untergebracht. Ähnliches gilt für den Schießplatz der US-Luftwaffe Avon Park in Florida; auf diesem Stützpunkt befindet sich eine »Besserungsanstalt«, die im Zweiten Weltkrieg ein Internierungslager war. In Fort Mc Pherson, im Bundesstaat Georgia, befindet sich einer der Führungsstäbe der US-Streitkräfte und es gibt eine ganze Reihe von Berichten, die besagen, dass dieser Stützpunkt zum nationalen Hauptquartier und Koordinationszentrum für Auslands- und UN-Einsätze sowie die Erfassung der Lagerhäftlinge werden soll. In Albany, im Bundesstaat New York, existiert ebenfalls ein FEMA-Internierungslager. Des Weiteren gibt es im Staat New York eine »Besserungsanstalt« der Bundesregierung in Otisville, in der Nähe von Middletown, und ein FEMA-Lager in der Stadt Buffalo. In Texas hat der ehemalige Militärstützpunkt Fort Hood (Killeen) ein neugebautes Konzentrationslager bekommen, und zwar komplett mit Wachtürmen, Stacheldraht etc., wie das KZ, das in dem Film Amerika gezeigt wurde.
QUELLE
Re: Predigt an die Prediger
von flash26 am 18.09.2009 02:34Wir die "Menschen" sind so darauf versteift dass es uns gut geht, keiner hat überlegt
ob dass was wir machen und sind schon von uns gewollt ist
ich hab mir sehr viele punkte von FG durchgelesen
die von wiedergeburt handeln usw
und ich finde es schade dass niemand die möglichkeit miteinbezogen hat
dass dieses leben nicht schon längst unser (von jeden selbst erwähltes ) leben
ist.
und daher sage ich wenn es uns gut geht auf unseren weg
versuchen wir das zu geniesen
wenns uns schlecht geht,
dann hat es sicher seinen grund
ich persönlich habe viel von fastgeheim gelernt
vorallem alles zu hinterfragen und so sollte es auch mit unserem leben
passieren.
look on the bright side of life
wenn jemand das feeling hat alles zu hassen dann gehört dass
zu seiner entwicklung.
in lakesch = du bist ein anderes ich und ich bin ein anderes du
quelle - mayas
mfg flash
Re: Neues aus aller Welt [Sammel-Thread (alt) ]
von flash26 am 18.09.2009 02:07Zimmerpflanzen retten Leben: Wie ein indischer Geschäftsmann saubere Luft wachsen lässt
Geschrieben von Susanne Hamann
Als Kamal Meattle erfuhr, dass die schlechte Luft in Delhi dabei war ihn umzubringen, entschied er, eine (Überlebens-)Lösung zu finden. Heute, 20 Jahre später, besitzt er weltweit das erste Gebäude, dessen Sauerstoff ausschließlich von Pflanzen produziert wird. Mit einem erstaunlichen Erfolg: seine 300 Angestellten sind nicht nur gesünder, sondern auch produktiver.
Es waren die Entdeckungen der NASA, die als erste Grünpflanzen nutzte, um Sauerstoff zu erzeugen, die Meattle den Weg zu seinem bahnbrechenden Projekt wiesen: Drei international weitverbreitete Zimmerpflanzen versorgen sein Geschäftgebäude, das Paharpur Business Center (PBC) in New Delhi, mit Luft. Das Haus ist inzwischen 20 Jahre alt und verfügt über eine Grundfläche von 5.000 Quadratmeter, auf der 300 Angestellte ihrer Arbeit nachgehen. Insgesamt befinden sich 1.500 Pflanzen, verteilt auf sämtliche Stockwerke, in dem Gebäude.
Die Areca Palme (Chrysalid ocarpus) nimmt Kohlendioxid auf und gibt Sauerstoff ab.
In den 15 Jahren Laufzeit des Projektes konnte Meattle nur positive Ergebnisse verzeichnen: Da keine Klimaanlage eingesetzt werden musste, sanken die Energiekosten des Gebäudes um 20 Prozent, und die industriell geforderten Qualitätsstandards konnten eingehalten werden.
Der 2008 veröffentlichte Forschungsbericht der indischen Regierung bewies, dass sich bereits nach acht bis zehn Stunden Aufenthalt im PBC eine Verbesserung der durch Luftverschmutzung entstandenen Gesundheitsbeeinträchtigungen einstellt. Die detaillierten Ergebnisse zeigten, dass die Angestellten im PBC im Vergleich zu anderen Gebäuden in Delhi 52 Prozent weniger Augenirritationen aufwiesen. 34 Prozent von ihnen erfuhren eine Linderung ihrer Atembeschwerden und es traten neun Prozent weniger Fälle von Asthmaerkrankungen auf. Zusätzlich konnte nachgewiesen werden, dass sich die Produktivität der Menschen um 20 Prozent steigerte.
Der Bogenhanf oder auch Schwiegermutterzunge genannt (Sansevieria trifasciata) wandelt ebenfalls Kohlendioxid in Atemluft um, allerdings nur bei Nacht.
Dabei ist das Projekt für jeden ganz einfach nachvollziehbar. Um eine Wohnung ebenso gesund zu gestalten, verschönert man sein Wohnzimmer pro Person mit vier (schulterhohen) Areca-Palmen. Für eine ausreichende Sauerstoffversorgung bei Nacht sollten weitere sechs Bogenhanfpflanzen pro Person einen Platz im Schlafzimmer finden. Zu guter Letzt gilt es dann in Wohnraum und Küche eine beliebige Menge Efeututen zu verteilen, da sie unerwünschte Giftstoffe aus der Luft filtern. Schon kann das natürliche Gesunden losgehen.
Der für seine verrückten Ideen bekannte Umweltaktivist Kamal Meattle plant nun unter dem Namen »GreenSpacesTM« eine ganze Serie solcher Geschäftgebäude zu bauen.
Die Efeutute (Epiprenum Aureum) filtert giftige Stoffe wie zum Beispiel Formaldehyd aus der Luft.
Quelle
film dazu
Re: Themenbezogene Musik (-videos)
von flash26 am 17.09.2009 21:05
Re: Alaje - Nachricht von den Plejaden
von flash26 am 09.09.2009 01:38Nur eine kurze frage:
Was ist mit der Rastafaribewegung die nur auf Liebe und Gemeinschaft
aufbaut.
(Viele von ihnen, aber nicht alle, konsumieren gemeinsam auf rituelle Weise Cannabis (Ganja), welches sie zum Meditieren oder zum „Reasoning“, d. h. nachdenken oder mit anderen debattieren, nutzen. In Anlehnung an die Offenbarung des Johannes (Kapitel 22 LUT) wird Hanf auch als healing of the nation, „Heilung der Völker“, bezeichnet. Rastafari legen allerdings Wert darauf, dass der Konsum von Cannabis allein, ohne den Glauben, niemanden zum Rastafari macht. Die unreflektierte Übernahme von Rastafari-Symbolik in die Jugendkultur westlicher Länder lehnen sie ab.
Quelle - wikipedia)
Ich möchte nicht kritisieren sondern verstehn.
ps: ich bin punk ( obwohl ich auch andere musik vorziehe ), viele meiner freunde sind es
ebenfalls und die sind die nettesten und liebenswertesten menschen der welt.
mfg flash
Re: Themenbezogene Musik (-videos)
von flash26 am 09.09.2009 00:46wollte mal zwischen den ganzen weltuntergang und verschwörungstheorien
mal was erhebendes einbringen
supergrass - sun hits the sky
didgeridoo
offspring - denial revisited
simpsons theme - green day
stand tall
sugar ray - into yesterday
also viel spass beim lauschen
ps: das lied von dntl - dream of evan und chan ist wirklich der wahnsinn
Re: Grafik-Thread
von flash26 am 08.09.2009 20:08passt vielleicht nicht ganz dazu, hab aber gerade dieses melankolische bild gefunden
und kein passendes thema dazu.
aber was solls.