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Geheimer_Rat

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Re: iRobot oder Terminator? Was bringt die Zukunft?

von Geheimer_Rat am 09.04.2013 20:20

Nun, Du fandest meine Kaffemaschine etwas weit entfernt von "irobot". Als Maschinen-Konstrukteur hat Dich mal jemand in meiner Post beschrieben. Nichts für ungut, wenn ich da einen Zusammenhang auf Deine Antwort als "auf die Füße getreten" eingeworfen habe.

Für Laien sollte RIA klar erklärt sein:
Robotic Industries Association, Interessensverband im Bereich Automation und Robotik in Nordamerika

Es ist richtig, dass der Begriff "Roboter" einem stetigen Wandel unterliegt. Da konnte nicht einmal die Lobby der RIA etwas festigen oder ändern. Ich fühle mich nicht an die Definition der RIA gebunden, auch wenn einige Hersteller diesen Verband, als Maß aller Dinge, beruflich nutzen. Die Definition ohne Bestimmung für den "Mensch" ist schon so menschenverachtend, dass dieser Verband allein deswegen keine Anerkennung verdient hat. Das ist nur meine persönliche Meinung und ich behalte mir daher meine Definition in "deutsch" vor.

Zum Terrain: Wie schon gesagt, notfalls ist "fliegen" effizienter als "gehen".

Und richtig, es wird Überschläge in der Entwicklung geben. Nur die "humanoiden" Roboter, die in der Fähigkeits-Formung und Form an den Mensch angelehnt sind. Die braucht es einfach kaum bis nicht. Wer will sich schon im Altenheim von einem Blechdepp den A.... abwischen lassen ? Nun ja, beim Militär sicher vorstellbar. Fördergelder fließen auch für andere Projekte.

Ein bischen dumm darf man sein. Ein bischen frech darf man sein.
Nur beides zusammen, möglichst nie.

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Geheimer_Rat

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Re: iRobot oder Terminator? Was bringt die Zukunft?

von Geheimer_Rat am 09.04.2013 15:20

Lieber khaos,
da bin ich wohl einem Konstrukteur etwas auf die Füße getreten. Gut, dann bringt Dich mein weithergeholter Vergleich vielleicht doch etwas auf neue Gedanken, was mckoffly mit "iRobot" gemeint hat. Wir machen "iRobot" täglich. Schaue mal die Grunddefinition von Roboter an:

Ein Roboter ist eine technische Apparatur, die dazu dient, dem Menschen die Arbeit abzunehmen. Roboter können sowohl stationäre als auch mobile Maschinen sein und können von Computerprogrammen gesteuert sein.

Das ist eine Kaffeemaschine. Sie ersetzt das Aufbrühen von Hand. Das ist ein Auto. Es ersetzt das Gehen mit Beinen. Ein guter PC ersetzt das Denken mit dem Hirn  he he) - Nein es hilft uns nur etwas beim Handeln, Gehen und Denken. Bestimmt auch noch in anderen Bereichen.

Meine Unterscheidung ist der humanoide Roboter mit nichthumanoiden Robotern. Die Nachahmung menschlicher Unzulänglichkeiten, wie "gehen" sind besser durch das Rad ersetzt. Etc. Die Nachäffung menschlicher Bewegungsabläufe sind bestimmt eine Herausforderung, doch schon vom Prinzip her, eher eine Fehlkonstruktion. Das müsste jedem Elektro-Spinnen-Konstrukteur von vorherein klar sein. Die humanoide Robotik ist daher ein eher uninteressanter, wenn nicht überholter Ast eines Spieltriebes. Bei der Bionik sehe ich es eher umgekehrt. Die Natur lehrt schneller als die Wissenschaft. Ein rollender Stein erreicht halt mehr Geschwindigkeit, je runder er ist. Ein minimalistischer Ansatz, mit größtmöglicher Wirkung und dieser Stein behält immer sein Gleichgewicht. Automatisch.

Was ich sagen will: Selbst wenn alle Königsdisziplinen ausgeforscht werden, wie Gleichgewichtssinn und sonstige humanoide Fähigkeiten, so sind dies nur Krücken, die längst anders effizient gelöst sind. 

Oh, meine Kaffeemaschine bringt mir gerade frischgebrühten Hochlandkaffee aus ökonomisch und ökologisch unbendenklichem Anbau, fair gehandelt und ungespritzt aus unbehandeltem Urboden. Ohne Milch und Zucker, tiefschwarz, exakt so heiss, wie er am besten schmeckt. Bei DARPA können sie schon neidisch werden. Meine Kaffeemaschine schwebt herein, kann kein Bein verlieren, weil sie keines hat und kommt mit jedem Terrain und jeder Lufthoheit zurecht.

Natürlich steckt alles in den Kinderschuhen. Das Gute, wie das Böse. Was die Zukunft bringt, war die Frage. Ich denke mal, dass es wie im bisherigen Verlauf unserer Maschinengeschichte und damit der "Robots", beides bringt. Nur braucht man zum kriegführen nicht zwingend humanoide Roboter. Viel zu teuer, als willige Pardiesgänger, die für irgendwelche gerechten Kriege, wie Roboter funktionieren, denn die findet man ja an jeder Ecke, für viel weniger Geld.

Leider.   
    

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.04.2013 15:23.

Geheimer_Rat

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Re: iRobot oder Terminator? Was bringt die Zukunft?

von Geheimer_Rat am 09.04.2013 01:48


Die Quelle im Original: www.bostondynamics.com
Ja, erschreckend, sie machen kein Geheimnis daraus, woher sie die Aufträge haben. Roboter, ob humanoid oder nichthumanoid sind halt Werkzeuge des Menschen. Ganz viele Werkzeuge sind nützliche Maschinen. Für das Gemeinwohl freigegeben. Wie Autos, Computer, Panzer, Fernseher, Kaffeemaschinen oder Spielkonsolen. Und vieles mehr. Alles kann gemeingefährlich sein oder werden. Wir sind ja schon viel weiter, mit z.B. nichthumanoiden Waffenlenksystemen, die humanoiden Robotern weit überlegen sind. Humanoide Roboter, also "nachgeahmte Menschen" sind ja bereits "zweite Wahl", wenn es um Einsätze rund um kriegerische Auseinandersetzungen geht.

Was mich mehr beunruhigt, ist die Anpassung der Menschen an roboterhaftes Verhalten. Das war jetzt kein Angriff auf Dein Avatarbildchen. Wobei die eigene Leistung an dem Bild gerade mal das "Hochladen" war. Ich schaffe ja nicht einmal mehr das   Stell Dir vor, es gibt keinen Krieg mehr, was machen sie dann mit den humanoiden Kriegsgeräten ? Kleinkindern die Schaukel anschubsen ? ... weil die Eltern ja mit etwas anderem beschäftigt sind. 

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Geheimer_Rat

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Re: Musik

von Geheimer_Rat am 04.04.2013 16:49

Der Letzte macht das Licht aus ...
http://www.youtube.com/watch?v=uJcbPOKLoBA

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Re: Sonne und Planetenentstehung

von Geheimer_Rat am 01.04.2013 23:56

Hi obione, ich dachte schon, dass alle auf den Ostermärschen verlorengegangen sind oder nach einem Lottogewinn am Strand liegen. Ich weiss, bei vielen ist eher Gegenteilstag. Eine Antwort in einem Forum zum 1. April zu geben ist immer sehr mutig, manchmal auch lustig. Vor dem Urknall gab es ja ein anderes Weltall oder wir befinden uns in einem Teilchen eines Atoms, das gerade geurknallt hat. Wir können zwar schön ordnen, was wir erkennen, wir können auch vergleichen, was entfernt geschieht, wir können auch berechnen, nach unseren Maßvorstellungen. Nur trügt uns leider hin und wieder das Resultat, wenn die Vorstellungskraft Einzelner wieder eckige Quantensprünge macht. Zur österlichen Auferstehung vom Sofa wünsche ich mir mehr Mitschreiber und behaupte einfach mal, dass es gar keinen Urknall gab. Das Ergebnis von Materie ist lediglich eine Form der Möglichtkeiten in der Stofflichtkeit und der Mensch letztlich ein gelungener Beitrag zum 1. April.      

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Re: Musik

von Geheimer_Rat am 29.03.2013 00:41

http://www.youtube.com/watch?v=zTnioNHPw9A

mit U.D.O. etwas für Einen in der Community, der viel Kraft braucht ... 

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Re: Sonne und Planetenentstehung

von Geheimer_Rat am 24.03.2013 02:48

Klar, es war keiner dabei, um es wissen zu können. Der Thread "Paradox" hilft bei solchen Fragen mehr, als ein neues Thema zum Thema "Weltall". Auch die Zeit ist relativ, wie die Wahl eines Urknallmodells.  

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Re: Der ganz normale Wahnsinn

von Geheimer_Rat am 23.03.2013 00:03

Natürlich der Wunsch von den ganz braven Bürgern: Konrolliert zu werden. Immer nach dem Grundsatz: Vertrauen ist gut und Kontrolle noch besser. Das schafft Arbeitsplätze (hochproduktive), wie in der Dädärä. Es sind nämlich nur noch Gauner, Verrückte und Terroristen im Netz. Der brave Bürger drückt doch keine Taste mehr, es könnte ja als Hochverrat ausgelegt werden. An die Kontrolleure: Ihr werdet auch überwacht und zwar besonders gründlich. 

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Re: Vorbereitung auf den Wirtschaftskollaps

von Geheimer_Rat am 22.03.2013 23:46

Interessant ist die Tatsache der Staatsschuldenquote:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Staatsschuldenquote
Demnach wird Deutschland als nächstes angegriffen, weil die Staatsschuldenquote ja praktisch ähnlich verläuft wie bei Zypern.
Es ist also ein ganz anderer Vorgang der gerade in Zypern abläuft. Es ist ein kapitalistisches Experiment, das gerade aus dem Ruder läuft. Wer wem etwas wegnehmen kann, war der Anfang. Mittlerweile sind die Supermächte und die Kirche darin verwickelt. Zum großen Rückzug wird erst in 14 Tagen geblasen oder man regt sich künstlich darüber auf, dass in diesem Eck der EU die Währung aufweicht. Das Schuldenverständnis zwischen den einzelnen EU-Mitgliedern hätte vorher geklärt sein müssen, also bevor eine gemeinsame Währung geschaffen wurde. Das ist die größte Schuld, die besteht. Die Aufhetzung der Bevölkerung gegenüber anderen Völkern ist ebenso eine Schuld, die wesentlich schwerer wiegt, als die läppischen Rettungszuwendungen samt Forderungen. Dadurch wird letztenendes noch mehr Schaden hervorgerufen, als durch Schulden. Es wäre Zeit, die Experten des Experimentes zu ergreifen und am besten bei Wasser und Brot darüber nachzudenken lassen, wie diese moderne Schulden-Versklavung abgeschafft werden kann.    

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Geheimer_Rat

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All-Tags-Weisheiten

von Geheimer_Rat am 22.03.2013 22:36

Eine schöne Seite und irgendwie aktuell: "Mephistopheles mit dem Narren, der ein Bündel Papiergeld hochhält. Mit der Erfindung von Papiergeld, "an Gold und Perlen Statt", scheinbar gedeckt durch die im Boden des Reichs mutmaßlich vergrabenen Schätze, löst Mephistopheles die Geldnöte des Kaisers." Zypern grüßt mit dieser All-Tags-Weisheit.

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