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Re: Themenbezogene Musik (-videos)
von flash26 am 09.03.2010 23:59the letter - surf
donavon - free
xavier rudd - the free way
the good, the bad and the ugly theme 1966
mfg flash26
Re: Neue Filme
von flash26 am 07.03.2010 00:59Re: Themenbezogene Musik (-videos)
von flash26 am 03.03.2010 02:05the dublieners - barneys`barney`s banjo solo
banjo solo - best
eddie vedder - hard sun
mit freundlichen grüßen
Re: Themenbezogene Musik (-videos)
von flash26 am 02.03.2010 20:52katatonia - consternation
in extremo - frei zu sein
in extremo - villeman og magnhild
mfg flash
Re: Neue Lieder auf Myspace
von flash26 am 26.02.2010 18:04also ich finde Vedantri nicht von schlechten eltern,
ich kann zu hip hop nicht viel sagen (nicht mein ding)
aber der rest ist super geworden.
mfg
Re: Mond (Luna)
von flash26 am 24.02.2010 02:02Was staubt denn da auf dem Mond?
Geschrieben von Andreas von Rétyi
Spiegel auf unserem von Kratern zernarbten Erdbegleiter dienen Astronomen dazu, seine exakte Entfernung per reflektiertem Laserlicht millimetergenau zu bestimmen und dabei vor allem auch mögliche Schwächen von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie aufzudecken. Die Reflektoren stehen schon jahrelang auf dem Mond. Doch nun gibt es zunehmend Probleme mit ihnen, denn sie sind in den vergangenen Jahren eingestaubt. Was aber wirbelt dort oben Staub auf?
Staub liegt auf dem Mond nun wirklich überall herum, (k)ein Ort für Putzteufel. Doch während Staubstürme auf dem Roten Planeten Mars tatsächlich immer wieder für ein gewaltiges Chaos sorgen und dabei auch den Landesonden gefährlich werden können, geht es auf unserem Mond deutlich ruhiger zu – er besitzt ja keine Atmosphäre. Gut, über der Oberfläche schwirren ein paar Teilchen mehr herum als im Vakuum des Weltraums, aber von einer echten Lufthülle keine Spur. Also gibt es auch keinen Wind und keine Stürme.
Moment, war da nicht mal was? Ja, zum Beispiel die Sache mit der wehenden Flagge. Allerdings ist die, so für sich alleine betrachtet, kein ausreichendes Argument dafür, dass es eben doch Luft dort oben gibt und die ganze Apollo-Geschichte nichts als ein läppisches Studioprodukt ist. Denn jene heiß umstrittene Flagge, die nur wegen des oberen Querträgers überhaupt so schön auf den Aufnahmen zu sehen ist, musste natürlich erstmal von den Astronauten mit einiger Mühe in den Mondboden gerammt werden, wobei die Fahnenstange aus flexiblem Alu-Rohr ihre Schwingungen sofort auf die Flagge übertrug. Und genau deshalb, weil es auf dem Mond keinen Luftwiderstand und auch nur recht wenig Schwerkraft gibt, dauerte es schon eine ganze Weile, bis wieder alles zum Stillstand kam. Etliche Filmsequenzen zeigen eine völlig ruhige Flagge, selbst wenn Astronauten direkt daran vorbeihüpfen. Kein Luftzug. Und auch Fotos, die teils längere Zeit auseinander liegen, lassen erkennen, dass sich zwischenzeitlich kein Fältchen an ihr veränderte.
Heute kann im Grunde schon jeder Amateur durch direkte Beobachtung nachweisen, dass der Mond keine Atmosphäre besitzt, ganz gleich, ob Apollo nun stattgefunden hat oder nicht. Schön und gut, was aber ist dann mit dem aufgewirbelten Staub? Diese Frage ist in der Tat schon viel schwieriger zu beantworten. Was geschieht auf dem luftlosen, angeblich unveränderlichen Mond, damit pulverisiertes Oberflächenmaterial hochgeschleudert wird? Immerhin hat sich die Rückstrahlfähigkeit der lunaren Spiegel mittlerweile auf ein Zehntel des ursprünglichen Wertes verschlechtert!
Laut Tom Murphy, Astronom am Apache Point Observatory in Sunspot, New Mexico, machte sich der Effekt erstmals im Zeitraum zwischen 1979 und 1984 bemerkbar. Irgendwie gelangte Mondstaub auf die Spiegel oder verkratzte ihre Oberflächen, so glaubt Murphy. In beiden Fällen wird die Oberfläche so beeinträchtigt, dass sich die Spiegel im Sonnenlicht stärker aufheizen, wobei sich ihre optischen Eigenschaften verändern und das Licht nicht mehr wirksam zurückgestrahlt wird. Murphys Gesetz, mal anders!
Dass diese Idee zutrifft, scheint auch durch eine weitere Beobachtung bestätigt zu sein: Immer bei Vollmond reflektieren die Spiegel am schlechtesten – die Astronomen sprechen daher vom »Vollmond-Fluch«. Nun, Vollmond, das bedeutet dort eben Mittagshitze und demnach besonders stark deformierte Spiegel.
Dies alles erklärt aber leider immer noch nicht, wie der Staub auf die Reflektoren kam. Murphy hält Mikrometeorite für die Schuldigen. Ganz anders als auf der Erde, erreichen auch die kleinsten kosmischen Staubteilchen die Oberfläche, während bei uns selbst größere Brocken vollständig verglühen. Auf dem Mond treffen alle Meteorite – egal welcher Größe – mit hoher, kosmischer Geschwindigkeit auf. Trotzdem ist die Erosion dort insgesamt sehr gering. Sie läuft auf dem Mond 100.000 Mal langsamer ab. Was auf der Erde nach 1.000 Jahren verwittert, geht auf dem Mond also erst nach 100 Millionen Jahren verschütt.
Da fällt es schwer, sich vorzustellen, dass Spiegel, die erst seit wenigen Jahrzehnten auf dem Mond stehen, bereits jetzt staubig geworden sind! Natürlich kommt ohnehin nur sehr wenig Licht zurück zur Erde. Murphy und seine Kollegen schicken mit ihrem Laser so ganz grob gesagt 100 Millionen Milliarden Photonen hinauf. Was sie dann aber wieder einfangen, ist nur noch eine Handvoll solcher Lichtteilchen. Der Rest geht an den Spiegeln vorbei oder wird von der Erdatmosphäre verschluckt. Und was ist, wenn die an allem schuld ist? Murphy erklärt: Die Versuche fanden ausschließlich bei den besten atmosphärischen Bedingungen statt. Störungen wären sofort aufgefallen. Also doch eine lunare Ursache.
Ab und an tut sich in den kargen Landschaften allerdings mehr als »nur« der ständige Regen von Mikrometeoriten und kosmischer Strahlung.
Bis heute ungeklärt sind die rätselhaften Transient Lunar Phenomena (TLPs) oder »Moonblinks«, also Lichtblitze, die in bestimmten Regionen gehäuft beobachtet werden, was nicht heißt, dass sie nur und ausschließlich dort auftreten. Es ist möglich, dass der Effekt hier besonders ausgeprägt ist, dass aber auch andernorts schwächere Blinks in Erscheinung treten, welche allerdings von der Erde aus nicht registriert werden. Der Tomsker Radioastronom Dr. Arkhipov sandte mir bereits vor etlichen Jahren interessante Statistiken zu. Er sieht einen Zusammenhang zwischen den bemannten Mondlandungen und der Häufigkeit von Moonblinks, spekuliert sogar ernsthaft darüber, ob »irgendwer« dort oben versucht, seine Präsenz zu vernebeln – und deshalb beispielsweise technische Systeme, die nicht entdeckt werden sollen, in künstliche Staubwolken hüllt. Am häufigsten erscheinen die TLPs in der Aristarchus-Region. Die folgende Aufnahme zeigt das markante, beinahe geradlinig von der Umgebung abgegrenzte Terrain deutlich. Ich habe dieses CCD-Bild am 16. August 2009 aufgenommen. Nur per Zufall aber gelingt es, einen Moonblink »einzufangen«, denn vorhersagen lassen sich diese insgesamt recht seltenen Ereignisse nicht.
Zur Idee von Dr. Arkhipov mag man nun stehen, wie man will, Tatsache aber ist, dass die zunächst für blanke Halluzination und Spinnerei gehaltenen Moonblinks wirklich existieren. Sie wurden beobachtet, sie wurden fotografiert, sie wurden spektroskopiert. Sie sind also real. Und hier wird entweder Oberflächenmaterial durch einen bisher nicht bekannten Prozess aufgewirbelt oder aber Materie aus dem Mondinneren ausgeworfen. Sollten solche Vorgänge auch nahe der Spiegel auftreten, könnten sie vielleicht eine alternative Erklärung für die Verschlechterung der Optiken liefern. Sind »Mini-Blinks« dafür verantwortlich? Eine Erklärung für die Staubwolken und die Moonblinks selbst bleibt aber noch aus. Ein Geheimnis also, das erst noch gelüftet werden muss!
Quelle
Re: Themenbezogene Musik (-videos)
von flash26 am 24.02.2010 00:57Tool - Prison Sex
Pearl Jam - Evolution
Re: Revolution
von flash26 am 24.02.2010 00:51aus chaos entsteht ordnung und nur durch ordnung
können wir die pervektion des chaos verstehen.
mfg flash
Re: Der ganz normale Wahnsinn
von flash26 am 20.02.2010 22:51Neue NATO-Doktrin für Afghanistan: „Frauen sind für Kinder, Jungs für Spaß“
Geschrieben von Udo Ulfkotte
Wir haben an dieser Stelle schon mehrfach ausführlich darüber berichtet, dass eine große Zahl afghanischer Männer kleine Jungs vergewaltigt und Sex mit Männern den Frauen vorzieht. Eine US-Militärstudie bestätigt das nun und fordert, dass die NATO-Truppen diese "kulturelle Besonderheit" in Afghanistan gebührend berücksichtigen: „Frauen sind für Kinder, Jungs für Spaß“. NATO-Truppen dürfen in Afghanistan nicht mehr gegen die brutalen Kindervergewaltigungen einschreiten. Sie sollen auch die grassierende Homosexualität der Afghanen künftig als "kulturelle Besonderheit" empfinden und anerkennen.
In der afghanischen Landessprache gibt es ein "Kinderspiel" - es heißt »Bacha-Bazi«. Und es beinhaltet die Serienvergewaltigung kleiner Kinder, vor allem von Jungen. Wir haben darüber ausführlich berichtet. Nun bestätigen US-Militärs unsere Angaben über die ungewöhnlich weit verbreitete Homosexualität der Afghanen. Die US-Militärstudie sollte den NATO-Truppen in Afghanistan eigentlich ein besseres kulturelles Verständnis über das Land verschaffen. Nun hat sie allerdings eher zur Verwirrung beigetragen: Die weit verbreitete Homosexualität der Afghanen führt demnach zu bizarren Situationen zwischen westlichen Armeeärzten und afghanischen Männern: Danach habe sich etwa eine Gruppe afghanischer Übersetzer auf analem Wege einen Tripper eingefangen, obwohl sie sexuelle Kontakte rundweg leugneten, da sie „keine Homosexuellen“ seien. Ergebnis der Studie ist, dass Afghanen den Koran offensichtlich so interpretieren, dass sie zwar keinen anderen Mann lieben dürfen, sexuelle Kontakte zwischen Männern aber vom Islam ausdrücklich erwünscht sind. Die NATO-Truppen sollten die Afghanen-Homosexualität nicht ablehnen, da sie ein "wichtiger Faktor der afghanischen Kultur" sei. Die NATO-Soldaten müssten auch wissen, dass es üblich sei, kleine Jungen zu vergewaltigen. Ein afghanisches Sprichwort laute: „Frauen sind für Kinder, Jungs für Spaß“.
Die afghanischen Knaben müssen beim Vergewaltigungsspiel »Bacha-Bazi« in Mädchenkleider schlüpfen, für die afghanischen Männer tanzen – und dann werden sie von diesen vergewaltigt. »Bacha-Bazi« gehört zur afghanischen Kultur wie der abendliche Schoppen zum Kulturkreis eines deutschen Moselbauern. Die Beauftragte der Vereinten Nationen für die Lage von Kindern in Krisengebieten, Radhika Coomaraswamy, hatte dem UN-Generalsekretär im Oktober 2008 einen Bericht über Kindervergewaltigungen in Afghanistan vorgelegt. Deutsche Medien haben bislang nicht über den brutalen Kinder-Vergewaltigungskult in Afghanistan berichtet - im Gegenteil: Afghanische Kindervergewaltiger sollen jetzt möglicherweise noch mit deutschen Steuergeldern finanziert und gefördert werden...
Sie sind vielleicht ein Gutmensch und halten das alles für "bedauerliche Einzelfälle", die man doch eher ignorieren sollte, weil es sie ja ganz bestimmt nur im oben geschilderten Afghanistan gibt? Dann lesen Sie hier einmal diese aktuelle Agenturmeldung... Danach halten sich mindestens 95 Prozent aller pakistanischen Lastwagenfahrer einen Lustknaben, der sie während der Fahrt sexuell befriedigen muss. Wir könnten über viele Seiten weitermachen - alles natürlich nur Massen von Einzelfällen, überall in der islamischen Welt. Unsere "Qualitätsmedien" schauen derweilen konzentriert in die sechziger und siebziger Jahre und befassen sich mit dem Missbrauch von deutschen Jugendlichen durch christliche Priester. Das muss natürlich aufgelärt werden, ganz sicher. Aber könnte es sein, dass unsere "Qualitätsmedien" bei der "Aufarbeitung der Vergangenheit" blind die Gegenwart ignorieren...? Immerhin sind nicht eben wenige deutsche Soldaten in Afghanistan stationiert. Und wie gehen die eigentlich mit den Kindervergewaltigungen um, gegen die sie aus "kulturellen Gründen" nicht einschreiten dürfen?
Quelle
Re: Themenbezogene Musik (-videos)
von flash26 am 19.02.2010 02:56creedance cr - walk on the water
dubravko lapaine
pendulum - granite
mfg flash