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WildBill

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Re: Wie fühlt Ihr Euch?

von WildBill am 02.11.2009 18:27

Ich hatte Jahrelang eine Phase der selbstzerstörung (Gefühlstechnisch und Physisch) sprich alles egal ,hab meinem Körper den vollen und mehrfachen Belastungstests unterzogen ( war der Partylöwe bei uns im Verein...gestern rief einer guck mal dat fliegende Schwein...;-) ) sprich von allem in rauhen Mengen mal ausprobiert Koks,Alkohol,LSD,Hasch,Taback...beim Taback bin ich leider hängengeblieben,aber das problem schaff ich auch noch aus der Welt leider zwingen einen diese Drogen unweigerlich in die Knie und wenn man sowieso schon einen leichten Knacks durch schlimme erlebnisse in der Kindheit hat verstärken sich die Gefühle,man denkt man hat alles unter Kontrolle und ist der King aber irgendwann kommt man unweigerlich an einen Punkt wo einem alles egal ist ( Drogen machen gleichgültig...NA UND? ;-) ),kleines beispiel:Ich habe mir den Atomaren Holocaust gewünscht nur ein paar leute und meine wenigkeit haben die unmittelbaren Detonationen überlebt und laufen über die schwelenden überreste...was soll ich sagen ich fand das total Geil ich weiss wie sich das für den einen oder anderen anhören mag (Total Krank) aber ich habe mich bei dem Gedanken daran richtig gut gefühlt.Warum ich 90% der Weltbevölkerung zum Teufel schicken wollte kann ich nicht mal mit sicherheit sagen,aber warscheinlich um einen "Neuanfang" für mich zu erzwingen damit danach alles besser wird...wer weiss...bis ich vor 2 Jahren gemerkt habe wie egoistisch und zerstörerisch meine Denkweise ist...ich bin sozusagen mit "Fremder" Hilfe aus diesem ganzen Mist aufgewacht und bin auf dem Weg der besserung Sprich mein selbstwertgefühl ist schon stärker ,hass auf andere Menschen und vor allem auf sich selbst lösen sich langsam auf,ich bin wieder lockerer und nicht mehr so angespannt,soll heissen ich bin in Konfliktsituationen nicht sofort auf 180 usw.

Was ich damit sagen will wenn jeder einen Menschen hat dem man seine Dunkelsten und geheimsten Phantasien anvertrauen kann egal wie schlimm die auch sein mögen,kommt man aus diesem grossen Schwarzem Loch auch wieder heraus und ich seh dank der Leute die mir zur Seite stehen schon wieder das Ende oder besser den Anfang vom Ereigniss-Horizont.

So genug aus dem Nähkästchen Geplaudert...!

" Wir sind im Kalten Krieg dem atomaren Holocaust nur durch eine Mischung von Sachverstand, Glück und göttlicher Fügung entgangen, und ich befürchte, das letztere hatte den größten Anteil daran."
~General Lee Butler, US Air Force (a.D.)~

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WildBill

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Re: Allgemeine UFO Diskussionen

von WildBill am 31.10.2009 12:00

@ Anisim88

Ein wenig über Area 51...
http://de.wikipedia.org/wiki/Area_51

...Area 51 ist ein militärisches Sperrgebiet im südlichen Nevada (USA) im Besitz der United States Air Force und des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums. Innerhalb des großen Luftwaffenübungsgeländes Nellis befindet sich eine zusätzlich gesicherte militärische Anlage, deren Existenz von der amerikanischen Regierung lange geheim gehalten wurde. Die Air Force testet dort neue experimentelle Flugzeuge. Der Komplex ist Gegenstand vieler Verschwörungstheorien, vor allem bezüglich der Erforschung außerirdischer Lebensformen auf der Militärbasis.

Area 51 ist ein Gebiet von etwa 100 km² in Lincoln County, Nevada, 110 km nordwestlich von Las Vegas. Den größten Teil davon macht das Emigrant Valley aus. Es wird von den Groom- und Papoose-Gebirgszügen eingerahmt. Zwischen den beiden Gebirgen liegt der Groom Lake, ein ausgetrockneter Salzsee von etwa fünf Kilometern Durchmesser. Am südwestlichen Ausläufer dieses Sees wurde ein Luftwaffenstützpunkt errichtet. Es gibt mindestens eine weitere Startbahn einige Kilometer weiter im alten See.

Area 51 grenzt an die Yucca-Flats-Region, die zum ehemaligen Nevada-Testgelände gehört, auf dem das amerikanische Energieministerium auch Tests mit Nuklearwaffen nach dem ersten Atombombentest an der Trinity Site (New Mexico) durchführte (Manhattan-Projekt). Das Nuklear-Lager von Yucca Mountain liegt etwa 65 Kilometer südwestlich von Groom Lake.

Die Bezeichnung Area 51 stammt von den alten Gebietseinteilungen auf Karten des Nevada-Testgeländes.

Kampfeinheiten der US-Armee sind nicht am Groom Lake, sondern auf der nahegelegenen Nellis AFB stationiert. Stattdessen wird der Stützpunkt für die Entwicklung und Erprobung neuer Flugzeuge benutzt. Mit Beginn der Serienproduktion dieser Flugzeuge werden die Prototypen zu ihren neuen Einsatzbasen verlegt.

Senior Trend / U-2-Programm

Groom Lake wurde während des Zweiten Weltkriegs als Bomben- und Artillerieschießplatz verwendet. 1955 wurde dieser stillgelegt, als der Ort vom Team der Lockheed Advanced Development Projects Unit (besser bekannt als Skunk Works) als der ideale Platz für Testflüge des U-2-Spionageflugzeugs ausgewählt wurde. Der See war ein idealer Start- und Landeplatz für das schwer zu handhabende Testflugzeug, und die Gebirgszüge sowie das ohnehin abgesperrte Nevada-Testgelände schützten das geheime Flugzeug vor der Öffentlichkeit.

Lockheed baute am Groom Lake eine Behelfsbasis, die aus ein paar Bunkern, Fertigungshallen und einer Wohnwagensiedlung bestand. Die erste U-2 startete im August 1955, und ab Mitte 1956 begannen die von der CIA eingesetzten U-2 von Groom Lake aus ihre Überflüge über sowjetisches Territorium.

Während dieser Zeit führte das NTS eine neue Serie atmosphärischer Nuklear-Explosionen durch. Die Operationen mit der U-2 mussten daher im Verlauf des Jahres 1957 mehrfach unterbrochen werden. Bei einem Versuch ging nuklearer Fallout über Groom Lake nieder und zwang zur vorübergehenden Evakuierung des Geländes.

Da die Hauptaufgabe der U-2 der Überflug über sowjetisches Territorium war, wurden sie auf Stützpunkte nahe den sowjetischen Grenzen verlegt, beispielsweise Incirlik Air Base in der Türkei oder Peshawar in Pakistan.

A-12 Oxcart / SR-71-Blackbird-Programm

Noch bevor die Entwicklung der U-2 abgeschlossen war, begann Lockheed mit den Arbeiten an deren Nachfolger, dem Projekt Oxcart, einem Aufklärungsflugzeug mit Höchstgeschwindigkeit Mach 3 für große Höhen, das später zur SR-71 Blackbird weiterentwickelt wurde. Die Flugeigenschaften und Wartungsanforderungen der Blackbird erforderten einen umfangreichen Ausbau der Anlagen am Groom Lake, insbesondere der Startanlagen.

Als 1962 der erste Prototyp der A-12 Oxcart flog, war die Hauptstartbahn auf 2600 m verlängert worden, und die Basis beherbergte ständig 1000 Mann Personal. Sie besaß ein Treibstofflager, einen Tower (Rufzeichen: „Dreamland“) und sogar einen Baseball-Platz. Auch die Sicherheit wurde drastisch erhöht, so wurde die kleine zivile Mine am See geschlossen, und das Gebiet rund um die Basis wurde zum stark gesicherten Sperrgebiet. Eindringlinge durften ohne Vorwarnung erschossen werden.

Have Blue / F-117 Nighthawk-Programm


Der erste Have-Blue-Prototyp des späteren Tarnkappenbombers Lockheed F-117 absolvierte seinen Erstflug in Groom Ende 1977. Die Tests der geheimen Prototypen dauerten bis Mitte 1981, danach begann die Serienproduktion. Außer den Tests der Flugeigenschaften wurden in Groom auch das Radarprofiling, Waffentests mit der F-117 und das Training der ersten Gruppe von F-117-Piloten in Kampfeinheiten durchgeführt. Die ersten Operationen der F-117 im aktiven Dienst wurden dann auf den nahegelegenen Landestreifen in Tonopah verlegt. Dabei bestand immer noch eine hohe Geheimhaltungsstufe.

Spätere Operationen

Seit die F-117A 1983 einsatzbereit war, gingen die Aktivitäten am Groom Lake unvermindert weiter. Die Basis und das dazugehörige System von Landeplätzen wurden ausgebaut. Satellitenfotos lassen auf eine ständig mit 1000 Personen besetzte Basis schließen, zu denen noch einmal 1000 täglich von Las Vegas eingeflogene Pendler kommen. Diese Pendelflüge erfolgen mit Boeing 737-200-Jets vom Flughafen Las Vegas (McCarran) mehrmals am Tage mit den Janet-Flügen. Das Terminal für diese Flüge befindet sich in der Nähe des Mandalay-Bay Hotels in Las Vegas.

1995 dehnte die Regierung das Sperrgebiet um die Basis auf einige nahegelegene Hügel aus (White Sides und Freedome Ridge), von denen man vorher einen Blick auf die Basis hatte. Der zurzeit einzige Punkt, von wo aus man bedingt eingeschränkten Einblick in das Sperrgebiet hat, ist der Gipfelbereich des Tikaboo Peak. Es handelt sich hierbei um einen rund 2400 m hohen Berg, der etwa 40 km östlich der Area 51-Militärbasis liegt.

Gerüchten nach wurden am Groom Lake auch die Stealth-UAV-Aufklärungsdrohne, ein kleiner Stealth-Truppentransporter, eine ebenso getarnte Cruise Missile und das hypothetische Aurora-Flugzeug getestet.

Erhöhte Bautätigkeit in den letzten Jahren lässt auf eine weiterhin intensive Nutzung der Anlage und neue Projekte schließen. Im Frühjahr 2008 wurde ein weiterer Hangar fertiggestellt, der mittlerweile das größte Gebäude der Anlage ist.

Die Air Force bleibt bei ihrer Linie, Gerüchte über Groom Lake und die Aktivitäten dort weder zu bestätigen noch zu dementieren.

Also alles ist möglich...;-)


//Edit: Textquelle eingefügt (weirdo)

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.10.2009 13:20.

WildBill

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Re: Allgemeine UFO Diskussionen

von WildBill am 31.10.2009 11:25

@ Anisim88

Genau das will ich damit ausdrücken,man kann nichts auf diesem Bild erkennen weil die Auflösung mist ist...es kann genausogut Schnee sein man kann es leider nicht erkennen...Was mich zu meiner mittlerweile zum dritten mal gestellten Frage zurückkommen lässt : Warum sind Foto´s von "Ausserirdischen Artefakten" immer unscharf ???

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WildBill

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Re: Unsere Götter!

von WildBill am 31.10.2009 11:17

Ein wenig über die Pyramiden usw...
http://de.wikipedia.org/wiki/Pyramide_(Bauwerk)

...Stufenpyramiden oder pyramidenähnliche Bauwerke wurden schon im Altertum zu unterschiedlichen Zeiten auf verschiedenen Kontinenten erbaut. Forscher gehen heute davon aus, dass zwischen den verschiedenen, durch große geographische Distanz getrennten Kulturen keinerlei Verbindungen bestanden, sondern dass weit voneinander entfernt lebende Volksstämme diese Bauwerke völlig selbständig und unabhängig errichtet haben. Es gibt unterschiedliche Theorien über den Ursprung dieser Sitten.

Die Sonnenstrahltheorie

An nahezu allen Orten der Erde war und ist noch immer bei bestimmter Wetterlage folgendes Phänomen am Himmel zu beobachten: Wenn am Tage, besonders bei überwiegend wolkenbedecktem Himmel, sich ein Wolkenloch aus der Sichtposition eines Betrachters in der Nähe oder am direkten optischen Sonnenstandort öffnet, so formen die nunmehr durchkommenden Sonnenstrahlen mindestens ein deutliches Dreieck, oft sogar eine räumlich erscheinende Pyramide. Wenn die Sonne irgendwann im Tagesverlauf hinter einer Wolkenkante steht, kann dieses Phänomen gleichermaßen auftreten. Diese Naturerscheinung verlangt keinesfalls nur einen durch regenschwere Wolken vollständig bedeckten Himmel. Eine ausreichend große Abdeckung des gegebenen Sonnenstandes durch zumindest etwas dichtere Wolken mit Loch oder Spalt oder allein durch die Wolkenkante kann ein solches Strahlenbild ebenso eindrucksvoll erzeugen. Deshalb ist dieses Naturphänomen auch in den Regionen der Erde gelegentlich zu beobachten, wo die geographischen und klimatischen Bedingungen eine durchgehende, regenschwere Wolkendecke sehr selten entstehen lassen.

Durch die Altertumsforschung ist hinreichend belegt, dass - nicht ausschließlich, aber vornehmlich - eher seltene Erscheinungen am Tages- oder Nachthimmel die Menschen damals besonders beeindruckten und von ihnen auch gerne als göttliche Zeichen gedeutet wurden. Nach Kurt Mendelssohn, der sich hierbei auf Stephen Edwards bezieht, wie auch Patricia Blackwell Gary und Richard Talcott ist es daher durchaus vorstellbar, dass frühere Betrachter an den verschiedensten Standorten unabhängig voneinander eine solche strahlende Wolkenöffnung als ein göttliches Zeichen interpretierten und die von dieser Öffnung sich durch die Sonnenstrahlen ergebende Form in erstrebter Annäherung an das Göttliche auch nachzubauen versuchten. Auch die Tatsache, dass beispielsweise im alten Ägypten die Pyramiden als Himmelstreppe zum Göttlichen geschaffen wurden, die es einem verstorbenen Pharao ermöglichen sollte, zu seinem wahren Vater, dem Sonnengott Re, zu gelangen (siehe auch Imhotep), könnte zumindest in diese Richtung weisen.
Weitere Theorien

Im Bereich der Ägyptologie ist hinsichtlich des ursprünglichen Gedankens zur Errichtung der Pyramiden die Theorie entwickelt worden, dass besonders die Form der Stufenpyramide die altägyptische Sozialstruktur mit ihrer Hierarchie abbilden sollte.

Laut einer weiteren ägyptologischen Theorie stellen Pyramiden lediglich eine konsequente architektonisch - bautechnische Weiterentwicklung dar, in Ägypten ausgehend von rechteckigen Grabhügeln aus Sand in vorgeschichtlicher Zeit, später mit Mastabas und nachfolgend Stufenpyramiden als Zwischenstufen. Für andere Kulturen kann als Ausgangspunkt einer derartigen Entwicklung statt eines Grabhügels auch ein Kulthügel angenommen werden. Beide Theorien lassen sich über Ägypten hinaus auf alle anderen Kulturen anwenden, die ebenfalls Pyramiden oder pyramidenähnliche Bauten errichtet hatten.

Ägyptische Pyramiden

Die Grabstätten vieler ägyptischer Regenten (Pharaonen) des Alten Reiches (ca. 2680 bis 2180 v. Chr.) und Teile ihres Hofstaates sind Pyramiden. Diese Pharaonen werden deshalb auch als Pyramidenbauer bezeichnet.

Die Entwicklung der ägyptischen Pyramiden begann mit so genannten Mastabas; zunächst ein aus Lehmziegeln bestehender einstufiger und flacher Bau, auf den später weitere Stufen aufgesetzt wurden. In der Folge entstanden in der 3. Dynastie die Stufenpyramiden. Es wurde jedoch nur Djosers Stufenpyramide in Sakkara fertiggestellt, während zwei weitere Stufenpyramiden (die Sechemchet-Pyramide und die des Chaba) dieser Dynastie unfertig blieben. Doch Pharao Snofru präsentierte relativ schnell, in nur wenigen Jahren drei riesige, ausgereifte Pyramiden (Meidum, Knick- und Nordpyramide Dashur), welche zusammen mit den drei Pyramiden von Gizeh etwa 3/4 der Gesamtmasse aller ägyptischen Pyramiden ausmachen, und dies schon innerhalb der ersten 100 Jahre der ca. 2700 Jahre währenden Pyramidenzeit. Die Bauweise der Pyramiden war sehr unterschiedlich.

Die Komplexität des Pyramidenbaus, ihre künstlerische Ausgestaltung, ihre Neigungswinkel, und die Ausführung der Grabkammern variiert über die Dynastien hinweg stark.

Es gibt unterschiedliche Theorien, wie die Ägypter den Böschungswinkel ihrer Pyramiden auswählten. Eine geht davon aus, dass für die Senkrechte des Steigungsdreiecks der Pyramide immer die ägyptische Elle zu 28 Fingern gewählt wurde, während die Länge der Waagrechten eine variable Anzahl von Fingern aufweist. Alte Pyramiden hatten dabei ein flacheres Höhen-zu-Breiten-Verhältnis, z. B. die Djoser-Pyramide 28:25. Die Knickpyramide hat zwei verschiedene Böschungswinkel. Das später häufig benutzte so genannte Cheops-Maß betrug bereits 28:22. Zahlreiche noch jüngere Pyramiden wurden bis zur vermutlich bautechnisch bedingten Steilheitsgrenze von 28:20 realisiert. Die Winkel der Seitenwände wurden so genau gemessen, dass sie an der Spitze aufeinander trafen.

Insgesamt gibt es in Ägypten ungefähr 80 bekannte Pyramiden. Die größte ist die Cheops-Pyramide bei Gizeh. Sie hat eine Grundfläche von etwa 230 × 230 Metern und war nach ihrer Fertigstellung ca. 146,60 m hoch. Ihre heutige Höhe beträgt nur noch 138,75 m. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Chephren- und die Mykerinos-Pyramide sowie kleinere, sogenannte Nebenpyramiden. Die Chephren-Pyramide ist zwar um ca. 3 m niedriger in ihrer Ursprungshöhe (143,5 m), wirkt jedoch größer als die Cheops-Pyramide, da sie auf einem 10 m höheren felsigen Untergrund errichtet wurde. Die Mykerinos-Pyramide grenzt sich dabei mit 65,5 m Höhe deutlich von den beiden anderen ab, sie ist nicht einmal halb so hoch wie sie. Alle Pyramiden des Gizeh-Plateaus wurden während der 4. Dynastie (2630 – 2525 v. Chr.) errichtet.

Bedeutung der Pyramide

Die Pyramiden dienten im Alten Ägypten als Begräbnisstätte der Könige. Die Wände im Inneren dieser Bauwerke waren bis einschließlich in die 4. Dynastie undekoriert. Seit der 5. Dynastie finden sich in den Grabkammern die sogenannten Pyramidentexte. Der Weg zu den Grabräumen führte in den Pyramiden durch einen langen Tunnel. Zum Schutz vor Grabräubern lag der Eingang zu diesem Tunnel versteckt und war sorgfältig versperrt. Die Pyramiden wurden in der Nähe des Nils erbaut, so dass die Steinblöcke auf dem Wasserweg dorthin transportiert werden konnten. Das letzte Stück zog man sie auf Schlitten, wie auch die Leiche der Könige mit Schiffen gebracht wurde.

Die ca. 60 m hohe Stufenpyramide des Djoser (Altes Reich) hatte zur Zeit ihrer Entstehung große religiöse Bedeutung. Durch die Konstruktion der Stufenpyramide realisierte man eine riesige Steintreppe zum Himmel empor, die es dem verstorbenen König ermöglichen sollte, als „menschliche Entsprechung der Sonne (Horus)“ einen gleichwertigen Rang wie die Sonne selbst einzunehmen. Die Pyramide ließ damit den König in seinem „Haus der Ewigkeit“ die Unsterblichkeit erlangen.

Vorgehensweise und Baumaterialien

Die meisten Texte zur Bauweise der Pyramiden beruhen auf Überlieferungen, Studien, Versuchen und Schätzungen, die alle auf eine verschiedene Art und Weise die möglichen Bautechniken der Ägypter darlegen.

An den Wänden der Grabkammer des Baumeisters Senedjemib ist uns die Tatsache überliefert, dass er die Pläne für die Pyramiden und Palastanlage des Königs Djedkare-Isesi (5. Dynastie) entworfen und auch ausgeführt hat. Ein paar Generationen später erzählt uns die Grabschrift des Expeditionsleiters Uni, dass jener aus Steinbrüchen Ostägyptens Baumaterial für Pyramiden und Tempel des Königs Merenre I. (6. Dynastie) nach Sakkara transportierte, jedoch ohne jegliche Erklärung, wie dies geschah.

Die Werkzeuge zum Pyramidenbau bestanden aus Kupfer, Stein und Holz und waren nicht sehr kompliziert. Die Kupfergeräte sowie Meißel, Sägen und Äxte mussten ständig nachgehärtet werden, was sehr teuer und zeitaufwendig war.

Um ganze Felsbrocken von weichem Gestein aus Felswänden herauszubrechen, verwendete man Hämmer aus Hartgestein, z. B. Dolerit. Die Außenseiten der Pyramiden waren ursprünglich mit weißem Kalkstein (iner hedj) verkleidet, der aus dem Felsmassiv Mokatan nahe bei Kairo oder auch Tura abgebaut wurde und in vielen Arten zu finden ist. Für den Kernbau der Pyramiden wurde jedoch grober, lokaler Nummulitenkalkstein verwendet, der von minderer Qualität war.

Aus hartem Tiefengestein z. B. Rosengranit, der vor allem an der Südgrenze bei Assuan abgebaut wurde, wurden Sarkophagkammern, Verkleidungsblöcke, Scheintüren, Blockierungsblöcke, Verstärkungen des Korridors, das Gangsystem der Innenräume, Pfeiler, Säulen und Türkonstruktionen des Tempels gefertigt.

Für Tempelböden, Sarkophage, Kanopenkästen und Altäre wurde ägyptisches Alabaster (genauer: Kalzit) verwendet, welcher im Wadi Geraui in der Nähe von Kairo und vor allem in Hanus (Mittelägypten) gewonnen wurde und eine besonders gute Qualität aufweist.

Für Tempelböden der Cheops-Pyramide wurde das sehr harte und schwarze vulkanische Gestein Basalt verwendet.

Das Land Ägypten weist zwar zahlreiche Steinvorkommen auf, doch umso kärglicher sieht es hier mit den Holzressourcen aus, denn das typische Dattelpalmen-, Akazien-, Dumpelpalmen-, und Tamariskenholz ist für so große Baumaßnahmen wie die der Pyramiden nicht geeignet. Funde aus Gräbern der 1. Dynastie belegen, dass Nadelhölzer aus dem syrisch-palästinensischen Raum importiert wurden, hauptsächlich zur Herstellung von Schlitten, Rollen, Hebeln und Hämmern. Zwar war den frühen Ägyptern auch schon das Rad bekannt, doch wurde es beim Bau nicht eingesetzt.

Für den Bau selber wurden die riesigen Steinblöcke auf hölzerne Rollen geschafft und mit Hilfe von Seilen aus Palmfasern, Gräsern, Papyrus und Flachs auf die Riesenbaurampen von Muskelkraft gezogen. Um die Steine bequem an die Pyramiden zu liefern, wurden Kanäle zum Nil angelegt.

Die Baupläne wurden in Stein oder Papyrus gemalt und waren auf die leichtesten Grundlagen der Mathematik aufgebaut. Den Ägyptern gelang es auch, das Volumen aller erdenklichen dreidimensionalen Körper auszurechnen und sie nach Gewicht und Größe zu bestimmen.

Der griechische Geschichtsschreiber Herodot berichtet: Cheops, der böse Pharao, zwang alle Untertanen, beim Pyramidenbau zu helfen. Es arbeiteten je zehnmal 10.000 Mann drei Monate hindurch und das 20 lange Jahre – demnach im Frondienst nahe der Sklaverei. Herodot berichtet auch von Maschinen die „aus kurzen Holzblöcken hergestellt wurden“, über die bis heute spekuliert wird, vom Kran bis zum Flaschenzug sind alle Thesen vertreten.

Herodot sprach nicht von 100.000 Menschen sondern von 10 mal 10.000 Mann, die also in Folge eingesetzt wurden bzw. konkret dann 25 Jahre bzw. nur 20, veranschlagt man 5 zur Errichtung der Infrastruktur von Kanälen, Straßen, Siedlungen etc. sowie Stillzeiten.

Bauweise der ägyptischen Pyramiden

Im Genauen sind keine exakten Daten und Baumethoden überliefert. So gibt es unterschiedliche Theorien über den Bau der Pyramiden. Bisher konnte jedoch keine davon vollständig bewiesen werden. Die Bauweise der Pyramiden war sehr unterschiedlich. Die Stufenpyramide ist die älteste Form solcher Monumentalbauwerke (siehe auch Grabmal des Pharao Djoser). Der Architekt Imhotep schuf einen Bau, der sich von allen bisherigen Grabmälern durch seine Größe und Form abhob, um die Einzigartigkeit des Pharao zu demonstrieren. Auf der Form einer Mastaba aufbauend, wurden die Stufen kleiner, so dass eine einheitliche Pyramidenform entstand, die sich zur Spitze hin verjüngte und zum Himmel wies. Damit war der Gedanke der Pyramide geboren. Diese Bauweise wurde Jahrhunderte lang beibehalten.

Die Pyramiden des Alten und Mittleren Reichs wurden nach ihrer Fertigstellung außen mit feinem Kalkstein verkleidet, diese Verkleidung ist jedoch heutzutage weitgehend durch Steinraub zerstört. Größere Teile der Verkleidung sind bei der Knickpyramide sowie im oberen Teil der Chephren-Pyramide erhalten. Außerdem finden sich im Basisbereich der meisten Pyramiden erhaltene Verkleidungssteine, die beim Steinraub durch Schutt überdeckt und dadurch geschützt waren.

Vermessung beim Bau

Eine Pyramide steht auf einer genau ausnivellierten Fläche, deren horizontale Abweichung nicht größer als ein paar Zentimeter ist. Dazu wurde das Land zuerst planiert, hierauf wurden Gräben ausgehoben, die nach ihrer Fertigstellung mit Wasser ausgefüllt wurden. Das Wasser ermöglichte die Ausnivellierung der Basisfläche. Um das Bauwerk gegen Verschiebungen zu sichern, wurden die Ecksteine vertieft und die Fundamentsteine um zwei bis drei Grad nach innen geneigt. Die Eckpunkte der Pyramiden wurden sehr genau nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet, wozu sich die alten Ägypter der Sternbeobachtung bedienten. Wahrscheinlich wurde der Auf- und Untergang eines bestimmten Gestirns auf einer die Pyramide kreisförmig umgebenden Mauer beobachtet. Der Hauptgang zur Grabkammer führte im gleichen Winkel wie der zu nivellierende Stern in die Pyramide.

Wie war es nun möglich, dass die Baumeister der Pyramide bis zur Pyramidenspitze den Steigungswinkel exakt einhalten konnten? Wahrscheinlich haben sie die vier Grate und auch die endgültige polierte Verkleidung immer um einige Steinlagen vorausgebaut. Dies aber setzt eine sehr exakte Messtechnik voraus, da eine spätere Korrektur nahezu unmöglich erscheint.

Von zentraler Bedeutung war vermutlich das Lot, mit dem der Mittelpunkt des quadratischen Pyramidengrundrisses während des lageweisen Baufortschritts „hochgezogen“ wurde. Damit war eine genaue Kontrolle der Höhenlage über dem Ausgangsplateau und die horizontale Einmessung möglich. So ist in halber Pyramidenhöhe die horizontale Kantenlänge ebenfalls die Hälfte der Grundrisskantenlänge. Die Senkrechte ermöglicht eine genaue Einhaltung des Steigungswinkels und erlaubt auch Messungen in der Diagonalen.

Die Parallelität oberer Steinlagen zur Basis lässt sich durch Fluchtlinien in Ost- West- Richtung folgendermaßen herstellen: Morgens und abends fällt das Sonnenlicht horizontal ein. Dazu werden vertikale Fluchtstangen in Höhe des Plateaus aufgestellt. Sie ergeben mit der Sonne als Fixpunkt eine Gerade. Das Gleiche wird entsprechend dem Baufortschritt in der jeweiligen Höhenlage angelegt. Zeigt sich eine Übereinstimmung zwischen beiden Fluchten, so ist die Parallelität gegeben.

Nachträgliche Vermessung

Bei den meisten Pyramiden lassen sich die Kantenlängen der Basis direkt gut vermessen, jedoch nicht die Höhe, die durch die fehlende vollständige Verkleidungsschicht und Erosion nicht direkt zugänglich ist. Jedoch ist durch die Vermessung des Neigungswinkels der erhaltenen Seitensteine eine genaue Bestimmung der Pyramidenhöhe möglich, auch wenn der Pyramidenaufbau weitgehend zerstört ist. Bei Pyramiden, deren Verkleidung vollständig entfernt wurde oder niemals angebracht wurde, können sowohl Höhenangaben als auch Neigungswinkel nur geschätzt werden.

Arbeitskräfte

An dem Bau einer Pyramide waren mehrere tausend Arbeiter beschäftigt. So halfen beim Bau der Cheops-Pyramide vor Gizeh laut Überlieferung 70.000–100.000 Arbeiter, was allerdings nach heutigen Nachforschungen logistisch unmöglich erscheint. Es ist dagegen ziemlich sicher, dass in den Steinbrüchen und an der Pyramide „nur“ rund 8.000 Arbeiter beschäftigt waren.

Die Arbeiter waren keine Sklaven, wie früher vermutet wurde, sondern einfache Bürger. Allgemein nehmen Ägyptologen an, dass während der Überschwemmungszeit an den Pyramiden gebaut wurde. Während die Arbeit auf den Feldern ruhen musste, wurde die Arbeitskraft in staatlichen Projekten gebunden. Möglich ist aber auch, dass Menschen sich aus freien Stücken für die Arbeiten meldeten und die Teilnahme als Ehre empfanden.

Steintransport

Die Steine für den Pyramidenkomplex von Gizeh wurden aus dem nahe gelegenen Makkatam-Gebirge geholt. Allein für die Cheops-Pyramide wurden 2,3 Millionen Steine mit je mindestens 2,5 Tonnen Gewicht verbaut. Für den Pyramidenbau wurden verschiedenste Steinsorten verwendet, z. B. Kalkstein, Granit und Sandstein. Wie die Steine an der wachsenden Pyramide emporgezogen wurden ist noch nicht ganz geklärt, es wird u. a. vermutet, dass die großen Steinblöcke auf einer sich spiralförmig um die Pyramide ziehenden Rampe hinaufgezogen wurden. Andere Rampenkonstruktionen sind denkbar, wobei am wahrscheinlichsten eine Kombination aus innen- und außenliegenden Rampen ist. Grund für die Rampenkonstruktion ist vor allem der Transport der bis zu 50 Tonnen schweren Steinplatten der Grabkammer. Eine Rampe muss daher in eine Höhe eines Drittels der Gesamthöhe geführt werden, um die Grabkammer zu erreichen. In dieser Höhe sind rund 80 % des Steinmaterials verbaut. Es ist davon auszugehen, dass mit den fehlenden 20 % Steinmaterial die Rampe gesetzt wurde. Diese wurde mit steigender Bauhöhe sukzessiv zurückgebaut, um das Rampenmaterial als Baustoff für den oberen Teil der Pyramide nutzen zu können. Rampen aus Sandschüttungen sind daher nicht wahrscheinlich. Eine weitere Theorie zieht die Nutzung von Maschinen in Betracht: Zwar wurden niemals Hebe- und Zugwerkzeuge für 40 Tonnen schwere Steinquader gefunden, jedoch gab es Funde von Werkstätten und Arbeitslagern, in denen vielleicht entsprechende Seilwinden hergestellt wurden. Insgesamt bleibt festzustellen, dass viele Theorien zum Pyramidenbau widerlegt sind und keine als endgültig bewiesen betrachtet werden kann.

Die Rampen

Große Rätsel geben die monumentalen Rampen auf, die nötig waren, um das Baumaterial in die erforderliche Höhe zu transportieren. Auch darüber gibt es mehrere Theorien. Eine neuere Theorie des Architekten Jean-Pierre Houdin geht davon aus, dass die Steine entlang eines Tunnels im Inneren der Pyramide transportiert wurden. Diese Rampe sei dann kontinuierlich mitgewachsen und führte spiralförmig unterhalb der vier Außenseiten empor. Die Ecken der Pyramide waren offen und die Steine konnten dort gedreht werden. Bei dieser Annahme entfallen die gewaltigen Mengen Baumaterial, die bei den alternativern seitlichen Rampen oder einer um die Pyramide sich herumwindenden Rampe notwendig gewesen wären. Nach archäologischen Belegen soll vor Ort gesucht werden.

P.S.: Ich habe "Buchhaft" geschrieben damit das auch jeder hier versteht...:-)

@Anisim88

Der Intelligenzquotient (IQ) ist eine Kenngröße zur Bewertung des allgemeinen intellektuellen Leistungsvermögens (Intelligenz) eines Menschen. Er wird mit einem Intelligenztest ermittelt und vergleicht die Intelligenz eines Menschen mit dem, anhand einer Normstichprobe, geschätzten Durchschnitt der Gesamtbevölkerung im selben Zeitraum und im vergleichbaren Alter.

Der IQ-Wert zeigt also an, wie hoch die erreichte Punktzahl in einem Test, im Vergleich mit einer aussagekräftigen Anzahl von Menschen des gleichen Alters, aus der der Bevölkerung zu sehen ist. Dabei haben die meisten Menschen vergleichsweise einen IQ von 85 - 115. Je höher oder niedriger der IQ ist, um so seltener finden sich Menschen, die den gleichen IQ besitzen. Der IQ-Wert gibt also nicht an, wie viele Aufgaben ein getesteter in dem IQ-Test richtig gelöst hat, sondern wie viele Menschen gleichen Alters aus der Bevölkerung ebenso viele Aufgaben gelöst haben.

Die IQ-Skalen beruhen auf der Normalverteilung der Werte einer getesteten Stichprobe. Bei den meisten Tests wurde dem Mittelwert der Verteilung der Zahlenwert 100 und der Standardabweichung der Zahlenwert 15 IQ-Punkte zugeordnet. Man kann auch andere Normenskalen festlegen, wie etwa den Prozentrang (Perzentile). Über den Bezug zur Normalverteilung lassen sich Werte aus anderen Skalierungen in eine IQ-Skala mit dem Mittelwert 100 ohne Informationsverlust umrechnen. Die Werte sind keine Prozentangaben, man kann den IQ aber in eine Prozentrangskala zur Verdeutlichung der Position umrechnen (Einen IQ-Wert von 100 oder mehr erreichen genau 50% der Population, mit einem IQ von 115 gehört man zu den 16% Leistungsbesten). Da sich der Bevölkerungsdurchschnitt über die Jahre verändert (der sog. Flynn-Effekt), müssen Intelligenztests immer wieder einmal neu normiert werden.


//Edit: Textquelle eingefügt (weirdo)

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.10.2009 13:20.

WildBill

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Re: Allgemeine UFO Diskussionen

von WildBill am 31.10.2009 10:53

@ Anisim88

Ich habe mal ein paar Filter drübergehauen...aber schau´s dir selber an :

Colorierte Kanten :



Farbton und Sättigung :




Negativ :



Negativ rot :



Schärfe Korrektur :



Topografie :



Das ist wahrscheinlich das interessanteste Falschfarben Foto :

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WildBill

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Re: Mars

von WildBill am 31.10.2009 08:56

@Anisim88

Also das die Winde schwächer sind als bei uns stimmt nicht ganz,während des Marsfrühjahrs können in den ausgedehnten flachen Ebenen heftige Staubstürme auftreten, die mitunter große Teile der Marsoberfläche verhüllen.
Die Aufnahmen von Marssonden zeigen mitunter Windhosen, die über die Marsebenen ziehen und auf dem Boden dunkle Spuren hinterlassen.
Staubstürme treten gewöhnlich während des Perihels auf, da der Planet zu diesem Zeitpunkt 40 Prozent mehr Sonnenlicht empfängt als während des Aphels. Während des Aphels bilden sich in der Atmosphäre Wolken aus Wassereis, die ihrerseits mit den Staubpartikeln interagieren und so die Temperatur auf dem Planeten beeinflussen. Die Windgeschwindigkeiten können bis zu 650 km/h erreichen.So einen starken Wind habe ich auf der Erde noch nicht erlebt

Ich glaube wir beide reden aneinander vorbei,es ging mir eigentlich nur um deine Foto´s,da die so qualitativ schlecht sind sehen die Krater(Dieses Bild annähernd in Echtfarben wurde von MER Opportunity während eines Zeitraums von vier Wochen vom 6. Oktober bis 6. November 2006 aufgenommen. Es zeigt den Victoria Krater vom Cap Verde.) aus wie vom "Wind rundgeschliffene steine" war nur ein versteckter hinweis(Wink mit dem Zaunpfahl?) warum sollte man uns mit der Farbe des Mars belügen,Wegen seiner orange- bis blutroten Farbe wurde er nach dem römischen Kriegsgott Mars benannt und wird oft auch als der Rote Planet bezeichnet. Diese Färbung geht auf Eisen(III)-oxid-Staub (Rost) zurück, der sich auf der Oberfläche und in der Atmosphäre verteilt hat. http://de.wikipedia.org/wiki/Mars_(Planet)



http://de.wikipedia.org/wiki/Falschfarben

Die Wissenschaftler verwenden diese "falschfarben", um feine Nuancen eines Farbtons oder einer Graustufe in einem Bild deutlich unterscheidbar zu machen. Bei der Falschfarbendarstellung im wörtlichen Sinne werden die Farbkanäle des Originalbildes anderen Farben zugeordnet – beispielsweise Rot zu Blau und Blau zu Grün. Bei der Farbkodierung werden einzelnen Helligkeitsstufen eines Farbtons verschiedene Farbwerte zugeordnet.
Der Mensch kann natürliche Farbreize als Farbvalenz wahrnehmen. Diese Transformation des physikalischen Signals in eine psychologische Wahrnehmung erfolgt in dem natürlichen (angeborenen) und „erfahrungsgemäß beieinflussten“ LMS-Farbraum. So wird ein Farbreiz bestimmter spektraler Zusammensetzung von allen normalsichtigen Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen nahezu gleich „gesehen“. Üblicherweise ist es das Ziel die Naturfarbe empfindungsgemäß korrekt darzustellen indem die Transformation dem Sehsinn gerecht erfolgt.

Kunstmaler mit der ältesten „bildgebenden Methode“ haben ihre künstlerische Freiheit genutzt. Dem Maler gelingt es, die am Modell wahrgenommene Farbvalenz willentlich durch Auswahl der Farbmittel seiner individuellen Palette als anderen Farbreiz auf der Leinwand darzustellen.

Durch bildgebende Verfahren ist es möglich, die spektrale Zusammensetzung der Bildelemente auf der „Eingangsseite“ in einen anderen Farbraum umzuwandeln und so als Falschfarbe auszugeben. Unbeabsichtigt passiert es beim Versagen des automatischen Weißabgleichs als Farbstich. Bei den gewollten Anwendungen können geringe Unterschiede im Farbton in deutlicher sichtbare umgesetzt werden.

Der Falschfarbendarstellung liegt das Prinzip zugrunde, dass die Farbwahrnehmung des menschlichen Auges zwar auf einige hundert Helligkeitsstufen eines Farbtons begrenzt ist, aber etwa eine Million Farbschattierungen unterscheiden kann. Statt einer Grauskala, die von weiß bis schwarz reicht, wird eine Farbskala verwendet, die von gelb über rot bis blau reichen kann. Dadurch entstehen Bilder, die Details wesentlich deutlicher erkennen lassen.

Luftbildaufnahmen und Satellitenbilder sind klassische Anwendungsgebiete der Falschfarbendarstellung. Bei diesen Bildern wird häufig nicht mit Farbfilmen gearbeitet, die auf eine möglichst natürliche Farbwiedergabe für das menschliche Auge optimiert sind, sondern es werden einzelne Spektralbereiche mit Farbfiltern auf Schwarzweißfilme oder farbunempfindliche elektronische Sensoren abgebildet. Auch unsichtbare Strahlung wie ultraviolettes oder infrarotes Licht kann so aufgenommen werden. Solche multispektralen Aufnahmen sind beispielsweise geeignet, Vegetationsflächen von Ödland oder bebautem Gebiet zu unterscheiden, selbst wenn diese für den Menschen eine ähnliche Farbe haben. In einer Falschfarbendarstellung kann dann beispielsweise der Vegetation ein Rotton zugeordnet werden und dem Ödland ein Blauton. So entsteht eine Falschfarbendarstellung, die die gewünschte Information prägnant und leicht erkennbar darstellt...jetzt weisst du auch wofür man die falschfarben brauch...;-)

Zu deinem Stein im Krater : schon mal daran gedacht das das Bild ein Fake sein könnte oder du es falsch Interpretierst??

Nochmal: Warum sind die Bilder mit "Ausserirdischen Artefakten" immer unscharf??


//Edit: Textquellen eingefügt (weirdo)

" Wir sind im Kalten Krieg dem atomaren Holocaust nur durch eine Mischung von Sachverstand, Glück und göttlicher Fügung entgangen, und ich befürchte, das letztere hatte den größten Anteil daran."
~General Lee Butler, US Air Force (a.D.)~

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Re: Katzenaugen?

von WildBill am 31.10.2009 01:40

Mein Cousin hat im rechten Auge anstatt ein runden Pupille eine Tropfenform...was total merkwürdig aussieht,hat allerdings auch keine 100% Sehkraft auf diesem und muss eine Brille tragen.

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WildBill

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Re: Woher kommt das Wissen über die real gebauten deutschen Scheiben - Ufos ?

von WildBill am 31.10.2009 01:12

Darüber gelesen habe ich auch schon des öfteren,aber sein wir mal ehrlich hätten die Deutschen damals wirklich solche "Speziellen Fluggeräte" gehabt dann wäre der Krieg wohl eher nicht so gut für uns und den rest der Welt ausgegangen,will damit sagen dann würden wir immer noch ISMI`s... "im Stechschritt Marschierende Idioten" sein.Und da dies Gott sei Dank nicht der fall ist und die guten den Krieg für sich entschieden haben kann ich mir das nur sehr schwer vorstellen das die USA "nur" mit herkömmlichen Treibstoffen zum Mond geflogen sind.Wenn es solche (funktionierende) Antriebe damals schon gegeben hätte...wo wären wir Technisch gesehen dann heute?

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Re: Mars

von WildBill am 31.10.2009 00:20

@ Soulblade

Die Bodenbeschaffenheiten werden mit sicherheit auch zu diesen Formen beitragen.

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Re: Mars

von WildBill am 31.10.2009 00:05

@Soulblade

Krater Nr. 2 ist laut NASA die Meridiani Planum Region,das mit den ausgefransten Rändern kann ich mir nur so erklären das die schon älter sind und durch Erosion ihr jetziges aussehen erhalten haben.Wobei der Zahn der Zeit bei den "jüngeren" noch nicht so zugeschlagen hat,und die dann einen glatteren Rand aufweisen.Man darf ja nicht vergessen das da starke Temperaturschwankungen herrschen (-133 bis + 27 Grad Celsius) und heftige Sandstürme.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.10.2009 00:17.
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