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Re: Kryptozoologie - ausgestorbene und neu entdeckte Arten / Sammlung

von Lilly am 03.09.2009 11:04

Wieder entdeckt

Der Quastenflosser

Der Quastenflosser galt als lebendes Fossil. Funde belegen sein Dasein seit etwa 409 Millionen Jahren. Lange galt er als ausgestorben, bis im Jahre 1938 ein "frisches" Exemplar in einem Fischfang entdeckt wurde.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.09.2009 11:17.

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Re: Warum sollen Video- und Bildmaterial von der Mondlandung gefälscht sein?

von Lilly am 03.09.2009 10:18

Warum sollen Video- und Bildmaterial von der Mondlandung gefälscht sein?

Dazu kann ich grad nur mit einer Gegenfrage antworten: Weil das Mondgestein noch nicht mal echt ist, was sie mitgebracht haben?

Mondgestein ist versteinertes Holz

Natürlich schürt eine solche Meldung jetzt wieder erst recht die "Verschwörungen" rund um den Mond.


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Kryptozoologie - ausgestorbene und neu entdeckte Arten / Sammlung

von Lilly am 27.08.2009 12:26

Vorwort

Die Kryptozoologie versteht sich als Gebiet der Zoologie, das vor dem Menschen verborgene Tiere aufspürt und erforscht. Sie wurde um das Jahr 1950 von dem Zoologen und Publizisten Bernard Heuvelmans begründet und bewegt sich zwischen seriöser Wissenschaft und Phantastik.

Quelle: Wikipedia

Diesen Beitrag möchte ich gern nutzen, um eine kleine Sammlung zu erstellen, die vielleicht sehr interessant sein könnte. So manche Tiere sollten nie in Vergessenheit geraten und bei so manchen Neuendteckungen lohnt es sich, darüber zu berichten.

Ausgestorben

Der Tasmanische Tiger

Der letzte Beutelwolf (Thylacinus cynocephalus) starb leider im Jahre 1936 dank des Menschen aus.
Schon als Kind fand ich dieses Tier sehr faszinierend. So wirklich mag ich es nicht wahr haben, dass sie ausgestorben sind. Das letzte Fünkchen Hoffnung ziehe ich mir einfach aus Meldungen von Sichtungen. Es gibt noch so viel unentdecktes Land, große Landschaften, die unbewohnt sind. Warum sollten dort nicht doch ein paar Tasmanische Tiger damals überlebt haben?





Wurde er doch gesichtet?










Wenn ich mir so den Körperbau und die Bewegungen anschaue, glaube ich, dass ich die Hoffnung nicht so schnell aufgeben muss...

(Weitere Arten werden noch folgen.)


Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.08.2009 13:26.

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Re: TRAUM-LOG

von Lilly am 19.08.2009 12:54

Beim Thema "Verfolgung durch irgendwelche Wesen" fällt mir auch noch ein Traum ein.

Es ist so eine Mischung aus "Im Schatten des Kilimandscharo" (Film), "Link, der Butler" (Film) und "Brandzeichen" (Buch von Dean R. Koontz, wurde irgendwann mal unter "Watchers" verfilmt). Ich denke, ich habe zu der Zeit das Buch gelesen und auch die Filme gesehen. Liegt irgendwie alles in nahem Zeitrahmen.

Im Traum wurde ich irgendwie verfolgt, jedoch wusste ich nicht, von was. Irgendwie bin ich in einer Gegend gewesen, die ziemlich einsam war. Irgendwann kam ich an ein altes Haus, viktorianischer Stil, aber kein Spitzes Dach, sondern oben drauf eine Dachterrasse. Um das Haus herum war ein schwerer gusseiserner Zaun mit einem kleinen Tor. Ich ging durch dieses Tor und verschloss es. Ich wusste, dass ich dadurch Zeit gewinnen kann. Anschließend bin ich dann zum Haus und auf die Dachterrasse gegangen.

Oben angekommen, hatte das Wesen den Zaun durchbrochen und ich konnte das "Viech" auch sehen. Es rannte wie wild um das Haus herum, auf der Suche nach einer Möglichkeit, hinein zu kommen. Die Situation mit dem Haus und dass das "Viech" da rumrennt war wie in "Link, der Butler", das Ding sah aber eher aus wie ein Pavian aus "Im Schatten des Kilimandscharo", jedoch wusste ich, dass es eine "Züchtung" war, wie in "Brandzeichen".

In dem Moment wurde mir der Traum bewusst. Ich habe im Traum gedacht: "Meine Güte, dieser Traum ist wie von Stephen King." Das war dann wohl auch der Part, an dem ich dann "übernahm". Ich wusste, dass das Viech eine enorme Kraft, Schnelligkeit und eine gewisse Intelligenz besaß, ich wusste aber auch, wie das Ding mich aufspüren konnte: Geruch.

Ich kam zu dem Schluß, dass es früher oder später einen Weg hinein finden würde und ich oben auf dem Dach dann verloren bin. Also hatte ich eine Idee. Ich musste meinen Geruch so "überdecken", dass es mich nicht mehr aufspüren konnte. Ich bin dann hinunter in den Keller und dort stand ein fast leerer Öltank. Perfektes Versteck! Ich kletterte hinein und mein Geruch war für das Viech verschwunden, es konnte mich nicht mehr finden und ich war gerettet...


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Re: Hirnwäsche, ignorant oder einfach beschränkt ?

von Lilly am 17.08.2009 16:02

Jetzt frage ich mich natürlich was in so einem Kopf los ist, kann es wirklich sein dass er dieses Erlebnis verleugnet ?


Die von dir erwähnte Verleugnung kann ich mir sehr gut vorstellen. Schön die Geschichte auf den Alkohol schieben - Beeinträchtigung der Sinne.

Oder er glaubt daran und wollte sich vielleicht wirklich nicht die "Blöße" geben, dass du ihn darauf ansprichst und er von seinen Leuten ausgelacht werden könnte, weil er weiss, dass diese nicht an sowas glauben. Er könnte ja in seinem "falschen Stolz" verletzt werden und hat das Thema somit in die Lächerlichkeit gezogen?

Es gibt Menschen, da reicht der Wink mit dem berühmten Zaunpfahl nicht aus, da muss man direkt mit der Dachlatte zuschlagen. (Sorry, etwas grob ausgedrückt.) Das sind die Art von Menschen, denen ich so manches mal gern ein Ufo oder einen Geist vorbeischicken würde, damit sie endlich daran glauben, dass es doch Dinge gibt, die "normal nicht sein dürfen".

Ich frage mich, wann die Leute bereit sind, ihre Augen zu öffnen und zu sehen und zu glauben, vor allem was alles bis dahin noch geschehen muss...


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Re: Selbstheilung

von Lilly am 17.08.2009 12:33

Dazu habe ich auch noch eine "Geschichte" aus meinem Leben.

Als Kind hatte ich öfter mal mit starken Erkältungen mit Ohrenschmerzen zu tun. Da musste ich dann immer zur Bestrahlung.
Eines Tages sagte die Ärztin zu mir: "Wenn du noch ein mal mit Ohrenentzündung hier bist, kommen die Polypen raus."
Davor hatte ich solche Angst, dass ich seither nie wieder eine Ohrenentzündung hatte. :D

Jetzt arbeite ich gerade daran, meine Migräne irgendwie genau so "weg zu bekommen".
Da war ich vor kurzem deswegen wieder beim Neurologen und er möchte "mal wieder" eine neue Therapie ausprobieren mit einem Medikament, das ich dann jeden Tag schlucken muss. Darauf habe ich ehrlich gesagt keine Lust. Er meinte, ich muss auf unter acht Anfälle im Monat kommen, indem ich meine Lebensweise ändere. Geändert habe ich eigentlich nur, dass ich mehr Stress von mir "abprallen" lasse. Drei Monate soll ich erstmal genau aufschreiben, wann ich die Anfälle habe. Im letzten Monat kam ich auf vier, in diesem Monat auf zwei Anfälle. Ich hoffe, mein Wille schafft es noch, dass ich nur noch sehr selten bis gar keine Migräne mehr habe...


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Wissen

von Lilly am 17.08.2009 11:55

Irgendwie weiss ich nicht so recht, wie ich anfangen soll. Es ist irgendwie schwer zu beschreiben. Aber ich versuche es mal.

In letzter Zeit kommt es bei mir immer häufiger vor, dass ich Dinge "einfach so" weiss. Das hatte ich früher auch schon, jedoch nie so intensiv, nie war es mir so bewusst, wie jetzt. Ich kann es auch nicht so wirklich in eine Kategorie wie "Vorhersage/Vision" stecken, ich definiere es mal wirklich bewusst als "Wissen". Vorhersagen/Visionen fühlen sich irgendwie anders an. Da bauen sich vor meinem geistigen Auge oder im Traum richtige Bilder auf. Beim Wissen, ist es anders, es ist irgendwie einfach da.

Da war zum Beispiel eine Situation mit einem Freund (totaler Verstandsmensch), dem ich (totaler Gefühlsmensch) gesagt habe, dass Situation xy so und so mit der und der Person eintreffen wird. Er belächelte mich und sagte: "Du scheinst es ja ganz genau zu wissen." Meine Antwort: "Ja, ich weiss es." Und Situation xy ist genau so eingetroffen, wie ich es "wusste". Da war aber auch nichts vorher zu erahnen, dass es so passieren wird. Sprich, da war keine Tendenz heraus zu "lesen", welchen Weg diese Person in dieser Situation einschlagen wird.
(Klar gibt es noch diese "Wahrscheinlichkeitsberechnung", dass es Lösung a, b, c und d gibt und höchstwahrscheinlich sich die Person für "c" entscheiden wird, irgendwie war es aber in diesem Fall ganz anders, weil es zu viele Lösungen gegeben hätte. Schwer zu beschreiben, irgendwie...)

Musik kann bei mir "gefühlstechnisch" viel anrichten. (Wenn ich zum Beispiel von "Garfunkel - Bright Eyes" höre, verbinde ich das Lied mit Tod. Hab zu früh Watership Down gesehen, glaube ich, aber das war der Punkt, wo ich den Tod verstanden habe. Mein Herz füllt sich dann mit Trauer, wenn ich das Lied höre.)
An einem Tag war ich "gefühlstechnisch" sehr sensibel und so einiges an Musik aus dem Radio wollte ich einfach nicht hören.
Irgend ein Wissen hat mich an dem besagten Tag davor geschützt und jedes mal, wenn ein sehr bewegendes Lied gespielt wurde, wusste ich es und konnte noch vorher den Raum verlassen. Habe sogar irgendwann bewusst "Tests" gemacht, indem ich beim Verlassen noch an einem Raum vorbei gegangen bin, wo ein Radio mit dem selben Sender stand. Hat mich das Wissen herausgeführt? Mein Gefühl sagt ja. Da war nicht irgend eine "andere Kraft" am Werk, sondern einfach das Wissen.

Dann teilweise total banale Dinge. Neulich fragte ich mich, ob die Duschmatte noch an der Wand hängt. Mein Wissen sagte sofort nein. Ich wollte es aber noch mal mit eigenen Augen sehen und habe nachgeschaut und tatsache, das Ding war heruntergefallen.

Heute wieder so ein Ding. Ich stehe draußen und habe eine heruntergefallene Eichel mit meinem Fuß zur Seite geschoben. Vom Baum ist kurz danach noch eine direkt vor meine Füße gefallen. Ich habe nur gelächelt und gedacht, dass ich das genau wusste, dass das passieren wird. (Die meisten hätten sich wohl erschreckt in dem Moment.)

Da ist teilweise so viel, was in letzter Zeit so passiert. In meinem Kopf stellt sich eine Frage in den Vordergrund und eigentlich habe ich die Antwort schon. Vor allem wird mir das alles immer bewusster. Früher hatte ich das zwar auch schon, aber nie in einer solchen Fülle und schon gar nicht mit einer solchen "Sicherheit", dass alles genau so eintritt, wie ich es einfach "weiss".

Manchmal ist es schon gut, zu "wissen", vor allem kann man sich seelisch auf einiges besser vorbereiten, aber in einigen Situationen kann es auch belastend sein. Vor allem, wenn es Personen betrifft, die einem am Herzen liegen und man weiss, dass sie zum Beispiel in eine echt blöde Situation kommen werden, wo man aber auch weiss, dass man selbst nicht eingreifen darf, weil sie die Situation alleine packen müssen, weil es einfach dazu gehört, dass sie für ihr eigenes Leben lernen müssen.

Irgendwie komisch, was das Leben so manches mal für einen bereithält...


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Re: Ein ganz besonderer Tag, die Welt in der ich lebe... eine magische Feder

von Lilly am 12.08.2009 19:42

Am Wochenende war ich mit meinem Cousin zum ersten mal im Planetarium. Schön doof, da wohnt man über Jahre so ziemlich in der Nähe und geht da einfach nicht hin.

Ich bin ein Mensch, der sich über "Kleinigkeiten" wie ein ehrlich gemeintes Lächeln viel mehr erfreuen kann, als über Blumensträuße oder andere materielle Dinge. Spät Abends den Grillen und Fröschen lauschen, dabei den Sternenhimmel beobachten, ja das sind Dinge, die mein Herz auch mit Freude erfüllt.

Über uns eine große Kuppel, Liegesitze, der "Moderator" hat eine tolle Lasershow und tolle Bilder angekündigt.
Die "Show" begann. Über mir kreiste ganz langsam der Sternenhimmel. Durch die Kuppel hatte ich das Gefühl, ich würde dort regelrecht hineintauchen. Und dann haben sie die Erde eingeblendet, die sich ebenso langsam drehte, ein Musikstück begann mit einem Klavier und einer wunderschönen Melodie. Dieses Gefühl, dort mitten drin zu sein und zu sehen, wo man lebt, die Faszination, diese Situation war für mich so wunderschön, dass ich tatsächlich Tränen in den Augen hatte...


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Re: Musik

von Lilly am 12.08.2009 19:18

Moin...
also, ich denke unsere Erde und alles auf der Welt ist aus Tönen entstanden...


Das hat sich vor langer Zeit auch schon der gute J.R.R. Tolkien gedacht.
Jedenfalls beschreibt er im "Silmarillion" sehr schön, wie Anfangs die "Valar" nur durch ihre Gesänge die Welt erschaffen haben...


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Re: Mein Vorschlag: Tauschhandel

von Lilly am 12.08.2009 19:14

Interessant, dass das Thema auch in den Medien Einzug gehalten hat.

Troc - Französinnen haben den Tauschhandel neu entdeckt
12. August 2009, 06:00 Uhr

Warum neu kaufen, statt einfach zu tauschen? Diese Fragen stellen sich offenbar immer mehr Menschen in der Wirtschaftskrise. Tauschhandel ist weltweit im Trend, in Deutschland, den USA, vor allem aber in Frankreich.

Paris. In Paris ist es angesagt, sogenannte "Troc-Partys" (Tausch-Partys) unter Frauen zu feiern. Dabei lädt jede ihre Freundinnen und Bekannten ein und man trifft sich in einer Privatwohnung, um zu tauschen, was man nicht mehr haben will. Vor allem der Austausch von Designerkleidung und Accessoires ist angesagt. Arm sind die Frauen nicht, die das Tauschen in der Krise für sich entdeckt haben.

Unternehmensberaterin Sylvie organisiert seit einigen Monaten häufiger so eine Party in Paris. Die 41-Jährige sagt: "Warum sollte man neu kaufen und nicht tauschen. Das ist nicht nur günstiger, sondern auch ökologischer." Die Krise hat viele zum Nachdenken darüber gebracht, was wirklich notwendig ist. Neben den privaten Troc-Partys der Frauen entstehen immer mehr Tauschringe, bei denen etwa Dienstleistungen wie Buchhaltung gegen das Anstreichen einer Wohnung verhandelt werden.

Das Phänomen ist mittlerweile weit verbreitet. Das Forschungsinstitut Ipsos untersuchte den Trend mit dem Ergebnis, dass 35 Prozent der Franzosen seit der Krise Tauschhandel betreiben oder gern betreiben wollen. "So wird Sparen fast zum Spiel", betont Ipsos- Forschungsdirektorin Lise Brunet. Nicht nur in Frankreich, sondern in zahlreichen anderen Ländern wie etwa in Deutschland oder den USA werden die Internet-Tauschbörsen immer beliebter. Hier wechseln etwa Bücher oder Schallplatten kostenlos den Besitzer. In den USA gibt es immer mehr sogenannte "Free Stores", Shoppingparadiese, in denen es gebrauchte Produkte kostenlos gibt. Für das Forschungsinstitut Ipsos ist Tauschen "eine Shopping-Alternative in Krisenzeiten". Das Bedürfnis nach Konsum sei nach wie vor vorhanden. Doch übertriebener Konsum gilt mittlerweile als politisch inkorrekt - vor allem wegen der Ökologie. Warum wegschmeißen, wenn ein Produkt noch brauchbar ist, fragen sich die Anhänger des "Troc". Experten, die das Konsumverhalten untersuchen, glauben, dass auch nach der Krise weiter getauscht wird.(tk)

Quelle: Hamburger Abendblatt


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