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flash26

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Re: Revolution

von flash26 am 17.03.2010 04:48

salvation - mountain

texte der schönheit reihen sich ein im schrägen sinn für humor meiner selbst, nur eins bleibt der wirklichkeit verschlossen : die wahrheit (flash26)

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flash26

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Re: Die EU und der Lissaboner Vertrag

von flash26 am 17.03.2010 03:48

Abwehr von Flüchtlingströmen: Schweizer Armee bereitet sich auf innere Unruhen in der Europäischen Union vor

Geschrieben von Udo Ulfkotte

In der ruhigen Schweiz herrscht derzeit innenpolitische Unruhe. Die Sicherheitspolitische Kommission (SiK) des in Bern ansässigen Schweizer Nationalrats ist von der Schweizer Armeeführung über erwartete mögliche innere Unruhen und Flüchtlingstrecks in der Europäischen Union unterrichtet worden. Die Zukunft der EU sieht demnach völlig anders aus, als es Politiker behaupten …

»Auch in Europa können Situationen entstehen, die wir uns heute gar nicht vorstellen können.« Das hat der Schweizer Armeechef André Blattmann bei einer vertraulichen Darstellung der sich abzeichnenden Lage der Europäischen Union in der Sicherheitskommission (SiK) des Schweizer Nationalrates in Bern gesagt. Demnach könnten in den kommenden Monaten neben Griechenland auch in Spanien, Frankreich, Italien und Portugal immer neue schwere innere Unruhen ausbrechen. Die Folge? Die Armeen der anderen europäischen Staaten müssen sich auf Kampfeinsätze vorbereiten, auch in der Schweiz. Denn entstehende Flüchtlingsströme könnten zur Abwehr auch einen Schweizer Armeeeinsatz notwendig werden lassen. Bürger aus Ländern mit einer schwierigen finanziellen Lage könnten massenhaft in die Schweiz einwandern. Armeechef Blattmann sagt wörtlich: »Auch große Migrationsströme könnten einen Einsatz nötig machen. Denken Sie nur an die wirtschaftliche Situation in Griechenland: Plötzlich steht in einem EU-Land der Staat vor dem Bankrott!«

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flash26

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Re: Fun

von flash26 am 17.03.2010 03:28

mey - betrunken

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Re: Themenbezogene Musik (-videos)

von flash26 am 17.03.2010 02:49

pomplamoose - mister sandman

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flash26

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Re: Astronomische Anomalien

von flash26 am 16.03.2010 19:38

Jagd auf den »Todesstern«: Gibt es den geheimnisvollen Sonnenbegleiter Nemesis wirklich?

Geschrieben von Andreas von Rétyi

In den dunkelsten Regionen des Sonnensystems ist noch vieles unbekannt. Schon lange allerdings vermuten einige Weltraumexperten, dass sich dort ein extrem schwach glimmender Begleitstern unserer Sonne verbirgt, der nur sehr gelegentlich und indirekt auf seine Existenz hinweist. Jetzt beginnen Astronomen eine neue detektivische Jagd auf dieses obskure Objekt, um das »Nemesis-Rätsel« zu lüften.

Irgendetwas ist dort draußen, weitab der bekannten Planetenbahnen, und bewegt sich langsam durch die pechschwarze kosmische Nacht. Dieses geheimnisvolle Etwas gleicht einem unsichtbaren Phantom und treibt sein Unwesen seit undenklicher Zeit. Nur selten liefert es verräterische Hinweise auf seine Existenz. Erste Verdachtsmomente schöpften die amerikanischen Paläontologen David M. Raup und Jack Sepkoski in den 1980er-Jahren, als sie die enormen Aussterbe-Wellen analysierten, die unsere Erde in großen Abständen heimsuchten. Sie fanden offenbar ziemlich regelmäßig statt, rund alle 26 Millionen Jahre scheint es zu solchen Umbrüchen zu kommen. Für einen derart großen Zyklus konnten sich die beiden Forscher nur kosmische Ursachen vorstellen.



Der Astronom Richard Muller von der kalifornischen Berkeley-Universität entwickelte dann die berühmte Nemesis-Theorie: Ein weit entfernter, bislang unbekannter Begleitstern unserer Sonne umkreist sie in 25.000-fach größerer Distanz als unsere Erde und damit bereits draußen im interstellaren Raum, wo sich auch ein gigantisches Reservoir an Kometen zu befinden scheint – die Oortsche Kometenwolke.

Bedingt durch seine elliptische Bahnform, wandert jener Stern, der auch gerne als »Todesstern« bezeichnet wird, regelmäßig alle 26 Millionen Jahre in die Oortwolke hinein und reißt dort unzählige, im Kälteschlaf schlummernde Kometen aus ihren sicheren Orbits, um sie auf einen gefährlichen Kurs ins innere Sonnensystem zu lenken. Dann kommt es auch auf der Erde zu regelrechten Kometenschauern, also gehäuften Abstürzen großer kosmischer »Hagelbrocken«, die für globale Katastrophen sorgen, in deren Folge eine bemerkenswerte Zahl an Lebensformen ausstirbt.



Gerade in den vergangenen Wochen sorgten neue Erkenntnisse und Einschätzungen hinsichtlich dieser Theorie für Schlagzeilen. Demnach kam der Tod auch für die Dinosaurier wirklich aus dem All. Eine lange umstrittene These erfährt damit wieder neuen Aufwind!

Und Nemesis? Noch ist deren Existenz nichts als eine Hypothese, und auch die Regelmäßigkeit der großen, weltumspannenden Artensterben lässt sich bislang nicht belegen. Aber immerhin, es gibt auch aktuellere Hinweise auf den Todesstern. Wie beispielsweise einen selbst ziemlich rätselhaften Kleinplaneten, der eigentlich gar keine »Daseinsberechtigung« hat. Das arme Kerlchen durchstreift nämlich eine Übergangszone zum Einflussbereich fremder Sterne. Unsere Sonne beeinflusst ihn kaum mehr, und auch von anderen Sternen ist er wiederum zu weit entfernt, als dass sie schon eine stabilisierende gravitative Wirkung auf seinen Lauf haben könnten. Dieses Objekt namens Sedna erreicht im sonnennächsten Punkt seiner stark elliptischen Bahn gerade einmal zweifache Pluto-Entfernung und ist im fernsten Abschnitt fast tausendmal weiter von der Sonne entfernt als unsere Erde! Unglaublich!

Der bekannte Astronom Mike Brown vom kalifornischen Technologiezentrum Caltech erklärt dazu: »Sedna sollte gar nicht dort sein. Es gibt keinen Weg, Sedna dorthin zu verfrachten, wo sie sich gerade befindet.« Seiner Ansicht nach kann nur ein bislang unbekannter Begleiter unserer Sonne dafür verantwortlich sein, dass dieser kleine Himmelskörper überhaupt in einer stabilen Bahn gehalten wird. Aber auch andere Indizien sprechen für jenen »unsichtbaren Zweiten«. John Matese, emeritierter Physik-Professor der Universität Louisiana, fand heraus, dass die jetzt im inneren Sonnensystem kreisenden Kometen, die einst ebenfalls aus der Oortwolke kamen – ohne dann allerdings auf die Erde zu stürzen – allesamt ganz offenbar aus einer speziellen Region dieser fernen Kometensphäre kamen. Das deutet wiederum auf eine störende Masse hin, einen unbekannten Himmelskörper eben, dessen Schwerkraft einen kompletten Kometenschwarm ins innere Sonnensystem geschickt hat.



Was aber kann das für ein Himmelskörper sein? Dass er bis heute noch nicht aufgespürt wurde, spricht für eine sehr geringe Leuchtkraft. Möglicherweise handelt es sich um einen Braunen Zwerg, eine Übergangsform zwischen Stern und Planet. Diese Objekte erzeugen bereits eigene Energie, aber nicht durch dieselben Prozesse, wie sie in »normalen« Sternen ablaufen, auch wenn die Mechanismen gleich sind – sprich: Kernfusion. So ein Zwergstern bringt nur rund 13 bis 90 Jupitermassen auf die imaginäre Waage. Matese glaubt, Nemesis schafft nicht einmal so viel, sondern eher nur drei bis fünf Jupitermassen. Trotzdem dürfte die Entstehungsgeschichte dieses kleinen Exoten eher auf einen stellaren Ursprung hinweisen. Allein schon Braune Zwerge, die an sich relativ häufig im Kosmos vorkommen dürften, sind enorm schwer nachzuweisen. Der erste von ihnen wurde 1995 entdeckt.

Um Nemesis endlich auf die Schliche zu kommen, werden Astronomen nun den WISE-Satelliten der NASA einsetzen, der im Dezember letzten Jahres gestartet wurde. Dieser Wide-Field Infrared Survey Explorer wird große Himmelsareale im Infrarotlicht absuchen, wo Nemesis sein Strahlungsmaximum erreicht. WISE sucht nach schwachen Wärmesignalen aus dem Kosmos. Seine Empfindlichkeit genügt, um ein Objekt wie Nemesis in der vermuteten Distanz auch wirklich zu orten. Allerdings wird es damit noch ein wenig dauern. Bis der ganze Himmel abgeklappert ist und mögliche Kandidaten aufgespürt sind, wird es wohl bis Mitte 2013 dauern.

Zu klären, ob Nemesis trotz ihrer geringen Größe selbst gar Planeten um sich hält, darunter, wie manche glauben, sogar jenen legendären Nibiru, dürfte allerdings in absehbarer Zeit kaum festzustellen sein. Zudem lässt sich allein schon die postulierte Umlaufzeit Nibirus nicht mit den gegenwärtigen Annahmen zum Orbit von Nemesis in Einklang bringen. Der in den alten Keilschrifttafeln erwähnte Nibiru dürfte ohnehin eine ganz andere, von Nemesis völlig unabhängige Geschichte haben …

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flash26

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Re: Neue Filme

von flash26 am 16.03.2010 19:01

Cargo

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flash26

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Re: Themenbezogene Musik (-videos)

von flash26 am 12.03.2010 21:17

Bauhaus - The Dog´s A Vapour

Days of the New - Rough Day

Pantera - Immortally Insane

zilch - inside the pervert mound AMV FF VII Last Order

Für Kenner des Films ein Muss!!

mfg flash

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.03.2010 22:49.

flash26

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Re: Barack Obama

von flash26 am 10.03.2010 16:34

Obama: Yes, we can kill

Geschrieben von Gerhard Wisnewski

Tja, unser Barack Obama. Hat man doch gleich geahnt, dass »Yes, we can« irgendwie unvollständig ist. Der gute Barack wollte uns einfach nicht sagen, was wir nun eigentlich können. Nun wissen wir es: »Yes, we can kill« …

Irgendwie sind seine Fans ziemlich still geworden. Kein Wunder: Da killt er in Pakistan fröhlich vor sich hin und knipst »Terroristen«, aber auch Zivilisten von der Luft aus ab. Mit ferngelenkten Drohnen. Ist ungefähr so wie ein Videospiel. Jemand sitzt an einem Bildschirm und betätigt einen Stick – und »paff«: Weg ist der Terrorist. Oder wer auch immer. Denn natürlich kann man Terroristen von Zivilisten gar nicht unterscheiden. Es ist ja das Wesen des Terroristen, dass er in zivil unterwegs ist. Uniformiert ist nur eine reguläre Truppe. Befindet sich der Terrorist in Wirklichkeit also gar nicht am Boden, sondern quasi am anderen Ende des Sticks? Oder gar im Weißen Haus? Das zu beweisen, erfordert nur ein wenig simple Logik.

»Darf ein demokratischer Rechtsstaat per Mausklick töten?«, grämt sich das Zentralorgan »Spiegel Online« angesichts des US-Drohnenkrieges gegen »Al-Qaida« in Pakistan. Eine gute Frage, die aber zu kurz greift. Denn entscheidend ist ja nicht die bloße Technik, sondern die Frage, ob ein demokratischer Rechtsstaat überhaupt relativ wahllos Menschen massakrieren darf – ohne Gerichtsverfahren, ohne Urteil. Und selbstverständlich auch ohne Beweise. Denn wen die USA nun warum zum »Terroristen« ernennen – womöglich h.c. –, bleibt im Wesentlichen ihr Geheimnis. Die wirkliche Frage muss daher lauten: »Kann ein Staat, der relativ wahllos Menschen tötet, ein demokratischer Rechtsstaat sein?« Und die Antwort lautet natürlich nein. So etwas kann nur ein menschenverachtendes Regime tun.

Die Faustregel für uns heißt daher: Terrorist ist der, der von irgendeinem Terroristen in der CIA, im US-Militär oder in der US-Regierung dazu ernannt wird. »Terroristen« in der US-Regierung? Na klar: Denn während der erklärte Terrorist relativ irreal und unbestimmt bleibt, ist der unstreitig reale Terrorist der, der den Joystick betätigt – und natürlich der, der die Befehle dazu gibt. Denn dass er wirklich abknallt, wer ihm gerade vor die Drohne läuft, wird ja ganz offiziell eingeräumt. Ob dagegen das arme Schwein, das da unten am Boden von Raketen zerfetzt wird, wirklich ein Terrorist ist, ist durchaus unklar.

Klar dagegen ist, dass die Befehlshaber und -empfänger in den USA gegen jedes Menschenrecht andere Menschen töten. Und das ist ziemlich genau die Definition von »Terrorist«. Ja, es ist sogar der Wesenskern des Terrorismus (von lat. »terror« = Schrecken), dass er ebenso wahl- wie scheinbar sinnlos zuschlägt. Dass also jeder ständig unter der Todesdrohung leben muss. Was man auch die »Strategie der Spannung« nennt. Denn klar ist ferner, dass zumindest die Dutzenden von Zivilisten um die »Zielperson« herum mit Terrorismus in der Regel überhaupt nichts zu tun haben, und dennoch liquidiert werden – einfach, weil sie in der Nähe waren.

Aber zum Glück haben wir ja noch die freie Presse, wie etwa Spiegel Online, die das alles aufdeckt. Allerdings bestimmt nicht, um einen Skandal zu entfachen oder Obama an den Pranger zu stellen. Sondern um die Massen an den Gedanken zu gewöhnen, dass es gerechtfertigt sein kann, wahllos Zivilisten umzubringen.

Am 5. August 2009 zum Beispiel sei es gelungen, einen Baitullah Mehsud zu töten – im 16. Anlauf. »An jenem Tag schwebte eine Drohne vom Typ Predator gut drei Kilometer über dem Haus von Mehsuds Schwiegervater in der pakistanischen Provinz Südwaziristan. Ihre Infrarotkamera sandte in Echtzeit gestochen scharfe Bilder an die CIA-Zentrale in Langley im US-Bundesstaat Virginia. Der Top-Talib saß auf dem Dach des Hauses. Seine Ehefrau, sein Onkel und ein Arzt leisteten ihm Gesellschaft. In diesem Moment wurde Tausende Kilometer entfernt, in den USA, ein Auslöser betätigt. Zwei Hellfire-Raketen schossen aus der Drohne – und trafen ihr Ziel. Am Ende waren Baitullah Mehsud und elf weitere Menschen tot.«

Toll. »16. Anlauf« heißt: Man hat halt ein wenig herumprobiert: »Insgesamt, so die Schätzungen, starben bei den 16 Angriffsversuchen zwischen 207 und 321 Personen – und nicht alle waren Taliban, das ist gewiss.«

Was sich ganz so anhört, als veranstalteten die USA mit ihren Drohnen in Pakistan ein mehr oder weniger lustiges Tontaubenschießen, bei dem sie jeweils einige hundert Menschen abknallen, um dann hinterher zu behaupten: Der zweite Turbanträger von rechts, das war der bekannte Terrorist Mohammed al-Satan.

Na und – ist doch in Afghanistan! Oder in Pakistan! Ja, aber nicht mehr lange. Das ist nur ein Testgebiet mit billigen, recht- und namenlosen Versuchskarnickeln. Sobald das US-Imperium die ganze Welt beherrscht und die Serienproduktion angekurbelt hat, werden die Drohnen den ganzen Globus umschwirren wie Schmeißfliegen. Ortungen aus Handy- und GPS-Netzen werden mit Identitäten verknüpft und an die Drohnen weitergeleitet. Im Prinzip braucht's dazu auch keine »Piloten« mehr. Sondern die Drohnen übernehmen die Pflege der Landschaft vollautomatisch.

Obama will Guantanamo schließen? Kein Wunder. Denn in Wirklichkeit will Obama überhaupt keine Gefangenen mehr machen. Und das wiederum hört sich so an, als wäre der große Friedensnobelpreisträger Obama in Wirklichkeit ein Kriegsverbrecher.

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flash26

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Re: Lyrics

von flash26 am 10.03.2010 04:58

In the merry month of May, From my home I started,
Left the girls of Tuam, Nearly broken hearted,
Saluted father dear, Kissed my darlin' mother,
Drank a pint of beer, My grief and tears to smother,
Then off to reap the corn, And leave where I was born,
I cut a stout blackthorn, To banish ghost and goblin,
In a brand new pair of brogues, I rattled o'er the bogs,
And frightened all the dogs,On the rocky road to Dublin. One, two, three, four five, Hunt the hare and turn her Down the rocky road And all the ways to Dublin, Whack-fol-lol-de-ra.

In Mullingar that night, I rested limbs so weary,
Started by daylight, Next mornin' light and airy,
Took a drop of the pure, To keep my heart from sinkin',
That's an Irishman's cure, Whene'er he's on for drinking.
To see the lasses smile, Laughing all the while,
At my curious style, 'Twould set your heart a-bubblin'.
They ax'd if I was hired, The wages I required,
Till I was almost tired, Of the rocky road to Dublin.

In Dublin next arrived, I thought it such a pity,
To be so soon deprived, A view of that fine city.
Then I took a stroll, All among the quality,
My bundle it was stole, In a neat locality;
Something crossed my mind, Then I looked behind;
No bundle could I find, Upon my stick a wobblin'.
Enquirin' for the rogue, They said my Connacht brogue,
Wasn't much in vogue, On the rocky road to Dublin.

From there I got away, My spirits never failin'
Landed on the quay As the ship was sailin';
Captain at me roared, Said that no room had he,
When I jumped aboard, A cabin found for Paddy,
Down among the pigs I played some funny rigs,
Danced some hearty jigs, The water round me bubblin',
When off Holyhead, I wished myself was dead,
Or better far instead, On the rocky road to Dublin.

The boys of Liverpool, When we safely landed,
Called myself a fool; I could no longer stand it;
Blood began to boil, Temper I was losin',
Poor ould Erin's isle They began abusin',
"Hurrah my soul," sez I, My shillelagh I let fly;
Some Galway boys were by, Saw I was a hobble in,
Then with a loud hurray, They joined in the affray.
We quickly cleared the way, For the rocky road to Dublin.

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the dubliners - rockey road to dublin

the rockey road to dublin

mfg flash26

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flash26

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Re: Veränderungen in der Jüngeren Geschichte

von flash26 am 10.03.2010 03:06

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