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lamdacore

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Re: Geistererscheinungen

von lamdacore am 08.06.2010 19:10

@sally
besonders den agnostizierten Teil unterstreiche ich voll und ganz. :) Sicherlich wird es immer Bereiche geben die vom Menschlichen Verstand her vielleicht nie zu fassen sind. Aber genau um durch Erkenntnisse diese Bereiche immer weiter einzuschränken, macht das alles ziemlich interessant, finde ich. Stellt dir vor, wir wüssten schon alles, wie langweilig das doch wäre. :)

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lamdacore

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Re: Geistererscheinungen

von lamdacore am 08.06.2010 16:58

Ich denke, die Wissenschaft würde sehr wohl vieles in dieser Hinsicht erklären können. Das Problem ist jedoch, die Wissenschaft plagt sich (zu recht) mit ihren schlechten dogmatischen Ruf herum. Es gibt bereits Pionierarbeiten, nur kommen die nicht in der Öffentlichkeit vor bzw. werden (noch) nicht wirklich aktzeptiert. Somit hat sich die öffentlich etablierende dogmatische Wissenschaft sich genauso festgefahren wie die Religion.

Wenn jetzt Jemand sagt: "Mit der Wissenschaft kann man alles begründen oder beweisen", dann mag er damit durchaus recht haben. Die frage stellt sich jedeoch, was meint dieser Jemand mit "Wissenschaft"?
Meint er den Establisment der Disziplinen, die sich die verschiedene Bereiche der Wissenschaft bedienen? Oder die Wissenschaft, wie sie als Grundidee schon immer gemeint war.

Heute assoziert Jeder die Wissenschaft als ignorant dogmatisch. Es kommen Aussagen wie: "Ach komm hör auf mit der Wissenschaft die sind arrogant, ignorant, dogmatisch, kochen ihr eigenes Süppchen, ziehen paranomale Vorgänge ins lächerliche oder halten die Hand vor Augen, so das sie keiner mehr sieht."
Das ist auch durchaus richtig. Jedoch nur in Verbindung mit der öffentlichen Wissenschaft.

Als ich schonmal hier im Forum auf gewisse Trennlinien hingewiesen habe, wurde sofort gesagt: "Wir können bei solch ein Thema nicht in Schubladen denken, weil es oft fließend übergreift"

Ich sage, wir brauchen so eine Trennung von der heutigen Wissenschaft und sagen wir mal der Grenz-Wissenschaft, damit verstanden wird, was auch gemeint ist.

Burghard Heim z.B. liefert mit seinen theoretischen Modell, was Materie und all ihre Wechselwirkungen in zu Anfang 6 Dimensionen erklärt, das Fundament für etwas, was wir bereits als Seele bezeichnen.

Ernst Senkowski liefert wissenschaftliche Arbeiten über Instrumentelle Transkommunikation (ITK). Hier wurden Experimente gemacht in Faraday-Käfigen. Ein abgeschirmter Raum wo keinerlei elektromagnetische Strahlung in Form von z.B. Radiowellen usw. durch kommt, und das mit "Erfolg"

Rupert Sheldrake beschäftigt sich mit ein Forschungsgebiet, was Otto-Normalo für sowas wie Telephatie halten könnte.

Diese Erkenntnisse sind nur so weit weg von Allem was wir bereits kennen gelernt haben, das unser Weltbild komplett neu definiert werden muss.

Und wenn man diese Erkenntnisse in sich einwirken lässt, kann man sehr schnell auf eigene Thesen kommen, durch dieses neue Weltbild.

Z.B. könnte man eine These aufstellen, dass es tatsächlich sowas wie gewisse Energien an gewissen Orten gibt, wo dann solche Spuck-Ereignisse auftreten.

Um mal auf sally ihr Schrank-Verschiebe-Phänomen zu kommen. Was währe wenn dieser Ort besonders geeignet für gewisse Energien ist. Wenn mehrere Personen sich bewusst oder unterbewusst mit den Gedanken gespielt haben, man könnte doch mal wieder renovieren bzw. die Wohnung neu gestallten. Und in dem Moment (oder auch ein späterer Moment) verschiebt sich der Schrank.

Was ich damit sagen will, ist, es muss nicht zwangsläufig immer ein "böser" Geist oder Dämon oder sowas dafür verantwortlich sein. Vielleicht macht man es aber genau durch dieser Angst oder Gedanken dazu, was wieder eine andere These währe.

Ich hoffe ihr konntet mir so in etwa folgen. :)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.06.2010 18:21.

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Re: Warum ... ?

von lamdacore am 31.05.2010 10:00

Gute Volksvertreter, die es ernst meinen, haben in meinen Augen eine relativ kurze Lebensdauer. Ihnen wird irgend etwas wiederfahren und wenn es die schlechtmöglichste "Notlösung", wie bei J.F.Kennedy war, ist.
Deswegen, meiner Meinung nach, sind die besten Volksvertreter mometan die Kabarettisten. Wenn man alleine die TV-Kabarettist-Show: "Neues aus der Anstalt" sich anschaut, bemerkt man schnell wie viele zwischen-den-zeilen-Aussagen oder sogar direkt richtig auf der "Kacke" gehaun wird. Hier hat man immer wieder die "Entschuldigung" man ist ja verrückt und kommt aus der Anstalt, und kann somit ja gar nicht ernst genommen werden. *g*

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.05.2010 10:04.

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Re: Mein Unterbewusstsein

von lamdacore am 18.05.2010 16:19

Hallo sally,

für mich währe das, was du erfahren hast, ei Durchbruch. Schade das ich mometan zu wenig Motivation oder "Willenskraft" oder wie man das nennen soll, habe.

Übrigends hatte ich auch schon nicht bewusste AKE-Erscheinungen, ähnlich wie du beschreibst. Dabei habe ich auch mich nicht bewegen können, habe allerdings nix gesehen, sondern nur gehört. Ein lautes inneres Brummen und Geflüster. Angst habe ich nicht verspührt auch keine Unangenehmlichkeit. Jedoch war die Begeisterung oft zu groß. Ich wollte mich zwanghaft in den Zustand halten, jedoch glaube ich, hat genau das mich wieder dort herausgehauen, sozusagen.

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Re: Channeling-woran merkt man sowas?

von lamdacore am 14.05.2010 13:31

...Ich glaube an die Möglichkeit Botschaften aus anderen Dimensionen der Matrix zu empfangen, diese müssen aber nicht zwingend Klügeres als von menschlichen Geistern enthalten...

Irgendwie bringt mich das auf eine These/Veranschaulichung. Was währe wenn ein Medium, was channelt, einfach nur Informationsschnipsel aus der "Matrix" empfangen, oder, von mir aus, auch eine art Transtendale Kommunikation zwischen verschiedenen Wesen in anderen Dimensionen?

Ich stelle mir das so vor, als wenn ich mit dem Radio alle Frequenzbänder absuchen gehe um etwas hineinzubekommen, dann ich auf einmal ein Funk-Gespräch empfange: "Das Packet ist angekomemn, es liegt vor deiner Tür!"
Dann gehe ich nachschauen vor meiner Haustür und muss enttäuschend feststellen, kein Packet da! Sprich die Information war gar nicht für mich gedacht. Was ist wenn diese Medien auch einfach nur mitlauschen und an Informationen bei einer Kommunikation gelangen, die für unsere Dimension garnicht gedacht sind?

Davon abgesehen, was ich schon faszinierend finde, ist, dass wenn mehrer Medien was sehen, sie immer alle das gleiche sehen. Zumindest habe ich das gehört und auch gehört, das es diesbezüglich wissenschaftliche Untersuchungen gemacht worden seien. (Ob dies wissenschaftlich anerkannt wird, ist ja ein ganz anderes Thema)

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Re: Voyager Projekt

von lamdacore am 14.05.2010 08:57

@lamdacore:
Wieso brauchts dazu einen Hacker? Der Datenstrom schalt ja aus dem All auf uns ein, du musst lediglich die genaue Position wissen und dann halt deinen Lauscher, oder in dem Fall Antennen aufstellen; natürlich musst du auch den Kurs wissen das du die Antennen immer neu ausrichten kannst.
Dann ist ein weiterer Punkt das du erstmal die Codierung die zum Übertragen den Daten verwendet wird herausfinden musst. Für die Voyager 1 und 2 Sonden wurde hierfür eine komplett eigene Codierung erstellt.

Ich finde, wenn ich das Geld habe mir solche Antennen irgendwo hinzustellen, um das Signal aufzufangen, kann ich mir genausogut für das Geld einen Infiltrator anheuern, der für mich die Daten und die nötigen Informationen aus NASA herausschmuggelt. Noch dazu bräuchte man sich erstmal keine gedanken darüber zu machen, wie man das Wissen bekommt über den Kurs und der Codierung, da diese Information der infiltrator gleich mitbesorgen kann.

Was ich eigendlich damit sagen wollte ist, dass wie schon erwähnt wurde, falls es ein modifiziertes Signal ist, wir nichts davon mitbekommen werden, es wird für die Öffentlichkeit komplett anders ausgelegt. Ähnlich wie bei der Klima-Lüge haben wir dann ne Voyager-Lüge.

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Re: Voyager Projekt

von lamdacore am 12.05.2010 09:28

Hehe,

"Oh, eine Schaltplatte! Hmm.. scheiß Musik, scheiß Menschheit, auslöschen! Strahl: *Fitzzzzzz*!" *g*

Ne mal im ernst, wir bräuchten wohl wieder so einen Hacker wie bei der Klimalüge um an den Datenstrom heranzukommen. Diesem wird ja jedenfalls schon Bedeutung geschenkt, wenn der ja nicht öffentlich zugänglich gemacht wird, wie ich finde.

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Re: Warum Esotherik echter Wissenschafft immer unterliegt: Oder auch: guck mal die Lampe brennt

von lamdacore am 10.05.2010 10:23

Zur Wissenschaft muss ich aber nochmal was klarstellen. Es wurde gesagt, die Wissenschaft ist die Suche nach Wahrheit. Das mag der eigendliche Sinn hinter den Begriff der Wissenschaft tatsächlich sein, allerdings ist das in heutiger Zeit etwas komplizierter.
Die heutige etablierende Wissenschaft ist dogmatisch geworden. Sie sucht primär nach Gewissheit, nicht nach Wahrheit. Dann gibt es Phänomene, welche die Wissenschaft mit ihren Theorien nicht erklären kann. Wobei man hier auf schwache und starke Phänomene unterscheiden muss. Mit schwache Phänomene befasst sich die Wissenschaft heute noch nach wie vor. Die Theorien werden meist erweitert oder umgebogen, damit dieses Phänomen wieder erklärbar und in dem wissenschaftlichen Weltbild hineinpasst. Jedoch die starken Phänomene die gibt es für die heutige Wissenschalft einfach nicht. Sie werden ignoriert oder in Bereich der Esoterik und/oder ins lächerliche gezogen.
Und das ist auch vielleicht gut so und muss auch nicht zwangsläufig schlecht sein. Die Menschen wollen Gewissheit. Wer würde denn in ein Flugzeug einsteigen wollen, wenn er weis, dass wenn eine gewisse Person mitfliegen würde, wo man von dieser weis, das meistens elektronische Geräte in seiner Nähe anfangen zu spinnen können, da er besonders talentiert mit morphischen Feldern ist, nur als Beispiel.

Ich würde heute unterscheiden zwischen der etablierenden Wissenschaft, welche primär nach Gewissheit sucht, und der Grenz-Wissenschaft, welche nach Wahrheit sucht. Und es ist auch nicht so das die namenhaften Wissenschaftler sich nicht mit Grenzgebieten beschäftigen. Sie tun das nur nicht in der Öffentlichkeit. Schließlich gibt es einen Ruf zu verlieren oder Nobelpreise werde aberkannt. ZB. UFO-Forschung wird heute auch von vielen seriösen Wissenschaftlern mit Namen betrieben, sie wollen nur Anonym bleiben. Demzufolge wird das meist auch nur Privat und aus eigener Tasche gemacht.

Um nochmal auf Theorien zurückzukommen, die nicht Bewiesen wurden, gibt es übrigends in der heutigen Wissenschaft auch zu genüge, wie es auch schon hier erwähnt wurde. 2 gute Beispiele finde ich währe zB. die Evolutionstheorie. Sie wurde nie bewiesen, sondern nur angenommen. Oder die Theorie, wie Erdöl nur durch Fossilien entsteht. Wenn man heutzutage diese Theorien hinterfragt, wird man schief angeschaut, da es ja selbstverständlich ist. Aber genau das ist es ja eben nicht. Viele wissen garnicht, dass diese Theorien eigendlich nie wirklich mit fundamentalen Beweisen bestätigt worden sind.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.05.2010 12:47.

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Re: Paradox

von lamdacore am 04.05.2010 16:38

Ich finde die Variante äußerst interessant, die übrigends auch Astrophsyiker Illobrand von Ludwiger vertritt, welche besagt, dass wenn man in die Zeit zurück reist um seinen Großvater umzubringen, dann wird das ihm nicht gelingen. Ihm wird irgendetwas wiederfahren. Ein Unfall, oder im entscheidenen Moment eine Ablenkung, so dass er sein "Mord-Auftrag" nicht zuende ausführen kann.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.05.2010 16:40.

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Re: Phänomen: Punkte sehen

von lamdacore am 29.04.2010 09:29

Das Flimmern, denke ich, ist nur der Ausgleich des Gehirns, dass wir nicht unendlich viel Licht empfangen, sondern nur endlich viel.

Ich denke, dass das Gehirn viele Reize einfach ausblendet, bzw. filtert. Wie der studierte Experimental-Physiker und ehemalige UNESCO-Experte für Physik, Ernst Senkowski sagt: "Wenn ich ein Trichter habe und am unteren Ende sitze ich. Nun schmeisst man oben ein Heuhaufen hinein, dann kommt bei mir unten nur ein Heuhalm heraus."

Es kann ja sein das wir kleine Atome sehen in unserem Auge oder Partikel wie auch immer...

Oder ist das ne sehr gute sehkraft ?! ich weiß es ne...

Ich denke nicht, dass es Partikel oder Atome sind, weil die währen so winzig. Das was man da sieht ist immer noch erheblich größer wie Atome oder Partikel. Was ich mir wohl vorstellen könnte ist, dass das etwas mit einer erweiteren oder anderen Wahrnehmung zutun hat. Vielleicht blendet das Gehirn nicht mehr ganz alles nicht für das Leben notwendige aus. Aber da spekuliere ich nur. *g*

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.04.2010 09:31.
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