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Re: Wie die Mächtigen dieser Welt die Leute versklaven.
von flash26 am 11.12.2009 23:50Götterdämmerung: Wann hat sich das System so weit zersetzt, dass es stirbt?
Geschrieben von Thomas Mehner
Vor Jahren wäre es noch undenkbar gewesen, dass das Nobelpreiskomitee Sprücheklopfer mit einem der höchst angesehenen Preise der Welt ehrt. Doch die Erosion des (kapitalistisch-imperialien) Systems schreitet unaufhörlich voran. Zwischenzeitlich kann man den Friedensnobelpreis schon dann bekommen, wenn man Absichtserklärungen verbreitet und anschließend genau das Gegenteil von dem tut, was man sagte. Gemäß dem Motto: »Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?«, interessiert auch in Oslo offenbar niemanden mehr, wenn man den Bock zum Gärtner macht. Das Ganze ist ein Symptom für das vom Krebs der Gier und des Wahnsinns zerfressene System, das sich auf seinen Kollaps mit anschließendem Dahinscheiden vorbereiten sollte. Der Tag ist nahe, wie die Bibel es formulieren würde. Und was den Nobelpreis angeht, so sagte einst der große George Bernard Shaw: »Ich kann Alfred Nobel noch verzeihen, dass er das Dynamit erfunden hat, aber nur ein Teufel in Menschengestalt konnte den Nobelpreis erfinden.« Die Wahrheit muss man nicht kommentieren …
Als ich geboren wurde, galten noch Werte. Meine Eltern erzogen mich zur Wahrheitsliebe, zu Ehrlichkeit und Respekt. Im Laufe der Jahre wurden diese Werte gefestigt, doch musste ich eines schönen Tages feststellen, dass man mit solchen Tugenden nicht weit kommt – schon gar nicht in einem System, das sich entgegen den Tatsachen freiheitlich-demokratisch nennt und in dem eine unüberschaubare Masse von Lemmingen beheimatet ist, die von sich behaupten, die Welt zu verstehen und dabei nur das Hinterteil ihres vor ihnen laufenden Lemmings kennen bis zu dem Tag, wo sie alle über die Klippe gehen und in einer letzten (Geistesblitz-)Hirnreaktion bemerken, dass da offensichtlich noch etwas mehr war, während sie im Wasser ersaufen.
Spätestens die Finanzkrise hat bewiesen, wer in diesem Land und auf der Welt das Sagen hat: eine kleine Clique von Finanzterroristen, die ganze Nationen bzw. Kontinentalmächte ins Wanken bringen kann, wenn sie ihre Ziele umzusetzen versucht. Die Mitglieder dieser Clique wissen nicht, was Wahrheit, Respekt und Ehrlichkeit sind, ihnen geht es nur um eines: Macht. Die Politiker, die wie Marionetten an ihren Fäden hängen, haben während der Krise etwas gezappelt für das erzürnte Volk – das war aber auch schon alles. Zappeln dürfen sie, aber die Fäden, an denen sie hängen, können sie nicht durchtrennen. Keine Marionette kann das. Täterbestrafung gab es demzufolge keine, wobei die Täter ein eigenes Tribunal und ein eigenes Standgericht verdient haben, ohne Zweifel.
Zwischenzeitlich zeigt sich in aller Deutlichkeit, dass der Krebs nicht nur das Finanzsystem, das nur aus heißer Luft besteht, erfasst hat, nein, er hat auch Metastasen gebildet und erledigt jetzt wohl bald seinen Wirtskörper in dem Bestreben, immer größer und mächtiger zu werden. Seit Monaten werden die Menschen dieser Welt mit einer Phantomdiskussion nach der anderen belästigt. Ein Beispiel ist in aller Munde: die sogenannte Neue Schweinegrippe A/H1N1, mit der viele Menschen geängstigt werden und die – laut Medienberichterstattung – Millionen Todesopfer fordern könnte, nachdem uns schon vor einigen Jahren berichtet wurde, dass uns aller Wahrscheinlichkeit die Vogelgrippe den Garaus machen würde. (Wegen dieses Wahns mussten Millionen Tiere sterben; wann werden die Verantwortlichen für diesen Massenmord vor Gericht befördert und abgeurteilt?) Man darf gespannt sein, was für »Experten« uns demnächst mit ihren Virus-Untergangsvisionen beglücken werden. Einiges ist ja noch möglich: zum Beispiel die Hamstergrippe, das Kamelfieber, die Maus- und Maulwurf-Influenza und der Krokodilhusten. Nicht zu vergessen das Vogel-Strauß-Analdrüsenfieber, das allerdings wohl nur Menschen ereilen wird, die den Kopf in den Sand stecken (das könnte dann tatsächlich eine Pandemie werden!). Aber Satire beiseite. Insgeheim ahnen viele Menschen schon lange, dass das alles zum Großteil fauler Zauber ist; inszeniert, um die Pharmaindustrie mit riesenhaften Gewinnen zu beglücken. In diesem Zusammenhang darf auch nicht vergessen werden, dass es mittlerweile interessante Hinweise darauf gibt, dass das Schweinegrippe-Virus auf natürliche Weise gar nicht entstehen konnte, vielmehr wohl das Produkt aus einem Labor ist. Stellt sich nur die Frage: Kommt es aus einem US-Labor, aus einem Laboratorium aus Israel (beide Nationen sind ja für ihre hirnrissigen Versuche in dieser Hinsicht bekannt) oder haben etwa die Russen, die Chinesen oder gar Al-Qaida ein paar Viren gemixt, geschüttelt und gerührt und zu einem neuen Supervirus zusammengeschraubt? Und was soll das Ganze? Geht es um Bevölkerungsreduktion oder entwickelt eine militärische Forschungseinrichtung Viren, die dann von der zivilen Pharmaforschung unter Vernichtung von viel Steuergeld »unschädlich« gemacht werden sollen?
Wie dem auch sei, die Wissenschaft ist schon lange kein Feld mehr, auf dem sich Experten tummeln, denen es a) um die Wahrheit geht bzw. die b) das Leben der Menschen verbessern wollen. Ganz im Gegenteil: Es geht nur noch um Forschungsgelder, um noch so abwegige Vorhaben zu verwirklichen, die auch einmal im zufälligen Tod von Zehntausenden enden können. Hauptsache, der Profit stimmt. Seit dem Tag, an dem Wissenschaftler die Atomwaffe schufen, haben sie gezeigt, welch diabolischer Geist in ihnen haust. Wer eine solche Waffe konstruiert, und alles deutet darauf hin, dass es die Deutschen als Erste konnten, muss sich nach seiner geistigen Gesundheit fragen lassen. Philosophisch betrachten ist die Welt offenbar voller Verrückter, von denen die meisten allerdings glauben, sie seien normal. Ich habe mich Zeit meines Lebens mit Wissenschaft auseinander gesetzt. Meine Erkenntnis: Wissenschaft dient in allererster Linie dem Zweck, Methoden und Systeme zu entwickeln, mit denen man immer mehr Menschen in immer kürzerer Zeit über den Jordan schicken kann. Alle anderen Entwicklungen sind Abfallprodukte, hergestellt, um das gemeine Volk zu unterhalten und über den wahren Stand der Dinge hinwegzutäuschen. Auf die wirklich existenziellen Probleme hat die Wissenschaft, wen wundert’s, keine Antwort. Deshalb: Schwafeln Wissenschaftler von Gefahren, dann nist äußerste Skepsis geboten, schließlich sind doch genau das die Vertreter jener Gattung Menschen, die die Karre erst in den Dreck mit hineingestoßen haben.
Korrupte Wissenschaft, unfähige Politiker, Falschmeldungen verbreitende Massenmedien, terroristisch agierende Bankster – angesichts dieser Entwicklungen muss und darf die Frage erlaubt sein, wann das System sich selbst erledigen wird. Diese Frage stellt sich nicht nur philosophisch, sondern ganz real. Wie lange wollen wir, das Volk, den Betrug, der uns jeden Tag dutzendfach vorgesetzt wird, noch akzeptieren? Wie lange noch wollen wir uns von Blendern und Nichtskönnern sagen lassen, wie wir zu leben und was wir zu wissen und zu glauben haben? Wie lange noch wollen wir unseren großen Freunden, den Amerikanern, in »unverbrüchlicher Freundschaft noch erlauben, im Rahmen des sogenannten SHIFT-Abkommens unsere Kontostände abzufragen und unsere Bankdaten für die sogenannte Terrorfahndung zu nutzen? Wo leben wir eigentlich noch, dass so etwas in einem angeblichen Rechtsstaat möglich ist? Und wie kann es angehen, dass Leute in der Regierung sitzen, denen entfallen ist, wo vor Jahren eine 100.000-D-Mark-»Spende« verblieb oder die einst als FDJ-Sekretärin kommunistische Doktrin in die Hirne der Kinder hämmerten?
Der Krebs ist allerorten sichtbar und ein Augiastall ist gegen das, was wir jeden Tag erleben, eine vergleichsweise aufgeräumte, saubere Einrichtung. Schon deshalb sollte eine alte (sozialdemokratische) Forderung – wobei ich nur diese eine Anmerkung der Sozialdemokratie für akzeptabel halte – wieder auf die Tagesordnung gesetzt werden, nämlich: Diesem System keinen Mann und keinen Pfennig! Es hat einfach keinen Sinn mehr, an irgendwelchen Symptomen, die der Verfall mit sich bringt (und der finanziell-materielle und wissenschaftliche ist ja nicht nur der einzige Problempunkt, es gibt ja auch noch die moralisch-ethische Verflachung und die totale Verblödung durch die Massenmedien), herumzudoktern. Lassen wir den Krebs wuchern, damit er sich selbst frisst und damit eine Chance auf etwas Neues entsteht.
Viele haben Angst vor einem System- oder Paradigmenwechsel. Ich kann diese Zeitgenossen beruhigen, zumal ich einen solchen selbst erlebt habe. Es kann zwar bisweilen heftig werden, aber bekanntermaßen ist der Mensch Teil der Natur und muss deshalb auch hin und wieder ums Überleben kämpfen, statt sich vor der heimischen Glotze mit Desinformation volldröhnen zu lassen. Natürlich wird es bitter für all jene, die stets nur im Wohlstand gelebt und nie etwas anderes kennengelernt haben. Aber gerade diese Leute sollten sich darauf vorbereiten, dass in zehn, spätestens in 15 Jahren der Zusammenbruch kommen wird – insofern unsere »Eliten« das nicht schon etwas eher hinbekommen. Die Chancen dafür stehen nämlich gut. Was wird danach kommen? Die wenigsten wissen das. Ich hatte das Glück, in den letzten Jahren auf einige Dinge aufmerksam gemacht zu werden, die quasi im Bereitschaftsmodus wartend auf ihre Stunde X hoffen und dann, wenn ein Vakuum entsteht, mit aller Kraft die Kontrolle übernehmen werden. Diese Kräfte und Strukturen, die im Übrigen mittlerweile auch die EU komplett unterwandert haben, verfolgen seit langen Jahren eine konsequente Strategie – und glauben Sie mir, der technische Geheimdienst der Amerikaner, die NSA, weiß, was ich meine, denn diese Strukturen sind ein wichtiger Grund für die Existenz dieser US-Geheimdienstbehörde. Würde ich an dieser Stelle sagen, worum es genau geht (ich werde das erst zu einem bestimmten, noch in der Zukunft liegenden Zeitpunkt tun), würden die einen in eine Art Starre verfallen (was ich nicht will, das würde, mit Verlaub gesagt, nur die Kosten im Gesundheitswesen weiter explodieren lassen) und die anderen schon jetzt die Sektkorken knallen lassen. Indes ist sicher, dass das, was auf dieses System folgen wird, völlig anders sein wird. Das alte System wird der Teufel holen, weil es des Teufels ist. Das ist für jedermann erkennbar – man muss nur einmal die Bibel lesen, um zu begreifen, was seit Jahrtausenden auf diesem Planeten geschieht. Die katholische Kirche hat sich zwar viel Mühe gegeben, die zu offensichtlichen Hinweise aus dem Buch der Bücher zu tilgen, aber dieses Vorhaben war von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Ich gebe allen, die sich Gedanken um ihre Zukunft machen, einen persönlichen Rat: Hören Sie auf, im Hamsterrad dieser Gesellschaft immer schneller zu rennen, denn es ist absehbar, dass dieses Rad sich aus seiner Verankerung lösen und wie ein Geschoss mit ihnen durch die Gegend fliegen wird. Entschleunigen Sie Ihr Leben, achten Sie darauf, dass Sie mehr Zeit für sich selbst haben. Dem Geld hinterher zu jagen, ist sinnlos, weil dieser »Wert« mit dem Kollaps des Systems im wahrsten Sinne des Wortes wertlos sein wird. Bedenken Sie weiterhin, dass, wenn Sie die Jagd nach dem Geld fortsetzen, Sie genau jene Art von Bürger sind, den das Establishment braucht, kann man Ihnen doch viele Steuerpfennige bzw. -cents abknöpfen, um damit dann beispielsweise in Afghanistan Krieg zu führen, der schon jetzt verloren ist. Wo kein Geld und kein Gewinn, da keine Steuer, da kein Krieg. (Und unsere Jungs kommen nach Hause zurück, dahin, wo sie hingehören. Derweil kann sich Friedensengel Obama nach Afghanistan begeben und kämpfen. Mal sehen, wie lange er dem Druck der Taliban standhalten kann.) Pflegen Sie Kontakte, aber schauen Sie genau hin, mit wem Sie sich umgeben. Gottes Tierreich auf Erden ist so groß, dass Sie nicht jeden mögen müssen, distanzieren Sie sich von unangenehmen Zeitgenossen und schicken Sie diese in die Wüste. Sofern Sie Ihr Leben nicht ändern, werden Sie nach einem Systemkollaps nicht mehr klar kommen. Freilich müssen Sie meinen Ratschlägen nicht folgen, Sie müssen mir schon gar nicht glauben. Sie haben ja schließlich selbst Augen und Ohren, um zu sehen und zu hören, was in der Welt vor sich geht. Fangen Sie damit an, die Wurst- und Käseblätter abzubestellen, deren Redakteure Sie seit Jahren erziehen und bevormunden wollen, sich größenwahnsinnig »meinungsbildend« nennen und in Wirklichkeit frei von jeder wirklichen Meinung sind. Verlassen Sie sich auf Ihre eigene Wahrnehmung und Sie werden nach einiger Zeit merken, dass diese vollkommen ausreicht, um in der Welt zurechtzukommen. Und bedenken Sie bitte stests: Der Countdown läuft … und das System frisst sich selbst.
Quelle
ich finds nur gut dass manche menschen nicht aufhören die verf****e wahrheit zu sagen
Re: Urban Legends mit einem wahren Kern
von flash26 am 11.12.2009 23:23jetzt gilt es nur noch den wahren kern zu finden
Re: Themenbezogene Musik (-videos)
von flash26 am 07.12.2009 23:41Re: Die EU und der Lissaboner Vertrag
von flash26 am 07.12.2009 16:14kz im heutigen amerika
wird nicht lange dauern bis das selbe uns passiert
Re: Urban Legends mit einem wahren Kern
von flash26 am 07.12.2009 14:04Die Lourdeskapelle mit dem Teufelsstein
http://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/oberoesterreich/muehlviertel/teufelskapelle.html
Der Sage nach wird diese Kapelle auch "Teufelskapelle" genannt.
Der Tanz im Advent
Beim Wirte Osterkron zu Rohrbach (heute Fleischhauerei Leibetseder) fand im Advent eine Tanzveranstaltung statt, denn es waren reisende Spielleute eingekehrt.
Ein Tanz im Advent! Das hat es noch nie gegeben!
Als Adelheid, die schöne, eitle Tochter eines Häuslers vom Maria-Trost-Berg vom Tanz beim Wirt erfuhr, wollte sie trotz Verbots ihrer Mutter hingehen. "Und wenn ich mit dem Teufel tanzen müsste", rief sie ihren Eltern noch zu und lief den MArkt hinunter.
Auf dem Tanzboden lernte sie einen hübschen Jägersburschen kennen, mit dem sie fleißig das Tanzbein schwang. Während sich daheim die Eltern sorgten, und die Mutter zur nahen Lourdeskapelle lief, betete und eine Kerze anzündete, freute sich Adelheid, einen so guten Tänzer gefunden zu haben.
Doch als ihr ein Tüchlein aus der Hand gefallen war, und sie sich darum bückte, bemerkte sie voll Schreck, dass ihr Tänzer einen Bockfuß hatte.
Fluchtartig verließ sie das Tanzlokal und eilte dem Elternhaus auf dem Berg zu. Doch plötzlich stellte sie mit Entsetzen fest, dass sie der Tänzer verfolgte.
Ihr Vorsprung wurde immer geringer. Da entdeckte sie in der nebeligen Nacht einen Lichtschimmer. Er kam aus der Waldkapelle.
Mit letzter Kraft, denn deer Teufel war ihr schon ganz nahe an den Fersen, lief sie in die Kapelle hinein und schloss die Tür.
Der Fremde war wütend darüber, dass ihm die hübsche Beute entwischt war. (Die Kapelle durfte er ja nicht betreten.)
Teufelskapelle © Hicker Jürgen
http://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/oberoesterreich/images/teufelskapelle.jpg
Abrücke der Teufelsklauen vor der Teufelskapelle
© Hicker Jürgen, August 2004
Voll Zorn stampfte er mit seinem Klumpfuß auf die Steinstufen vor der Kapelle. Fluchend und einen höllischen Gestank nach sich ziehend verschwand er.
Heute noch sind die Abdrücke der Teufelsklauen zu sehen. Daher stammt auch der Name "Teufelskapelle".
//Edit: Textquelle eingefügt, copyrightgeschütztes Bild entfernt und verlinkt (weirdo)
Re: Wie fühlt Ihr Euch?
von flash26 am 07.12.2009 12:43es ist doch so ; viele menschen fühlen sich beschissen
doch die wenigsten sprechen es aus
da sie vom system schon drauf gedrillt sind zu schweigen
DAS IST FALSCH
apell an alle menschen : SPRECHT AUS WIE ES EUCH GEHT
dieses recht hat man uns noch nicht genommen
nutzt es, vergewaltigt es
ist euer gutes recht immer frei raus mit gefühlen
mehr rechte bekommt ihr nicht mehr
in diesen sinne : freiheit statt angst
ps: das leben sollte anders aussehn zb: so
Re: Wie fühlt Ihr Euch?
von flash26 am 07.12.2009 02:35tool - schism
my feeling
travis - re-offender
Re: Wie fühlt Ihr Euch?
von flash26 am 07.12.2009 02:13habt ihr nicht langsam das gefühl das alles auseinanderbricht und in seine einzelteile zerfällt
was eigendlich nichts schlimmes wär wenn nicht die kleine abgefuckte stimme im hinterkopf wär die einen zum normalen
sein ruft und auf so unwichtige sachen wie konsum und fernsehn
hinweist.
habt ihr nicht endlich mal genug wo ihr selbst sagt es reicht ich brauch nicht mehr
gebt dem menschen was ein mensch braucht
könnte es eine zeit gegeben haben
wo jedes lebewesen sagte welt danke ich brauch nicht mehr als du mir gibst
Re: Wie fühlt Ihr Euch?
von flash26 am 07.12.2009 02:03es ist ja nicht nur das momentane empfinden
es ist bei den meisten
das krasse schreg gefühl was menschen konfus macht
was bei vielen ein leichtes gefühl von chaos und zerstörung
macht
es ist mehr der nichtausweg
den manche menschen zum resignieren bringt
gemischt mit dem gefühl das alles schon zu spät
ist.
wenn nur alles noch zum richten wäre aber dem ist nicht so.
mfg
Re: Themenbezogene Musik (-videos)
von flash26 am 06.12.2009 23:24Long Distance Calling - jungfernflug
AYREON - Day Sixteen Loser
Forty Six And 2