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flash26

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Urban Legends mit einem wahren Kern

von flash26 am 06.12.2009 22:42

ich eröffne hier einen thread der meiner meinung nach ein bisschen
vernachlässigt worden ist und bitte um erzählungen, wie auch
erlebnisse von euch oder auch märchen und mythen die ihr gehört
oder gelesen habt.
land oder zeit egal.

jedes märchen hat einen wahren kern und diesen
gilt es zu finden.

texte der schönheit reihen sich ein im schrägen sinn für humor meiner selbst, nur eins bleibt der wirklichkeit verschlossen : die wahrheit (flash26)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.12.2009 12:46.

flash26

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Re: Themenbezogene Musik (-videos)

von flash26 am 05.12.2009 00:54

big lebowski

:cool: mfg

midnight rider - the allman bros. band

watchmen intro

texte der schönheit reihen sich ein im schrägen sinn für humor meiner selbst, nur eins bleibt der wirklichkeit verschlossen : die wahrheit (flash26)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.12.2009 03:02.

flash26

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Re: Ende der Geheimhaltung?

von flash26 am 03.12.2009 23:27

Bulgarische Wissenschaftler bestätigen: Außerirdische Lebensformen sind unter uns

Andreas von Rétyi
Gegenwärtig sorgt eine Meldung aus Bulgarien für Aufsehen – leitende Mitarbeiter des Weltraumforschungsinstituts der nationalen Akademie der Wissenschaften erklären, in Kontakt mit außerirdischen Intelligenzen zu stehen. Was geht da vor sich?

Die Schilderungen des Mannes wirken mehr als erstaunlich. Vor Kurzem trat er an die Öffentlichkeit und erklärte den Medien: »Die Außerirdischen sind gegenwärtig überall um uns und beobachten uns ständig.« Klarer Fall von Paranoia! Oder doch nicht? Der Mann ist ja nicht irgendwer, er ist stellvertretender Direktor eines staatlichen Instituts zur Weltraumforschung und ein angesehener Professor für Astrophysik. Der Forscher Prof. Dr. Lachezar Filipov von der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften erklärt, dass er und einige Kollegen derzeit Analysen fremdintelligenter Botschaften durchführten.

Zwar drehen auch renommierte Wissenschaftler manchmal durch, aber man würde es sich wohl doch zu leicht machen, jeden sofort aufs mentale Abstellgleis zu stellen, der ungewöhnliche Aussagen zu extraterrestrischen Lebensformen macht. Zwar wird dies völlig ungeachtet der Reputation der Quelle nach wie vor vom »Establishment« so gehandhabt, doch ändert Konvention nichts an der Unwissenschaftlichkeit dieser Vorgehensweise.

Wie in vielen anderen Bereichen ist es auch bei dieser Fragestellung bekanntlich um die Meinungsfreiheit nicht sonderlich gut bestellt – denn wo freie Meinungsäußerung mit Rufmord beantwortet wird, ist der Begriff »Meinungsfreiheit« pure Heuchelei –, und so ist er es also beinahe überall! Denn leider funktioniert die Gesellschaft noch großteils auf diese Weise, und die etablierten Medien wie auch der allgemeine Wissenschaftsbetrieb sind daran keineswegs unschuldig. Sinnvolle Diskussionen werden von vornherein verunmöglicht, denn mit ein, zwei Worten ist die Lächerlichmachung perfekt. »Außerirdisch? Aber bitte, bleiben Sie doch seriös!« – als ob Seriosität eine zeitunabhängige Konstante wäre oder intelligentes Leben jenseits der Erde ein Unding! Nein, so kommt man bestimmt nicht weiter.

Leider geht es selbst anerkannten Fachleuten nicht anders, sobald sie sich etwas zu weit aus dem Fenster der etablierten Lehre lehnen. Das musste auch der später tragischerweise bei einem Autounfall verstorbene Harvard-Psychiater John Mack leidvoll erfahren, als er begann, Zeugenberichte von Menschen zu analysieren, die offenbar von Außerirdischen entführt worden waren. Egal, wie unglaublich ihre geschilderten Erlebnisse waren und ob diese Berichte nun tatsächlich auf fremde Wesen aus dem All zurückgingen, doch die einzig wissenschaftliche Herangehensweise bestand in einer ernsthaften Analyse, nicht aber in einer Lächerlichmachung. Ebenso dürften die Aussagen des Apollo-14-Astronauten Ed Mitchell gewiss nicht leichtfertig in den Wind geschrieben werden, denen zufolge am berühmten Roswell-Fall von 1947 weit mehr Wahres dran ist, als uns das Militär und die US-Regierung verraten wollen. Seit einiger Zeit lässt auch Apollo-11-Astronaut Buzz Aldrin leicht seltsame Bemerkungen fallen – so sprach er bereits wiederholt davon, wir müssten unbedingt zum Mars fliegen, denn dort, auf dem Marsmond Phobos, gebe es einen rätselhaften Monolithen, den wir uns näher ansehen sollten.

Man mag zu alledem stehen, wie man will. Denn tatsächlich wurde uns offiziell nie und von keiner Seite ein wirklich gültiger Beweis dafür vorgelegt, dass auf der Erde oder im Sonnensystem bereits eine außerirdische Intelligenz anwesend ist. Dennoch ist die Indizienlage sehr bemerkenswert und man sollte das Thema trotz der leider zahlreichen Märchen, wie sie hierzu ebenfalls zirkulieren, endlich von der Aura der Lächerlichkeit befreien, um zumindest neutral damit umgehen zu können.

Umso erstaunlicher ist es dann, wenn etablierte Forscher sich zu Wort melden und von wahrhaft ungewöhnlichen Projekten und Arbeiten zu sprechen beginnen. Prof. Dr. Filipov seinerseits handelt nicht im Auftrag seines Instituts, sondern hat sich mit einigen Forscherkollegen zu einer privaten Gruppe zusammengetan, um die komplexen Symbole zu entziffern, wie sie in Kornkreisen angelegt sind. Insgesamt 150 dieser immer noch geheimnisvollen und sehr flüchtigen Gebilde, die gewiss nicht sämtlich auf das Fälscherduo Doug and Dave zurückgehen, will Filipov auf extraterrestrische Botschaften untersuchen. Bereits jetzt scheint er zu interessanten Ergebnissen gelangt zu sein. Der bulgarische Astrophysiker öffnet sich wahrhaft ungewöhnlichen Wegen und erklärt, dass die Menschheit mit der üblichen Methode, auf künstlich generierte Radiowellen aus dem All zu lauschen, keinen Erfolg bei der Kontaktaufnahme mit fremden Wesen haben dürfte; dies würde weit eher mit der Kraft der Gedanken gelingen. Auf diese Weise sei in der vergangenen Zeit auch geglückt, etliche Fragen an eine fremde Intelligenz zu richten, die nunmehr dabei sei, ihre Antworten mittels jener ungewöhnlichen Muster in die Natur zu zeichnen. Mittlerweile seien 36 Antworten eingetroffen. Für eine physische Präsenz sei die Zeit noch nicht reif, so Prof. Filipov, doch: »Die menschliche Rasse wird in den nächsten zehn bis 15 Jahren direkten Kontakt mit den Fremden haben.«

Abgefahren klingt das alles schon. Nur sollte das wohl kein vernünftiger Hinderungsgrund sein, derlei Themen und Thesen ernsthaft und aufgeschlossen zu untersuchen. Seien wir doch mal ehrlich: Alles andere, insbesondere aber ein a-priori-Urteil, ist doch Pseudowissenschaft reinsten Wassers! Schließlich hat das Ganze ja auch überhaupt nichts mit »Glauben« an Außerirdische zu tun – hier geht es nicht um Religion, sondern erst einmal um Ehrlichkeit und Offenheit, nämlich auch einzugestehen, dass derzeit einfach niemand eine sinnvolle Aussage über die Häufigkeit intelligenten Lebens im All und deren technologischer Entwicklung treffen kann, geschweige denn über die Wahrscheinlichkeit ihrer Präsenz im Sonnensystem. Erinnert sei auch an einen bemerkenswerten und weisen Satz des 1996 verstorbenen SETI-Astronomen Michael D. Papagiannis: »Wir würden vor künftigen Generationen eher dumm aussehen, wenn wir fortgesetzt bei fremden Sternen suchen, während die Antwort direkt hier, im Sonnensystem, zu finden wäre.« Nach Ansicht von Papagiannis könnte sich eine Intelligenz seit Jahrtausenden bereits im Sonnensystem aufhalten, dies jedoch von uns völlig unbemerkt. Wenn kilometergroße Stationen im Asteroidengürtel auf Keplerbahnen kreisen und zudem mit einer natürlichen Silikatschicht bedeckt sind, wie beispielsweise bei S-Asteroiden, dann lassen sie sich schwerlich von den natürlichen Körpern unterscheiden. Sowohl Bahnverhalten als auch Reflektionsspektren wirken normal. Und es müsste schon ein mächtiger Zufall passieren, dass ein Asteroid der Kilometerklasse auf so großes Interesse bei den Fachleuten stößt, um plötzlich einer hochgenauen Analyse unterzogen zu werden.

Ich persönlich »glaube« nicht an Außerirdische. Denn wie gesagt, das ist keine Glaubensfrage! Weit mehr bin ich eingedenk aller faktischen Beobachtungsdaten, sprich: der schieren Fülle geeigneter stellarer und planetarer Lokalitäten, überzeugt davon, dass das Universum nur so vor Leben wimmelt und auch zahlreiche weit entwickelte Intelligenzen »dort draußen« existieren müssen, die uns technologisch um Längen voraus sind.

Das Universum ist wahrhaft unvorstellbar groß, nun, eigentlich unvorstellbar hoch 100! Es ist so gewaltig, dass sich definitiv niemand, auch nicht der fantasievollste Astronom, annähernd vorstellen kann, wie groß und geheimnisvoll es wirklich ist. Genau dies lässt aber eben zumindest die Vorstellung zu, dass intelligentes Leben ebenfalls ein häufiges, ein normales Phänomen im All ist. Auch Sterne und komplette Galaxien sind eher etwas Seltenes. Man trifft sie im Kosmos eigentlich kaum an. Dennoch gibt es jeweils Abermilliarden davon, denn der Raum ist gewaltig und da kommt eben richtig viel zusammen. Diese Objekte verraten sich durch ihr Licht, vieles aber bleibt bekanntlich im Dunkeln, darunter wohl nicht zuletzt auch das Leben selbst. Der Mensch hat sich allerdings immer gerne an der leuchtenden Spitze gesehen, als Krone der Schöpfung – auch wenn er oft viel eher ihre Dornenkrone war. Natürlich ist mir auch klar, dass die gigantischen kosmischen Dimensionen uns schnell in eine unausweichliche Einsamkeit abdrängen können, dass die Distanzen zwischen den bewohnten Welten nach unseren Maßstäben und unserer Vorstellung viel zu groß sind, als dass jemals eine gegenseitige Kontaktaufnahme möglich schiene, auf welche Weise auch immer. Nur sind auch dies rein anthropozentrische Perspektiven, die angesichts fehlender Vergleichsmöglichkeiten – sprich: mangels anderer, allseits sichtbarer nichtirdischer Intelligenzen – schnell Sinn und Gültigkeit verlieren. Sie haben schlichtweg keine Aussagekraft im kosmischen Skalenbereich, sind also unzulässig. Demnach müssen wir weiterhin ehrlich mit unserem Unwissen umgehen und somit auch für die Möglichkeit des Unmöglichen offen bleiben. Alles andere ist Selbstbetrug, in der einen wie der anderen Richtung!

Quelle

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flash26

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Re: Themenbezogene Musik (-videos)

von flash26 am 01.12.2009 23:16

stones - gimme shelter

aurora

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.12.2009 23:34.

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Re: Vorbereitung auf den Wirtschaftskollaps

von flash26 am 25.11.2009 21:20

US-amerikanische Einlagensicherung bankrott!

Niki Vogt
Am Dienstag-Nachmittag, den 24. November, war es auf den ersten Insiderwebseiten zu lesen: Die Einlagensicherung der amerikanischen Banken ist bankrott. Laut Bilanz schloss die Institution das dritte Quartal mit einem Minus von 8,2 Milliarden Dollar ab. Natürlich wird nun der Staat für die Bankguthaben geradestehen, heißt es.

»That's broke. Bankrupt. Kaput. Gone. Poof. Dead. Rotting. A corpse.«

(»Das heißt Pleite. Bankrott. Kaputt. Dahin. Puff. Verrottet. Eine Leiche.«)

The Market Ticker


Allerdings gibt es keine rechtsverbindliche Garantie hierfür. Genau wie in Deutschland Merkels »Staatsgarantie« aus dem Herbst letzten Jahres für die Einlagen der Sparer ist die Resolution des Kongresses nicht mehr und nicht weniger als eine vielleicht durchaus ernstgemeinte Absichtserklärung.

Natürlich wird die FDIC (Federal Deposit Insurance Corporation) auch weiterhin die Verluste der Kunden zusammengebrochener Banken auffangen. Andernfalls stünde eine zweite amerikanische Revolution samt Regierungsumsturz direkt vor der Haustür. Wenn es irgendetwas gibt, was Oma nach der Schrotflinte greifen lässt, dann das, wenn sie um ihre Lebensersparnisse betrogen wird. Insbesondere nachdem die Regierung seit Jahrzehnten – und besonders in der letzten Zeit – das Mantra herauf- und herunterbetet, dass die Sparguthaben absolut ganz und gar sicher seien und niemand jemals und nie auch nur einen Penny verliert und verlieren wird.

Die Regierung kann und darf sich auf keinen Fall leisten, dass der kleine Mann auf der Straße seine Bankguthaben verliert. Geld dafür ist eigentlich keins mehr da, aber keine Sorge – nun sollen weitere Rücklagen mobilisiert werden. Wenn die aufgebraucht sind, würden alles Weitere die Herren der Druckmaschinen richten (müssen). Das könnte leider durchaus der Fall sein, denn die Zahl der Problembanken ist durch die 124 bisherigen Bankzusammenbrüche nicht »abgearbeitet« worden, sondern hat sich im Gegenteil im letzten Vierteljahr von 416 (im Juni) auf 552 (November) erhöht.

Was zwischen den Zeilen dieser Meldung aber auch zum Vorschein kommt, ist die schier unglaubliche Sorglosigkeit, mit der das FDIC über die Tatsache hinweggegangen ist, dass die Banken ihre Assets quasi nach Gutdünken bewertet haben, dass die Bilanzregeln gelockert wurden etc., obwohl es offensichtlich war, dass ungeheure Mengen von »Toxic Assets« und Bilanzschönungen in den Büchern versteckt waren.

Und so schließt The Market Ticker seine Meldung mit den Worten: »Um es mal allgemeinverständlich zu sagen: Eure sogenannte ›Einlagensicherung‹ und die Billionen an Spareinlagen in den Banken sind von demselben Kapital gedeckt, das auch die (pleitegegangene Versicherungsgesellschaft) AIG hatte, um ihre Credit Default Swaps zu decken: einen ›Schafscheiß‹.«

Quelle

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.11.2009 21:21.

flash26

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Re: Themenbezogene Musik (-videos)

von flash26 am 25.11.2009 17:01

schöner song zum entspannen :cool:
mfg flash

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Re: Teleskope, bitte um hilfe!

von flash26 am 24.11.2009 22:38

tipps zum kauf

vielleicht hilft dir das anisim
mfg flash

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flash26

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Re: SwineFlu - Schweinegrippe

von flash26 am 31.10.2009 15:01

Zu gefährlich – Obama lässt Töchter nicht gegen Schweinegrippe impfen

Geschrieben von Udo Ulfkotte

Angeblich, so der amerikanische Präsident Obama, ist die Schweinegrippe sehr gefährlich. Alle Amerikaner sollen sich impfen lassen. Nur seine eigene Familie, die ist von der Impfung ausgenommen – sowie Juden und Muslime ...

Auf allen amerikanischen Fernsehsendern laufen derzeit kurze Spots, in denen der amerikanische Präsident die Bürger dazu auffordert, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schürt mit zusätzlichen Spots die Angst vieler Menschen vor dem angeblich so gefahrvollen Virus. Nun wurde bekannt, dass Obama seine eigenen Kinder auf keinen Fall gegen die Scheinegrippe impfen lassen wird. Die Impfseren hält er für viel zu gefährlich. »No, we can`t«, sagt Obama. Obamas Presssesprecher hat das inzwischen bestätigt.

Auch Muslime und Juden werden sich nicht gegen die Schweinegrippe impfen lassen (dürfen) – die Impfseren enthalten nämlich Schweinegelatine. Und die ist diesen Religionsgruppen verboten. Man weist diese Bevölkerungsgruppen ausdrücklich darauf hin. Mit Ausnahme von Muslimen, Juden und den Obama-Kindern sollen aber möglichst alle Menschen geimpft werden. Das ist interessant.

Quelle

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Re: Themenbezogene Musik (-videos)

von flash26 am 25.10.2009 01:11





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Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.10.2009 02:21.

flash26

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Re: Allgemeine UFO Diskussionen

von flash26 am 15.10.2009 23:25

ist super die site und informativ
danke
mfg flash

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