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Geheimer_Rat

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Re: Intelligenz

von Geheimer_Rat am 05.12.2012 03:59

@Sucher
Gut, ich habe sieben Worte gebraucht, um etwas auszudrücken, das Du anschließend so beschreibst, wie ich es in Absicht in den Raum gestellt habe. Scheinbar können falsch ausgedrückte Worte doch den Sinn nicht maßgeblich verändern.
Für meine Begriffe kann der Mensch durchaus etwas messen. Nur eben schlecht ein Gesamtbild der Intelligenz.
Jede Leistungsbemessung in der Schule hat mit einer Art Intelligenz zu tun. Die Einen "hören" mehr, die Anderen "sehen" mehr u.s.w. und können dies oder jenes dann besser verarbeiten. Sprich: erhalten für Teilgebiete der Intelligenz ihre Schulnoten.

Aus meiner Sicht unmöglich,

Da glauben auf der Welt viele Lehrer, dass diese Teilintelligenz bewertet sein muss. Ich würde es übrigens nicht tun. Wenn jemand etwas nicht kapiert, dann sollte er nicht auch noch mit einer schlechten Note bestraft werden. Nein, er sollte sich nur mit etwas ganz anderem befassen, eben genau das tun wozu er fähig ist. Es kann sein, dass zu einem späteren Zeitpunkt das selbe Problem spielend leicht gelöst wird, weil man sich so mit immer sinnvollerem Tun beschäftigt. Nur, ob ohne Wettbewerb eine Evolution noch stattfindet bezweifle ich dann doch. Etwas Wertung braucht die Intelligenz.

Intelligenz und Allgemeinbildung sehe ich nicht als Problem. Eher als Bildungsauftrag. Bei der Intelligenz bringe ich meine Talente und Veranlagungen mit und die Allgemeinbildung ist der Stoff der mehr oder weniger gut vermittelt wird. Dabei setzt sich die Allgemeinbildung aus Schulwissen und den Interessen "daneben" zusammen. Kann jeder einsetzen wie er möchte, solange er dabei nicht zum Störfaktor für Andere wird. Dies gilt praktisch für jeden Lebensbereich. Natürlich gibt es selbst dort Ausnahmen.

Für mich persönlich bedeutet Intelligenz die Fähigkeit zu den drei L (leben, lieben, lernen)
Es wird selten die Frage nach negativer Intelligenz gestellt, ich bin sicher, dass die nicht Wenige beherrschen.
Alle Intelligenztests (zumindest die ich kenne) führen nur in eine Richtung.
Da meine ich, dass der Ansatz grundsätzlich falsch ist. (Nicht bei Dir Sucher !)

Ein bischen dumm darf man sein. Ein bischen frech darf man sein.
Nur beides zusammen, möglichst nie.

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Re: Gott, Götter, Entstehung von Religion und Gotheiten

von Geheimer_Rat am 04.12.2012 00:42

Fehlender "Tee" ist unverzeihlich:

"T" erleuchtet den Verstand, schärft die Sinne,
verleiht Leichtigkeit und Energie,
und vertreibt Langeweile und Verdruß.

"T" weckt den guten Geist und die weisen Gedanken.
Er erfrischt Deinen Körper und beruhigt Dein Gemüt.
Bist Du niedergeschlagen, so wird Tee Dich ermutigen.
Frei nach Kaiser Shen Nung

Das Deutsche "T"-Institut in 20097 Hamburg Gotenstraße 21 empfielt täglich zwei Tassen "T" bei allen Gelogenheiten.
Ich bin kein "Teeologe", drum nimm ich auch die Goten, wie Götter einfach hin.

Was der Schmetterling im Kopf eines Gottes auslösen mag, übersteigt wohl alle Fantasie ...
Waren die Tiere der Auslöser zur Erhebung als Gottheit ?
Pflanzengötter gab es auch ...
Uneg (Weneg): In den Pyramidentexten erwähnter Pflanzengott, Begleiter (Sohn) des Sonnengottes Re und Träger des Himmels.
Waren Pflanzen der Auslöser zur Erhebung in den Götterstand ?
Nein, Beschränkungen gab es keine. Vom Stein über Baum, Getier und Gestirn. Alles konnte Götterstatus annehmen.
Was nun Jäger und Sammler mit religiösen Menschen zu tun haben ist sicher so sicher wie heutzutage ein Jäger und Sammler auf einem Flohmarkt auch am Sonntag die Kirche besucht. Es könnte durchaus sein, dass er nur zu Hause sitzt und grünen Tee trinkt.     

Ein bischen dumm darf man sein. Ein bischen frech darf man sein.
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Intelligenz

von Geheimer_Rat am 02.12.2012 15:47

Aus gegebenem Anlass ist mir dieses Thema zugeflogen. Die Intelligenz hat scheinbar der Mensch erfunden. Der Mensch glaubt sogar, die Intelligenz messen zu können. Es gibt Menschen, die sind von ihrer Allgemeinbildung so überzeugt, dass sie meinen, schon sehr intelligent zu sein. Ich möchte hier keinen Thread eröffnen, der die Intelligenztests aufzählt, sondern mehr, was die Intelligenz ausmacht. Also nicht rein die menschliche Intelligenz, sondern intelligentes Verhalten im Kosmos. Was treibt uns an, bestimmte Dinge intelligent zu lösen oder für intelligent zu befinden ? 

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Re: Tod und dann ?

von Geheimer_Rat am 02.12.2012 00:15

Auffallend zwischen den Bezügen Götter und Dinosaurier ist, dass es entweder eine Schlange ist, die mitwirkt oder die auf zwei Beinen aufrecht laufenden Dinosaurier. Gemütliche Pflanzenfresser sind nicht dabei. Zumindest habe ich noch keinen vegetarischen Gott entdeckt. Das "Werden" und "Gehen" über die Tiere zu beschreiben ist bei ganz vielen alten Religionen zu beobachten. Klar, kann von Jagdgeschichten und auch von Jagdunfällen herrühren, dass eine Art zum Gott erhoben wurde. Es gibt ja gefährliche Schlangen und die aufrechtgehenden Dinos waren auch meist gefährliche Fleischfresser. 

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Re: Pyramiden in Bosnien?! Dr. Semir Osmanagich kommt nach Berlin

von Geheimer_Rat am 01.12.2012 23:46

Speziell für Heretix:
Schreib mal wieder etwas alter Metallpyramidenindianer. Nimm den "Night Train" to Bosnia ...
Die Pyramide hier ist natürlich alles reiner Zufall ...
http://www.youtube.com/watch?v=-vkqLi8bxPI
natürlich nicht in Bosnia sondern in GB Glastonbury
der Energiestrahl dieser Pyramide ist auch nicht schlecht ...
http://movethatjukebox.com/wp-content/uploads/2009/10/pyramid-stage-glastonbury.jpg

//Edit: unvollständige HTML-Tags entfernt (weirdo)

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.12.2012 18:10.

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Re: Tod und dann ?

von Geheimer_Rat am 01.12.2012 03:47

Ja, gar nicht schlecht, wenn etwas untermauert werden kann. ^^
Mit der Zeit wurde Quetzalcóatl immer mehr zum Symbol des Todes- und der Wiederauferstehung bei den Azteken.
Bei den Maya trug er den Namen Kukulcán, laut einem Mexiko-Lexikon.
Interessant ist, dass der Name wörtwortlich übersetzt "Grün gefiederte Schlange" heisst, wobei wir schon wieder bei den Todesvögeln sind.
Dieser Gott brachte interessanterweise gleich weitere farbige Götter mit: Einen weissen, roten, blauen und schwarzen Gott.
Der weisse Gott war übrigens Quetzalcóatl und dessen Vater hat sich selbst geschaffen. Auch ein interessanter Aspekt.
Noch viel interessanter ist die Theorie der 5 untergegangenen Welten. Nur die Zeiträume sind vermutlich viel größer, als in den Übersetzungen angegeben. Es soll sogar der Ort bekannt sein, wo Schlangenmenschen herkamen: Tamoanchan.
"quetzalquotal" : Ist das die Quote bei TV-Reihen ? Das "Co" bedeutet "Schlange". "quetzal" bedeutet grüner Vogel oder zumindest grüne Feder. "atl" ist schließlich Wasser. Die Midgardschlange ist übrigens auch eine Wasserschlange.
Ich finde, der "Codex Borgia" zeigt etwas unglaubliches:
Die Entwicklung der Dinos zu Vögeln und gleichzeitig eine Seelenwanderung zum Mensch. Ein Dino reisst einem Vogel den Kopf ab und der Mensch nimmt den Inhalt auf. In Verbindung mit einer Zeittafel ist diese "Dino-Vogel-Mensch-Zeit" Darstellung sicherlich kein reines Tieropferbild, sondern hat tatsächlich etwas mit der Entstehung der Menschen zu tun.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/bf/Codex_Borgia_page_71.jpg/1024px-Codex_Borgia_page_71.jpg
Mal eine ganz andere Sichtweise, wie die humanoide Affenevolution. Wobei alles schön gemischt sein kann. Der Neandertaler war ja auch vom modernen Menschen noch sehr weit weg und starb sogar schlicht aus.  

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Re: Tod und dann ?

von Geheimer_Rat am 01.12.2012 01:06

Von Asterix gab es einen klaren Satz:

Für mich schaut aber ein Gott anders aus, er ist für mich allmächtig und unsterblich.

Die Bibel empfielt, sich besser kein Bild über Gott zu machen. Seine "gleichmütige" Anwesenheit oder Abwesenheit widerspricht in Teilen einer "Allmächtigkeit". Es sieht eher nach "Kontrolle verloren" aus, zumindest sind alle Problemlösungen zu 100% auf Menschenebene verlagert. Ein pädagogisch guter Ansatz, doch sicher nicht von "Allmacht" und "Liebe" geprägt. Unsterblich ist gut, wenn man schon gestorben ist. Das erreichen wir alle. Es gibt dagegen die Theorie der Vorbestimmung, nur glaube ich, dass Gott so einen langweiligen Film nicht anschaut. 

Die Singularität von einem unsterblichen Gott ist schlicht das "sein". Wenn wir die Kontrolle über das Leben verlieren, gewinnen wir wieder die Unsterblichkeit. Wir erledigen hier einen Job nach dem Ebenbilde Gottes. Genau aus diesem Grunde gibt es die Vielfalt der Religionen, der Völker, der Menschen schlechthin. Vom Baby bis zum Greis ist der Geist der diesen Personen innewohnt verschieden. Macht und Ohnmacht, Liebe und Hass und viele weitere Polaritäten sind in der Formel des "seins" enthalten. Wenn die Menschen mehr entscheiden dürfen als Gott, dann ist das entweder ein großes Privileg für die Menschen oder eine echte Schwäche von Gott.

Mich würde der Zustand des "seins" nach dem Tode mehr interessieren. Vielleicht gibt es dazu weitere Aspekte.      

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Re: Gott, Götter, Entstehung von Religion und Gotheiten

von Geheimer_Rat am 01.12.2012 00:28

@Asterix von Asterix:

Ich habe bisher aber keine Verbindung zwischen Dino's und den Göttern gefunden.

Ich hab Dich doch genau dies finden lassen oder liest Du meinen Text erst gar nicht ? Wir wollen doch hier etwas weiter kommen oder klauben wir hier nur eigene, schlecht recherchierte Meinungen zusammen ???

Vögel sind im übrigen keine Reptilien, wäre mir neu

Auch bereits geschrieben: Alle Vögel sind die nächste Evolutionsstufe der Reptilien
Da gibt es X Werke darüber.
Einfachste Quelle der Klassifizierung ist Wikipedia:
... da die Vögel als einzige überlebende Gruppe der Dinosaurier eine Teilgruppe der Reptilien sind...

weiter @Asterix:
Jetzt sind die Rechtschreibfehler schon in den Headlines drin. Ich steige aus den "Gotheiten" ganz ohne "Bosheiten" aus. Weil Du schon zur Threaderöffnung wenig Niveau zeigst, siehe oben. Grundwissen ist doch wirklich leicht zu beschaffen.

Du musst aufpassen, Gottheiten die irgendwo mit einmal auftreten sind keine hoch entwickelten Wesen aus der Vergangenheit, sie sind nicht mal von dieser Erde.

Ich muss aufpassen, dass ich mich nicht weiter mit solchen Sätzen befasse.   
 


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Re: Tod und dann ?

von Geheimer_Rat am 30.11.2012 20:23


ja, da zieht sich "etwas" wie ein roter Faden richtig kultig durch Mythen, Sagen und Geschichte(n). Die Midgardschlange der Germanen ist schlicht ein Symbol für unsere Beschränktheit beim irdischen Dasein. Sie hat keine Macht vor dem Leben und keine Macht nach dem Leben auf der Erde. Midgard bedeutet "mittlerer Garten". Es muss schon für die Germanen etwas "vor" und etwas "danach" gegeben haben. Ausgerchnet ein Reptil bewacht die Lebenden auf der Erde. Sehr seltsam.

Bei den Ägyptern schlängelt sich ein Reptil um die Sonne, in der Symbolik des Hauptgottes Re. Es ist überall nachzulesen, was ein Punkt mit einem Kreis darum bedeutet. Einmal schlängelt sich ein Reptil um die Erde, einmal schlängelt ein Reptil um die Sonne und in der Bibel schlängelt sich das Reptil im Garten Eden. Das ist doch toll, so viel aus alten Quellen, mit geradezu magischen Ähnlichkeiten.

Der Vogelkult ist ja heute noch nicht ausgestorben: Die Adlerländer sind ein bekannter Begriff. Kaum ein Häuptling ist ohne Federn anzutreffen. Selbst die Bibel braucht eine Taube zur Vermittlung des heiligen Geistes und setzt dieses Symbol bis heute ein. Die Fernöstliche Welt schätzt Falken oft mehr als Nachbarn und in China wimmelt es vor fliegenden Drachen. Die Vögel der alten Ägypter hatten viel mit dem Diesseits zu tun. Auch hier gibt es Todesvögel, wie der Rabe, dem Kontakte in das Diesseits nachgesagt werden. Zuletzt wartet die Eule der Weisheit auf Euch.         

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Re: Tod und dann ?

von Geheimer_Rat am 30.11.2012 02:51

@Asterix

Mir ist meine Rechtschreibschwäche bewußt, hab auch Office nur iaufm Laptop und am PC nicht und da tauchen dann halt mal paar Fehler auf.


Ja, manchmal erheiternd, doch nicht immer. Nun, Dein PC wird vermutlich aus den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts stammen, da war es mit Officeprogrammen und Rechtschreibekorrekturen noch nicht so weit her ...
Tipp: Verkaufe das tote PC-Teil, das müsste bei dem Alter in Gold aufgewogen werden und nutze einen gebrauchten PC für zwanzig Euro vom Flohmarkt mit kompletter Ausstattung. Alles andere ist "Faulheit" vor dem verfaulen, um beim Thema zu bleiben.

Jetzt muss ich doch noch zur Rettung der Reptos etwas sagen: Selbst bei den nicht ganz so alten Religionen gibt es massive Hinweise auf Reptointelligenz und Reptogötter. Die Dinosauriernachfahren gibt es Heute meist in Form von Vögeln.

Es gibt Skurile Abbildungen von verschiedenen Göttern, Reptilien sind aber eher die Ausnahme.


Da ist es doch sehr interessant, dass ein Hauptgott der Ägypter ausgerechnet einen Vogelkopf hat. Also eine Reptilie nach erfolgreicher Evolution. Horus war ein Hauptgott. Selbst Re wurde mit Vogelkopf dargestellt. Die Tochter der Wahrheit "Maat" trägt wenigstens noch eine Feder im Haar. Toll was ? Die Abbildungen sind massenhaft zu finden. Fahr mal hin oder lese Asterix in Ägypten. Zum Thema passend: Anubis (Gott der Totenriten) hat zwar einen Schakalkopf, doch im älteren Reich war es ein Vogel. Er ist übrigens auch eine Erscheinungsform von Horus. Diese Götter haben nachweislich mit den Dinos etwas zu tun. Und ja,die Abbildungen sind so skurill für uns, so wie geflügelte Wesen, sprich Engel oder Comicfiguren mit Flügeln am Helm ...

Warscheinlicher ist wie schon erwähnt das die "Götter" Menschenähnlich waren.

Oder das absolute Gegenteil ... siehe oben und das war nur ein Beispiel aus dem alten Ägypten.
Frage bleibt: Sind die alle tot oder was wirkte weiter ... bis Heute ?


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